DE69307840T2 - Auslage für Bogendruckmaschine - Google Patents

Auslage für Bogendruckmaschine

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mehrfachstapel- Abgabevorrichtung für eine Bogendruckrnaschine, die abwechselnd gedruckte und geförderte Papierbögen einer Vielzahl von Stapeleinheiten ableget, die in der Bogenförderrichtung aufgestellt sind.
  • Im allgemeinen wird in einer Bogendruckmaschine ein durch eine Druckerpresse gedruckter Papierbogen bei Bewegung der Ablegeketten von den Greifern eines Druckzylinders auf die Ablegegreifer von Ablegeketten verbracht und gefördert. Wenn die den Papierbogen festhaltenden Ablegegreifer an den Bogenfreigabenocken am Förderendabschnitt anstoßen, wird der Papierbogen von den Ablegegreifern freigegeben, fällt heraus und wird auf dem Stapel der Abgabevorrichtung gestapelt. Konventionell ist eine Mehrstapel-Abgabevorrichtung vorgeschlagen, in der mehrere Bogenstapeleinheiten, d.h. Stapel in der Bogenförderrichtung aufgestellt sind. Aus diesem Grund braucht die Druckerpresse zum Wechseln des Stapels nicht gestoppt zu werden, wenn die Anzahl der auf dem Stapel gestapelten Papierbögen eine vorgegebene Anzahl erreicht. In diesem Fall ist ein Bogenfreigabenocken über jeder Bogenstapeleinheit vorgesehen. Eine Nockenschaltvorrichtung ist entsprechend jedem Bogenfreigabenocken mit Ausnahme des am meisten stromabwärts angeordneten Nockens vorgesehen, um den Bogenfreigabenocken individuell zwischen einer Bogenfreigabestellung, in welcher der Bogenfreigabenocken gegen die Ablegegreifer stößt, um zu bewirken, daß der Papierbogen losgelassen wird, und einer zurückgezogenen Stellung zu bewegen, in die sich der Bogenfreigabenocken zurückzieht, um nicht gegen die Ablegegreifer zu stoßen. An jedem Freigabenocken ist eine Einstelleinheit zum Bewegen und Einstellen der Stellung des Bogenfreigabenockens vorgesehen.
  • Die Einstelleinheit wählt eine optimale Bogenfreigabestellung und eine optimale Bogenfreigabezeit entsprechend der Druckgeschwindigkeit, Bogengröße, Bogendicke oder des Bogenmaterials, wodurch eine Fehlausrichtung der Bögen oder ein Bogenstau in der Abgabevorrichtung verhindert wird.
  • Bogendruckmaschinen, die eine solche Nockenschaltvorrichtung oder Bewegungseinstelleinheiten für einen Bogenf reigabenocken aufweisen, sind in der die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 offenbarenden Druckschrift US-A-2 673 735, in den Japanischen Gebrauchsmustern, Veröffentlichungs-Nr. 63-161253 und 4-5452 und in dem Japanischen Patent, Veröffentlichungs Nr. 58-167348 offenbart. Die in dem Japanischen Gebrauchsmuster, Veröffentlichungs-Nr. 63-161253, offenbarte Bewegungseinstelleinheit des Bogenfreigabenockens weist jedoch einen Aufbau auf, in welchem sich der schwenkende Drehpunkt des Bogenfreigabenockens innerhalb eines langgestreckten Lochs frei verschiebt, ein Ende eines schwenkbar gelagerten Hebels im mittleren Abschnitt drehbar auf dem Bogenfreigabenocken angebracht ist und das andere Ende mit einer Kolbenstange verbunden ist. Bei einer Bewegung des Kolbens wird der schwenkende Drehpunkt des Bogenfreigabenockens im Langloch verschoben, und gleichzeitig wird der Bogenfreigabenocken um den schwenkenden Drehpunkt gedreht. Aus diesem Grund wird der Bogenfreigabenocken nichtlinear bewegt, was ein genaues Einstellen der Stellung erschwert, und wenn ein Nockenstößel gegen den Nocken stößt, bringt der Hebel eine Belastung direkt auf die Kolbenstange auf. Die im Japanischen Gebrauchsmuster, Veröffentlichungs-Nr. 4-5452 offenbarte Nockenschaltvorrichtung weist einen Aufbau auf, in welchem der Nocken in bezug auf die Bewegungsrichtung des Nockenstößels vertikal austritt. Aus diesem Grund ist es schwierig, die Steuerung des Nockenschaltens einzustellen, wenn die Druckgeschwindigkeit erhöht ist. Im schlimmsten Fall trifft der Nocken seitlich auf den Nockenstößel auf und beschädigt die Druckerpresse. Die im Japanischen Patent, Veröffentlichungs-Nr. 58-167348 offenbarte Nockenschaltvorrichtung weist einen Aufbau auf, in dem das eine Ende und das andere Ende des schwenkbar gelagerten Hebels jeweils mit der Kolbenstange und dem Bogenfreigabenocken in einfacher Weise gekoppelt sind. Aus diesem Grund bringt der Hebel direkt auf die Kolbenstange eine Belastung auf, wenn der Nockenstößel gegen den Nocken stößt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abgabevorrichtung für eine Bogendruckmaschine bereitzustellen, die eine Beschädigung oder den Ausfall einer Antriebsquelle für den Bogentransport verhindert.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abgabevorrichtung für eine Bogendruckmaschine vorzusehen, die in der Lage ist, eine Bogenfreigabezeit leicht einzustellen.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, ist eine Abgabevorrichtung für eine Bogendruckmaschine vorgesehen, mit einem Halteglied zum Halten eines gedruckten Papierbogens, einer Fördereinrichtung, die das Halteglied für eine Förderung des gehaltenen Papierbogens zur Fortbewegung veranlaßt, mindestens zwei Bogenstapeleinheiten, die jeweils auf der Stromaufwärts- und Stromabwärtsseite einer Bogenförderrichtung der Fördereinrichtung angeordnet sind, einem Eingreifelement, das über der Bogenstapeleinheit auf der Stromaufwärtsseite angeordnet ist und den gehaltenen Papierbogen losläßt, indem es gegen das sich bewegende Halteglied stößt, und einer Schaltvorrichtung zum wahlweisen Schalten einer Bogenfreigabestellung, bei der das Eingreifelement gegen das Halteglied stößt und einer zurückgezogenen Stellung, bei der das Eingreifelement nicht gegen das Halteglied stößt, wobei die Schaltvorrichtung eine Antriebsvorrichtung mit einer bewegbaren Betätigungsstange aufweist, einem ersten Hebel, dessen zwei Enden jeweils auf der Betätigungsstange und dem Eingreifelement drehbar befestigt sind, um Betätigungsstange und das Eingreifelement zu koppeln, und einem zweiten Hebel, dessen eines Ende schwenkbar gelagert und dessen anderes Ende schwenkbar und drehbar auf einem Kopplungsteil zwischen der Betätigungsstange und dem ersten Hebel befestigt ist, so daß der erste Hebel und der zweite Hebel im wesentlichen auf einer geraden Linie angeordnet sind, wenn sich das Eingreifelement in der Bogenfreigabestellung befindet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 eine schematische Vorderansicht, die eine Abgabevorrichtung für eine Bogendruckmaschine nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht, die einen Aufbau des Bogenfreigabemechanismus in der Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 3 eine Draufsicht, die den Aufbau des Bogenfreigabemechanismus in der Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht, die den Aufbau des Bogenfreigabemechanismus in der Fig. 1 darstellt; und
  • Fig. 5 eine Schnittansicht, die entlang der Linie V-V in der Fig. 2 verläuft.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Die Fig. 1 zeigt eine Abgabevorrichtung für eine Druckerpresse nach der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 2, 3,4 und 5 stellen einen Bogenfreigabemechanismus der Fig. 1 dar.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 umfaßt die Abgabevorrichtung 2 ein Paar linker und rechter Rahmen 3. Ein Paar linker und rechter Kettenräder 4 sind an den hinteren Enden der oberen Endteile der Rahmen 3, d.h. den Abschlußenden in der Bogenförderrichtung jeweils axial befestigt. Die den Kettenrädern 4 entsprechenden Kettenräder (von denen keines dargestellt ist) sind koaxial zu einem Zylinder (nicht gezeigt) in Kontakt mit dem letzten Druckzylinder der mit der Abgabevorrichtung verbundenen Druckeinheit vorgesehen. Ein Paar linker und rechter Ketten 5 erstrecken sich jeweils zwischen den Kettenrädern längs der oberen und unteren Kettenführung (keine dargestellt) und bewegen sich durch die von einem Motor rotierten Kettenräder in die durch einen Pfeil A in der Fig. 1 angegebene Richtung.
  • Greiferelemente 6 der Abgabevorrichtung zum Greifen und Fördern der Papierbögen werden zwischen der linken und der rechten Kette 5 in vorgegebenen Zwischenräumen gehalten. Die Bezugszahlen 7 und 8 bezeichnen jeweils erste und zweite Stapel 7 und 8, die in der Bewegungsrichtung der Ketten, d.h. der Bogenförderrichtung, aufgestellt sind. Die Bogenfreigabemechanismen 10 und 11 sind jeweils über dem ersten Stapel 7 und dem zweiten Stapel 8 angeordnet. Eine später beschriebene Nockenschaltvorrichtung 15 ist am Bogenfreigabemechanisrmus 10 über dem ersten Stapel 7 vorgesehen. Die Nockenschaltvorrichtung 15 betätigt wahlweise den Bogenfreigabemechanismus 10, um zu bewirken, daß das sich bewegende Greiferelement 6 der Abgabevorrichtung einen erfaßten Papierbogen 9 losläßt, der herausfällt und auf dem ersten Stapel 7 gestapelt wird, oder bewirkt, daß das Greiferelement 6 hinwegläuft, während der Papierbogen 9 erfaßt bleibt. Der einen festen Nocken aufweisende Bogenfreigabemechanismus 11 ist über dem zweiten Stapel 8 angeordnet. Das über den ersten Stapel 7 hinweglaufende Greiferelement 6 der Abgabevorrichtung stößt gegen den festen Nocken des Bogenfreigabemechanismus 11. Wenn der Papierbogen 9 durch das über den ersten Stapel 7 hinweglaufende Greiferelement 6 ergriffen wird, fällt dieser Papierbogen 9 heraus und wird auf den zweiten Stapel 8 gestapelt. Ein erstes vorderes Maß 12a und ein zweites vorderes Maß 12b sind in der Nähe des oberen hinteren Endabschnitts des jeweils ersten Stapels 7 und zweiten Stapels 8 angeordnet. Die Vorderkante des von dem Greiferelement 6 losgelassenen Papierbogens 9 stößt gegen das vordere Maß 12a oder vordere Maß 12b und fällt heraus auf den ersten oder zweiten Stapel 7 oder 8. Vertikal bewegliche Bogenstapelplatten (von denen keine gezeigt ist) zum Stapeln von Papierbögen 9 darauf sind jeweils an dem ersten Stapel 7 und dem zweiten Stapel 8 vorgesehen.
  • Nachstehend wird der Bogenfreigabemechanismus 10 als Merkmal der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Fig. 2 bis 5 ausführlich beschrieben. Der Bogenfreigabemechanismus 10 ist schematisch durch die Nockenschaltvorrichtung 15 und eine Nockenbewegungseinrichtung 16 gebildet. Zuerst wird die Nockenschaltvorrichtung beschrieben. Das Bezugs zeichen 20 bezeichnet eine langgestreckte Grundplatte, die vertikal zu ihrer, parallel zur Bogenförderrichtung verlaufenden, Längsrichtung angeordnet ist. Ein Luftzylinder 23, ein erster Hebel 27, ein zweiter Hebel 28 und ein Nocken 30, die gemeinsam die Nockenschaltvorrichtung 15 bilden, sind auf einer Grundplatte 20 befestigt. Kennzeichnender ist der Luftzylinder 23 parallel zur Grundplatte 20 angeordnet und dessen eines Ende ist durch einen Stift 22 auf einer Platte 21 schwenkbar gelagert, die durch Schrauben am körperfernen Endabschnitt der Grundplatte 20 befestigt ist, und es ist ein Schraubenabschnitt 24a an der Kolbenstange 24 ausgebildet, die aus dem Luftzylinder 23 hervorsteht.
  • Der Bodenabschnitt eines im wesentlichen U-förmigen Halters 25 steht in schraubbarem Eingriff mit dem Schraubenabschnitt 24a und wird durch eine Mutter 26 einstückig mit der Kolbenstange 24 verbunden. Das eine Ende des ersten Hebels 27 und das eine Ende des zweiten Hebels 28 sind axial zwischen den Armen des Halters 25 durch eine Schraube 29 axial befestigt, so daß sie sich überlappen und sind mit der Kolbenstange 24 durch diesen Halter 25 verbunden. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet einen Bogenfreigabenocken 30, der auf seiner unteren Oberfläche eine Nockenfläche 30a aufweist, gegen die ein Nockenstößel 37 des später beschriebenen Greiferelements 6 stößt. Das eine Ende des Bogenfreigabenockens 30 ist durch eine Schraube 31 auf der Grundplatte 20 axial befestigt und wird frei um diese Schraube 31 geschwenkt.
  • Das andere Ende des ersten Hebels 27 ist am anderen Ende des Bogenfreigabenockens 30 durch eine Schraube 32 axial befestigt. Das andere Ende des zweiten Hebels 28 ist durch eine Schraube 33 auf der Grundplatte 20 axial befestigt, und der zweite Hebel 28 ist so gelagert, daß er um die Schraube 33 schwenken kann. Wenn der Luftzylinder 23 zum Zurückziehen der Kolbenstange 24 betätigt wird, wird der zweite Hebel 28 im Uhrzeigersinn um die Schraube 33 gedreht. Folglich wird der erste Hebel 27 schräg nach oben bewegt, um zu bewirken, daß der Bogenfreigabenocken 30 entgegen dem Uhrzeigerlauf um die Schraube 31 schwenkt und sich in die zurückgezogene Stellung bewegt, die durch eine lang-kurz-kurz strichpunktierte Linie angegeben ist. Andererseits wird der zweite Hebel 28 entgegen dem Uhrzeigerlauf um eine Schraube 33 geschwenkt, wenn die Kolbenstange 24 vorwärtsbewegt wird. Dementsprechend wird der erste Hebel 27 schräg nach unten bewegt, um zu bewirken, daß sich der Bogenfreigabenocken 30 im Uhrzeigersinn um die Schraube 31 dreht und in die Bogenfreigabestellung bewegt, die mit einer durchgehenden Linie angegeben ist. Wenn sich der Bogenfreigabenocken 30 in der Bogenfreigabestellung befindet, sind der erste Hebel 27 und der zweite Hebel 28 im wesentlichen auf einer geraden Linie angeordnet. Das Bezugszeichen 34 bezeichnet einen Anschlag, der mit einem an der Grundplatte 20 befestigten Block 34a schraubbar in Eingriff steht, und dessen körperfernes Ende mit dem zweiten Hebel 28 in Kontakt befindlich aus dem Block 34a hervorsteht.
  • Es wird die Anordnung des an der Kette 5 befestigten Greiferelements 6 der Abgabevorrichtung beschrieben. Das Greiferelement 6 ist durch Anordnung einer Greiferunterlage 35 und eines Greifers 36 gebildet, die sich gegenüberliegen, und es wird durch ein Federmittel (nicht dargestellt) eine Vorspannkraft in unmittelbarer Richtung aufgebracht, um das körperferne Ende des Greifers 36 gegen die Greiferunterlage 35 zu drücken. Andererseits wird der Greifer 36 von der Greiferunterlage 35 gegen die aufgebrachte Vorspannkraft getrennt, wenn der Nockenstößel 37 gegen die Nockenfläche 30a des Bogenfreigabenockens 30 stößt.
  • Es wird die Anordnung der Nockenbewegungseinrichtung 16 beschrieben. Wie es in den Fig. 4 und 5 gezeigt wird, ist ein Gleitelement 38 auf einer Seitenfläche der Grundplatte 20 befestigt, um sich geradlinig frei zu verschieben. Andererseits ist ein mit dem Gleitelement 38 in Eingriff befindliches Führungselement 39 auf einer am Rahmen 3 befestigten feststehenden Platte 40 parallel zur Bewegungsrichtung des Greiferelements 6 der Abgabevorrichtung angebracht. Die Grundplatte 20 kann sich durch das Gleitelement 38 längs des Führungselements 39 frei verschieben. Wie es in der Fig. 3 dargestellt ist, steht ein Stift 41 aus einer Seitenfläche der Grundplatte 20 nach oben, und ein Schraubenteil 41a ist so ausgebildet, daß es sich durch einen Kopfabschnitt des Stiftes 41 in Gleitrichtung des Führungselements 39 erstreckt. Zwei Lagerplatten 42a und 42b sind auf der feststehenden Platte 40 angebracht, so daß sie sich gegenüber liegen. Eine Gewindestange 43 ist durch die Lagerplatten 42a und 42b drehbar gelagert, so daß sie parallel zum Führungselement 39 liegen. Das eine stufenähnliche, körperferne Ende der Gewindestange 43 liegt an den Lagerplatten 42a an, und das andere Ende liegt durch eine Mutter 44 an der Lagerplatte 42b an, so daß die horizontale Bewegung der Gewindestange 43 behindert wird. Die Gewindestange 43 steht schraubbar mit dem Schraubenabschnitt 41a des Stifts 41 in Eingriff. Ein Kegelrad 45 ist an dem Ende befestigt, das anders ist als der vorspringende Teil der Gewindestange 43.
  • Durch den Rahmen 3 erstreckt sich eine Lagerhülse 46. Eine Welle 47 mit einem Kegelrad 48 steht an dem einen Ende mit dem Kegelrad 45 in Eingriff, und ein an dem anderen Ende befestigtes Kegelrad 49 ist durch die Lagerhülse 46 drehbar gelagert. Ein auf der Motorwelle 51 eines umschaltbaren Motors 50 sitzendes Kegelrad 52 steht mit dem Kegelrad 49 in Eingriff.
  • Nachstehend wird eine Funktion der vorliegenden Erfindung mit der obigen Anordnung beschrieben. Der durch eine Druckerpresse (nicht gezeigt) gedruckte Papierbogen 9 wird vom Greifer eines Druckzylinders zu dem Greifer 36 und der Greiferunterlage 35 des Greiferelements 6 der Ketten 5 der Abgabevorrichtung verbracht und zu dem oberen Teil des ersten Stapels 7 gefördert, wenn sich die Kette 5 bewegt. Wenn die Papierbögen auf dem ersten Stapel 7 gestapelt sind, wird der Luftzylinder 23 des Bogenfreigabemechanismus 10 über dem ersten Stapel 7 betatigt, um zu bewirken, daß sich die Kolbenstange 24 vorwärtsbewegt. Der Bogenfreigabenocken 30 wird im Uhrzeigersinn um die Schraube 31 gedreht und nach unten in die Bogenfreigabestellung bewegt, die in der Fig. 2 mit einer durchgehenden Linie angegeben ist.
  • Wenn der Nockenstößel 37 des Greiferelements 6, der sich in die durch den Pfeil A angegebene Richtung bewegt, gegen die Nockenfläche 30a des Nockens 30 stößt, wird der Greifer 36 in die offene Richtung geschwenkt, um zu bewirken, daß der Greifer 36 den Papierbogen 9 losläßt, der auf den ersten Stapel 7 fällt. Gleichzeitig wird eine nach oben gerichtete äußere Kraft auf den Nocken 30 aufgebracht, wenn der Nockenstößel 37 gegen die Nockenfläche 30a stößt, so daß der Bogenfreigabenocken 30 eine Belastung entgegen dem Uhrzeigerlauf aufnimmt, um sich um die Schraube 31 zu drehen. Da jedoch der erste Hebel 27 und der zweite Hebel 28 im wesentlichen auf einer geraden Linie angeordnet sind, wird keine Kraftkomponente von der aufgebrachten Kraft in die Bewegungsrichtung der Kolbenstange 24 erzeugt. Deshalb wird keine konkrete Kraft auf die Kolbenstange 24 aufgebracht, um eine Beschädigung am Luftzylinder 23 zu verhindern.
  • Andererseits wird der Luftzylinder 23 des Bogenfreigabemechanismus 10 über dem ersten Stapel 7 betätigt, um die Kolbenstange 24 zurückzuziehen, wenn die Papierbögen auf dem zweiten Stapel 8 gestapelt sind. Der Bogenfreigabenocken 30 wird entgegen dem Uhrzeigerlauf um die Schraube 31 gedreht und nach oben in die zurückgezogene Stellung bewegt, die durch eine lang-kurz-kurz strichpunktierte Linie angegeben ist. Der sich bewegende Nockenstößel 37 stößt nicht gegen die Nockenfläche 30a des Nockens 30, so daß der Papierbogen über den ersten Stapel 7 hinwegläuft, während er durch den Greifer 36 erfaßt wird. Wenn der Nockenstößel 37 gegen den festen Nocken des Bogenfreigabemechanismus 11 über dem zweiten Stapel 8 stößt, wird der Papierbogen 9 vom Greifer 36 freigegeben und fällt heraus auf den zweiten Stapel 8.
  • Es wird ein Einstellvorgang der Öffnungs-/Schließungssteuerung des Greifers 36 in die Bewegungsrichtung des Greiferelements 6 nachstehend beschrieben. Wenn der Motor rotiert, wird die Drehung des Motors 50 von der Motorwelle 51 durch die Kegelräder 52 und 49 auf die Welle 47 und durch die Kegelräder 48 und 45 weiter auf die Gewindestange 43 übertragen. Wenn die Gewindestange 43 rotiert wird, wird der mit der Gewindestange 43 schraubbar in Eingriff stehende Stift 41 in eine durch den Pfeil B in der Fig. 3 angegebene Richtung bewegt. Die mit dem Stift 41 einstückige Grundplatte 20 wird in die durch den Pfeil B angegebene Richtung entlang des im Gleitelement 38 angebrachten Führungselements 39 verschoben. Dementsprechend wird auch der auf der Grundplatte 20 befestigte Nocken 30 in die durch den Pfeil B angegebene Richtung, d.h. parallel zur Bewegungsrichtung des Greiferelements 6 der Abgabevorrichtung bewegt, wodurch die Stellung des Nockens 30, das heißt die Öffnungs-/Schließungssteuerung des Greifers 36 eingestellt wird. Wenn der Motor umgekehrt rotiert, wird die Grundplatte in eine Richtung verschoben, die der des Pfeils B entgegengesetzt ist, und der Nocken 30 wird ebenfalls auf die gleiche Weise wie oben beschrieben bewegt.
  • Wie oben beschrieben, ist die Bewegungsgröße des Nockens 30 gleich der Einstellgröße der Öffnungs-/Schließungsstellung des Greifers 36, da der Nocken 30 parallel zur Bewegungsrichtung des Greiferelements 6 linear bewegt wird. Deshalb kann die Einstellgröße leicht erfaßt und genau eingestellt werden. In diesem Fall, wenn ein Schrittmotor oder dergleichen als Motor 50 verwendet wird, um die Drehgröße der Motorwelle elektrisch zu messen und zu steuern, kann die Bewegungsgröße des Nockens 30 genau und leicht geregelt werden. Da der Luftzylinder 23, der erste Hebel 27 und der zweite Hebel 28 sowie der Nocken 30 auf der Grundplatte 20 befestigt sind, werden die relativen Stellungen zwischen diesen Elementen nicht verändert, wenn die Grundplatte 20 bewegt wird. Die Lagebeziehung zwischen der Schwenkstellung des durch die Schaltvorrichtung 15 geschwenkten Nockens 30 und des Greiferelements 6 ist immer konstant. Aus diesem Grund wird der Bogengreif-/-freigabevorgang des Greiferelements 6 stabil, und gleichzeitig kann eine fehlerhafte Funktion verhindert werden. Wenn eine Detektionsvorrichtung zum Erfassen der Druckgeschwindigkeit, der Bogengröße, der Bogendicke oder des Bogenmaterials an der Nockenbewegungseinrichtung 16 vorgesehen ist, kann der Bogenfreigabenocken 30 automatisch in eine optimale Stellung bewegt werden, indem ein Signal von der Detektionsvorrichtung verwendet wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in diesem Ausführungsbeispiel auf eine Abgabevorrichtung mit zwei Abgabestapeln angewandt ist, kann sie für eine Abgabevorrichtung mit drei oder mehreren Abgabestapeln verwendet werden. Außerdem kann die Nockenschaltvorrichtung 15 durch ein Stapelschaltsignal betätigt werden, das erzeugt wird, wenn eine vorgegebene Anzahl von Papierbögen auf einem der Abgabestapel gestapelt ist. Weiterhin kann die Schaltvorrichtung 15 durch ein Signal von einer bekannten Detektionseinheit zum Erfassen eines defekten Papierbogens betätigt werden, wodurch der defekte Papierbogen auf einen vorbestimmten Abgabestapel für fehlerhafte Papierbögen abgelegt wird.
  • Wie es oben beschrieben wurde, nimmt in der Abgabevorrichtung für eine Bogendruckmaschine nach der vorliegenden Erfindung der Bogenf reigabenocken eine Belastung vorn Greiferelement auf, wenn der Papierbogen von diesem Greiferelememt durch den Bogenfreigabenocken freigegeben wird. Es wird jedoch keine Kraftkomponente in die Richtung der Betätigungsstange der Antriebsquelle erzeugt, während nur der erste und der zweite Hebel belastet werden, die im wesentlichen auf einer geraden Linie angeordnet sind. Aus diesem Grund nimmt die Antriebsquelle zum Schwenken des Bogenfreigabenockens keine Belastung auf, wodurch eine Beschädigung oder ein Ausfall der Antriebsquelle verhindert wird.

Claims (8)

1. Abgabevorrichtung für eine Bogendruckmaschine mit
einem Halteglied (6) zum Halten eines gedruckten Papierbogens (9),
einer Fördereinrichtung (5), die das Halteglied (6) für eine Förderung des gehaltenen Papierbogens zur Fortbewegung veranlaßt,
mindestens zwei Bogenstapeleinheiten (7,8), die jeweils auf der Stromaufwärts und Stromabwärts seite einer Bogenförderrichtung der Fördereinrichtung (5) angeordnet sind,
einem Eingreifelement (30), das über der Bogenstapeleinheit auf der Stromaufwärtsseite angeordnet ist und den gehaltenen Papierbogen losläßt, indem es gegen das sich bewegende Halteglied (6) stößt, und
einer Schaltvorrichtung zum wahlweisen Schalten einer Bogenfreigabeposition, bei der das Eingreifelement (30) gegen das Halteglied (6) stößt und einer zurückgezogenen Position, bei der das Eingreifelement (30) nicht gegen das Halteglied (6) stößt, wobei die Schaltvorrichtung eine Antriebsvorrichtung (23) mit einer bewegbaren Betätigungsstange (24) aufweist, gekennzeichnet durch
einen ersten Hebel (27), dessen zwei Enden jeweils drehbar auf der Betätigungsstange (24) befestigt sind, um die Betätigungsstange (24) und das Eingreifelement (30) zu koppeln, und eine zweiten Hebel (28), dessen eines Ende schwenkbar gelagert und dessen anderes Ende schwenkbar und drehbar auf einem Kopplungssteil zwischen der Betätigungsstange (24) und den ersten Hebel (27) befestigt ist, so daß der erste (27) und zweite Hebel (28) im wesentlichen auf einer geraden Linie angeordnet sind, wenn das Eingreifelement (30) in der Bogenfreigabestellung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Schaltvorrichtung das Eingreifelement (30) über den ersten (27) und zweiten Hebel (28) in die Bogenfreigabestellung schaltet, wenn die Betätigungsstange (24) vorwärts bewegt wird, und in die zurückgezogene Stellung schaltet, wenn die Betätigungsstange (24) zurückgezogen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei das Eingreifelement (30) einen Nocken mit einem schwingenden Ende, das drehbar an einem Ende des ersten Hebels (27) befestigt ist, um vertikal geschwenkt zu werden, und eine Nockenfläche (30a) mit einer unteren Fläche umfaßt, gegen die das Halteglied (6) stößt, so daß, wenn die Betätigungsstange (24) vorwärts bewegt wird, der Nocken (30) in die Bogenfreigabestellung geschwenkt wird, um eine nach unten gerichtete Bewegung der Nockenfläche (30a) des Nockens (30) in eine Laufspur des Halteglieds (6) zu bewirken, und wenn die Betätigungsstange (24) zurückgezogen wird, der Nocken in die zurückgezogene Position geschwenkt wird, um eine nach oben gerichtete Bewegung der Nockenfläche (30a) des Nockens (30) aus der Laufspur des Haltegliedes (6) zu bewirken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Halteglied (6) einen in eine Richtung vorgespannten Greifer zum Greifen des Papierbogens umfaßt, um mit dem zu öffnenden Eingreifelement (30) in Eingriff zu treten, und wenn der den Papierbogen greifende Greifer des Haltesgliedes (6) geöffnet wird, der Papierbogen herausfällt und auf der Bogenstapeleinheit der Stromaufwärtsseite gestapelt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Grundplatte (20), auf der das Eingreifelement (30) und die Schaltvorrichtung integral befestigt sind und eine Bewegungsvorrichtung zum linearen Bewegen der Grundplatte (20) in die Bogenförderrichtung, wodurch eine Bogenfreigabezeit des Haltegliedes (6) eingestellt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Bewegungsvorrichtung ein parallel zu der Bogenförderrichtung auf einem Rahmen befestigtes Führungselement (39) und ein Gleitelement (38) unifaßt, das auf der Grundplatte (20) befestigt ist, um mit dem Führungselement (39) für ein freies Gleiten der Grundplatte (20) in Eingriff zu treten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Mehrzahl von Bogenstapeleinheiten (7,8) auf der Stromaufwärtsseite angeordnet ist und ein Paar des Eingreifelements (30) und der Schaltvorrichtung in Übereinstimmung mit jeder der Mehrzahl von Bogenstapeleinheiten (7,8) auf der Stromaufwärtsseite angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend einen festen Nocken (11), der über der Bogenstapeleinheit auf der Stromabwärtsseite angeordnet ist, um den gehaltenen Papierbogen loszulassen, wenn das sich fortbewegende Halteglied (6) gegen den festen Nocken (11) stößt so daß das Halteglied (6), das nicht gegen das über der Bogenstapeleinheit (7) auf der Stromaufwärtsseite angeordnete Eingreifelement stößt, den gehalte nen Papierbogen losläßt, wenn das Halteglied (6) gegen den festen Nocken (11) stößt.
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