DE2631461A1 - Vorrichtung zum automatischen sortieren durcheinandergemischter waescheartikel - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen sortieren durcheinandergemischter waescheartikel

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DE2631461A1
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    • D06F93/00Counting, sorting, or marking arrangements specially adapted for laundry purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
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Description

PAiENTANWR'Ti-:
DIPL-ING. MARTIN LICHT
DR. REINHOLD SCHMIDT
DIPL.-WIRTSCH.-ING. HANSMANN
DIPL-PHYS. SEß. HERRMANW
13. Juli 1976
FREDERICK W. GRANTHAM
12055 Goshen Avenue
Los Angeles, Calif. 90066
U.S.A.
Vorrichtung zum automatischen Sortieren durcheinandergemischter
Wäschereiartikel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Sortieren durcheinandergemxschter Wäschereiartikel, welche sich gemäß einem vorbestimmten Parameter unterscheiden, und zur Ausgabe der sortierten Artikel in getrennten Stapeln entsprechend wenigstens zwei unterschiedlichen Größen dieses Parameters, mit einer zuführenden. For der einrichtung, einer abführenden Fördereinrichtung und wenigstens einer dazwischen angeordneten Zwischenfördereinrichtung, wobei die Fördereinrichtungen hintereinander angeordnet
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sind, um die entsprechenden Wäschereiartikel nacheinander zu transportieren, und mit einer Aufnahmeeinrichtung und einer Sortiervorrichtung, die jeweils in einem Satz mit jeweils einer Zwischenfördereinrichtung verbunden sind, wobei die Aufnahmeeinrichtung die von der Sortiervorrichtung sortierten und von der Zwischenfördereinrichtung zugeführten Artikel aufnimmt, um sie abzuführen.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine automatisch arbeitende Artikelsortiervorrichtung, welche Wäschereiartikel in Abhängigkeit von ihrer Länge sortieren kann.
In gewerblichen oder industriellen Wäschereibetrieben, in denen große Artikelmengen gewaschen werden, werden im allgemeinen automatische oder halbautomatische Waschmaschinen, Trockner und Faltvorrichtungen eingesetzt, in denen die Wäschereiartikel in verschiedenen Arbeitsschritten behandelt werden. Bei zu diesem Zweck eingesetzten automatischen Faltvorrichtungen werden saubere, ungefaltete Artikel unterschiedlicher Größen nacheinander in einen Teil der Vorrichtung eingegeben und in gefaltetem Zustand an einem anderen Teil der Vorrichtung auf einen Tisch oder eine Fördereinrichtung ausgegeben. Die Vorrichtung weist jedoch keine Einrichtungen auf, welche die Artikel in irgendeiner Weise sortieren, so daß die Artikel in der gleichen Reihenfolge aus der Vorrichtung austreten, wie sie in die Vorrichtung eingegeben worden sind.
Während einerseits derartige automatisch arbeitende Faltvorrichtungen wirtschaftlich erfolgreich eingesetzt werden können, da die Kosten durch die Einsparung von vorher benötigten Arbeitskräften, die große Mengen Wäschereiartikel falten müssen, wesentlich gesenkt werden können, wird andererseits noch Zeit benötigt,
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um die in die Vorrichtung eingegebenen Artikel von Hand zu sortieren oder um die aus der Vorrichtung austretenden Artikel, wie z. B. Wäschestücke, Handtücher, Badetücher, Kopfkissenbezüge und Bettlaken, entsprechend ihrer Größe und Art von Hand zu sortieren.
Es wird deshalb eine Vorrichtung benötigt, welche solche Wäschereiartikel entweder vor oder nach dem Falten automatisch in bestimmte Kategorien, z. B. entsprechend der Größe, sortieren kann oder welche ein solches Sortieren nach der Auswahl eines bestimmten Parameters ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird eine automatisch arbeitende Artikelsortiervorrichtung vorgeschlagen, die mehrere hintereinander angeordnete ArtikeIfordereinrichtungen aufweist, mit denen mehrere Artikelaufnahmeeinrichtungen zusammenwirken. Es sind ferner Ausgabeeinrichtungen vorgesehen, welche die sortierten Artikel wahlweise von den Fördereinrichtungen an die Aufnahmeeinrichtungen ausgeben. Ferner sind Sortiereinrichtungen vorgesehen, welche die von den Fördereinrichtungen zugeführten Artikel entsprechend wenigstens einem ausgewählten Artikelparameter aussortieren und mit den Ausgabeeinrichtungen zusammenwirken, um zu bewirken, daß die Artikel mit einer unterschiedlichen Größe des ausgewählten Parameters automatisch von unterschiedlichen Fördereinrichtungen ausgegeben werden. Die Sortiereinrich€üngen sind mit Steuereinrichtungen ausgestattet, welche eine Fördereinrichtung vorübergehend anhalten, wenn ein Artikel abgeführt wird. Schließlich können Bypasseinrichtungen vorgesehen sein, die es wahlweise ermöglichen, daß ein Artikel bis zu einer bestimmten Fördereinrichtung durch verschiedene vorausgehende Fördereinrichtungen hindurch bewegt wird, um an der bestimmten Fördereinrichtung unabhängig von der Größe des ausgewählten Artikelparameters ausgegeben zu , werden.
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Im einzelnen erfolgt das Sortieren der Artikel entsprechend ihrer Länge, und die Sortiereinrichtungen können derart ausgelegt sein, daß sie die Artikel in Abhängigkeit von einer zunehmend kleineren Länge von den hintereinander angeordneten Fördereinrichtungen ausgeben. Die Ausgabeeinrichtungen weisen ein Paar schwenkbar gelagerte Ausgabezungen auf, die jeweils einer der Fördereinrichtungen zugeordnet sind. Ebenso sind mehrere Sortiervorrichtungen vorgesehen, von denen jeweils eine Sortiervorrichtung einer Fördereinrichtung zugeordnet ist.
Wenigstens einige der einzelnen Sortiereinrichtungen sind mit einem festen Schalter ausgestattet, der von einem vorbeilaufenden Artikel betätigt wird, sowie mit einem auf eine bestimmte Zeit eingestellten Zeitschaltelement. Die Zeitdauer, die für den Durchlauf eines Artikels bis hinter den festen Schalter benötigt wird, wird mit einer durch das Zeitschaltelement vorgegebenen Zeit elektrisch verglichen, und wenn die tatsächlich benötigte Zeit die vorgegebene Zeit überschreitet, dann wird ein Artikel automatisch dadurch ausgegeben, daß die zugeordneten Ausgabezungen weggeschwenkt werden. Die nachfolgenden einzelnen Sortiervorrichtungen weisen ebenfalls Zeitschaltelemente auf, die auf eine bestimmte kürzere Zeit eingestellt sind, so daß die kürzeren Artikel nacheinander ausgegeben werden.
In Kombination mit einer Wäschereiartikelfaltmaschine sind drei Fördereinrichtungen vorgesehen, die jeweils mit einer Ausgabeeinrichtung, einer Aufnahmeeinrichtung und einer individuellen Sortiereinrichtung zusammenwirken. Die ersten beiden individuellen Sortiereinrichtungen weisen Zeitschaltelemente auf, die vorher auf eine erste bzw. zweite bestimmte Zeitdauer eingestellt sind. Die dritte Sortiereinrichtung dient lediglich dazu, alle Artikel auszugeben, die durch die erste und zweite Sortiereinrichtung hindurchgelaufen sind. Alle drei individuellen Sortiereinrichtungen weisen jedoch eine Einrichtung auf, mit welcher die Förderbänder der Fördereinrichtung vorübergehend angehalten werden
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können, wenn ein Artikel ausgegeben wird, damit sich der fallende Artikel nicht durch den Schwung über die Aufnahmeeinrichtung hinweg bewegt.
Die drei Fördereinrichtungen und die dazugehörigen Ausgabe- und Aufnahmeeinrichtungen können unterschiedlich lang ausgebildet sein und sind vorteilhaft derart angeordnet, daß sie eine zunehmend kürzere Länge besitzen. Wenn jedoch Einrichtungen vorgesehen sind, welche die Artikel an den beiden ersten Ausgabeeinrichtungen vorbeibewegen, dann weisen die dritte Fördereinrichtung und die dazugehörige Ausgabe- und Aufnahmeeinrichtung die gleiche Länge wie die ersten Einrichtungen auf, wenn nicht dafür gesorgt wird, daß die Artikel ebenfalls an der dritten Ausgabeeinrichtung vorbeibewegt und am Ende der Vorrichtung ausgegeben werden.
Die Sortiereinrichtungen können leicht umgestellt werden, um die Artikel nach anderen Parametern anstatt der Länge zu sortieren. Zum Beispiel können anstatt von Schaltern und Zeitschaltelementen'Photodetektoren vorgesehen sein, die ein unterschiedliches Reflexionsvermögen der Artikeloberfläche erfassen, so daß die Artikel in Abhängigkeit von ihrer Farbe oder von dem Material, aus welchem sie hergestellt sind, sortiert werden können.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Darstellung der teilweise aufgebrochenen Artikelsortiervorrichtung gemäß der Erfindung, welche mit einer Artikelfaltvorrichtung verbunden ist;
Fig.2 eine senkrechte Schnittansicht der Artikelsortiervorrichtung nach Fig.1;
Fig.3 eine Draufsicht entlang der Linie 3-3 nach Fig.1, wobei gezeigt ist, wie sich ein Artikel über die erste Sortierstation vorwärts bewegt;
Fig.4 eine senkrechte Schnittansicht entlang der
Linie 4-4 nach Fig.2f wobei die Artikelausgabezungen der ersten Sortierstation in einer Stellung gezeigt sind, in welcher ein Vorschub eines Artikels erfolgt;
Fig.5 eine senkrechte Schnittansicht in der gleichen Ebene wie Fig.4, wobei die Artikelausgabezungen der ersten Sortierstation in eine Stellung bewegt worden sind, in welcher sie den Artikel ausgeben;
Fig.6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 nach Fig.3, wobei eine typische Förderbandroilenbremseinrichtung gezeigt ist;
Fig.7 einen elektrischen Schaltplan für die Steuervorrichtung der erfindungsgemaBen Artike!sortiervorrichtung nach Fig.1, wobei die Fig.7a
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die Schaltung für die Steuereinrichtung der ersten Sortierstation, Fig.7b die Schaltung für die Steuereinrichtung der zweiten Sortierstation und Fig.7c die Schaltung für die Steuereinrichtung der dritten Sortierstation zeigt, und
Fig.8 einen elektrischen Schaltplan des Bypass-Systems der in der Fig.1 gezeigten erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung.
Wie dies am besten aus der Fig.1 zu entnehmen ist, ist eine automatisch arbeitende Artikelsortiervorrichtung 10 zum Sortieren von gefalteten Wäschereiartikeln mit einer Faltvorrichtung 12 für Wäschestücke derart verbunden, daß sie diese Wäschestücke von der Faltvorrichtung 12 aufnimmt und daß eine in der Wäscherei verwendbare einheitliche FaIt- und Sortiermaschine 14 gebildet wird. Die Artikelsortiervorrichtung 10, welche die Artikel gemäß ihrer Länge sortiert, weist mehrere im wesentlichen identische und in Reihe oder tandemartig hintereinander geschaltete Sortierstationen auf (von denen in der Fig. nur drei dargestellt skid), nämlich: eine erste Sortierstation 16,-eine zweite Sortierstation 18 und eine dritte Sortierstation 20 (s. Fig. 1 bis 3). Die erste Sortierstation 16 weist eine erste Bandfördereinrichtung 22 und eine erste Ausgabeeinrichtung 24 sowie eine erste darunter angeordnete Aufnahmeeinrichtung 26 auf. Ebenso weist die zweite Sortiervorrichtung 18 eine zweite Bandfördereinrichtung 30, eine zweite Ausgabeeinrichtung 32 und eine zweite Aufnahmeeinrichtung 34 auf, während die dritte Sortiervorrichtung 20 eine dritte Bandfördereinrichtung 36, eine dritte Ausgabeeinrichtung 38 und eine dritte Aufnahmeeinrichtung 40 aufweist. Mit den ersten beiden SortierStationen 16 und 18 sind Einrichtungen verbunden,„welche die Artikellängen der von den entsprechenden Bandfördereinrichtungen 22 und
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30 zugeführten Artikel mit einer ersten und einer zweiten vorbestimmten Länge vergleichen. Wenn die erste vorbestimmte Länge eines Artikels in der ersten Sortierstation 16 nicht erreicht wird, dann läuft der Artikel zur zweiten Sortierstation 18. Wenn die zweite vorbestimmte Länge für die zweite Sortierstation nicht erreicht wird, dann läuft der Artikel zur dritten Sortierstation. Die übergabe der Artikel von einer Sortierstation zur nächsten Sortierstation wird mit Hilfe eines ersten flachen Führungsteiles 42 erleichtert, welches zwischen und unter benachbarten Teilen der ersten Bandfördereinrichtung 22 und der zweiten Bandfördereinrichtung 30 angeordnet ist, sowie mit Hilfe eines zweiten flachen Führungsteiles 44, welches ebenso zwischen der zweiten Bandfördereinrichtung 30 und der dritten Bandfördereinrichtung 36 angeordnet ist.
Im einzelnen weist die erste Bandfördereinrichtung 22 zwei in einer Horizontalebene im Abstand zueinander angeordnete Bandführungsrollen auf, nämlich: eine in bezug auf die Wäschestückfaltvorrichtung 12 vordere Rolle 50 und hintere Rolle 52, wobei beide Rollen quer zur Längsachse der Sortiervorrichtung 10 angeordnet sind und entsprechend auf in den Seitenwänden 58 und 60 drehbar gelagerten Wellen 54 bzw. 56 montiert sind, wobei die Seitenwände 58 und 60 die seitliche Begrenzung der Faltvorrichtung bilden. Auf den Rollen 50 und 52 sind zwei seitlich beabstandete, flexible Förderbänder 62 und 6 4 gelagert, wie dies aus den Fig.1 und 3 deutlich zu entnehmen ist. Die vordere Rolle 50 wird entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des in die Fig. 1 und 2 eingezeichneten Pfeiles A mit Hilfe eines Kettenrades 66 angetrieben, welches auf der Welle 54 befestigt ist und seinerseits von nicht dargestellten Teilen der Faltvorrichtung 12 über eine Antriebskette 68 angetrieben wird. Die unteren Abschnitte der Förderbänder 62 und 64 werden daher in Richtung des Pfeiles B gemäß Fig.2 nach hinten angetrieben, so daß ein Artikel 70, welcher der ersten Sortierstation 16 durch ein nicht dargestelltes Förderband der Artikelfaltvorrichtung 12 züge-
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führt wird, nach hinten zur zweiten und dritten Sortierstation 18 bzw. 20 zwischen diesen Förderbändern und der ersten unmittelbar unter den Förderbändern angeordneten Ausgabeeinrichtung 24 hindurch bewegt wird.
Ebenso weist die zweite Bandfördereinrichtung eine vordere Rolle 74 und eine hintere Rolle 76 auf., welche entsprechend auf Wellen 78 bzw. 80 befestigt sind,, die ihrerseits drehbar in den Wänden 58 und 60 gelagert sind, wobei die Rolle 74 vergleichsweise nahe zur Rolle 52 angeordnet ist. Auf den Rollen 74 und 76 sind zwei seitlich beabstandete Förderbänder 82 und 84 geführt. Die vordere Rolle 74 wird ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des in die Fig«2 eingezeichneten Pfeiles C durch eine Antriebskette 86 angetrieben, welche über ein auf der Welle 78 gelagertes Kettenrad 88 läuft (s. Fig.3). Schließlich weist die dritte Bandfördereinrichtung eine vordere Rolle 94 auf (die neben der Rolle 76 angeordnet ist) sowie eine hintere Rolle 96, welche auf in den Seitenwänden 58 und 60 drehbar gelagerten Wellen 98 bzw. 100 montiert sind. Auf den Rollen 94 und 96 sind im Abstand zueinander angeordnete Förderbänder 102 und 104 geführt. Die Rolle 94 wird mittels eines Kettenrades 106 angetrieben, welches auf der Welle 98 befestigt ist undseinerseits von einer Antriebskette 108 angetrieben wird, so daß sich die Rolle im Gegenuhrzeigersinn in Richtung des in die Fig.2 eingezeichneten Pfeiles D dreht.
Wie dies aus der Fig.4 zu entnehmen ist, weist die Ausgabeeinrichtung 24 zwei gegenüberliegend angeordnete Ausgabezungen 110 und 112 (flipper blades) auf, welche in der normalen, gezeigten Artikelförderstellung den auf den Oberflächen von flachen horizontalen Abschnitten 114 bzw. 116 geführten Artikel halten, der von den Förderbändern 62 und 64 vorwärts bewegt wird. Die .Ausgabe zungen 110 und 112 besitzen ferner senkrechte Seitenteile 118 bzw. 120, welche um die unteren Abschnitte der Förderbänder
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62 und 64 nach oben gebogen und zwischen den Rollen 50 und 52 angeordnet sind und welche mit den oberen Rändern dieser Seitenteile durch Wellen 122 bzw. 124 an nicht gezeigten Rahmenteilen schwenkbar gelagert sind. An den oberen Rändern der Zungenseitenteile 118 bzw. 120 greifen Arme 126 und 128 an, die nach außen zeigen. An dem freien Ende des Armes 126 ist ein Stößel 130 befestigt, welcher mit einem pneumatischen Zylinder 132 in Verbindung steht, dessen Betätigung durch ein mit dem Pneumatikzylinder verbundenes Magnetventil 134 erfolgt. Ein oberes Ende des Zylinders 132 ist an einem Träger 138 schwenkbar angelenkt, welcher sich von der Seitenwand 60 nach innen erstreckt. Zur Betätigung der Ausgabezunge 112 ist ein Ende eines Lenkers 140 an dem freien Ende des Armes 126 angelenkt. Das andere Ende des Lenkers 140 ist mit einer Stange 142 verbunden, welche mit einem oberen Ende an einem Träger 144 angelenkt ist, der seinerseits an der Innenseite der Seitenwand 58 befestigt ist. Ein Lenker 146 ist mit einem Ende an einem unteren Teil der Stange 142 angelenkt, während das andere Ende an dem freien Ende des Armes 128 der Ausgabezunge 112 befestigt ist.
In der gleichen Weise sind gleiche Ausgabezungen 148 und 150 bei der zweiten Ausgabeeinrichtung 32 vorgesehen sowie gleiche Ausgabezungen 152 und 154 bei der driten Ausgabeeinrichtung (s. Fig.3), die nachfolgend aus diesem Grunde nicht im einzelnen beschrieben sind.
Gemäß der Erfindung ist eine Rollenbremse 158 vorgesehen, mit welcher die Bandfördereinrichtung 22 angehalten werden kann, wenn der Artikel durch die Ausgabeeinrichtung ausgegeben worden ist, worauf nachfolgend noch genauer eingegangen wird. Die in der Fig.6 gezeigte Rollenbremse 158 weist ein Rollenbremsteil 160 mit einem unteren gekrümmten Rollenberührungsabschnitt 162 auf, der an einem oberen Querana 164 befestigt ist. Ein-Ende des oberen Querarmes 164 ist mit Hilfe eines Bolzens 166
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an der Innenseite der Wand 60 schwenkbar gelagert. Das andere Ende des Armes 164 ist an einer Kolbenstange 168 eines Pneumatikzylinders 170 angelenkt. Das obere Ende des Pneumatikzylinders 170 ist mittels eines Bolzens 172 an der Wand 60 gelagert. Die Betätigung des Pneumatikzylinders 170 wird durch ein Magnetventil 174 gesteuert, welches mit dem Pneumatikzylinder in Verbindung steht. Gleiche Bremseinrichtungen 176 und 178 sind neben der Rolle 74 der zweiten Bandfördereinrichtung 30 bzw. der Rolle 94 der dritten Bandfördereinrichtung 36 angeordnet (s. Fig.3).
Die erste, zweite und dritte Aufnahmeeinrichtung 26, 34 und sind von konventionellen Förderbändern 180, 182 und 184 gebildet, die auf konventionellen Rollenpaaren gelagert sind, welche in Richtung der Pfeile E gemäß Fig.1 in nicht dargestellter Weise angetrieben werden. Diese Aufnahmeeinrichtungen sind an sich bekannt und können derart ausgelegt sein, daß die Förderbänder in senkrechter Richtung federn, so daß sie automatisch durch das Gewicht der auf ihnen abgelegten Artikel nach unten gedrückt und die Artikel stapelweise auf ihnen aufgenommen werden, wenn sie nicht bewegt werden.
Um ein Sortieren der von der Faltvorrichtung 12 zugeführten Artikel entsprechend der Artikellänge zu ermöglichen, sind elektrische Einrichtungen vorgesehen, welche die Länge der Artikel, die jeweils der ersten Bandfördereinrichtung 22 und der zweiten Bandfördereinrichtung 30 zugeführt werden, mit einer ersten bzw. zweiten vorbestimmten Länge vergleichen und welche eine Betätigung der ersten oder zweiten Ausgabeeinrichtung 24 bzw. 32 hervorrufen, je nachdem ob die Länge des Artikels grosser als die erste vorbestimmte Länge ist, so daß in diesem Fall der Artikel durch die erste Ausgabeeinrichtung ausgegeben wird, oder ob?der Artikel kürzer als die erste vorbestimmte Länge, jedoch länger als die zweite vorbestimmte Länge ist, so daß in diesem Fall der Artikel durch die zweite Ausgabeeinrichtung aus-
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gegeben wird. Wenn ein Artikel kürzer als die erste vorbestimmte Länge und die zweite vorbestimmte Länge ist, dann werden weder die Ausgabeeinrichtung 24 noch die Ausgabeeinrichtung 32 betätigt, und der Artikel wird zur dritten Bandfördereinrichtung 36 vorwärts bewegt, wo er durch die dritte Ausgabeeinrichtung 38 auf die dritte Aufnahmeeinrichtung 40 ausgegeben wird.
Zu diesem Zweck sind ein erster und ein zweiter normalerweise offener Mikroschalter 190 und 192 dicht nebeneinander zwischen den Förderbändern 62 und 64 der ersten Bandfördereinrichtung 22 angeordnet und befinden sich im Bereich des Äufnahmeendes dieser Bandfördereinrichtung, wobei der Schalter 190 etwas näher zur Faltvorrichtung 12 als der Schalter 192 angeordnet ist. Von den Schaltern 190 und 192 erstrecken sich Schalterbetätigungsstangen oder -hebel 194 bzw. 196 senkrecht zwischen die Bänder 62 und 64 und die Ausgabezungen 110 und 112 nach unten, so daß die Hebel mit einem vorderen Rand 198 eines Artikels 70 in Berührung kommen, welcher zwischen den Förderbändern und den Zungen nach hinten bewegt wird, und dadurch die zugehörigen Schalter einschalten. Der dazugehörige Schaltkreis, der in der Fig.7a schematisch dargestellt ist, weist ein herkömmliches Zeitschaltelement 200 und ein herkömmliches Verzögerungselement 202 auf, deren Funktionsweise nachfolgend im einzelnen noch beschrieben werden soll.
Zwei normalerweise offene Mikroschalter 204 und 206 sind ebenso in der Nähe des vorderen Endes der zweiten Bandfördereinrichtung angeordnet, wobei sich der Mikroschalter 204 etwas weiter vorn als der Mikroschalter 206 befindet. Von den Mikroschaltern 204 und 206 erstrecken sich Betätigungsstangen oder Hebel 208 bzw. 210 zwischen die Förderbänder 82 und 84 und die dazu-gehörigen Ausgabezungen 148 und 150 nach unten, so daß sie von dem vorderen Rand 198 des Artikels berührt werden können und die Schalter
schließen. Der in der Figv7b gezeigte zügehörige Schaltkreis weist ein konventionelles Zeitschalte lenient 212 und ein kpn~ ventiönelles Zeitverzögerungselernent 214 auf, die nachfolgend noch genauer beschrieben werden.
Bei der dritten Bandfördereinrichtung 36 ist nur ein einziger normalerweise offener Mikroschalter 216 vorgesehen, welcher eine Betätigungsstange oder einen Hebel 218 aufweist* der zwischen die Förderbänder 102 und 104 Und die dazugehörigen Ausgabezungen 152 und 154 nach unten greift. Der Mikroschalter 216 ist im Gegensatz zu den anderen Schaltern im Bereich des hinteren Endes der Bandfördereinrichtung 36 angeordnet. Der in der fig* 7c dargestellte zugehörige Schaltkreis, auf welchen nachfolgend noch eingegangen wird, weist ein.Verzögerungselement 220 auf.
Funktionsweise
Es sei angenommen f daß die Sorfciersfcationen 16 f 18 und 20 in der vorbeschriebenen und dargestellten Weise angeordnet sind und daß die Antriebsrollen 50,. 74 und 94 entgegen dem Uhrzeigersinn ( in bezug auf die Fig.2) angetrieben werden, um die Artikel 70 .-.,-■ vorwärts zu bewegen, welche von der ersten Bändfördereinrichtung 22 von der Faltvorrichtung 12 aufgenommen und zur zweiten und dritten Station 18 und 20 nach hinten transportiert werden.
Wenn der Artikel 70 von der ersten Bandfordereinrichtung 22 vorwärts bewegt wird^ dann berührt der vordere Rand 198 des Artikels die Betätigungsstange 194 des Mikroschaifefars 19Öf so daß dieser Schalter geschlossen wird (vergleiche Figc 2 und 3),..Aus des.Fig.7a ist zu entnehmen e daß durch das Schließen des Schalters 190 das Zeitschaltelement 200 betätigt wird, weblies auf diejenige Zeitdauer eingestellt ist, die der längste-su sortierende Artikel . in Abhängigkeit von seiner Länge und seiMSE1 Vorschübgeschwindig-
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keit für deri Durchlauf benötigt, um von einer Position, in welcher er die Betätigungsstange 194 berührt, zu einer Position in der Mitte zwischen den Ausgabezungen 110 und 112 vorwärts bewegt zu werden. Durch ein zunächst erfolgendes Schließen des Schalters 190 mittels des Artikels 70 wird das Zeitschaltelement 200 eingeschaltet. Durch das anschließende öffnen dieses Schalters wird das Zeitschaltelement zurückgestellt. Die inneren Schalterteile des Zeitschaltelementes 200 schließen solange nicht, bis die vorher eingestellte Zeit abgelaufen ist.
Wens, sich der Artikel 70 bis hinter den Schalter 190 bewegt hat, darm berührt der vordere Rand 198 des Artikels den Hebel 196 des Mikroschalters .1.92* sojdaß dieser Schalter dadurch geschlossen wird und solange in einem geschlossenen Zustand gehalten wird, wie der Artikel den Hebel berührt. Der Artikel 70 wird noch weiter bewegt.
Wenn ein Artikel 70 eine Länge aufweist, die genauso groß oder größer als die Länge des Artikels ist, der durch die erste Ausgabeeinrichtung 24 ausgegeben werden soll, dann wird der Artikel den Hebel 196 des Schalters 192 noch berühren, so daß der Schalter geschlossen bleibt, wenn die vorher eingestellte Zeit des Zeitschaltelementes 20Θ abgelaufen ist und der innere Schalterteil dieses Zeitschaltelementes schließt. In einem solchen Fall liegt über das Zeitschaltelement 200 und den Mikroschalter 192 am Magnetventil 174 eine Spannung an, welche die Bremseinrichtung 158 steuert, so daß dadurch die Rollenbremse eingeschaltet wird und den Rollenberührungsabschnitt 162 gegen die Rolle 50 zur Anlage bringt und deren Drehbewegung abbremst. Die Rolle 50,ist auf der Antriebswelle 54 mit einem Reibsitz gelagert, so daß sich die durch die Antriebskette 68 angetriebene Antriebswelle selbst dann weiterdrehen kann, nachdem die Drehbewegung der Rolle 50 aufgehört hat. Wenn die Rolle 50 angehalten worden ist, dann sind die Förderbänder 62 und 64 ebenfalls angehalten worden.
Die Spannung gelangt gleichzeitig durch das Zeitschaltelement 200 und den Mikroschalter 192 zum Verzögerungskreis 202, welcher nach einer genügenden zeitlichen Verzögerung, in welcher die Bändfördereinrichtung 22 vollständig angehalten werden kann, die Spannung zum Magnetventil 134 leitet, so daß der Pneumatikzylinder 132 betätigt wird und die Ausgabezungen 110 und 112 der Ausgabeeinrichtung 24 geöffnet werden (s. Fig.5). Die Betätigung des Zylinders 132, welcher die Ausgabezunge 110 direkt öffnet, bewirkt durch das von den Lenkern 140 und 146 und von der Stange 142 gebildete Gestänge ein gleichzeitiges öffnen der Ausgabe*- zunge 112. Durch das öffnen der Ausgabezungen 110 und 112 kann der Artikel 70, der gerade vorher angehalten wurde, geradewegs nach unten auf das Förderband 180 der Aufnahmeeinrichtung 26 fallen. Der Zweck des Anhaltens der Förderbänder 62 und 64 vor dem Ausgeben des Artikels besteht darin zu verhindern, daß der Artikel durch den Schwung über das Aufnahmeband 180 hinausfällt. Auf dem Förderband 180 kann daher ein sauberer Stapel angeordnet werden.
Wenn dagegen ein Artikel eine kürzere Länge als die durch das Zeitschaltelement 200 vorgegebene Länge aufweist (d. h. kürzer als ein Artikel ist, der an der ersten Sortierstation 16 abgelegt werden soll), dann wird der Artikel vollständig bis hinter den Schalter 192 bewegt, so daß der zugehörige Hebel 196 freikommt und den Schalter öffnet, bevor die mit dem Zeitschaltelement 200 eingestellte Zeit abgelaufen ist. Da der Mikroschalter 192 geöffnet wird, bevor der innere Zeitschalter des Zeitschaltelementes 200 geschlossen ist, werden weder das Steuerventil 174 noch das Steuerventil 134 betätigt, so daß der Artikel durch die Bandfördereinrichtung 22 über die Platte 42 zur zweiten Sortierstation 18 gelangt.
Die Funktionsweise des in der Fig.7b gezeigten Steuerkreises für die zweite Sortierstation 18 entspricht im wesentlichen der vorher beschriebenen Funktionsweise des in der Fig.7a gezeigten
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Steuerkreises. Das Schließen des Schalters 204 durch einen Artikel 70, der von der ersten Sortierstation 16 zugeführt wird, schaltet das Zeitschaltelement 212 ein, welches auf eine kleinere Zeit eingestellt ist als das Zeitschaltelement 200, so daß von der zweiten Sortierstation 18 Artikel ausgegeben werden, die kürzer sind als die von der ersten Sortierstation 16 ausgegebenen Artikel. Wenn der Artikel eine Länge besitzt, die der bei der zweiten Sortierstation auszugebenden Länge entspricht, dann bleibt der Schalter 206 während der Vorwärtsbewegung solange geschlossen, bis der innere Schalter des Zeitschaltelementes 212 geschlossen ist. In solch einem Fall gelangt die Spannung über den Schalter 206 und das Zeitschaltelement 212 zu einem Magnetventil 174a der Bremseinrichtung 176, welche mit der Rolle 74 zusammenwirkt, und die Rolle wird angehalten. Nach einer kurzen durch das Zeitverzögerungselement 214 hervorgerufenen Verzögerung wird ein Magnetventil 134a betätigt, welches einen Pneumatikzylinder 132a zur Betätigung der Ausgabezungen 148 und 150 steuert. Der Artikel 70 fält daher auf das Förderband 182 der zweiten Aufnahmeeinrichtung 34.
Wenn wiederum ein Artikel so kurz ist, daß er außer Eingriff mit dem Schalter 206 kommt, bevor die durch das Zeitschaltelemtent 212 vorgegebene Zeit abgelaufen ist, dann wird der Artikel von der zweiten Sortierstation 18 nicht ausgegeben und wird durch die Förderbänder 82 und 84 über die Platte 44 zur dritten Sortierstation 20 bewegt.
Die dritte Sortierstation gibt alle Artikel 70, die nicht von der ersten Sortierstation 16 und der zweiten Sortierstation 18 ausgegeben worden sind, aus, wenn sie nicht von Hand ausgeschaltet wird. Wenn ein Artikel 70 den Hebel des Schalters 216 berührt und den Schalter 216 schließt, dann liegt die Spannung über den Schalter an einem Magnetventil 174b an (s. Fig.7c),wodurch ein Pneumatikzylinder 170b betätigt wird, der mit der der Rolle 94 zugeordneten Bremseinrichtung 178 zusammenwirkt und die Rolle anhält. Nach einer durch das Verzögerungselement 220 hervorgerufenen Verzögerung wird
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ein Magnetventil 134b betätigt, durch welches ein mit den·Ausgabezungen 152 und 154 verbundener Pneumatikzylinder 132b geschaltet wird und die Ausgabezungen öffnet, so daß der Artikel 70 auf das Förderband 184 der dritten Aufnahmeeinrichtung 40 fällt.
Wie dies dargestellt und bereits beschrieben wurde, sortiert die erfindungsgemäße Artikelsortiervorrichtung 10 Artikel dreier unterschiedlicher Längen: längste Artikel, die bei der ersten Sortierstation 16 ausgegeben werden, Artikel mittlerer Länge, die bei der zweiten Sortierstation 18 ausgegeben werden, und alle anderen Artikel, die bei der dritten Sortierstation 20 ausgegeben werden. Selbstverständlich kann durch weitere Sortierstationen ähnlich der ersten oder zweiten Station 16 oder 18 erreicht werden, daß die Artikel in beliebig viele Größenkategorien aufgeteilt werden können.
Es sind auch weitere Abwandlungen des Gegenstandes der Erfindung denkbar, so können z. B. elektrische Bypasseinrichtungen vorgesehen sein, welche die Artikel wahlweise durch die erste und zweite Sortierstation 16 und 18 hindurchlaufen lassen, ohne daß die Artikel sortiert werden, so daß sie bei der dritten Sortierstation 20 ausgegeben werden. Wie dies aus der Fig.8 zu entnehmen ist, können diese Bypasseinrichtungen z. B. eine Betätigungseinrichtung aufweisen, welche mittels eines vorher eingestellten konventionellen Zeitrelais 224 verhindert, daß ein Zeitschalter 222 die Leitung, in welcher sich die Schalter 190 und 204 oder 192 und 206 befinden, vorübergehend für eine vorbestimmte Zeit öffnet, die ausreichend ist, um einen Vorschub des Artikels zur dritten Sortierstation 20 zu bewirken. Der Schalter 222 kann derart angeordnet sein, daß er von einem Arbeiter, der die Artikel der Faltvorrichtung 12 zuführt, bedient werden kann, und das Zeitrelais 224 ist für eine solche Zeit eingestellt, daß der Artikel sowohl durch die Faltvorrichtung als auch durch die erste und zweite Sortierstation 16 bzw. 18 vorwärts bewegt werden kann. Wenn eine solche Bypasseinrichtung vorgesehen ist, dann sollte die dritte Sortierstation 20 genügend lang ausgebildet sein, so daß die gewöhnlich sortier-
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ten längsten Artikel aufgenommen werden können. Das heißt, daß die erste und dritte Sortierstation 16 und 20 in etwa die gleiche Länge besitzen sollten. Wenn andererseits eine solche Bypasseinrichtung nicht vorgesehen ist, dann besitzen die hintereinander angeordneten Stationen abnehmende Längen. Ist jedoch ein von Hand bedienbare Bypasseinrichtung vorgesehen, dann kann die zweite Station 18 kürzer ausgebildet sein als die erste und dritte Station 16 und 20.
Falls dies erwünscht ist, kann ein weiterer Satz normalerweise geschlossener Kontakte des Bypass-Schalters 222 dafür sorgen, daß die Leitung mit dem Schalter 216, der mit der dritten Sortierstation 20 in Verbindung steht, vorübergehend geöffnet wird, so daß die Artikel am freien Ende 226 der Sortiervorrichtung ausgegeben werden (s. Fig.1) anstelle an der Ausgabeeinrichtung 38. Wenn eine solche Ausführungsform vorgesehen wird, dann braucht die dritte Sortierstation 2O nicht länger ausgebildet zu sein, als dies für das normale Sortieren der Artikel erforderlich ist, und die drei Stationen 16, 18 und 20 können eine abnehmende Länge besitzen .
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein "Sicherheitsschaltkreis" (jam circuit) vorgesehen sein, der einen Alarm abgibt und die Faltmaschine abschaltet, wenn ein in die Maschine eingegebener Artikel die Maschine nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit wieder verläßt oder wenn ein Teil des Artikels irgendwo in der Maschine festgehalten oder festgeklemmt wird. Die Schalter 190 und 204 oder 192 und 206 können in einfacher Weise derart geschaltet sein, daß sie den Sicherheitsschaltkreis abschalten, und dieser Schaltkreis kann derart geschaltet sein, daß er einen Alarm abgibt und die Maschine anhält, wenn ein in die FaItvorrrichtung 12 eingegebener Artikel nicht innerhalb einer bestimmten Zeitperiode bei der dritten Sortierstation 20 ausgegeben wird.
Es ist femer möglich, daß an sich bekannte Zählkreise und Zähleinrichtungen vorgesehen sind, welche auf die Bewegungen der ver-
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schiedenen Sortierstationen 16, 18 und 20 ansprechen, so daß die von jeder Station ausgegebenen Artikel automatisch gezählt werden, wobei für jede Station ein eigenes Zählwerk vorgesehen ist. Schließlich kann ein Gesamtzähler vorgesehen sein.
Obwohl bisher ausgeführt und gezeigt wurde, daß die automatisch arbeitende Sortiervorrichtung 10 (ohne die von Hand betätigbare Bypasseinrichtung) derart ausgelegt ist, daß sie normalerweise die längsten Artikel an der ersten Sortierstation 16 und die kürzesten Artikel an der dritten Sortierstation 20 ausgibt, kann die Anordnung auch umgekehrt sein, wobei in der Schaltung kleine Veränderungen vorgenommen werden müssen, so daß die kürzesten Artikel an der ersten Sortierstation (entsprechend der Sortierstation 16) und die längsten Artikel an einer dritten Sortierstation (entsprechend der Sortierstation 20) ausgegeben werden. Eine solche Anordnung kann dadurch erreicht werden, daß die den Schaltern 192 und 206 entsprechenden Schalter normalerweise geschlossen anstatt offen sind, so daß ein sich vorwärts bewegender Artikel die Schalter öffnet. Auf diese Weise bewegt sich z. B. ein kurzer Artikel an dem Schalter 192 vorbei und ermöglicht es, daß der Schalter geschlossen wird, wenn eine vorbestimmte Zeit des Zeitschaltelementes 200 abgelaufen ist, so daß dann die erste Bandfördereinrichtung 22 angehalten und die erste Ausgabeeinrichtung 24 geöffnet werden. Ein längerer Artikel hält den Schalter dagegen geöffnet, wenn das Zeitschaltelement schließt, so daß der Artikel bis zur nächsten Sortierstation weiter vorwärts bewegt wird.
Es ist ferner auch denkbar, daß z. B. optische Schalter anstelle der Mikroschalter 190, 192, 204 und/oder 216 Verwendung finden. Die Artikel können auch nach anderen Parametern sortiert werden. Z. B. könnten eine Lichtquelle und ein optischer Detektor vorgesehen sein, welche ein Sortieren entsprechend dem optischen Re-
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flexionsverhalten der Artikel vornehmen, wobei die Artikel eines ersten vorbestimmten ReflexionsVermögens in der vorbeschriebenen Weise bei einer ersten Sortierstation ausgegeben werden, während die Artikel eines anderen ReflexionsVermögens zu einer nächsten Sortierstation weiterbewegt werden usw. Auf diese Weise können farbige Artikel oder Artikel der gleichen Farbe, die jedoch aus einem unterschiedlichen Material hergestellt sind, leicht sortiert werden.
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Claims (10)

263UG1 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum automatischen Sortieren durcheinandergemischter Wäschereiartikel, welche sich gemäß einem vorbestimmten Parameter unterscheiden, und zur Ausgabe der sortierten Artikel in getrennten Stapeln entsprechend wenigstens zwei unterschiedlichen Größen dieses Parameters, mit einer zuführenden Fördereinrichtung, einer abführenden Fördereinrichtung und wenigstens einer dazwischen angeordneten Zwischenfördereinrichtung, wobei die Fördereinrichtungen hintereinander angeordnet sind, um die entsprechenden Wäschereiartikel nacheinander zu transportieren, und mit einer Aufnahmeeinrichtung und einer Sortiervorrichtung, die jeweils in einem Satz mit jeweils einer Zwischenfördereinrichtung verbunden sind, wobei die Aufnahmeeinrichtung die von der Sortiervorrichtung sortierten und von der Zwischenfördereinrichtung zugeführten Artikel aufnimmt, um sie abzuführen, dadurch gekennzeichnet , daß die Sortiervorrichtungen (16, 18, 20) Steuereinrichtungen (190, 192, 204, 206, 216) aufweisen, welche die entlang den Zwischenfördereinrichtungen (62, 64, 82, 84, 102, 104) bewegten Artikel entsprechend einem vorbestimmten Parameter der Wäschereiartikel erfassen und die jeweilige Zwischenfördereinrichtung vorübergehend anhalten, wenn eine bestimmte Größe dieses Parameters erfaßt worden ist, und daß jede Zwischenfördereinrichtung mit einer Ausgabeeinrichtung (24, 32, 38) ausgestattet ist, welche durch die entsprechen-
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de Sortiervorrichtung derart gesteuert wird, daß sie einen sortierten Artikel von der entsprechenden Zwischenfördereinrichtung zur entsprechenden Aufnahmeeinrichtung (26, 34, 40) ausgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine wahlweise bedienbare Bypasseinrichtung vorgesehen ist, welche die jeweilige Sortiervorrichtung (16, 18, 20) ausschaltet, so daß ein individueller Artikel durch die zugeordnete Zwischenfördereinrichtung hindurchbewegtjwird, ohne daß die zugeordnete Ausgabeeinrichtung (24, 32, 38) betätigt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder abführenden Fördereinrichtung (180, 182, 184) eine Ausgabeeinrichtung (24, 32, 38) sowie eine entsprechende Steuereinrichtung (190, 192, 204, 206, 216) zugeordnet sind, welche die Ausgabeeinrichtung betätigt, wenn sich ein Artikel im Bereich einer abführenden Fördereinrichtung befindet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der vorbestimmte Artikelparameter die Artikellänge ist und daß die Sortiervorrichtung (16, 18, 20) auf die Länge eines von der zugehörigen Fördereinrichtung transportierten Artikels anspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -
k e η η ζ e i c -h net, daß zwei jeweils aus einer Zwischenfördereinrichtung und Sortiervorrichtung, einer Aufnahmeeinrichtung und einer Ausgabeeinrichtung gebildete Sätze vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenfördereinrichtungen
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(62, 64; 82, 84; 102, 104) unterschiedliche Längen aufweisen und in Abhängigkeit von ihrer entsprechenden Länge hintereinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfördereinrichtungen in der Reihenfolge abnehmender Länge hintereinander angeordnet sind und daß die Sortiervorrichtungen (16, 17, 18) derart ausgelegt sind, daß die längeren Artikel vor den kürzeren Artikeln ausgegeben werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen Förderbänder (62, 64, 82, 84, 102, 104) aufweisen, die derart angeordnet sind, daß sie gegen die Oberseiten der von ihnen transportierten Artikel anliegen, und daß die Ausgabeeinrichtungen jeweils ein Paar schwenkbar gelagerter Ausgabezungen (110, 112, 148, 150, 152, 154) aufweisen, die derart gelagert sind, daß die von den Fördereinrichtungen aufgenommenen Artikel zwischen den Förderbändern und den Ausgabezungen transportiert werden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß jede Ausgabeeinrichtung (24, 32, 38) ein Paar einander gegenüberliegend angeordneter Ausgabezungen (110, 112, 148, 150, 152, 154) aufweist, welche an den voneinander entfernt angeordneten Rändern, parallel zur Bewegungsrichtung der zugehörigen Fördereinrichtungen schwenkbar gelagert sind und sich zwischen einer Schließstellung, in welcher eine Förderung der Artikel erfolgt, und einer Öffnungsstellung, in welcher eine Ausgabe der Artikel erfolgt, bewegen können,
10. Vorrichtung nach einem.der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e -
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kennzeichnet , daß jede Sortiervorrichtung (16, 18, 20) wenigstens einen festen Schalter aufweist, der auf die Bewegung eines transportierten Artikels anspricht, sowie ein Zeitschaltelement (200), mit welchem eine vorbestimmte Zeit eingestellt wird, die ein transportierter Artikel benötigt, um sich mit seiner ganzen Länge an dem festen Schalter vorbeizubewegen, und daß die zugehörige Fördereinrichtung nach einem Vergleich der benötigten Zeit mit der eingestellten Zeit angehalten und die Ausgabeeinrichtung betätigt werden, um den Artikel auszugeben, wenn die tatsächliche Zeit die vorbestimmte Zeit überschreitet.
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Le e rs e i te
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