DE2628268C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Drahterodieren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum DrahterodierenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum elektroerosiven Schneiden mittels
einer Draht-Elektrode.
Bei einer derartigen elektroerosiven Bearbeitung läuft die Draht-Elektrode gespannt durch die Bearbeätungszone
hindurch, die mit einer Bearbeitungsflüssigkeit, üblicherweise destilliertem Wasser, gespült wird,
und eine Folge von elektrischen Impulsen wird am Bearbeitungsspalt zwischen der Drahtelektrode und
dem Werkstück angelegt, um zeitlich getrennte elektrische Entladungen zwischen Drahtelektrode und
Werkstück zu erzeugen, damit Material vom Werkstück abgetragen wird. Die Querverschiebung des Werkstücks
relativ zur laufenden Drahtelektrode wird gewöhnlich automatisch durch eine Steuerung mit
programmierten Befehlen vorgenommen, die eine vorgegebene Schneidbahn festlegen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß für eine Verbesserung der Bearbeitungsgenauigkeit sowie
der Wirksamkeit und der Stabilität des Betriebs eine Kompensation der Bearbeitungszone oder der Werkstückdicke
wichtig ist. Bisher läuft die Drahtelektrode durch die Bearbeitungszone mit konstanter Geschwindigkeit,
und Bearbeitungspulse mit konstantem Wert der Impulsdauer, des Impulsintervalls und des Impulsspitzenstroms
werden durchgehend während eines gegebenen Bearbeitungsvorgangs verwendet. Infolgedessen
kommt es mit der Änderung in der Dicke des Werkstückes zu einer Änderung der Größe des
Drahtelektrodenverschleißes, wobei eine örtliche Verschleißänderung die erzielbare Bearbeitungsgenauigkeit
begrenzt und den Betrieb instabil macht sowie zu einem Reißen der Drahtelektrode führen kann.
Es ist aaher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur EDM-Bearbeitung der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei denen die Dicke des Werkstücks wirklich ermittelt bzw. gemessen
werden kann und Änderungen der Dicke kompensiert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die Dicke des Werkstückes
ermittelt, indem vorübergehend die Relatiwerschiebung unterbrochen wird, damit die elektrischen
Entladungen im wesentlichen aufhören, und indem der Reststrom durch den Bearbeitungsspalt gemessen wird,
um aus dem gemessenen Reststrom die Dicke des Werkstückes abzuleiten.
Die Erfindung wird dadurch weitergebildet, daß die ermittelte Dicke des Werkstückes verwendet wird, um
einen bestimmten Wert mindestens eines vorgegebenen Bearbeitungsparameters einzustellen, der der bestimmten
Dicke des Werkstücks entspricht, und daß die Relativverschiebung zwischen dem Werkstück und der
laufenden Drahtelektrode wieder aufgenommen wird, um die Bearbeitung durch elektrische Entladung mit
dem eingestellten bestimmten Wert des Bearbeitungsparameters fortzusetzen.
Ferner ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die eine Einrichtung
zur Verschiebung des Werkstücks relativ zur laufenden Drahtelektrode und quer zu deren Laufrichtung auf
einer vorgegebenen Bearbeitungsbahn, und zum vorübergehenden Stillsetzen der Relativverschiebung aufweist
erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen Fühler, der erfaßt, wenn die elektrische Entladung im
wesentlichen aufgehört hat, und durch eine von dem Fühler gesteuerte Einrichtung zum Messen des Reststroms
durch den Bearbeitungsspalt bei Aufhören der elektrischen Entladung und zum Ableiten der Dicke des
Werkstücks aus dem gemessenen Reststrom.
Die Erfindung wird weitergebildet durch eine Einrichtung, die einen bestimmten Wert eines vorgegebenen
Bearbeitungsparameters entsprechend der erfaßten bestimmten Dicke des Werkstückes einstellt und die
Fortsetzung der Reiativverschiebung auslöst, um die Bearbeitung durch elektrische Entladung mit dem
eingestellten bestimmten Wert des Bearbeitungsparameters wieder aufzunehmen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2a schematisch im Querschnitt den Zustand, bei dem die Relativverschiebung zwischen Werkstück und
laufender Drahtelektrode soeben angehalten worden ist, und
F i g. 2b im Querschnitt den Zustand, bei dem die Erzeugung der elektrischen Entladung aufhört und nur
ein Reststrom zwischen Werkstück und laufender Drahtelektrode fließt.
Gemäß F i g. 1 wird eine Drahtelektrode 1 kontinuierlich von einer Vorratsspule 2 abgewickelt und auf jine
Aufnahmespule 3 aufgewickelt, wobei der Draht über und zwischen Halteführungen 4 unter Einwirkung einer
Aufwickelrolle 6 am Aufnahmeende und einer Bremsrolle 5 am Zuführungsende gespannt ist. Ein Werkstück
7 ist sicher an einem Tisch 8 befestigt, der sich zwischen den Halteführungen 4 befindet, und wird durch die
laufende Drahtelektrode 1 bearbeitet. Der das Werkstück 7 tragende Tisch 8 wird in einer x-y-Ebene durch
einen x-Achsen-Antrieb 9 und einen y-Achsen-Antrieb 10 bewegt, die durch Signale von einer herkömmlichen
Kopiereinrichtung, einer NC-Einrichtung oder einer anderen Steuereinrichtung (nicht gezeigt) entsprechend
programmierten Befehlen, die eine Bearbeitungsbahn des Werkstücks 7 bestimmen, betätigt werden. Ein
Leiter 11 liegt an der Drahtelektrode 1 an, um diese mit
einem Pol einer Stromversorgung zu verbinden, und ist in einer Zuführkammer 12 für Bearbeitungsflüssigkeit
angeordnet, die den Abschnitt der Drahteiektrode 1 zwischen dem Leiter 11 und der Bearbeitungszone des
Werkstückes 7 umschließt. Die Bearbeitungsflüssigkeit, die üblicherweise destilliertes Wasser ist, wird in die
Zuführkammer 12 über eine Düse 13 durch eine (nicht gezeigte) Pumpeneinheit eingespeist. Die Stromversorgung
14, die mit dem Leiter 11 und dem Werkstück 7 verbunden ist, ist in ihren Ausgangsparametern wie
Impulsdauer, -Intervall und Spitzenstrom für sich oder in Kombination durch einen Steller 15 einstellbar, der von
einer Schalteinheit 16 betätigt wird. Zwischen dem Werkstück 7 und dem Leiter 11 ist auch ein
Resonanzkreis 17 mit meiner Induktivität L und einem Kondensator C angeschlossen, der auf das Auftreten
oder Fehlen von Entladungen im Bearbeitungsspalt anspricht, die durch einen Sensor 18 erfaßt werden, der
seinerseits einen Kommutator 19 steuert In einem Nebenschlußkreis Sder Stromversorgung 14, der an den
Bearbeitungsspalt G angeschlossen ist, ist ein Stromfühler
20 vorhanden, der ein Gieichstrommesser sein kann,
um einen Reststrom durch den Bearbeitungsspalt zu messen. Der Stromfühler 20 ist an eine Anzeigeeinrichtung
21 angeschlossen, die die Dicke des Werkstücks 7 entsprechend dem gemessenen Strom anzeigt und auch
auf die Schalteinheit 16 einwirkt.
Während des Betriebs, wenn die Drahtelektrode 1 kontinuierlich durch die Bearbeitungszone läuft, die mit
der Bearbeitungsflüssigkeit von der Düse 13 gespült wird, wird eine Folge von Bearbeitungsimpulsen am
Bearbeitungsspalt G zwischen der Drahtelektrode 1 und dem Werkstück 7 angelegt, um elektrische Entladungen
zu erzeugen, die Material vom Werkstück 7 abtragen, das seinerseits relativ zur laufenden Drahtelektrode 1
durch die Motoren 9 und 10 entsprechend den
) vorgegebenen, programmierten Befehlen für die Bearbeitungsbahn
verschoben wird. Erfindungsgemäß werden die Motoren 9 und 10 vorübergehend stillgesetzt.
Nach dem Stillsetzen treten zwar anfangs noch regelmäßig Entladungen auf, jedoch fällt ihre Folgeirequenz
schließlich auf Null ab, wenn der Bearbeitungsspalt G unter Materialabtrag vom Werkstück 7
aufgeweitet worden ist. Diese Zustände, nämlich im Zeitpunkt des Stillsetzens des Bearbeitungsvorschubs
und nach der Beendigung der Entladungen, sind
) schematisch in Fig.2a bzw. 2b dargestellt. Im Zustand
von Fig. 2a spricht der Resonanzkreis 17 auf die hochfrequenten Komponenten der Entladungen an, und
die Resonanzspannung wird dadurch erfaßt. Im Zustand von F i g. 2b nimmt jedoch die Resonanzspannung
) schließlich auf Null ab, und das Fehlen dieser Spannung
wird vom Sensor 18 erfaßt. Der Sensor 18 betätigt den Kommutator 19, um den Hauptstromversorgungskreis
M vom Bearbeitungsspalt G zu trennen und den Nebenschlußkreis S an den Bearbeitungsspalt G
anzuschließen, in dem der Stromfühler 20 auf den Reststrom durch die Bearbeitungsflüssigkeit von der
Stromversorgung 14 bei fehlenden Entladungen anspricht.
Durch Messung dieses Reststroms wird die Dicke des Werkstücks ermittelt. Wenn z. B. die Impulsspannung V
von der Stromversorgung 200 V beträgt, der Durchmesser w der Drahtelektrode 1 gleich 0,2 mm ist, der
spezifische Widerstand r der Bearbeitungsflüssigkeit (destilliertes Wasser) 5 · 104 Ω ■ cm ist, die Größe g des
Bearbeitungsspalts Gim Zustand von Fig. 2b 0,012 mm
und der erfaßte Reststrom /0,1 A betragen, ergibt sich die Dicke f des Werkstücks 7 folgendermaßen:
_ /■ ■ g
=
5 IQ4 ■ 0,012 · 10"' 0,1
200 ' 0,3 · 10"
Die Bearbeitungsspaltgröße, bei der eine Entladung nicht mehr stattfinden kann, ist proportional der
angelegten Spannung, und da diese Spannung, der spezifische Widerstand der Bearbeitungsflüssigkeit und
der Durchmesser der Drahtelektrode sämtlich vorgegeben werden können, kann die Dicke des Werkstücks
proportional zum erfaßten Reststrom ermittelt und durch die Anzeigeeinrichtung 21 angezeigt werden. Wie
bereits erwähnt wurde, hat die Anzeigeeinrichtung 21 die zusätzliche Funktion der Einwirkung auf die
Schalteinheit 16, so daß optimale Werte der Impulsparameter automatisch durch den Steller 15 ausgewählt und
in der Stromversorgung 14 entsprechend der erfaßten Dicke des Werkstückes eingestellt werden. Wenn die
optimale Einstellung erreicht ist. wird ein entsprechendes Signal durch den Steller 15 erzeugt und in Hen
Kommutator 19 eingespeist, so daß die Bearbeitung durch elektrische Entladung automatisch wiederaufgenommen
wird und im Bearbeitungsspalt mit den optimalisierten Impulsparametern stattfindet.
Optimale Werte der Impulsparameter, d. h. der Impulsdauer (τοη), der Impulspause (ro/y) und des
Impulsstroms (lp), für verschiedene Werkstückdicken
können aus experimentellen Daten und empirischen Formeln gewonnen werden, z. B. wie folgt:
/ (mm) | ι „ι, (;as) | '„//<:«> | /,,(A) |
1 | 10 | 8 | 8 |
10 | 12 | 10 | 14 |
20 | 12 | 12 | 2~> |
40 | 12 | 10 | 26 |
50 | 12 | 10 | 30 |
60 | 12 | 10 | 30 |
80 | 12 | 10 | 30 |
Diese Tabelle kann zum Bearbeiten von Stahl-Werkstücken benutzt werden. Diese numerischen Daten
können in einem Programmgeber im Steller 15 gespeichert sein, der einen Festspeicher, einen Mikroprozessor
od. dgl. mit Speicher- und Verarbeitungsfunktionen aufweisen kann, und eine Auswahl wird durch die
Schalteinheit 16 vorgenommen, die Digitalschalter aufweisen kann.
Es sei drauf hingewiesen, daß der Bearbeitungsparameter, der erfindungsgemäß gesteuert werden kann,
nicht auf die Impulspararr.ctcr wie beschrieben be-
schränkt ist, sondern alternativ kann auch die Laufgeschwindigkeit
der Drahtelektrode gesteuert werden. Die Steuerung der Laufgeschwindigkeit der Drahtelektrode
ist so getroffen, daß sie mit der Dicke des Werkstücks zunimmt bzw. abnimmt. Die Geschwindigkeit
der Relativverschiebung zwischen dem Werkstück und der laufenden Drahtelektrode kann auch als
Funktion der Dicke des Werkstücks gesteuert werden, um eine maximale Abtragsrate und Betriebsstabilität zu
erzielen.
llicr/u i Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum elektroerosiven Schneiden mittels einer Drahtelektrode, wobei die Relativver-
> Schiebung zwischen dem Werkstück und der laufenden Drahtelektrode quer zu deren Laufrichtung
auf einer vorgesehenen Bearbeitungsbahn erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke des Werkstücks ermittelt wird, indem vorübergehend die Relatiwerschiebung unterbrochen
wird, damit die elektrischen Entladungen im wesentlichen aufhören, und indem der Reststrom
durch den Bearbeitungsspalt gemessen wird, um aus dem gemessenen Reststrom die Dicke des Werk- ι j
Stücks abzuleiten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelte Dicke des Werkstücks
verwendet wird, um einen bestimmten Wert mindestens eines vorgegebenen Bearbeitungspa- >
<> ramters einzustellen, der der bestimmten Dicke des Werkstücks entspricht, und daß die Relatiwerschiebung
zwischen dem Werkstück und der laufenden Drahtelektrode wieder aufgenommen wird, um die
Bearbeitung durch elektrische Entladung mit dem r> eingestellten bestimmten Wert des Bearbeitungsparameters
fortzusetzen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsparameter die Dauer
der elektrischen Impulse ist. jo
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsparameter die Impulspause
zwischen aufeinanderfolgenden der elektrischen Impulse ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- j> zeichnet, daß der Bearbeitungsparameter der
Spitzenstrom der elektrischen Impulse ist.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsparameter eine
Kombination der Impulsdauer, der impulspause und w des Spitzenstromes der elektrischen Impulse ist.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsparameter die Laufgeschwindigkeit
der Drahtelektrode durch die Bearbeitungszone hindurch ist. -n
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsparameter die Geschwindigkeit
der Relativverschiebung zwischen der laufenden Drahtelektrode und dem Werkstück ist.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ">(>
nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung zur Verschiebung des Werkstückes relativ zur laufenden
Drahtelektrode und quer zu deren Laufrichtung auf einer vorgegebenen Bearbeitungsbahn und zum
vorübergehenden Stillsetzen der Relativverschie- r>">
bung, gekennzeichnet durch einen Fühler, der erfaßt, wenn die elektrische Entladung im wesentlichen
aufgehört hat; und durch eine von dem Fühler gesteuerte Einrichtung zum Messen des Reststroms
durch den Bearbeitungsspalt bei Aufhören der t>o
elektrischen Entladung und zum Ableiten der Dicke des Werkstücks aus dem gemessenen Reststrom.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die einen bestimmten Wert
eines vorgegebenen Bearbeitungsparameters ent- t» sprechend der erfaßten bestimmten Dicke des
Werkstückes einstellt und die Fortsetzung der Relatiwerschiebung auslöst, um die Bearbeitung
durch elektrische Entladung mit dem eingestellten bestimmten Wert des Bearbeitungsparameters wieder
aufzunehmen.
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