DE2631393C3 - Düsenvorrichtung zur Herstellung texturierter Filamentgarne - Google Patents
Düsenvorrichtung zur Herstellung texturierter FilamentgarneInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/12—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
Landscapes
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Düsenvorrichtung zur Herstellung texturierter Filamentgarne gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung wird in der DE-OS 25 45 590 vorgeschlagen, mit der beispielsweise Polyamide
mit für die Teppichherstellung gängigen Titern bei sehr gleichmäßigem Pfropfentransport und gutem
Fadenschluß des gekräuselten Fadens gekräuselt werden können. Es hat sich allerdings gezeigt, daß
vorwiegend bei Filamentgarnen mit sehr kleinen Filamenteinzeltitern (kleiner 10 dtex) die Gleichmäßigkeit
des Stopfentransportes nachläßt, und daß bei Filamentgarnen mit grobem F.inzeltiter (größer 30 dtex)
die Pfropfenbildung erschwert wird.
Eine Vorrichtung, wie sie in der DE-OS 14 35 693 beschrieben ist, liefert ein nur schwach
texturiertes Garn von ca. 5 Kräuselbögen pro cm und dies bei noch relativ niedrigen Texturiergeschwindigkeiten
von rund 500 m/min. Außerdem ist die Gleichmäßigkeit des Pfropfentransports in der Stauchkammer und
damit die Gleichmäßigkeit der Texturierung nicht zufriedenstellend.
Bei einer Vorrichtung gemäß US-PS 32 56 582 handelt es sich um einen noch sehr schwerfällig
arbeitenden Apparat, bei dem das texturierte Garn nicht gleichmäßig gasdynamisch aus der Texturierdüse
ausgetragen wird, sondern mit Hilfe eines elektromechanischen Greifersystem" wird der Garnpfropfen bei
hinreichender Dicke mechanisch mittels Blattfedern gepackt und periodisch gefördert. Diese Vorrichtung
funktioniert nur bei niedrigen Texturiergeschwindigkeiten und ist vom heutigen Standpunkt aus betrachtet
unwirtschaftlich; außerdem erhält man wegen des periodischen Zusammendrückens des Garns ein Material
mit periodisch schwankenden Garneigenschaften.
Es ist außerdem nachteilig, daß diese Vorrichtung den Faden nicht selbst ansaugt. Das Anlegen kann in der
Regel nur mit Hilfsvorrichtungen erfolgen. Dieses ist bei höhen Fadengeschwindigkeiten sehr erschwert, bei
einigen Vorrichtungen sogar unmöglich.
In den US-Patentschriften 30 99 394 und 32 81913
sind Vorrichtungen beschrieben, die Teile enthalten, die rein äußerlich eine gewisse Ähnlichkeit mit der Kräusel-
und Stauchkammer nach der DE-OS 25 45 590 aufweisen. In beiden Fällen handelt es sich jedoch nicht um
Texturiervorrichtungen. In der US-PS 30 99 594 ist das
ίο Ausgangsmaterial ein Band aus Celluloseacetat von
37 000 bis 85 000 denier aus bereits gekräuselten Filamenten. Der Einlauf in die Vorrichtung ist axial. Das
Behandlungsziel ist nicht Kräuselung und guter Fadenschluß, sondern öffnen des Bandes und Trennen
der einzelnen Filamente. Das Behandlungsmedium ist kalte Luft, dem ein Aerosol eines Additivs zur besseren
Trennung der Filamente beigemischt ist Die Ausgangskammer ist aus mehreren Federstahlfingern aus dünnen
Blechstreifen aufgebaut und soll das Band abbremsen, damit das aufgesprühte Additiv vergleichmäßigt wird
und durch die Filterwirkung des abgebremsten Bandes die Umweltbelastung des Aerosols verringert wird.
In der US-PS 32 81 913 ist das Behandlungsziel das Fachen einer Vielzahl unverstreckter Spinnfäden
2ϊ (Gesamttiter ca. 45 000 denier) zu einem Band und
Ablage desselben in Kannen. Es handelt sich um eine Verwirbeldüse, die mit kalter Luft betrieber, wird. Das
Band läuft axial ein. Die Ausgangskammer, bestehend aus Federstahlblechstreifen, ist eine Speicherkammer
jo zur vorübergehenden Ablage des gefachten Bandes während der Umstellung der Ablage von einer vollen
Kanne in die nächste leere Kanne.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Texturierdüse zu entwickeln, die die Vorteile, die mit
!5 einer Vorrichtung nach DE-OS 25 45 590 erzielt werden
(einfache Handhabung, einfacher Aufbau für viele gängige Teppichkabel-Titer, gute Kräuselung und guter
Fadenschluß des gekräuselten Fadens), mit einer größeren Flexibilität hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten
für die unterschiedlichsten Garne kombiniert, also auch Anwendung auf Garne mit sehr feinem Einzeltiter
(kleiner 10 dtex) und auf solche mit sehr grobem Einzeltitei· (größer 30 dtex), unabhängig von Präparation
und Oberflächeneigenschaften der Stäbe ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die erfindungsgemäße Stauchkammer kann auf verschiedene Weise realisiert werden. Ein großer
so Vorteil der aus einseitig gehalterten Stäben unterschiedlicher Länge bestehenden Stauchkammer ist, daß die
Geometrie innerhalb gewisser Grenzen keinen entscheidenden Einfluß auf die Wirkungsweise hat. So hat
sich gezeigt, daß bei Anordnung der Stäbe auf einem
>5 geraden Kreiszylindermantel die Länge der Kammer
bzw. der Stäbe /im Bereich zwischen etwa 30 und 300 m, der Kammerinnendurchmesser zwischen etwa 2,5 und
10 mm, variiert werden kann, ohne daß das Texturierergebnis nennenswert beeinflußt wird. Normalerweise
werden jedoch Kammerlängen zwischen etwa 100 und 200 mm und Kammerinnendurchmesser zwischen 3 und
7 mm bevorzugt. Die Stäbe können auch auf dem Mantel eines geraden Kreiskegelstumpfs angeordnet
werden, wobei der Winkel der Mantellinien mit der
h"> Grundfläche (Einspannfläche der Stäbe) größer ca. 80°
und kleiner 100° sein soll. Winkel zwischen etwa 80° und etwa 90° scheinen bei Garntitern (Texturiertiter) im
Bereich 1000 bis 3000 dtex am günstigsten zu sein. Die
Querschnittsform der Stäbe hat keinen erkennbaren Einfluß auf die Garnqualität, solange scharfe Kanten
und Kratzer auf der Oberfläche der Stäbe vermieden werden. Am einfachsten ist jedoch der Einsatz von
Stäben mit kreisrundem Querschnitt Solche Stäbe haben zweckmäßigerweise einen Durchmesser zwischen
etwa 1 und 3 mm. Der Abstand zwischen je zwei benachbarten Stäben beträgt an der Einspannstelle 0,2
bis 1,5 mm; er soll so groß sein, daß das erhitz« gas-
oder dampfförmige Medium leicht zwischen den Stäben austreten kann — auch bei einer elastischen Verformung
der Stäbe — aber nicht so groß, daß sich der Garnpfropfen zwischen den Stäben herausquetschen
kann.
Wesentlich für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist die Anordnung der die Stauchkammer bildenden Stäbe.
Sie besteht darin, daß die Stauchkammer aus Stäben von zwei unterschiedlichen Längen (I und k) gebildet wird.
Hs werden abwechselnd ein langer (I = Kammerlänge) und ein kurzer (k) Stab angeordnet,
wobei für das Verhältnis τ zweckmäßig gilt: 2
< L <50.
Der Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß hierdurch die Stauchkammer in zwei Teile geteilt
wird, in deren erstem Teil bei Anwesenheit von /- und λ-Stäben die Pfropfenbildung erfolgt, und in deren
zweitem Teil (nur /-Stäbe) die Pfropfenförderung erleichtert wird und das biegeelastische Verhalten
dieses Kammerteils weicher wird.
Insbesondere kann durch diese Maßnahme die Faden-Einzugsspannung vor der Texturierdüse erhöht
werden.
Das für die Stäbe verwendete Material und die Oberflächenbeschaffenheit der Stäbe haben nur untergeordnete
Bedeutung, solange scharfe Kanten und s'· Kratzer vermieden werden und von vorneherein
einigermaßen verschleißfeste Materialien verwendet werden. Gut bewährt haben sich als Stäbe
beispielsweise normale handelsübliche Schweißdrähte. Ihre Verschleißfestigkeit und ihre Ober- "o
flächenbeschaffenheit reichen bereits aus. Es ist zweckmäßig, die Stäbe so anzuordnen, daß sie leicht
ausgewechselt werden können. Bei Verwendung preiswerter Stäbe ist es einfacher und billiger, beschädigte
oder verschmutzte Stäbe auszuwechseln, als sie nachzuarbeiten oder zu reinigen. Noch einfacher ist es,
alle Stäbe fest auf einem Kranz zu montieren, so daß die erfindungsgemäße Stauchkammer eine komplette,
preiswerte Einheit darstellt, die als Ganzes an der 2. Kammer der Texturierdüse befestigt wird und im ">«
Bedarfsfall leicht ausgewechselt werden kann.
Als erhitzte Gase oder Dämpfe kommen in erster Linie aus Kostengründen erhitzte Luft und überhitzter
Wasserdampf in Frage. Für die Texturierung von Polyamid-Filamentgarnen liefert überhitzter Wasser- >"'
dampf etwas bessere Resultate, vor allen Dingen hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Texturierung.
Geeignete Drücke für den überhitzten Wasserdampf liegen im Bereich zwischen 3 und 10 bar. Das
Massenverhältnis Dampf: Faden sollte zwischen 0,2 und 0,5 liegen.
Beispielhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Zeichnungen — F i g. 1
bis F i g. 3 — schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert: Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der aus drei Kammern bestehenden Vorrichtung,
F i g. 2 eine Schnittzeichnung der Stauchkammer.
Fig.3 eine Ausführungsform der 3. Kammer
(Stauchkammer) mit einer Halterungsvorrichtung der Stauchkammer am Ende der 2. Kammer.
Die Vorrichtung gemäß F i g. 1 besteht aus den drei Kammern 1, 2 und 3. Das heiß·:· Gas oder der heiße
Dampf 4 strömt axial in die Kammer 1 ein, die an ihrem
Ende einen Einsatz 5 zur Erzeugung einer nichiaxialsymmetrischen Strömung hat Der Faden 6 wird dicht
hinter der Kammer 1 bzw. dem Einsatz 5 eingesaugt und in der Kammer 2 durch das heiße
gasförmige Medium erwärmt Die Kammer 2 besteht aus einer Bohrung 7, die sich zu einem Trichter 8
erweitert, der als Übergang von der kleineren Bohrung 7 auf den Durchmesser der Kammer 3 (Stauchkammer)
dient Die Stauchkammer 3 besteht aus zwölf zylindrischen, elastisch biegeweichen Stahlstäben 9 unterschiedlicher
Länge k und /, die am Ende 10 der Kammer 2 äquidistant gehaltert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Düsenvorrichtung zur Hersteilung texturierter Filamentgarne aus synthetischen, hochmolekularen
Stoffen mittels erhitzter Gase oder Dämpfe, bestehend aus drei hintereinander angeordneten Kammern,
in deren erste Kammer in ihrem 1. Teil das heiße gas- oder dampfförmige Medium einströmt
und der Faden unter einem Winkel zur Strömungsrichtung im 2. Teil eingesaugt wird, in deren zweiter
Kammer der Faden durch das heiße Medium erhitzt wird und in deren dritter Kammer der Faden unter
Pfropfenbildung gestaucht wird, wobei die Stauchkammer aus elastisch biegeweichen Stäben gebildet
wird, die auf dem Mantel eines geraden Kreiszylinders oder eines geraden Kreiskegelstumpfs angeordnet
und einseitig am Ende der zweiten Kammer befestigt sind, dadurch dadurch gekennzeichnet,
daß die Stauchkammer aus Stäben mit zwei unterschiedlichen Längen / und k
gebildet wird, wobei abwechselnd ein langer und ein kurzer Stab aufeinander folgen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verhältnis τ die Beziehung
ι K
2<!<50giIt.
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