DE2746194B2 - Anordnung zur Herstellung kastenloser Sandformen - Google Patents

Anordnung zur Herstellung kastenloser Sandformen

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/10Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same with one or more flasks forming part of the machine, from which only the sand moulds made by compacting are removed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/02Machines in which the moulds are moved during a cycle of successive operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Herstellung kastenloser Sandformen, die in eine untere und eine obere Ballenform unterteilt sind, mit einer ersten Preßstation zum Pressen der unteren Ballenform und mit einer zweiten Preßstation zum Pressen der oberen Ballenform, mit einer Wendeeinrichtung zum Wenden der unteren Ballenform und mit einem beide Preßstationen verbindenden Transportband, auf dem die gewendete untere Ballenform zum Zweck des Auflegens der oberen Ballenform zur zweiten Preßstation geführt wird.
Es ist für eine derartige Anordnung in Form einer Zweistationenmaschine unter anderem vorgeschlagen worden (DE-PS 2 610977), zwischen der ersten und der zweiten Preßstation einen so großen Abstand vorzusehen, daß zwischen den Preßstationen ausreichend Platz zum Einlegen von Formkernen vorhanden ist.
Mit steigender Produktionsgeschwindigkeit jedoch - einen kontinuierlichen Produktionsablauf vorausgesetzt—wird der Abstand zwischen den beiden Preßstationen entsprechend groß bemessen werden müssen, wenn ausreichend Zeit zum Einlegen der Formkerne zur Verfügung stehen soll. Auch wenn eine große Anzahl von Formkernen einzulegen ist, kann der hierzu vorhandene Raum oft nicht ausreichen.
Der große Abstand zwischen den beiden Preßstationen ist aber auch deshalb nachteilig, weil getrennte Energiezuführungen zu diesen verlegt werden müssen und weil sich auch die beide Preßstationen erfassende Steuerung über einen entsprechend großen Bereich erstrecken muß. Da eine Überwachung beider Preßstationen durch eine einzige Person nicht möglich ist, muß für jede Preßstation Aufsichtspersonal zur Verfügung stehen.
Demgegenüber ist Gegenstand einer älteren Patentanmeldung (DE-AS 2621935) eine Gießerei- i Formmaschine in Form einer Einstationenmaschine, die nur eine Modellplatte mit einer Ober- und Unterballenform aufweist und die ferner eine von oben und von unten gegen diese wirkende Formsand-Verdichtungseinrichtung zum gleichzeitigen Abformen eines Oberballens und eines Unterballens hat. Dieser Formmaschine ist eine Versetzeinrichtung zugeordnet, mittels der ein abgeformter Unterteilen von der Formstation zu einer außerhalb der Verdichtungseinrichtung liegenden Kerneinlegestation und zugleich ein mit Kernen versehener Unterballen von der Kerneinlegestation zur Formstation zum Zulegen des Oberballens transportiert wird. Insoweit sind also im Vergleich zu der zuvor beschriebenen Zweistationenmaschine ganz andere Bewegungsabläufe für die Ballenformen vorgesehen, was unter anderem auch dadurch bedingt ist, daß das Verdichten bei einer Einstationenmaschine in derselben Vertikalachse erfolgt, während bei einer Zweistationenmaschine die beiden Ballenformen getrennt in voneinander beabstandeten Vertikalachsen und durchaus nicht zwangsläufig zur gleichen Zeit verdichtet werden.
Die unterschiedliche Funktionsweise ergibt für die in der älteren Patentanmeldung beschriebene Formmaschine die Verwendung nur einer einzigen Versetzeinrichtung zwischen der Formmaschine und den Kerneinlegestationen. Es findet bei dieser Formmaschine eine Änderung der Relativlage der Unterballen in bezug auf die Form- und Zulegestation nicht statt, während die Zweistationenmaschine, bei der beide Ballenformen aus derselben Richtung her verdichtet werden, mit einer Wendeeinrichtung arbeitet, durch die die unteren Ballcnformen so gedreht werden, daß sie nach oben offen sind.
Auch auf Grund dieser funktionellen Unterschiede ist der Gegenstand der älteren Patentanmeldung mit einer Zweistationenmaschine, wie sie Gegenstand der Erfindung ist, nicht vergleichbar.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine zum Einlegen der Formkerne dienende Zwischenstation von mit Sicherheit ausreichender Länge zur Verfügung steht, ohne daß dadurch ein entsprechend großer Abstand zwischen den Preßstationen vorgesehen werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß, gesehen in Förderrichtung eines ersten Teils des die Preßstationen verbindenden Transportbandes, die zweite Preßstation vor der er-
sten Preßstation und in der Nähe derselben angeordnet ist und daß ein zweiter Teil des Transportbandes als Rückführbahn ausgebildet ist, auf der die unteren Ballenformen zur zweiten Preßstation zurückgeführt werden und die gleichzeitig als Zwischenstation zum Einlegen von Formkernen dient.
Auf Grund der von der Erfindung vorgeschlagenen Ausbildung stehen beide Preßstationen der Maschine nahe beieinander. Hierdurch ergeben sich Vereinfachungen für den Aufbau, und zwar insbesondere bezüglich der Energiezuführungen und dei Verlegung der Steuerleitungen. Da beide Preßstationen jetzt dicht nebeneinander stehen, genügt eine einzige Aufsichtsperson.
Es ist gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung sogar denkbar, daß beide Preßstationen innerhalb eines gemeinsamen Maschinenrahmens angeordnet sind.
Darüber hinaus steht jetzt eine Zwischenstation von verhältnismäßig großer Länge zur Vcxfügung. Es ist also ohne Schwierigkeiten auch das Einlegen einer größeren Anzahl von Formkernen möglich, ohne daß eventuell sogar die Produktionsgeschwindigkeit herabgesetzt werden muß. Darüber hinaus ergibt sich für den Bereich der Preßstationen eine bessere Zugänglichkeit, weil die Zwischenstation jetzt nicht mehr unmittelbar zwischen diesen angeordnet ist.
Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß der die Preßstationen verbindende Teil und der als Rückführbahn ausgebildete Teil des Transportbandes zueinander parallel verlaufen und an ihren Enden jeweils mit einer Vorrichtung zum Umsetzen der unteren Ballenformen von dem einen auf den anderen Transportbandteil versehen sind. Auch können die Enden der beiden Transportbandteile jeweils durch querverlaufende Transportbänder miteinander verbunden werden, so daß sich für alle Transportbänder insgesamt eine etwa rechteckförmige Anordnung ergibt.
Für eine Maschine der eingangs genannten Art ist es bekannt, das Transportband durch die Preßstationen hindurchzuführen. Es hat sich aber als günstig herausgestellt, den die Preßstationen verbindenden ersten Teil des Transportbandes unmittelbar neben den Preßstationen entlangzuführen. Auch dadurch ergibt sich eine bessere Zugänglichkeit der Preßstationen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben, die eine Draufsicht auf die Maschine darstellt.
Die Maschine besteht im einzelnen aus einer ersten Preßstation 10, in der die unteren Ballenformen hergestellt werden, einer zur Herstellung der oberen Ballenformen dienenden zweiten Preßstation Jl und einem Transportband, dessen erster Teil 12 neben den Preßstationen 10 und 11 verläuft. Ein als Rückführbahn dienender zweiter Teil 13 erstreckt sich parallel zu dem ersten Teil 12. Die Enden der beiden Transportteile 12 und 13 sind jeweils durch ein querverlaufendes Transportband 14 bzw. 15 miteinander verbunden, wobei diese so kurz wie möglich bemessen sein sollten, um den gesamten Raumbedarf nicht unnötig zu erhöhen.
Die von der ersten Preßstation 10 hergestellten unteren Ballenformen sind in Formkästen 16 enthalten, in denen sie transportiert werden. Zu Beginn jeweils eines Teils 12 bzw. 13 des Transportbandes ist ein Transportzylinder 17 bzw. 18 angeordnet, mittels dessen die Ballenformen in Transportrichtung vorgeschoben werden. Am Ende der beiden Teile 12 und 13 des Transportbandes ist jeweils ein Bremszylinder 19 bzw. 20 vorgesehen, mittels dessen die unteren
' Ballenformen abgestoppt werden. Die Übergabe derselben vom Teil 12 des Transportbandes auf das Transportband 14 und von dort auf den als Rückführbahn dienenden zweiten Teil 13 des Transportbandes erfolgt jeweils durch ein Hubgerät 21 bzw. 22. An der gegenüberliegenden Seite sind ebenfalls Hubgeräte 23 und 24 vorgesehen, mittels derer die Ballenformen von dem als Rückführbahn ausgebildeten zweiten Teil 13 auf das Transportband 15 bzw. von diesem auf den ersten Teil 12 des Transportbandes übergeben werden. Alle Transportbänder werden zweckmäßig als Rollenbahnen ausgeführt.
In den Teil 12 des Transportbandes ist eine Wendeeinrichtung 25 eingeschaltet, in der die Formkästen 16 mit den unteren Ballenformen gewendet werden.
ι Dies ist erforderlich, da in der Preßstation 10 von oben her gepreßt und verdichtet wird, während der jeweilige Formkasten 16 auf einer Modellplatte 26 aufliegt. In der Zeichnung ist die Modellplatte 26 in aus der Preßstation 10 herausgefahrener Lage dargestellt; das Herausfahren der Modellplatte 26 ist jedoch nur bei einem Modellwechsel erforderlich; während des Betriebes kanu sie innerhalb der Preßstation 10 verbleiben. Demgegenüber wird eine der Preßstation 11 zugeordnete weitere Modellplatte 27 während des Betriebes immer dann aus der Preßstation 11 herausgefahren, wenn die fertig verdichtete, in einem hier nicht dargestellten Formkasten der Preßstation 11 enthaltene obere Ballenform aus diesem Formkasten ,herausgedrückt und auf eine jeweils genau darunter befindliche untere Ballenform aufgelegt werden soll. Im einzelnen ergibt sich folgender Ablauf des Herstellungsvorganges:
Bei in die erste Preßstation 10 eingefahrener Modellplatte 26 wird der auf ihr aufliegende Formkasten 16 mit Sand gefüllt und verdichtet, wobei mittels einner Fülleinrichtung 28 die erforderliche Sandmenge zugeführt wird. Nach Abschluß des Verdichtungsvorganges wird der die fertige untere Ballenform enthaltende Formkasten 16 durch eine hier nicht dargestellte Transportvorrichtung in eine Lage genau neben der Preßstation 10 gebracht, wie sie hier für den Formkasten 16c dargestellt ist. Durch entsprechende taktweise Betätigung des Transportzylinders 17 werden die Formkästen 16 nacheinander bis zur Wendeeinrichtung 25 transportiert und gelangen von dort aus in gewendeter Lage bis auf das Hubgerät 21. Dort werden sie gestoppt und auf das Transportband 14 gegeben; anschließend werden sie von dem nächsten Hubgerät 22 übernommen. Mittels des Transportzylinders 18 gelangen dann die Formkästen 16 auf den zweiten Teil 13 des Transportbandes, der als Zwischenstation zum Einlegen der Formkerne dient und, wie in der Zeichnung durch eine Unterbrechung angedeutet, je nach Bedarf beliebig lang ausgeführt sein kann. E>ie Länge des Teils 12 des Transportbandes ist entsprechend anzupassen, wobei auch dessen an die Wendeeinrichtung anschließender Bereich zum Einlegen von Formkernen zur Verfügung steht.
Nach dem Einlegen der Formkerne gelangen die Formkästen 16 mit den unteren Ballenformen auf das Hubgerät 23 und von dort auf das Transportband 15 und das nächste Hubgerät 24. Mittels des Transportzylinders 17 werden die Formkästen 16 taktweise bis
neben die zweite Preßstation 11 in eine dem Formkasten 16b entsprechende Lage gedruckt.
Die oberen Ballenformen werden, wie bereits erwähnt, in dem in der Preßstation 11 enthaltenen und hier nicht erkennbaren Formkasten bei eingefahrener Modellplatte 27 hergestellt; der auf dieser aufliegende Formkasten wird mittels einer Fülleinrichtung 30 mit der erforderlichen Sandmenge gefüllt. Nach Abschluß des VerdichtungsVorganges und Herausfahren der Modellplatte 27 aus dem Bereich der Preßstation 11 wird der jeweilige Formkasten 16b mit einer unteren Ballenform in die Preßstation 11 so eingefahren, daß er sich genau unterhalb des Formkastens der Preßstation 11 befindet und die obere und die untere Ballenform gleichzeitig mit Hilfe des Preßkopfs der Preßstation 11 herausgedrückt werden können.
Die aus den aufeinandergelegten Ballenformen bestehenden fertigen kastenlosen Sandformen 32 werden in einer zu den Teilen 12 und 13 des Transportbandes parallelen Richtung an der der Preßstation 10 gegenüberliegenden Seite der Preßstation 11 herausgeführt, was hier nur andeutungsweise dargestellt ist. Nach jedem Ausdrückvorgang gelangt der jeweilige leere Formkasten 16 wieder auf die Lage des Formkastens 16i> zurück, so daß er leer bis zur Lage des Formkastens 16a weitertransportiert werden kann.
Die beiden Preßstationen 10 und 11 liegen also sehr dicht beieinander und sind in diesem Fall sogar innerhalb eines gemeinsamen Maschinenrahmens 33 angeordnet. Es genügt auch ein einheitliches Fundament. Von Vorteil ist ferner, daß die Wendeeinrichtung 25 nicht mehr in den Verbindungsbereich zwischen den beiden Preßstationen 10 und 11 angeordnet werden muß, sondern sich außerh Stationenbereichs befindet, so daß auch keine Notwendigkeit gegeben ist, einen b< Mindestabstand zwischen den Preßstatiom 11 vorzusehen.
Bezugsziffernliste Preßstation
10 Preßstation
in 11 Teil
12 Teil
13 Transportband
14 Transportband
15 Formkasten
π 16 Formkasten
16α Formkasten
16b Transportzylinder
17 Transportzylinder
18 Bremszylinder
jn 19 Bremszylinder
20 Hubgerät
21 Hubgerät
22 Hubgerät
23 Hubgerät
'-, 24 Wendeeinrichtung
25 Modellplatte
26 Modellplatte
27 Fülleinrichtung
28 Fülleinrichtung
!Il 30 Behälter
31 Sandform
32 Maschinenrahmen
33
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Herstellung kastenloser Sandformen, die in eine untere und eine obere Ballenform unterteilt sind, mit einer ersten Preßstation zum Pressen der unteren Ballenform und mit einer zweiten Preßstation zum Pressen der oberen Ballenform, mit einer Wendeeinrichtung zum Wenden der unteren Baüenform und mit einem beide Preßstationen verbindenden Transportband, auf dem die gewendeten unteren Ballenformen zum Zweck des Auflegens der oberen Ballenformen zur zweiten Preßstation geführt werden,dadurch gekennzeichnet, daß, gesehen in Förderrichtung eines ersten Teils (12) des die Preßstationen (10, 11) verbindenden Transportbandes, die zweite Preßstation (11) vor der ersten Preßstation (10) und in der Nähe derselben angeordnet ist und daß ein zweiter Teil (13) des Transportbandes als Rückführbahn ausgebildet ist, auf der die unteren Ballenformen zur zweiten Preßstation (11) zurückgeführt werden und die gleichzeitig als Zwischenstation zum Einlegen von Formkernen dient.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (12,13) des Transportbandes parallel zueinander verlaufen und an ihren Enden jeweils mit einer Vorrichtung (21 bis 24) zum Umsetzen der unteren Ballenformen von dem einen auf den anderen Transportbandteil (12, 13) versehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden Transportbandteile (12, 13) jeweils durch querverlaufende Transportbänder (14, 15) miteinander verbunden sind.
4. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (12) des Transportbandes unmittelbar neben den Preßstationen (10, 11) entlanggeführt ist.
5. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Preßstationen (10,11) innerhalb eines gemeinsamen Maschinenrahmens (33) angeordnet sind.
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