DE1138692B - Foerdereinrichtung zum selbsttaetigen Beschicken von mehreren parallel zueinander und selbstaendig arbeitenden Maschinen mit hintereinander befoerderten Werkstuecken - Google Patents

Foerdereinrichtung zum selbsttaetigen Beschicken von mehreren parallel zueinander und selbstaendig arbeitenden Maschinen mit hintereinander befoerderten Werkstuecken

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DE1138692B
DE1138692B DER21665A DER0021665A DE1138692B DE 1138692 B DE1138692 B DE 1138692B DE R21665 A DER21665 A DE R21665A DE R0021665 A DER0021665 A DE R0021665A DE 1138692 B DE1138692 B DE 1138692B
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
R21665XI/81e
ANMELDETAG: 10. AUGUST 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 25. OKTOBER 1962
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum selbsttätigen Beschicken von mehreren parallel zueinander und selbständig arbeitenden Maschinen mit hintereinander beförderten Werkstücken, bestehend aus einem Zuförderer, einem Abförderer und Vorrichtungen, um die Werkstücke von bestimmten Punkten des Zuförderers zu den Maschinen und von diesen zum Abförderer zu transportieren, wobei von den Werkstücken betätigte Steuerorgane vorgesehen sind.
Bei einer derartigen bekannten Fördereinrichtung handelt es sich darum, Formkästen verschiedener Art zu den entsprechenden Formmaschinen zu transportieren. Die Formkästen laufen auf einem die Gieß- und Entleerungsstelle enthaltenden Hauptgleis in zu den Formmaschinen führende Nebengleise ein. Um nun sicherzustellen, daß jeweils Formkästen des richtigen Typs zu den richtigen Formmaschinen gelangen, sind an den Abzweigstellen zu den Nebengleisen Steuerungsorgane vorgesehen, auf die entsprechende Organe an den Formkästen einwirken und die Weichen so stellen, daß die Formkästen zu den zugehörigen Formmaschinen gelangen. Dabei läuft jeder Formkasten unter allen Umständen in das zugehörige Nebengleis ein, ganz unabhängig davon, ob dieses Gleis leer oder durch im Füllen begriffene Kästen blockiert ist. Es sind also keine Vorkehrungen getroffen, daß die Formkästen den Formmaschinen nur dann zugeführt werden, wenn sie aufnahmefähig sind. Ferner ist auch nicht dafür Sorge getragen, daß Formkästen nur dann zum Abförderer geleitet werden, wenn auf diesem eine freie Stelle vorhanden ist. Dieser Förderer eignet sich daher nicht für Maschinen, die von dem Zuförderer nur bei Bedarf ein Werkstück aufnehmen und das fertig bearbeitete Werkstück nur dann ausgeben, wenn auf dem Abförderer eine freie Stelle vorhanden ist.
Eine andere bekannte Transportvorrichtung dient zum Zuführen von Werkstücken zu parallel zueinander aufgestellten Bearbeitungsmaschinen, z. B. zum Zuführen von Büchsen zu Maschinen zum Anbringen von Aufklebern. Von einer mit einem Förderband versehenen Hauptförderbahn zweigen abwärts geneigte Nebenbahnen ab, die zu den einzelnen Bearbeitungsmaschinen führen. An den Abzweigstellen sind Flügelsperräder angeordnet, die die Zuführung zu den entsprechenden Bearbeitungsmaschinen abriegeln, wenn die zugeführte Werkstückzahl die Verarbeitungskapazität der Maschine übersteigt. Wenn die Nebenbahn zur letzten Bearbeitungsmaschine oder zur letzten und einer oder mehrerer vor ihr befindlichen Maschinen gesperrt ist, wird gleichzeitig Fördereinrichtung
zum selbsttätigen Beschicken
von mehreren parallel zueinander
- und selbständig arbeitenden Maschinen
mit hintereinander beförderten Werkstücken
Anmelder:
Regie Nationale des Usines Renault,
Billancourt, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Liebau, Patentanwalt,
Göggingen über Augsburg, v.-Eichendorff-Str. 10
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 10. August 1956 (Nr. 720 307)
durch Flügelsperräder die Hauptförderbahn abgeriegelt. Die Betätigung der diesbezüglichen Sperrorgane erfolgt von Punkten aus, die zwischen den Abzweigstellen liegen.
Diese bekannte Transporteinrichtung eignet sich nur für Werkstücke, die in nicht genau definierter Lage in die Bearbeitungsmaschinen eintreten können. Bei den mit Aufklebern zu versehenden Büchsen ist es gleichgültig, an welcher Stelle des Zylindermantels der Aufkleber angebracht wird. Auch sind »oben« und »unten« bei diesen Büchsen beliebig vertauschbar. Die Büchsen rollen und gleiten daher, lediglich nach ihrer Hauptachse ausgerichtet, in die Bearbeitungsmaschinen hinein. Ein Fördern von Werkstücken, die in vollständig bestimmter räumlicher Lage von der Transportvorrichtung abgehoben und in die Bearbeitungsmaschine eingeführt werden sollen, ist mit diesem bekannten Förderer nicht möglieh. Es fehlen nämlich Organe, die die Werkstücke in bestimmter Lage auf der Fördereinrichtung arretieren und in eine zur Aufnahme geeignete Lage
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bringen. Ferner ist es kaum vorstellbar, daß diese bekannte Transportvorrichtung auch zum Abführen von Werkstücken dienen kann.
Es sind ferner Verriegelungsorgane bekannt, die das Einhalten bestimmter Abstände zwischen Werkstücken sicherstellen. Diese Verriegelungsorgane eignen sich jedoch nur für den Transport rollender oder gleitender Werkstücke auf geneigten Förderbahnen, und zwar in ununterbrochener Folge. Die
Es ist damit sichergestellt, daß in jede Maschine nur bei Bedarf ein Werkstück eingeführt wird und daß ferner jedes fertig bearbeitete Werkstück auch eine freie Stelle auf dem Abförderer vorfindet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Anlage
Verriegelungsorgane werden jeweils von dem vorher- io mit vier parallel arbeitenden Maschinen, gehenden Werkstück rein mechanisch gesteuert. Eine Fig. 2 einen Längsschnitt der Fördereinrichtung an Steuerung durch Signale, die von einer Bearbeitungs- der Aufnahmestelle jeder der drei ersten Maschinen maschine abgegeben werden, ist nicht denkbar. nach der Linie H-II der Fig. 3, Außerdem ist es unmöglich, zwischen den Werk- Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 2 gezeigten Einstücken einen Platz mit Hilfe dieser Verriegelungs- 15 richtung, organe freizuhalten. Fig. 4 eine Einzeldarstellung mit einem Schnitt
Die Erfindung bezweckt, eine Fördereinrichtung nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
zum selbsttätigen Beschicken von mehreren parallel Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche Schnittansicht der
zueinander und selbständig arbeitenden Maschinen Fördereinrichtung an der Aufnahmestelle der vierten
mit hintereinander beförderten Werkstücken der ein- 20 Maschine,
gangs erwähnten Bauart zu schaffen, welche die Fig. 6 eine ähnliche Ansicht der Fördereinrichtung
Nachteile der vorbekannten Fördereinrichtungen an der Abgabestelle der ersten Maschine,
nicht aufweist. Dies wird nach der Erfindung dadurch Fig. 7 eine Ansicht in schematischer Darstellung
erreicht, daß an der Aufnahme- und der Abgabestelle der Fördereinrichtung an der Abgabestelle der drei
jeder Maschine je ein als Gelenksystem ausgebildetes 25 anderen Maschinen,
Steuerorgan vorgesehen ist, das von den ankommen- Fig. 8 eine Einzeldarstellung der in Fig. 7 gezeigden Werkstücken betätigt wird, wobei das Steuer- ten Einrichtung im Längsschnitt, organ an der letzten Aufnahmestelle und das an der Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden die Maschiersten Abgabestelle elektrische Steuerschalter zur nen 1, I1 3 und 4 durch den Zuförderer 5 bedient, »Frei«- bzw. »Belegt«-Meldung betätigen, während 30 welcher die Werkstücke vom Vorrat 6 heranführt, an allen übrigen Aufnahme- und Abgabestellen das und durch den Abförderer 7, welcher eine Lager-Steuerorgan einen Anschlag für das ankommende stelle 8 bedient. Die Förderrichtung der Werkstücke Werkstück in Wirkstellung bringt, und daß an den auf den Förderern, die z. B. als Rollenförderer ausletztgenannten Stellen außerdem je ein von der ent- gebildet sein können, ist durch Pfeile angedeutet. Die sprechenden Maschine gesteuertes Verriegelungs- 35 Werkstücke, z. B. Motorgehäuse, werden von dem organ vorgesehen ist, das den Anschlag in seiner Förderer den Maschinen durch Wendearme zu-Wirkstellung verriegeln kann. Durch die erfindungs- geführt bzw. von diesen entnommen und auf den gemäße Fördereinrichtung werden die Werkstücke Abförderer abgegeben.
den Maschinen zugeführt und ihnen durch Betätigung Fig. 2 zeigt die Einrichtung zur Verteilung der
des Gelenksystems zur Aufnahme angeboten. Besteht 40 auf dem Förderer an der Aufnahmestelle jeder der
Bedarf, dann verriegelt die Maschine das Gelenk- Maschinen 1, 2, 3 ankommenden Gehäuse. Die RoI-
system durch Abgabe eines Signals, und das Werk- len der Förderer sind für diesen Zweck in zwei par-
stück wird in einer genau definierten Stellung auf dem allele Reihen unterteilt. Der Förderer ist schematisch
Zuförderer angehalten. In dieser Lage wird das durch die Rollen 10 dargestellt, die ständig angetrie-
Werkstück dann von einer Vorrichtung erfaßt, die es 45 ben werden.
der Maschine zuführt. Die erfindungsgemäße Förder- Die Gehäuse werden auf den Rollen in Richtung
einrichtung eignet sich daher besonders für Werk- des Pfeils 11 bewegt. Sie besitzen Lager für eine
stücke, die den Bearbeitungsmaschinen nicht in mehr Welle, die als Vorsprünge nach unten zwischen die
oder weniger beliebiger, sondern in ganz genau fest- beiden Rollenreihen ragen, wie für das Lager 12
stehender Lage zugeführt werden müssen. Beispiels- 50 eines Gehäuses C in schematischer Darstellung in
weise ist hier an Zylinderblöcke zu denken, die nur Fig. 2 und 4 gezeigt.
an ganz bestimmten Stellen von der Vorrichtung zum Der Abstand der Gehäuse und das Anhalten der-Abheben vom Zuförderer erfaßt und in genau defi- selben bei ihrer Vorwärtsbewegung werden durch benierter Stellung im Verhältnis zu den Bearbeitungs- wegliche Anschläge bestimmt, die einerseits die Gewerkzeugen in der Maschine eingespannt werden 55 häuse beim Vorbeibewegen selbst betätigen und die müssen. andererseits in Abhängigkeit vom Bedarf der Ma-
Besteht kein Bedarf, dann tritt das Verriegelungsorgan nicht in Funktion, und das Werkstück wird zur nächsten Maschine weitertransportiert und dieser angeboten. Ähnlich liegen die Verhältnisse am Ab- 60 förderer, wo die Werkstücke zunächst durch Betätigen des Gelenksystems »anfragen«, ob sie in die vor ihnen liegende Abgabestelle eintreten können oder ob die zugehörige Maschine gerade im Begriff ist, ein
fertig bearbeitetes Werkstück abzugeben. Ist dies der 65 Gestell 18 des Zuförderers S befestigte Bolzen 17
Fall, wird der entsprechende Anschlag in Sperr- getragen werden.
stellung verriegelt und die Auslegestelle dadurch frei- Die bewegliche Schiene 19, welche die Obergehalten, seite M-N des Gelenkparallelogramms bildet, kann
schine und von der Verteilung der Gehäuse an den Aufnahmestellen der nächsten Maschinen gesteuert werden.
Der Hauptteil der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung wird durch ein Gelenkparallelogramm M, N, P, Q gebildet, dessen feste Achsen 13 und 14 in zwei parallelen Platten 15 und 16 gelagert sind, die selbst wieder zwischen den beiden Rollenreihen durch am
mit dem Lager 12 der Gehäuse in Berührung kommen. Die Seite N-Q wird durch einen Teil eines Gliedes 20 gebildet, das bei 14 angelenkt ist und durch zwei parallele Platten gebildet wird, die bei 21 mit der Schiene 19 gelenkig verbunden sind und an ihrem anderen Ende ein Gegengewicht 22 tragen. Die beweglichen Anschläge 23 und 24, welche auf den von den Platten 15 und 16 getragenen festen Achsen 25 und 26 drehbar gelagert sind, sind jeweils mit Stangen 27 und 28 verbunden, welche beide bei 27' am Glied 20 angelenkt sind. Die Seite M-P, welche durch die beiden Lenker 29 gebildet wird, die mit der Schiene 19 gelenkig verbunden sind, ist auf der festen Achse 13 drehbar gelagert. Die Achsen 13 und 14 werden durch gabelförmige Teile 30 (Fig. 3 a) gebildet, die dazu dienen, die freie Bewegung der Stangen 27 und 28 zu ermöglichen.
Ein Elektromagnet 31 ist so angeordnet, daß er, wenn er den Riegel 32 anzieht, das Teil 20 mit dem Gegengewicht 22 in seiner angehobenen Stellung hält. Zwei Schalter 33 und 34, welche vom Gehäuse beim Vorbeibewegen über Hebel 35 und 36 betätigt werden, tragen, wie nachstehend näher beschrieben, zum Betrieb der Anlage bei. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Hebel 36 mit dem Anschlag 24 fest verbunden. Der Hebel 35 ist, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, auf eine Achse 37 aufgekeilt, welche im Gestell des Förderers gelagert ist, und so angeordnet, daß er mit der ebenen Unterseite 38 der Gehäuse in Berührung kommt. Der Hebel 35 ist in seiner oberen Lage durch eine Zugfeder 39 gehalten und belastet, die bei 40 verankert und bei 41 an einem ebenfalls auf der Achse 37 aufgekeilten Hebel 42 befestigt ist. Der Betätigungsfinger 43 des Schalters 33 ist auf das andere Ende der Achse 37 aufgekeilt.
Die Fördereinrichtung für die Maschine 4, die im wesentlichen ähnlich ausgebildet ist, ist dem Umstand angepaßt, daß sie die Bewegung der Gehäuse an der letzten Maschine der beschriebenen Anlage notwendigerweise zum Stillstand bringen muß. Wie Fig. 5 zeigt, ist ein Gelenkparallelogramm M', N', P', O' vorgesehen, das in der Hauptsache aus den Teilen 19', 20', 22', 29', 28' und 24' besteht. Statt des beweglichen Anschlags 23 der vorangehend beschriebenen Vorrichtungen ist ein Anschlag 44 vorgesehen, der am Ende des Förderers angeordnet und bei 45 so angelenkt ist, daß er einen Schalter 46 betätigen kann.
Auf dem Abförderer 7 wird die Bewegung der Gehäuse ebenfalls durch bewegliche Anschläge gesteuert, die durch die Gehäuse bei ihrem Vorbeigang betätigt werden können und die ihrerseits von den Maschinen beeinflußt werden mit Ausnahme an der ersten Maschine.
An der Abgabestelle der Maschine 1 werden die Gehäuse auf den Förderer 7 aufgelegt, der in Fig. 6 durch seine Rollen 47 schematisch dargestellt ist und in Richtung des Pfeils 48 angetrieben wird. Zwei Hebel 49 und 50, die sich in Längsrichtung eines Gehäuses in Abstand voneinander befinden und deren Aufgabe nachstehend näher erläutert wird, sind in der in Verbindung mit dem Hebel 35 vorangehend beschriebenen Art auf Schwenkachsen 51 und 52 angeordnet. Ferner sind die Hebel 49, 50 durch eine Stange 53 miteinander verbunden und werden in ihre obere Lage durch eine Zugfeder gedrückt, die auf einen auf die Achse 52 aufgekeilten Arm 54 wirkt. Sie können daher einen Schalter 55 betätigen, wenn der eine oder andere von einem Gehäuse nach unten gedrückt wird.
Fig. 7 und 8 zeigen die Vorrichtung an der Abgabestelle jeder der Maschinen 2, 3 und 4, die das Abgeben von Werkstücken auf den Förderer 7 regelt. An der Abgabestelle sind vier Hebel 56 angeordnet, die an der Unterseite der Gehäuse anliegen und ähnlich wie die im vorangehenden beschriebenen Hebel um Achsen 57 schwenkbar und durch eine Stange 58
ίο zur gemeinsamen Bewegung miteinander verbunden sind. Ferner werden die Hebel 56 durch eine Zugfeder 59 nach oben gedrückt und können einen Schalter 60 betätigen. Ein weiterer Hebel 61 der erwähnten Art ist im Rollweg vor den Hebeln 56 und im Abstand von dem ersten dieser Hebel, jedoch etwas oberhalb des Bereichs der Abnahmeeinrichtung angeordnet. Der Hebel 61 wird wie die anderen Hebel durch eine Feder 62 in seine obere Lage geschwenkt und kann einen Schalter 63 betätigen.
Ein beweglicher Anschlag 64, der an einer festen Achse 65 angelenkt ist, ist durch eine Stange 66 mit einem Teil 67 verbunden, das um eine feste Achse 68 schwenkbar ist. Dieses Teil 67, das durch die Gehäuse beim Vorbeilaufen verschwenkt wird, steht außerdem unter der Wirkung eines Gegengewichts 69. Durch einen Sperriegel 70, der durch einen Elektromagnet 71 betätigt wird, kann das Teil 67 in der verschwenkten Lage gehalten werden.
Ein Schalter 72, welcher die Ermittlung der Stellung des Anschlages 64 ermöglicht, wird durch einen mit diesem fest verbundenen Finger 73 betätigt.
Es sei zunächst die Wirkungsweise der Anlage für die Belieferung der Maschinen beschrieben.
Die Gehäuse bewegen sich vor den Maschinen auf dem Zuförderer 5 (Pfeil 11), wobei zwei Fälle zu betrachten sind:
a) An der Maschine 1 besteht kein Bedarf für ein Werkstück. Beim Vorbeigang eines Gehäuses C (Fig. 2) kommt dessen Lager 12 an der Schiene 19 des Gelenkparallelogramms zur Anlage, die sich in ihrer etwas nach oben vorstehenden Ruhelage befindet, da das Gelenkparallelogramm normalerweise unter der Wirkung des Gegengewichts 22 die durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung einnimmt, wodurch auch die Anschläge 23 und 24 niedergehalten werden. Bei seiner Weiterbewegung nimmt das Gehäuse die Schiene 19 bis zu der mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung entgegen der Wirkung des Gegengewichts 22 mit, wodurch die Anschläge 23 und 24 angehoben werden. Die Schiene blockiert daher das folgende Gehäuse in der Stellung C1. Sodann betätigt das mit seinem Lager 12 auf der Schiene 19 gleitende Gehäuse C den Schalter 33, dessen Aufgabe später noch näher erläutert wird.
Nachdem das Lager 12 des Gehäuses C das Ende R der Schiene 19 freigegeben hat, nimmt das Gelenkparallelogramm seine ursprüngliche Stellung wieder ein. Da dabei der Anschlag 23 vor dem Gehäuse C aus dessen Bewegungsbahn niedergeschwenkt wird, wird dieses Gehäuse C zur folgenden Maschine weiterbewegt, wobei der Anschlag 24. der gleichzeitig vor dem Gehäuse C1 niedergeschwenkt wird, einen gewissen Abstand zwischen den Gehäusen bestimmt hat.
b) An der Maschine 1 besteht ein Bedarf für ein Werkstück. Die ersten Vorgänge sind hierbei die gleichen, wie vorangehend beschrieben, und es wird wie im vorangehenden Fall durch das Gehäuse C
ebenfalls, wenn dessen Lager 12 das Ende der Schiene 19 erreicht, der Hebel 35 betätigt, welcher den Schalter 33 schließt. In diesem Falle wird jedoch, da bei der Maschine die Bereitschaft besteht, ein Werkstück aufzunehmen, der Schalter 33 mit Strom beliefert und der Elektromagnet 31 erregt, welcher den Riegel 32 anzieht und das Gegengewicht in seiner oberen Stellung sperrt. Dies hat zur Folge, daß nun, obwohl das Lager 12 des Gehäuses C die Schiene
ten Schalters, über den der vorausgehende Elektromagnet 31 gespeist wird, das Gelenkparallelogramm in der Anhaltestellung des folgenden Gehäuses sperrt. Um andererseits zu vermeiden, daß der Elektromagnet 31 bei einer Anforderung der Maschine betätigt wird, wenn der Anschlag 23 bereits freigegeben ist oder gerade freigeben wird, ist der Schalter 35 in Reihe mit einem Schalter 34 und dem Elektromagnet
Zur Vermeidung einer »Verstopfung« durch die Gehäuse auf dem Zuförderer ist es auch erforderlich, ihre Weiterbewegung zur folgenden Maschine anzuhalten, wenn der Zwischenraum vor dieser Maschine besetzt ist.
Für diesen Zweck ist ein nicht dargestellter Schalter nachfolgend jeder der Vorrichtungen für die drei ersten Maschinen in einem Abstand vorgesehen, der geringfügig größer als eine Gehäuselänge ist, so daß
19 verläßt, das Gelenkparallelogramm in seiner ver- io ein am Ende der Wartereihe angehaltenes Gehäuse, riegelten Stellung bleibt, so daß der Anschlag 23 in solange es angehalten wird und mit Hilfe des erwähnseiner Wirkstellung bleibt und das Gehäuse in der
Aufnahmestellung zum Stillstand kommt.
Der erwähnte Abnahmearm nimmt sodann das Gehäuse auf, um dieses in die Maschine einzubringen. 15
Sobald der Hebel 35 freigegeben worden ist, schaltet
der Schalter 33 die Stromversorgung des Elektromagnets 31 ab, so daß der Riegel 32 abfällt und unter
der Wirkung des Gegengewichts das Gelenkparallelogramm seine anfängliche Wartestellung wieder ein- 20 geschaltet, der daher nur erregt werden kann, wenn nimmt. Der Anschlag 24 wird dabei nach unten ver- sich die Anschläge 23 und 24 in der Anhaltestellung schwenkt und gibt daher das Gehäuse in der Stel- befinden.
lung C1 frei, so daß dieses sich auf dem Förderer Die Fördereinrichtung für die Wegführung der Geweiterbewegt, häuse von den Maschinen hat ihrerseits in erster Linie
Für die drei ersten Maschinen ist die Vorrichtung 25 die Aufgabe, einen freien Platz auf dem Förderer und ihre Wirkungsweise gleich. Da die Gehäuse an sicherzustellen, so daß der Abnahmearm jeder Mader letzten Maschine angehalten werden müssen, schine auf diesem ein bearbeitetes Gehäuse auflegen weicht die Wirkungsweise der Vorrichtung für die kann.
Maschine 4 (Fig. 5) geringfügig ab. Es ist auch, wenn Für die Maschine 1 ist das Problem einfach, da vor
ein Gehäuse vor der Maschine 4 angehalten wird, er- 30 dieser kein Gehäuse abgegeben wird. Es genügt die forderlich, daß das folgende Gehäuse in einem geeig- Feststellung, daß der erforderliche Platz zur Aufneten Abstand angehalten wird. Daher wird, wenn das nähme frei ist. Für diesen Zweck sind in Abstand Lager 12 des Gehäuses C das Parallelogramm M', N', voneinander zwei Hebel 49 und 50 so angeordnet, daß P', Q' nach links verschwenkt, der Anschlag 24' an- der erste durch das in der Abgabestelle 74 befindliche gehoben, um das in der Stellung C1 (mit voll ausge- 35 Gehäuse betätigt wird und der zweite durch das zogenen Linien gezeichnete Stellung des Gelenkpar- gleiche Gehäuse in der möglichen Haltestellung 75, allelogramms) folgende Gehäuse anzuhalten. Dieses in der das Gehäuse angehalten wird, wenn die Ma-Parallelogramm ist jedoch so angeordnet, daß das schine 2 ein Gehäuse in der nachstehend näher be-Lager 12 auf der Schiene 19' für die Wegnahmestel- schriebenen Weise auslegen will. Wird der eine oder lung des Gehäuses C abgestützt bleibt, wenn es am 40 der andere dieser Hebel durch das Gehäuse niederge-Anschlag 44 zum Stillstand kommt und hierbei den drückt, so wird der Schalter 55 in einem Sinn betätigt, Schalter 46 schließt. der die Abgabe der Maschine 1 verhindert. Bei den
Die Aufgabe des Schalters 46 besteht darin, dem Maschinen 2, 3 und 4 müssen zusätzlich noch die von Abnahmearm die Wegnahme des Gehäuses C, wenn den davorliegenden Maschinen abgegebenen Gehäuse bei der Maschine 4 ein Bedarf für ein Werkstück be- 45 berücksichtigt werden, steht, nur bei richtiger Stellung des Gehäuses zu er- Hierbei können zwei Fälle eintreten:
möglichen. Nach der Wegnahme des Gehäuses C a) In der Maschine befindet sich kein abzugebendes
nehmen der Anschlag 44 und der Schalter 46 wieder Gehäuse. Das in Richtung des Pfeils 76 ankommende ihre Ruhestellung ein, während das Gegengewicht 22' Gehäuse trifft zuerst auf das obere Ende des Teils 67 das Gelenkparallelogramm wieder in seine Wartestel- 50 auf, das normalerweise in der in Fig. 8 mit gestrichellung zurückführt. Der Anschlag 24' ermöglicht durch ten Linien gezeichneten Stellung gehalten wird, in der seine Schwenkbewegung nach unten die Vorwärts- der bewegliche Anschlag 64 niedergedrückt ist. Unter bewegung des folgenden Gehäuses C1. dem Druck des Gehäuses wird das Teil 67 in die mit
Die Fördereinrichtung für die Belieferung der Ma- voll ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung verschinen mit Gehäusen hat die Eigenschaft, vor jede 55 schwenkt und der Anschlag 64 angehoben. Wenn das Maschine ein Gehäuse in die Wartestellung zu bringen Lager 12 des Gehäuses das Teil 67 freigibt, nimmt und zwischen jeder Maschine sowie vor der ersten dieses unter der Wirkung des Gegengewichtes 69 seine eine Reihe wartender Gehäuse vorzusehen und ursprüngliche Stellung wieder ein, und der Anschlag dabei die aufeinanderfolgenden Bewegungsetappen 64 wird von neuem nach unten verschwenkt, so daß der aus dem Vorrat herausgetretenen Gehäuse 60 sich das Gehäuse weiterbewegen kann, zu steuern. b) In der Maschine befindet sich ein abzudeckendes
Für eine einwandfreie Wirkungsweise der gesamten Gehäuse. Wenn das Gehäuse, wie vor, das Teil 67 Anlage sind einige Sicherheitsmaßnahmen erforder- und den Betätigungshebel 61 des Schalters 63 verlieh. Die Anordnung muß so getroffen sein, daß, wenn schwenkt, schließt dieser Schalter, der dieses Mal ein Gehäuse auf die Schiene 19 oder 19' auftrifft, das 65 über die Maschine mit Strom gespeist wird, den Ernachfolgende Gehäuse den Anschlag 24 oder 24' noch regungsstromkreis des Elektromagnets 71. Dieser zieht nicht verlassen hat, so daß diese Schienen eine aus- den Sperriegel 70 des Teils 67 an, so daß der Anschiag reichende Länge haben müssen. 64 in seiner oberen Lage bleibt, um das Gehäuse an-
zuhalten. Der Schalter 72 ist im Stromkreis des Elektromagnets ebenfalls in Reihe geschaltet und spielt die Rolle des Schalters 34 der Zuführungseinrichtung derart, daß er die Betätigung des Riegels nur bei einer geeigneten Stellung des Gehäuses und des Anschlags zuläßt.
Um hinter dem auf diese Weise angehaltenen Gehäuse den für das Auslegen erforderlichen Raum sicherzustellen, sind die Hebel 56 so angeordnet, daß sie die ordnungsgemäße Wegführung des vorangehenden Gehäuses steuern.
Wenn keiner dieser Hebel dem Druck eines Gehäuses ausgesetzt ist, läßt der Schalter 60, der von ihnen gesteuert wird und mit dem Schalter 72 in Reihe geschaltet ist, welcher das Anhalten des vor diesem befindlichen Gehäuses bestätigt, in seiner Ruhestellung die Abgabe der Maschine zu.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE: 20
1. Fördereinrichtung zum selbsttätigen Beschicken von mehreren parallel zueinander und selbständig arbeitenden Maschinen mit hintereinander beförderten Werkstücken, bestehend aus einem Zuförderer, einem Abförderer und Vorrichtungen, um die Werkstücke von bestimmten Punkten des Zuförderers zu den Maschinen und von diesen zum Abförderer zu transportieren, wobei von den Werkstücken betätigte Steuerorgane vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahme- und der Abgabestelle jeder Maschine (1 bis 4) je ein als Gelenksystem ausgebildetes Steuerorgan vorgesehen ist, das von den ankommenden Werkstücken betätigt wird, wobei das Steuerorgan an der letzten Aufnahmestelle (44, 45) und das an der ersten Abgabestelle (49 bis 54) elektrische Steuerschalter (46,55) zur »Frei«- bzw. »Belegt«-Meldung betätigen, während an allen übrigen Aufnahme- und Abgabestellen das Steuerorgan (M, N, P, Q) einen Anschlag (23) für das ankommende Werkstück in Wirkstellung bringt, und daß an den letztgenannten Stellen außerdem je ein von der entsprechenden Maschine gesteuertes Verriegelungsorgan (31, 32) vorgesehen ist, das den Anschlag in seiner Wirkstellung verriegeln kann.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahmestelle jeder Maschine außer der letzten an dem Steuerorgan (M, N, P, Q) außer dem Anschlag (23) ein zweiter Anschlag (24) angeordnet ist, wobei der erste Anschlag das in der Aufnahmestellung befindliche Werkstück (C) anhält, während der zweite Anschlag (24) das Anhalten des nachfolgenden Werkstückes (C1) in einem bestimmten Abstand bewirkt und beide Anschläge (23, 24) durch das von der Maschine gesteuerte Verriegelungsorgan (31, 32) und die zwei elektrischen Schalter (33, 34), die durch die Werkstücke (C, CO betätigt werden, je nach dem Bedarf der Maschinen (1, Z,
3) und der Art der Verteilung der Werkstücke gesteuert werden.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zuförderer (5) an der Aufnahmestelle der letzten Maschine (4) ein mit dem Gelenksystem (M', N', P', Q') schwenkbar verbundener Anschlag (24') und der mit dem elektrischen Steuerschalter (46) zusammenwirkende, vom Gelenksystem (M', N', P', Q') unabhängige Anschlag (44) vorgesehen sind.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Abförderer (7) an der Abgabestelle der ersten Maschine (1) durch die Werkstücke (C, C1) betätigte und durch eine Stange (53) miteinander verbundene Anschlaghebel (49, 50) vorgesehen sind, die mit einem mit der Maschine verbundenen elektrischen Schalter (55) zusammenwirken.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Abförderer (7) an den Abgabestellen der übrigen Maschinen (2, 3,
4) um die Achsen (57) schwenkbare, durch die Stange (58) verbundene Hebel (56) vorgesehen sind, die mit einem elektrischen Schalter (60) zusammenwirken, sowie ein Einzelhebel (61), der mit einem elektrischen Schalter (63) zusammenarbeitet, und ein beweglicher, unter dem Einfluß des Gegengewichtes (69) stehender Anschlag (64), der mit einem Elektromagnet (71) und einem Schalter (72) zusammenwirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 522596, 629 095, 076, 908 360, 925 214;
USA.-Patentschriften Nr. 1476 023, 2 640 607,
2644564.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
1 209 678/216 10.
DER21665A 1956-08-10 1957-08-10 Foerdereinrichtung zum selbsttaetigen Beschicken von mehreren parallel zueinander und selbstaendig arbeitenden Maschinen mit hintereinander befoerderten Werkstuecken Pending DE1138692B (de)

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