DE2629679A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung gepolsterter versandtaschen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung gepolsterter versandtaschen

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DE2629679A1
DE2629679A1 DE19762629679 DE2629679A DE2629679A1 DE 2629679 A1 DE2629679 A1 DE 2629679A1 DE 19762629679 DE19762629679 DE 19762629679 DE 2629679 A DE2629679 A DE 2629679A DE 2629679 A1 DE2629679 A1 DE 2629679A1
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longitudinal
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sealing station
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Albert Ing Grad Weimar
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Vereinigte Papierwarenfabriken GmbH
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Vereinigte Papierwarenfabriken GmbH
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    • B31B70/64Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying heat or pressure
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gepolsterter
  • Versandtaschen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von aus je einer Außenlage aus Papier od. dgl.
  • und einer Innenlage aus Polstermaterial bestehenden Versandtaschen, wobei man die beiden von je einer Vorratsrolle ablaufenden Materialbahnen paßgerecht zusammenlaufen läßt und fortlaufend zusammen durch eine die Bahnen zumindest randlich miteinander verbindende Quersiegelstation (quer zur Längsrichtung der Tasche) führt, worauf die beiden so miteinander verbundenen Bahnen gemeinsam durch eine Längsfalzstation hindurchgeführt werden, in der sie um eine im wesentlichen längs der Längsmittellinie der zusammengefügten Bahnen verlaufende, jeweils den Bodenfalz der fertigen Tasche bildende Falzlinie herum aufeinandergeklappt werden.
  • Derartige Versandtaschen sind in großem Umfange in Gebrauch.
  • Sie dienen vor allem zum Versand von relativ hochwertigen Gütern.
  • Bei diesen Versandtaschen, deren Boden von einem Bodenfalz, also durch Umfalzen der beiden zusammengefügten Materiallagen gebildet sind, und die - abgesehen von den Siegelnähten zur Verbindung von Papierbogen und Polsterfolie am Öffnungsrand -nur zwei Schweiß- bzw. Siegelnahte längs der Taschenlängsränder haben, ist vorteilhaft, daß die Tasche außen relativ glatt ist, also insbesondere keine durch tiberfalzen gebildeten Naterialkanten aufweist, an denen beim Postversand zwei aneinander anliegende Versandtaschen oder andere Versandtaschen oder Briefumschläge aneinander anstoßen könnten.
  • Die Herstellung derartiger Versandtaschen ist jedoch schwierig und daher relativ aufwendig. Dies liegt vor allem daran, daß sich das Naterial, also der Papierbogen und die Luftpolsterfolie od. dgl. nur schwer zusammen verarbeiten lassen.
  • Bei dem eingangs genannten, aus der D2-AS 2 156 267 vorbekannten Verfahren bzw. Vorrichtung zur automatischen Herstellung dieser Versandtaschen sind hinter der Falzstation, welche die zuvor zusammengesiegelten Materialbahnen um die Längsmitellinie herumfalzt, zunachst eine Längssiegelstation, welche im Abstand der Taschenbreite die Längsnähte der späteren Tasche, jeweils von doppelter Nahtbreite, anbringt, und hinter dieser schließlich eine Trennstation vorgesehen, welche jeweils durch die Mitte der Längsnähte einen Trennschnitt führt und somit die einzelnen Taschen voneinander trennt.
  • Hierbei ist Jedoch nachteilig, daß die Längsnähte der fertigen Tasche an der vorbereiteten, kombinierten Bahn quer zur Längsrichtung bzw. Bewegungsrichtung der Bahn verlaufen, worauf bei dem Verfahren und der Vorrichtung Rücksicht genommen werden muß, was die Sache sehr kompliziert und die Produktionsgeschwindigkeit herabmindert. Entweder kann die Bahn jeweils nur absatzweise um je eine Taschenbreite vorgeschoben werden, worauf jeweils ein "Paar" von Taschenlängsnähten mittels einer quer zur Bahn hin- und hergehenden Siegelstation angebracht wird, oder aber die Siegelstation muß gleichzeitig in Längsrichtung, also insgesamt diagonal über die Bahn verschoben werden. Erschwerend tritt hinzu, daß der folgende Trennschnitt möglichst genau durch die Mitte jeder Längsschweißnaht geführt 1 werden muß, denn um den gleichen Betrag, um den die eine Naht an der einen Tasche zu schmal würde, würde die Naht an der anderen Tasche zu breit. Vor 'lem aber ist nachteilig, daß durch den auf den Siegel- bzw. Schweißvorgang folgenden Trennschnitt die Siegelung bzw. Verschweißung beeinträchtigt werden kann, worauf weiter Rücksicht zu nehmen ist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, also ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung dieser gepolsterten Versandtaschen zu schaffen, wonach die Versandtaschen kontinuierlich und voll automatisch mit erhöhter Geschwindigkeit auf möglichst einfache Weise herstellbar sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung im wesentlichen darin, daß die so vorbereitete, kombinierte Materialbahn im Abstand der gewunschten Taschenbreite mittels einer Trennstation in einzelne Taschenzuschnitte zertrennt wird, wobei die Luftpolsterfolie vor dem Trennschnitt an der Schnittkante vorzugsweise mittels eines rotierenden Preßbalkens zusammengedrückt wird, worauf die einzelnen Taschenzuschnitte zum Siegeln der - quer zur Bahnlängsrichtung verlaufenden -Längsnähte der Tasche einer quer zur Bahn aufgestellten Längssiegelstation zugeführt und durch diese hindurchgeführt werden.
  • Anders als beim Stand der Technik wird gemäß der Erfindung also die kombinierte Materialbahn zunächst in einzelne Taschenzuschnitte zertrennt und dann werden die Längsnähte an der Tasche angebracht. Hierbei ist gemaß der Erfindung die Längssiegelstation quer zur bisherigen wRshnrichtung aufgestellt.
  • Dies hat den Vorteil, daß jeder Taschenzuschnitt in Richtung der Längsnahte durch die an sich bekannte Siegelstation hindurchgeführt werden kann, es ist also keine Siegelstation mit hin- und hergehenden Arbeitsorganen erforderlich.
  • Um den Trennschnitt zu erleichtern und zu verbessern ist unmittelbar vor dem Schneidwerkzeug der genannte rotierende Preßbalken vorgesehen. Und zwar ist ein stabförmiges Element bzw.
  • eine Rippe auf dem Mantel einer rotierenden Walze angeordnet, die quer über der Materialbahn vor der Messerwalze od. dgl.
  • angeordnet ist. Die Geschwindigkeit dieser Walze ist so eingestellt bzw. einstellbar, und der Preßbalken ist gegenüber dem Messer derart angeordnet, insbesondere winkelversetzt, daß die ganze Materialbahn jeweils längs der Schnittkanten zusammengedrückt wird und dabei insbesondere die Luftzellen zusammengedrückt werden bzw. platzen, so daß die Materialdicke hier wesentlich vermindert und somit der Trennschnitt erleichtert und verbessert wird. Insbesondere erfolgt bei dieser vermininerten Materialdicke der Trennschnitt genau senkrecht durch die Materialbahnen, so däß also die Schnitte an den einzelnen Lagen der Bahn genau untereinander liegen und nicht etwa gegeneinander versetzt sind.
  • Nachfolgend werden die einzelnen Taschenzuschnitte an einem Anschlag von der bisherigen, quer zur Richtung der Längsnähte verlaufenden Bahnrichtung umgelenkt in Richtung der Längsnähte.
  • Statt daß also wie bisher die Siegelstation hin-und hergeht, wird die Materialbahn um aOO umgelenkt, so daß die neue Bahnrichtung nun mit der Richtung der Längsnähte übereinstimmt.
  • Die gefalzte und ansonsten zur Längssiegelung vorbereitete kombinierte Materialbahn wird durch die Trennstation in einzelne Taschenzuschnitte aufgelöst,und die einzelnen Taschenzuschnitte laufen nun bis zu einer Anschlagstation, von wo sie in die neue Bahnrichtung in Längsrichtung der Längsnähte umgelenkt werden und durch die Längssiegelstation hindurchgeführt werden. Die Trennstation ist vorzugsweise mit einer Nesserwalze bestückt, bei der auf dem Mantel einer sich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit drehenden galze ein Messer angebracht ist, so daß das Trennen während des fortlaufenden Vorschubs keine Schwierigkeiten macht. Trotz dieser Umlenkung der Materialbahn ist die Vorrichtung insbesondere wegen der leichteren Längsschweißung einfacher. Hinter dem Messer kann eine Abzugsstation angeordnet sein, welche die einzelnen Taschenzuschnitte mit jeweils größerer Geschwindigkeit gegen einen Anschlag fahren, unter dem ein Fördermittel in der neuen Bahnrichtung, in Richtung der Längsnähte der Tasche, läuft. Da im allgemeinen die Tasche länger als breit ist, ist die neue Bahngeschwindigkeit ohnehin größer als die bisherige.
  • Die Siegelstation ist dabei an derjenigen Seite angeordnet, an welcher die vorstehende Klappe der Tasche vorgesehen ist, wobei diese vorstehende Klappe unten liegt. Es läuft also jeweils immer nur die Hälfte der gesamten Naterialstärke ein bzw. die gesamte Materialstärke ist in zwei Stufen "zu verkraften.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der schematischen Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine fertige Tasche in Draufsicht.
  • Die von einer Vorratsrolle 1 ablaufende Papierbahn 2 wird in dem Druckwerk (Fig. 1) 3 zunächst auf ihrer Außenseite mit dem erforderlichen Aufdruck versehen. Von der lagerichtig gegenüber der Papierrolle 1 ausgerichteten Polstermaterialrolle 4 wird das Polstermaterial 5 abgewickelt und mit der Papierbahn vereinigt, wobei Polstermaterialbahn und Papierbahn zusammen durch eine Quersiegelstation 6 hindurchgeführt werden, wo die beiden Bahnen randlich zusammengesiegelt werden; diese bei der Herstellung in Bahnlängsrichtung liegenden Siegelnähte bilden die Quernähte 7, 8 am Öffnungsrand der fertigen Tasche (Fig. 2). Die Papierbahn 2 ist zur Bildung einer umschlagbaren Klappe 9 entsprechend breiter als die Polstermaterialbahn. Auch am anderen (in Fig. 1 oberen) Rand steht die Papierbahn 2 etwas über die Polsterbahn 5 über zur Bildung eines entsprechend überstehenden oberen Randes an der fertigen Tasche.
  • Auf die Quersiegelstation folgt die Falzstation 10, wo die kombinierte Bahn 2/5 um eine im wesentlichen längs der Längsmittellinie 11 verlaufende Falzlinie umgefalzt wird, wodurch der spätere Bodenfalz 12 der fertigen Tasche gebildet wird.
  • In der nun folgenden Lochstation 13 werden am Öffnungsrand und an der Klappe die Löcher für eine durchsteckbare Verschlußklammer gelocht. Nun folgt eine Vorzugstation 14, hinter welcher erfindungsgemäß eine Messerwalze 15 angeordnet ist, welche die kombinierte Bahn 2/5 in einzelne Taschenzuschnitte trennt.
  • Die nun folgende Abzugstation 16 fördert die einzelnen Taschenzuschnitte in gleicher Richtung weiter gegen einen Anschlag 17, wo die Taschenzuschnitte mit ihrer in Bewegungsrichtung vorderen Längskante zur Anlage kommen; ein hier angeordnetes Bördermittel fördert die einzelnen Taschenzuschnitte nun quer zur bisherigen Bahnrichtung zu einer Längssiegelstation 18, und durch diese hindurch, wo die beiden Längsnähte (20, 21) der Tasche gesiegelt werden. Die nun fertigen Taschen werden weiter gegen einen Anschlag 19 gefördert und hier gestapelt.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von aus de einer Außenlage aus Papier od. dgl. und einer Innenlage aus Polstermaterial bestehenden Versandtaschen, wobei man die beiden von åe einer Vorratsrolle ablaufenden Materialbahnen paßgerecht zusammen laufen läßt und fortlaufend zusammen durch eine die Bahnen zumindest randlich miteinander verbindende Quersiegelstation (quer zur Langsrichtung der Tasche) führt, worauf die beiden so miteinander verbundenen Bahnen gemeinsam durch eine Längsfalzstation hindurchgeführt werden, in der sie um eine im wesentlichen längs der Längsmittellinie der zusammengefügten Bahnen verlaufende, jeweils den Bodenfalz der fertigen Tasche bildende Falzlinie herum aufeinandergeklappt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die so vorbereitete, kombinierte Materialbahn (2/5) im Abstand der gewünschten Taschenbreite mittels einer Trennstation (15) in einzelne Taschenzuschnitte zertrennt wird, wobei die Luftpolsterfolie vor dem Trennschnitt an der Schnittkante vorzugsweise mittels eines rotierenden Preßbalkens zusammengedrückt wird, worauf die einzelnen Taschenzuschnitte zum Siegeln der - quer zur Bahnlängsrichtung verlaufenden - Längsnähte (20, 21) der Tasche in ihrer Bewegungsrichtung um 90° umgelenkt und einer quer zur Bahn aufgestellten Längssiegelstation (18) zugeführt und durch diese hindurchgeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer die Papierbahn und Polsterbahn zumindest randlich miteinander verbindenden Quersiegelstation und einer auf diese folgenden, die kombinierte Bahn längs der Längsmittellinie falzenden Falzstation, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Falzstation und vor einer Längssiegelstation eine die Bahn in einzelne Taschenzuschnitte trennende Trennt station (15) angeordnet ist, und daß hinter der Trennstation und quer zur bisherigen Bahn, gegenüber einem die bisherige Vorschubbewegung begrenzenden Anschlag (17) ausgerichtet, eine Längssiegelstation (18) zum Siegeln der beiden Längsnähte (20, 21) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längssiegelstation an derjenigen Seite der Bahn (4,5) angeordnet ist, an welcher die vorstehende Klappe (9) der Tasche vorgesehen ist, wobei die vorstehende Klappe unten liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612136A1 (de) * 1986-04-10 1987-10-15 Ver Papierwarenfab Gmbh Vorrichtung zur herstellung von luftpolster-versandtaschen
US5077957A (en) * 1987-08-19 1992-01-07 Pacimed Med. Verpackungen Werkstrasse Web of interconnected bags

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