DE1240726B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln od. dgl. aus einer einseitig eine warm verschweissbare Flaeche aufweisenden Materialbahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln od. dgl. aus einer einseitig eine warm verschweissbare Flaeche aufweisenden Materialbahn

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DE1240726B DEA43206A DEA0043206A DE1240726B DE 1240726 B DE1240726 B DE 1240726B DE A43206 A DEA43206 A DE A43206A DE A0043206 A DEA0043206 A DE A0043206A DE 1240726 B DE1240726 B DE 1240726B
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Ateliers de Constructions Mecaniques C&A Holweg SA
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln od. dgl. aus einer einseitig eine warm verschweißbare Fläche aufweisenden Materialbahn Die Erfindung bezieht sich auf das Herstellen von Beuteln od. dgl. aus in warmem Zustand verschweißbarem Material und betrifft insbesondere die Herstellung von Beuteln od. dgl., die zum Verpacken von verschiedenen Erzeugnissen dienen, die unter Vakuum aufbewahrt werden. Diese Beutel od. dgl. werden auf drei Seiten warm verschweißt und bestehen z. B. aus Papier, einer zellulosischen Folie und einer angeklebten Aluminiumfolie oder aus sonstigen warm verschweißbaren einfachen oder komplexen Materialien.
  • Beutel ähnlicher Art hat man bereits nach verschiedenen Verfahren hergestellt. So hat man eine von einer Vorratsrolle abgespulte breite Folie in der Mitte ihrer Längsrichtung gefaltet, quer dazu Schweißnähte angebracht und in der Mitte der Schweißnähte durchschnitten, so daß die neben der Schnittstelle liegenden Teile der Schweißnaht die seitlichen Schweißnähte zweier nebeneinanderliegender Beutel wurden. Das Durchschneiden innerhalb der Schweißnähte muß dabei an der Herstellungsmaschine selbst vorgenommen werden, weil nur dann gewährleistet ist, daß der Schnitt nicht von der Schweißnaht abweicht.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren zum Herstellen von Beuteln besteht darin, daß eine breite, an beiden Längsrändern mit einem Klebstoff versehene Materialbahn in der Längsrichtung mitten durchtrennt und dann jede der beiden Bahnen in sich selbst um ihre Längsachse gerollt wird. Dabei entstehen zwei Schläuche, an deren jedem eine überlappungszorie vorhanden ist, die zum Verkleben dient. Jeder der beiden Schläuche wird dann durch Zwischennähte zu einzelnen Beuteln verarbeitet.
  • Das Verfahren nach der Erfindung bedient sich ebenfalls einer Materialbahn, die nach dem Abspulen von einer Vorratsrolle durch Verbindung ihrer Längsränder zu einem Schlauch gestaltet wird, der durch Querschweißen in einzelne Beutel mit querliegender öffnung geteilt wird. Während jedoch bei dem bekannten Verfahren der auf der einen Seite der Materialbahn befindliche Kleberand an die andere Seite der Materialbahn angeklebt wird, werden gemäß dem Verfahren nach der Erfindung, das zur Verarbeitung einer einseitig eine warm verschweißbare Fläche aufweisenden Materialbahn dient, die gleichen Seiten der Materialbahn miteinander verschweißt.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung die abgespulte Materialbahn zunächst in an sich bekannter Weise in der Längsrichtung in zwei Teile geschnitten. Abweichend von dem bekannten Verfahren wird dann der eine dieser beiden Teile der Längsschweißstelle direkt zugeführt, während der andere um die eigene Längsrichtung so weit gewendet wird, bis die warm verschweißbaren Flächen der beiden Bahnteile einander gegenüberliegen, die dann aufeinandergelegt und an den Rändern miteinander zu einem Schlauch verschweißt werden. Durch dieses Verfahren wird eine besonders haltbare Schweißnaht erzielt, weil dabei die warm verschweißbare Fläche der einen Materialbahn auf die warm verschweißbare Fläche der anderen Materialbahn aufgeschweißt wird. Der Schlauch wird dann in an sich bekannter Weise quer verschweißt und zu Beuteln geschnitten, gegebenenfalls aus einer Kette von aufeinanderfolgenden zusammenhängenden Beuteln.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens mit einer Vorratsrolle für die Materialbahn, mit Fördereinrichtungen zu deren Transport sowie mit zwei Längs- und einer Querschweißanordnung und besteht darin, daß sie mit einer Einrichtung zum Zerschneiden der Materialbahn in Längsrichtung in zwei Teile, mit Fördereinrichtungen zum Weiterleiten des einen Bahnteiles an die Längsschweißstellen, mit Einrichtungen zum Umwenden des anderen Bahnteiles und mit Einrichtungen zum Aneinanderdrücken der warm verschweißbaren Flächen der beiden Bahnteile für den Transport durch die Längsschweißstellen ausgestat-tet Ist.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung können die Mittel zum Längsumwenden des einen Bahnteiles aus einem Leitstangensystem bestehen, und zwar aus einer Stange od. dgl., die mit Bezug auf die Längsrichtung dieses Bahnteiles um 45° geneigt ist, um diesen Bahnteil in eine Richtung abzulenken, die zur ursprünglichen Bewegungsrichtung dieses Bahnteiles rechtwinkelig steht, aus einer Umlenkrolle od. dgl., die im Winkel von 90° angeordnet ist, und aus einer weiteren Stange, die ebenfalls mit Bezug auf die Bewegungsrichtung dieses Bahnteiles zu 45° eingestellt ist, nachdem dieser Bahnteil die Umlenkrolle passiert hat, damit dieser Bahnteil wiederum 90° abgelenkt wird, wobei die Kombination dieser drei Bewegungen das Umwenden dieses Bahnteiles bewirkt.
  • Die Elemente des Leitstangensystems können in vorteilhafter Weise derart angeordnet sein, daß der Bahnteil wesentlich um seine Längsachse umgewendet wird.
  • Die Schweißstelle der Vorrichtung kann eine an sich bekannte zweifache Längsschweißvorrichtung aufweisen, wobei die Schweißorgane an den beiden Längsrändern der beiden Bahnteile vorgesehen sind. Die Querschweiß- und Trennvorrichtung kann irgendeine bekannte Bauart aufweisen.
  • Schließlich kann der Vorrichtung eine Einstell-und Bedruckungsvorrichtung zugeordnet sein, mittels welcher die Lage bzw. die Stelle eines gegebenenfalls auf einen Bahnteil aufzutragenden Aufdruckes mit Bezug auf den anderen Bahnteil bestimmt werden kann.
  • Aus dem Vorstehenden kann man ohne weiteres ersehen, daß das Verfahren bzw. die Vorrichtung nach der Erfindung es ermöglichen, die Herstellung von auf drei Seiten verschweißten Beuteln, ausgehend von einer einzigen von einer Spule abgerollten und eine warm verschweißbare Fläche aufweisenden Bahn aus geeignetem Material, automatisch durchzuführen.
  • Die Erfindung wird an Hand der beiliegenden Zeichnung, die eine Ausführungsmöglichkeit beispielsweise dargestellt, näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Vorrichtung nach der Erfindung zur Herstellung von Beuteln aus warm verschweißbarem Material in schräger Draufsicht und F i g. 2 einen mit der Vorrichtung nach F i g. 1 hergestellten Beutel.
  • Die Vorrichtung enthält eine Spule 1 zur Aufnahme eines bahnförmigen warm verschweißbaren Materials bzw. Komplexes 2, welches eine warm verschweißbare Fläche 3 aufweist. Das Abrollen der Bahn erfolgt unter der Wirkung einer Antriebsvorrichtung 4, die die Bahn 2 einer Schneidvorrichtung 5 zuführt, die seitlich verstellbar ist und die Bahn 2 in Längsrichtung in zwei Teile schneidet, um zwei Bahnteile 2a und 2b gleicher Breite zu bilden. Der Bahnteil 2a wird über Rollen 6 zwei beweglichen Rollen 7 zugeführt, während der andere Bahnteil 2 b einer Wendevorrichtung 8 zugeführt wird, die diesen Bahnteil 2 b in Längsrichtung so umwendet, daß die jeweiligen warm verschweißbaren Flächen 3 dieser beiden Bahnteile nunmehr gegeneinandergerichtet sind.
  • Die Wendevorrichtung 8, die den Bahnteil 2 b umwendet, besteht aus einem Leitstangensystem, und zwar aus einer Stange 9, die mit Bezug auf die Längsrichtung des Bahnteiles 2b zu 45° geneigt ist, um diesen Bahnteil in eine Richtung abzulenken, die zu der ursprünglichen Richtung dieser Bahn rechtwinkelig ist, aus einer Rolle 10, die um 90° geneigt ist, und aus einer weiteren Stange 11, die mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Bahnteiles 2 b ebenfalls um 45° geneigt ist, nachdem sie die Umlenkrolle 10 passiert hat. Dadurch wird der Bahnteil 2 b wiederum um 90° abgelenkt, so daß sich aus der Kombination dieser drei Bewegungen das Umwenden des Bahnteiles 2 b um 180° ergibt.
  • Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, sind die Elemente des Leitstangensystems derart angeordnet, daß die Längsachse dieses Bahnteiles seitlich versetzt wird, nachdem der Bahnteil 2 b umgewendet ist, damit dieser Bahnteil wieder in die Flucht des Bahnteiles 2a kommt. Alsdann wird der so in der Flucht des Bahnteiles 2a liegende Bahnteil 2b über Rollen 6 ebenfalls den beweglichen Rollen 7 zugeführt, die den richtigen Abstand zwischen den beiden Bahnteilen sicherstellen. Die sich dann gegenseitig überdeckenden und mit ihren nunmehr warm verschweißbaren Flächen 3 einander gegenüberliegenden beiden Bahnteile werden der Schweißstelle 12 zugeführt, die die Längsschweißnähte 13, die Querschweißnaht 14 (F i g. 2) sowie das Trennen bewirkt.
  • Die Vorrichtung kann auch eine Einstell- und Bedruckungsstelle 15 enthalten, mit welcher die Lage bzw. Stelle eines eventuell auf einen Bahnteil aufzutragenden Aufdruckes mit Bezug auf den anderen Bahnteil bestimmt werden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Beuteln od. dgl. aus einer einseitig eine warm verschweißbare Fläche aufweisenden Materialbahn, die nach dem Abspulen von einer Vorratsrolle durch Verbindung ihrer Längsränder zu einem Schlauch gestaltet wird, der durch Querschweißen in einzelne Beutel mit querliegender Öffnung geteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die abgespulte Materialbahn (2) in der Längsrichtung in zwei Teile (2a, 2b) geschnitten wird, deren einer (2a) der Längsschweißstelle (12) direkt zugeführt und deren anderer (2b) um die eigene Längsrichtung so weit gewendet wird, bis die warm verschweißbaren Flächen (3) der beiden Bahnteile einander gegenüberliegen, die dann aufeinandergelegt und an den Rändern miteinander zu einem Schlauch verschweißt werden.
  2. 2. Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln mit einer Vorratsrolle für die Materialbahn, mit Fördereinrichtungen zu deren Transport, mit zwei Längs- und einer Querschweißanordnung für die Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Einrichtung (5) zum Zerschneiden der Materialbahn (2) in Längsrichtung in zwei Teile (2 a, 2 b), mit Fördereinrichtungen (6, 7) zum Weiterleitendes einen Bahnteiles (2a) an die Längsschweißstellen (12), mit Einrichtungen (8, 9, 10, 11) zum Umwenden des anderen Bahnteiles (2b) und mit Einrichtungen zum Aneinanderdrücken der warm verschweißbaren Flächen (3) der beiden Bahnteile für den Transport durch die Längsschweißstellen ausgestattet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Längsumwenden des einen Bahnteiles (2 b) aus einem Leitstangensystem bestehen, und zwar aus einer Stange (9) od. dgl., die mit Bezug auf die Längsrichtung dieses Bahnteiles um 45° geneigt ist, um diesen Bahnteil in eine Richtung abzulenken, die zur ursprünglichen Bewegungsrichtung dieses Bahnteiles rechtwinkelig steht, aus einer Umlenkrolle (10) od. dgl., die im Winkel von 90° angeordnet ist, und aus einer weiteren Stange (11), die ebenfalls mit Bezug auf die Bewegungsrichtung dieses Bahnteiles zu 45° eingestellt ist, nachdem dieser Bahnteil die Umlenkrolle (10) passiert hat, damit dieser Bahnteil wiederum 90° abgelenkt wird, wobei die Kombination dieser drei Bewegungen das Umwenden dieses Bahnteiles bewirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente des Leitstangensystems derart angeordnet sind, daß der Bahnteil (2b) wesentlich um seine Längsachse umgewendet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstelle (12) eine zweifache Längsschweißvorrichtung aufweist, wobei Schweißorgane an den beiden Längsrändern der beiden Bahnteile vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Einstell- und Bedruckungsvorrichtung zugeordnet ist, mittels welcher die Lage bzw. die Stelle eines gegebenenfalls auf einen Bahnteil aufzutragenden Aufdruckes mit Bezug auf den anderen Bahnteil bestimmt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: USA: Patentschriften Nr. 1000 670, 2 279 279, 2283069.
DEA43206A 1963-04-01 1963-05-28 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln od. dgl. aus einer einseitig eine warm verschweissbare Flaeche aufweisenden Materialbahn Pending DE1240726B (de)

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