DE2753705A1 - Stauchkraeuselvorrichtung - Google Patents

Stauchkraeuselvorrichtung

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DE2753705A1
DE2753705A1 DE19772753705 DE2753705A DE2753705A1 DE 2753705 A1 DE2753705 A1 DE 2753705A1 DE 19772753705 DE19772753705 DE 19772753705 DE 2753705 A DE2753705 A DE 2753705A DE 2753705 A1 DE2753705 A1 DE 2753705A1
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Germany
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stuffer box
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DE19772753705
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English (en)
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Hans Eckard
Roman Dipl Chem Dr Hoffmeister
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
    • D02G1/122Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes introducing the filaments in the stuffer box by means of a fluid jet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Stauchkräuselvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stauchkräuseln eines Bündels synthetischer Endlosfäden mit einer die Fäden ansaugenden und fördernden, mit einem unter Druck eingefuhrten gas- oder dampfförmigen Treibmittel betriebenen Düse mit anschließender Stauchkammer.
  • Das Prinzip des Kräuselns synthetischer Endlosfäden durch Stauchen der Fäden zu einem Haufen oder Pfropfen ist bekannt und z.B. in den deutschen Offenlegungsschriften 1 660 219 und 2 236 024 beschrieben. Die bekannten Stauchkräuselvorrichtungen sind jedoch mechanisch aufwendig gebaut und erlauben nur relativ geringe Zuliefergeschwindigkeiten für die Fäden. Aus dem US-Patent 3 255 503 ist das Stauchkräuseln mittels einer die Fäden fördernden Düse bekannt. Die Stauchung erfolgt dabei dadurch, daß man die Fäden auf einer Unterlage aufprallen läßt, die man kontinuierlich am Austrittsende der Düse vorbei bewegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Endlosfäden ohne Störungen mit Geschwindigkeiten von 1000 bis 6030 m/min kontinuierlich gekräuselt werden können. Dazu soll die Vorrichtung einfach und kostengünstig hergestellt sein. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Düse ein Fadenführungsrohr und einen Expansionsraum für das Treibmittel aufweist, die Stauchkammer sich an den Expansionsraum anschließt und eine Wand mit Austrittsöffnungen für das Treibmittel besitzt.
  • Die so ausgebildete Düse ist in der Lage, die Fäden mit den gewünschten hohen Geschwindigkeiten bis zu 6000 m/min der Stauchkammer zuzuliefern. Es ist auch ohne weiteres möglich, mit Zuliefergeschwindigkeiten von weniger als 1000 m/min zu arbeiten. Als Treibmittel wird zumeist Heißluft oder Heißdampf benutzt. Bestehen die Endlosfäden aus Polypropylent so wählt man die Treibmitteltemperatur zweckmäßig im Bereich von 100 bis 1650C und für Polyamid im Bereich von 120 bis 1900C.
  • Das Stauchkräuseln von Polyesterfäden erfolgt bei Treibmitteltemperaturen von 100 bis 200 C. Die Düse ist bereits für ein anderes Anwendungsgebiet bekannt und in der US-PS 3 655 862 beschrieben.
  • Das Treibmittel wird der Düse mit einem Druck von 5 bis 40ar, vorzugsweise 6 bis 35 bar, zugeführt. In der Weise wird das Treibmittel durch eine Verengung gepreßt und expandiert danach, wobei sich seine Geschwindigkeit erhöht. Das expandierte Treibmittel kann Geschwindigkeiten bis in den Uberschallbereich erreichen. Eine vorteilhafte Gestaltung der Düse besteht darin, daß das Fadenführungsrohr in seinem Mündungsbereich die innere Begrenzung eines sich, in Strömungsrichtung gesehen, nach außen erweiternden Expansionsraumes bildet.
  • Das in der Düse auf hohe Geschwindigkeiten gebrachte Treibmittel hat im Bereich des Mündungsendes des Fadenführungsrohrs noch einen solchen Druck, daß keine Luft aus der Atmosphäre durch das Fadenführungsrohr in die Düse hineingesaugt wird.
  • Im Betrieb wird der Druck des der Düse zugeführten Treibmittels zweckmäßigerweise so hoch eingestellt, daß ständig auch eine geringe Menge des Treibmittels entgegen der Fadenlaufrichtung aus dem Fadenfünrungsrohr austritt.
  • Während des Betriebs bildet sich am Austrittsende der Stauchkammer ein Pfropfen aus aufeinanderliegenden Endlosfäden aus.
  • Durch den Druck des Treibmittels wird der Pfropfen kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit zum Austrittsende der Stauchkammer bewegt, die weit niedriger als die Geschwindigkeit der Fäden im Fadenführungsrohr ist. Die vom Fadenführungsrohr kommenden Fäden werden auf den Pfropfen gestaucht und bilden neue Fadenschichten auf dem Pfropfen. Am Austrittsende der Stauchkammer werden die gestauchten und latent gekräuselten Fäden des Pfropfens wieder freigegeben und auf eine Spule gewickelt. Der Fadenpfropfen ist luftundurchlässig, so daß das Treibmittel die Stauchkammer durch deren Austrittsöffnungen verläßt.
  • Es ist zweckmäßig, daß das Fadenführungsrohr in Längsrichtung verstellbar ist. Dadurch kann vor allem die Länge des Expansionsraums eingestellt werden.
  • Bei der Stauchkräuselung ist. es wichtig, daß sich in der Kräuselkammer ein gut sitzender Fadenpfropfen bildet, der sich nach Verlassen der Kammer aber auch wieder leicht auflösen läßt. Es hat sich gezeigt, daß diese Eigenschaften des Pfropfens vor allem vom Druck und der Temperatur des Treibmittels abhängen. Da sich der Treibmitteldruck der Düse innerhalb weiter Grenzen einstellen läßt, ohne daß dabei die Temperatur geändert zu werden braucht und ohne daß die Arbeitsweise der Düse beeinträchtigt wird, ist die ertindungagemEBe Vorrichtung sehr anpassungsfähig.
  • Es ist vorteilhaft, daß die TreibmittelfUhrung in der Düse eine Ringkammer mit mindestens einer Treibmittelzuleitung aufweist. In der Ringkammer läßt sich eine Rotation des Treibmittels einstellen, die das Treibmittel auch noch in der Stauchkammer beibehält. Die Rotation wird auf die Fäden übertragen, wodurch zusätzlich zur Stauchung auch noch Verwirbelungen im Fadenbündel erreicht werden. Die Verwirbelungen bzw.
  • der Drall auf die Fäden verzwirnt die Fäden zu einem Garn, das in gewissen Abständen stabilisierende Verknotungen aufweist.
  • Ein solches Garn, auch tangled yarn" genannt, ist z.B. für die Teppichherstellung sehr erwünscht.
  • Der Treibmittelwirbel in der Ringkammer der Düse kann durch Einleiten des Treibmittels in die Ringkammer mit einer tangentialen Komponente erreicht werden.
  • Es ist zweckmäßig, daß die Stauchkammer als Rohr mit einer 2 inneren Querschnittsfläche von 4 bis 400 mm ausgebildet ist.
  • Das Rohr kann einen runden, ovalen oder vieleckigen Querschnitt besitzen. Sollte bei einer relativ großen Innenquerschnittsfläche der Stauchkammer der Fadenpfropfen in der Stauchkammer keinen stabilen Sitz finden, kann die Stauchkammer im Austrittsbereich etwas verjüngt oder angerauht ausgebildet sein, so daß die Reibung des Pfropfens an der Innenwand der Kammer in diesem Bereich verstärkt wird.
  • Die Austrittsöffnungen in der Stauchkammer, durch welche das Treibmittel im Betrieb die Kammer verläßt, können aus vielen feinen Bohrungen mit einem Durchmesser von etwa 0,1 bis 1 mm bestehen. Diese feinen Bohrungen verhindern, daß Fäden mit dem Treibmittel durch die Öffnungen herausgedrückt werden können, wie man das von Stauchkammern des Standes der Technik kennt.
  • Eine besonders einfach herzustellende Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stauchkammer ergibt sich dadurch, daß die Kammer mit feinem Drahtgewebe bespannte Fenster aufweist.
  • Diese Fenster lassen nur das Treibmittel, aber nicht die Fäden austreten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden mit Hilfe der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Stauchkräuselvorrichtung im Längsschnitt in schematischer Darstellung, Fig. 2 die Ansicht einer Ausführungsform der Stauchkräuselkammer mit rechteckigem Innenquerschnitt, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 eine Baueinheit mit 4 Stauchkräuselkammern in Ansicht und Fig. 6 eine Sicht von unten auf die Baueinheit der Fig. 5.
  • Die zur Stauchkräuselvorrichtung der Fig. 1 gehörende Düse besteht aus dem FadenfUhrungsstUck 1 und dem Gehäusestück 2.
  • Mit dem Gehäusestück 2 verbunden ist eine rohrförmige Stauchkammer 3. Die Stauchkammer 3 kann etwa längs der Linie 19 abtrennbar am Gehäusesttick 2 befestigt sein, was aber in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt ist.
  • Das Fadenfünrungsstück 1 enthält einen Einlauftrichter 4 für das Bündel der zu kräuselnden Endlosfäden Die Fäden können aus den bekannten, in der Textilindustrie verarbeiteten Polymeren, insbesondere Polyamid, Polypropylen und Polyester bestehen.
  • An den Einlauftrichter 4 schließt sich das Fadenführungsrohr 5 an. Das Fadenfwirungsstück 1 sitzt mit dem Gewinde 6 im Gehäusestück 2 und kann dadurch in Längsrichtung verstellt werden.
  • Das Gehäuaesttick 2 besitzt eine Zuleitung 7 für das Treib--mittel, welche in eine Ringkammer 8 mündet. Die Ringkammer 8 umgibt den oberen Bereich des FadenfUhrungsrohres 5. Von der Ringkammer 8 strömt das Treibmittel zu einem Expansionsraum 9.
  • Der Expansionsraum 9 weist einen engen Eintrittsquerschnitt 10 und einen weiteren Austrittsquerschnitt 11 auf. Der Expansionsraum 9 wird einerseits durch die Außenseite des FadenfUhrungsrohres 5 und andererseits durch eine konische Erweiterung 12 des Gehäusestücks 2 begrenzt. Das Mündungsende 13 des Fadenführungsrohrs liegt etwa auf der Höhe des größten Durchmessers der Erweiterung 12.
  • Das Flächenverhältnis zwischen Austrittsquerschnitt 11 und Eintrittsquerschnitt 10 des Entspannungsraums 9 der Düse beträgt höchstens 10 : 1 und liegt vorzugsweise zwischen 3 : 1 und 7 : 1. Vorzugsweise weist das Fadenführungsrohr 5 im Bereich des Entspannungsraums 9 einen konstanten Außenquerschnitt auf. Es ist aber auch möglich, daß sich der Außenquerschnitt des Führungsrohrs 5 zum Mündungsende 13 hin leicht erweitert.
  • Das durch die Ringkammer 8 und den Eintrittsquerschnitt 10 des Entspannungraums 9 gepreßte Treibmittel erreicht seine höchste Geschwindigkeit etwa auf der Höhe des Mündungsendes 13 und im Anfangsbereich der Stauchkammer 3. Das Treibmittel zieht das Bündel der Endlosfäden in die Stauchkammer. In der Zeichnung ist das Fadenbündel durch die gestrichelte Linie 14 angedeutet.
  • Das Fadenbündel bildet im unteren Bereich der Stauchkammer 3 bis zu deren Austrittsende 15 einen dichten Pfropfen 16, bestehend aus ineinander gepreßten Fäden. Wenn sich beim Beginn des Kräuselbetriebs der Pfropfen nicht von selbst bildet, wird er dadurch erzeugt, daß man das Austrittsende 15 kurzzeitig zuhält. Die Stauchkammer weist eine Vielzahl von durch die Wand gebohrten Öffnungen 17 auf. Durch diese Öffnungen 17 verläßt das Treibmittel die Stauchkammer 3. Der Fadenpfropfen 16 hat eine solche Höhe, daß er die dem Austrittsende 15 nächstgelegenen Öffnungen 17 verschließt. Je höher der Pfropfen 16 anwächst und Je mehr Öffnungen 17 er dabei verschließt, desto größer wird der Gasdruck in der Stauchkammer 3, wodurch der Pfropfen 16 wieder nach unten gedrückt wird. Der Pfropfen 16 hält sich in der Stauchkammer allein durch die Reibung zwischen den Fäden und der Innenwand der Stauchkammer.
  • Die Zahl der Einzelfäden des zu kräuselnden Fadenbündels und der Gesamttiter des Bündels können innerhalb weiter Bereiche variieren. Die Zahl der Einzelfäden kann z.B. 5 bis 6000 betragen. Für den Gesamttiter ist der Bereich von 20 bis 50 000 den möglich. Für verschiedene Titerbereiche und Fadenfördergeschwindigkeiten kann es zweckmäßig sein, unterschiedlich ausgestaltete Stauchkammern an die Düse anzusetzen.
  • Insbesondere kann dabei auch die Länge F des Feldes mit den Bohrungen unterschiedlich gewählt werden. Die Länge F liegt zweckmäßigerweise in einem gewissen Abstand von z.B. 20 bis 70 mm unterhalb des Mündungsendes 13 und in einem etwas geringeren Abstand oberhalb des Austrittsendes 15 der Stauchkammer 3. Für die Länge des Lochfeldes F haben sich 10 bis 60 mm als zweckmäßig erwiesen. Die Zahl der Bohrungen im Lochfeld F kann stark schwanken und im Bereich von 500 bis 10 000 Bohrungen liegen. Wird ein größerer Durchmesser der einzelnen Bohrungen gewählt, so kommt man üblicherweise mit einer geringeren Zahl von Bohrungen aus.
  • Zwischen dem Pfropfen 16 und dem Mündungsende 13 wirkt das Treibmittel ziehend und verwirbelnd auf die Endlosfäden ein.
  • Neben der Kräuselung der Fäden durch ihre Stauchung auf den Pfropfen 16 werden dadurch die Fäden auch zum Teil miteinander verzwirnt.
  • Die teilweise Verwirbelung der Endlosfäden in der Stauchkammer 3 ist auch vorteilhaft, wenn man zwei oder mehrere unterschiedliche Fäden, auch Fäden verschiedener Farbe, miteinander zu einem gekräuselten und gezwirnten Garn vereinigen will. Es lassen sich dadurch Effektgarne verschiedener Art auf einfache Weise herstellen. Die Fäden werden unterhalb der Stauchkammer in bekannter Weise aufgewickelt.
  • Die Fig. 2 bis 5 zeigen Ausführungsformen von Stauchkräuselkammern mit rechteckiger Innenquerschnittsfläche. Die Stauchkräuselkammer der Fig. 2 bis 4 besteht aus einem Mittelstück 20, vgl. Fig. 3 und 4, und zwei Spannstücken 21 und 22.
  • Die Stücke 20 bis 22 haben alle die Form eines auf dem Kopf stehenden U, wie das am besten aus Fig. 2 hervorgeht. Das Mittelstück 20 weist ein Rohr 23 auf. Dieses Rohr 23 setzt sich im Quersteg 20a des Mittelstücks 20 als Bohrung 24 fort.
  • Zwischen dem Mittelstück 20 und jedem Spannstück 21 bzw. 22 ist ein rechteckiges Stück Drahtgewebe 25 bzw. 26 eingeklemmt und sitzt durch den Druck der Schrauben 27 fest. Zwischen den beiden Drahtgeweben 25 und 26 sowie dem Mittelstück 20 ist die rechteckige Stauchkammer ausgebildet, vgl. Fig. 3. Die Maschengröße des Drahtgewebes 25 bzw. 26 ist in Fig. 2 der besseren Deutlichkeit halber stark vergrößert dargestellt.
  • In der Praxis sind die Maschen des Gewebes viel feiner als es die Fig. 2 zeigt. Die Kantenlänge einer Masche liegt etwa im Bereich von 0,03 bis 1 mm, was ungefähr 60 bis 16 000 Maschen pro cm2 entspricht.
  • Die Stauchkammer der Fig, 2 bis 4 wird mit dem Rohr 23 an die Düse der Fig. 1 angeschlossen. Der Abstand zwischen dem Rohr 23 und dem Mündungsende 13 der Düse, vgl. Fig. 1, kann dabei ziemlich frei gewählt werden. Ein größerer Abstand zwischen dem Rohr und der Düse kann durch ein zusätzliches Leitungs- oder Rohrstück, das auch etwas gebogen sein kann, überbrückt werden.
  • Von der in Fig. 2 bis 6 nicht dargestellten Düse laufen die Endlosfäden und das Treibmittel durch das Rohr 23 und die Bohrung 24 in die rechteckige Stauchkammer. Hierbei bildet sich im Bereich des Mündungsendes 28 der Kammer ein Fadenpfropfen aus, wie er bereits bei der Erläuterung der Fig. 1 beschrieben wurde. Das Treibmittel tritt durch das Drahtgewebe 25 und 26 hindurch nach außen, während der Fadenpfropfen durch das Mündungsende 28 langsam aus der Kammer herausgedrückt und aufgewickelt wird. Die Stauchkammer hat etwa eine Länge von 30 bis 200 mm, wobei im Betrieb der Fadenpfropfen etwa 2/3 oder die Hälfte dieser Länge, vom Mündungsende 28 an gemessen, einnimmt.
  • Fig. 5 zeigt mehrere, zu einer Baueinheit zusammengefaßte Stauchkammern, von denen jede im Prinzip genauso aufgebaut ist wie die Stauchkammer der Fig, 2 bis 4. Fig. 6 zeigt die Ansicht der Baueinheit der Fig. 5, von unten in Richtung des Pfeils A gesehen. In Fig. 5 und 6 liegen vier Stauchkammern 30, 31, 32 und 33 nebeneinander. Zu jeder Stauchkammer führt ein Rohr 34, 35, 36 und 37. Jede der vier Stauchkammern wird durch ein Paar der fünf Schenkel des Mittelstücks 38 sowie zwei Drahtgewebeflächen 39 und 40 gebildet. Die Drahtgewebefläche 39 ist in Fig, 5 zeichnerisch nur angedeutet; in Fig. 6 stellen die punktierten Linien 39 und 40 die beiden Drahtgewebeflächen dar. Die Drahtgewebeflächen 39 und 40 werden auf dem Mittelstück 38 mittels fünfschenkliger Spannstücke41 und 42 sowie mehreren Spannschrauben 43 gehalten.
  • Jedem Rohr 34 bis 37 der Baueinheit der Fig' 5 und 6 ist eine Expansionsdüse vorgeschaltet, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Baueinheit der Fig, 5 und 6 zeigt vier unabhängige, parallele Kräuselkammern, doch kann diese Zahl in der Praxis nach oben oder unten variieren, Vielfachkammern dieser Art können vorzugsweise zur Kräuselung vielfädiger Kabel zur Herstellung von Stapelfasern eingesetzt werden.
  • Beispiel 1 Ein Fadenbündel, bestehend aus 50 Endlosfäden aus Polypropylen mit einem Gesamttiter von 1650 dtex wird von einer Spinnspule abgezogen und zwischen zwei Verstreckgaletten bei einer Einlaufgeschwindigkeit von 1080 m/min und einer Auslaufgeschwindigkeit von 2400 m/min verstreckt. Die Temperatur der ersten Galette liegt bei 800C, die der zweiten Galette bei 1200C.
  • Von der zweiten Verstreckgalette läuft das Fadenbündel in eine Abzugsdüse der in Fig. 1 dargestellten Art. Als Treibmedium wird der Düse Luft von 15 bar und einer Temperatur von 1500C zugeführt. Das Fadenbündel wird mit diesem Treibluftstrom in eine sich anschließende zylindrische Stauchkammer mit rundem Querschnitt geblasen. Die Stauchkammer hat einen Innendurchmesser von 7 mm und eine Länge von 60 mm. Die Kammer weist 6000 Löcher mit einem Durchmesser 3e Loch von 0,2 mm auf. Die Löcher befinden sich in einem Lochfeld F mit einer Länge von 40 mm.
  • Der sich in der Stauchkammer ausbildende Pfropfen aus gekräuseltem Garn wird durch den Treibluftstrom kontinuierlich aus der Kammer gedrückt und anschließend durch Luft von 200C gekühlt, um die Kräuselung zu fixieren. Das gekühlte Gas wird von einer Abzugsvorrichtung aufgenommen und mit einer Geschwindigkeit von 1800 m/min aufgespult.
  • Das texturierte Garn hat folgende textile Daten: Titer 930 dtex ReiBfestigkeit 2,7 cN/dtex (= 2,7 g/dtex) Reißdehnung 53,8 % Einkräuselung E 7,5 % Kennkräuselung K 4,2 5' Kräuselbeständigkeit B 50,8 % Kräuselbogenzahl: 49 Bogen pro 10 cm.
  • Die Einkräuselung, Kennkräuselung und Kräuselbeständigkeit wurden nach DIN 53840, Teil 1, bestimmt. Eine kurze Erläuterung der Meßmethoden wird am Ende des Beispiels 3 gegeben.
  • Beispiel 2 Glatte Polypropylengarne von 24 Spinnspulen mit je 2500 dtex und 200 Einzelfäden werden "über Kopf" abgezogen und über 2 Galettenpaare mit einer Einlaufgeschwindigkeit von 1000 m/min und einer Auslaufgeschwindigkeit von 2500 m/min verstreckt, so daß sich ein Verstreckverhältnis von 1 : 2,5 ergibt.
  • Anschließend werden die Garne von je vier Spinnspulen zu einem Bündel zusammengefaßt und jeweils einer Düse der in Fig. 1 erläuterten Art zugeführt. Die erforderlichen sechs Düsen sind in einer Reihe angeordnet. Jeder Düse wird als Treibmittel Luft von 14 bar mit einer Temperatur von 1400C zugeführt.
  • Jeder Düse ist eine rechteckige Stauchkammer nachgeschaltet, wie sie in Fig. 5 und 6 erläutert wurde. Jede Stauchkammer hat eine innere Querschnittsfläche von 10 x 15 mm und eine Länge von 40 mm. Die Drahtgewebeflächen 39 und 40 weisen pro cm2 4500 Maschen auf. Die aus den sechs Stauchkräuselkammern austretenden gekräuselten Fäden werden alle über eine Galette gemeinsam abgezogen und einer Hochgeschwindigkeitsschneide maschine zugeführt, um Stapelfasern zu erzeugen.
  • Die geschnittenen Stapelfasern mit einer Länge von 60 mm haben folgende textile Daten: Titer 6,6 dtex Reißfestigkeit 2,2 cN/dtex Reißdehnung 54 56 Einkräuselung E 7,3 % Kennkräuselung K 3,8 % Kräuselbeständigkeit B 52,5 % Kräuselbogenzahl 51 Bogen pro 10 cm.
  • Beispiel 3 Ein Fadenbündel mit 140 Einzelfäden aus Polyamid-6 wird mit 700 m/min aus einem Spinnschacht auf die erste Verstreckgalette abgezogen und über ein zweites Verstreckgalettenpaar mit einer Geschwindigkeit von 2450 m/min verstreckt, so daß sich ein Verstreckverhältnis von 1 : 3,5 ergibt. Das Fadenbündel läuft dann in eine Abzugsdüse der in Fig. 1 dargestellten Art. Der Düse wird als Treibmittel Luft von 14 bar und einer Temperatur von 1400C zugeführt.
  • Die sich an die Düse anschließende Stauchkammer besteht aus einem zylindrischen Rohr von 12 mm Innendurchmesser mit 2500 Löchern von je 0,3 mm Durchmesser. Das Lochfeld hat eine Länge von 15 mm bei einer Gesamtlänge der Kammer von 60 mm.
  • Das gekräuselte Garn, welches die Stauchkammer verläßt, wird über eine perforierte Trommel, in der ein Unterdruck von 60 mbar aufrechterhalten wird, zur Fixierung der Kräuselung abgenommen. Das gekräuselte Garn wird anschließend über eine Galette abgezogen und aufgespult.
  • Folgende textile Daten werden an dem Garn gemessen: Gesamttiter 2125/140 dtex Reißfestigkeit 3,8 cN/dtex Reißdehnung 30,5 5' Einkräuselung E 16,0 % Kennkräuselung K 6,9 % Kräuselbeständigkeit B 43,1 96 Kräuselbogenzahl 66 Bogen/10 cm Kochschrumpf 3,3 5' Die Einkräuselung E, Kennkräuselung K und mechanische Kräuselbeständigkeit B wurden nach DIN 53840, Teil 1, auf folgende Weise bestimmt: Die Einkräuselung E ergibt sich aus der Formel 1g 1z E = ------- . 100 % 1g Die Kennkräuselung K berechnet sich aus K = g - 1f . 100 5' 1g Die mechanische Kräuselbeständigkeit wird berechnet aus B = g - 1b 100 5' 1b - z Zur Messung der Längen lg, 1f, lb und 1z wird ein Probenstück des gekräuselten Garns mit einem Gesamttiter von 2500 dtex benutzt. Die latente Kräuselung des Probenstücks muß erst entWickelt werden. Das Garn wird hierzu 10 Minuten lang frei hängend ohne Belastung im Wärmeschrank auf 1 200C erwärmt. Im Anschluß an diese Behandlung wird die Probe spannungslos an das Normalklima von 20 0C und 65 % relativer Feuchte mindestens 12 Stunden lang angeglichen.
  • Zu Beginn der Längenmessungen wird an die Probe ein S-hakenförmiges Gewichtstück von 2,5 g angehängt, das bis Versuchsende an der Probe hängen bleibt.
  • Zur Bestimmung der Länge lg wird an das S-hakenförmige Gewichtstück von 2,5 g ein weiteres von 247,4 g eingehängt.
  • Die durch beide Gewichtstücke wirkende Zugkraft beträgt 1 cN/tex, wom % die Kräuselung der Probe praktisch herausgezogen wird. Wenn diese Kraft 10 Sekunden lang auf die Probe gewirkt hat, wird die Länge 1g an der Meßvorrichtung abgelesen.
  • Zur Bestimmung der Länge lz wird das Gewichtstück von 247,5 g von der Probe entfernt, so daß nur noch das 2,5 g-Gewichtstück verbleibt. Die Belastung entspricht nunmehr einer Zugkraft von 0,01 cN/tex. Nach 10 Minuten wird die Länge lz abgelesen.
  • Um die Länge lf zu bestimmen, wird an das 5-hakenförmige Gewichtstück von 2,5 g ein 22,5 g-Gewichtstück angehängt.
  • Die durch beide Gewichtstücke wirkende Zugkraft beträgt 0,1 cN/tex. Wenn diese Kraft 10 Sekunden lang gewirkt hat, wird die Länge lf an der Meßvorrichtung abgelesen. Das Gewichtstück von 22,5 g wird anschließend wieder abgenommen.
  • Schließlich wird die Länge lb gemessen, wozu die Probe mit einer Zugkraft von 10 cN/tex belastet wird.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1) Vorrichtung zum Stauchkräuseln eines Bündels synthetischer Endlosfäden mit einer die Fäden ansaugenden und fördernden, mit einem unter Druck eingefuhrten gas- oder dampfförmigen Treibmittel betriebenen Düse mit anschließender Stauchkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse ein Fadenführungsrohr und einen Expansionsraum für das Treibmittel aufweist, die Stauchkammer sich an den Expansionsraum anschließt und eine Wand mit Austrittsöffnungen für das Treibmittel besitzt.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenführungsrohr in seinem Mündungsbereich die innere Begrenzung des sich nach außen erweiternden Expansionsraumes bildet.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenführungsrohr in Längsrichtung verstellbar ist.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibmittelführung in der Düse eine Ringkammer mit mindestens einer Treibmittel-Zuleitung aufweist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchkammer als Rohr mit rundem oder vieleckigem Querschnitt mit einer inneren Querschnittsfläche von 4 bis 400 mm2 ausgebildet ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchkammer eine Länge von 30 bis 200 mm besitzt.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchkammer Austrittsöffnungen mit einem Durchmesser im Bereich von C,pD bis 1 mm aufweist.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen in der Wand der Stauchkammer auf einer Länge von 10 bis 60 mm angeordnet sind.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchkammer luftdurchlässige, mit Drahtgewebe versehener fensterartige Abschnitte aufweist.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, voneinander unabhängige Stauchkammern als Baueinheit nebeneinander angeordnet sind.
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenverhältnis zwischen Austrittsquerschnitt und Eintrittsquerschnitt des Entspannungsraums der Dise höchstens 10 : 1 beträgt und vorzugsweise zwischen 3 : 1 und 7 : 1 liegt.
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenführungsrohr im Bereich des Entspannungsraums einen konstanten Außenquerschnitt besitzt.
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