DE3128078C2 - - Google Patents
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- DE3128078C2 DE3128078C2 DE3128078A DE3128078A DE3128078C2 DE 3128078 C2 DE3128078 C2 DE 3128078C2 DE 3128078 A DE3128078 A DE 3128078A DE 3128078 A DE3128078 A DE 3128078A DE 3128078 C2 DE3128078 C2 DE 3128078C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/14—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
- B23H7/18—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply for maintaining or controlling the desired spacing between electrode and workpiece
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- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Elektroerosionsbearbeitung
eines Elektrodenwerkstücks mit einem Elektrodenwerkzeug,
wobei in den Arbeitsspalt eine elektrisch
leitfähige Partikel suspendiert enthaltende Flüssigkeit eingebracht
wird, deren Partikelkonzentration konstant gehalten
wird, und wobei aufeinanderfolgende Spannungsimpulse zum
Zünden von Entladungen und von der Arbeitsspannung abhängige
Meßsignale erzeugt werden.
Die Genauigkeit der Bearbeitung eines Hohlraums mittels
einer Elektrode hängt wesentlich von der Genauigkeit des Stillstands
des Vorschubs und derjenigen Arbeitsspaltweite ab, die
im Augenblick des Bearbeitungsstopps vorhanden sind. Es sind
schon Lösungen gefunden worden, um mit großer Genauigkeit die
relative Stellung der Elektroden elektronisch zu kontrollieren
und um die Abnutzung der bearbeitenden Elektroden im Laufe der
Fertigstellungsphase zu verringern. Jedoch hängt die tatsächliche
Arbeitsspaltweite in großem Umfang von den verwendeten Werkstoffen
bzw. Werkstoffpaaren, dem Bearbeitungsbereich und der Verunreinigungsrate
der Arbeitsflüssigkeit ab. Diese Variablen
haben eine direkte Auswirkung auf die Genauigkeit der Bearbeitung.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der
CH-PS 5 36 680 bekannt. Die Genauigkeit der Erosionsbearbeitung
und die Arbeitsspaltweite werden in dieser Druckschrift jedoch
nicht angesprochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Genauigkeit
der Erosionsbearbeitung unter Berücksichtigung der Verunreinigung
der Arbeitsflüssigkeit im Arbeitsspalt gesteigert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens zwei
verschiedene Werte der mittleren Zündverzögerung der bei
bestimmten Arbeitsspaltweiten vorhandenen Entladungen bei
konstanter Spannung und unveränderten Erosionsflächen gemessen
werden, daß mit Hilfe des Resultats dieser Messungen
die Parameter einer den reziproken Wert der Arbeitsspaltweite
mit dem Logarithmus der mittleren Zündverzögerung linear verknüpfenden
Funktion bestimmt werden, und daß mit Hilfe dieser
Funktion weitere Augenblickswerte der Arbeitsspaltweite
durch Messung der mittleren Zündverzögerung berechnet werden.
Diese Methode der Überwachung der Funkenstrecke ist besonders
erfolgreich bei derjenigen Feinbearbeitung anzuwenden,
bei der man eine künstliche Dilatation der Elektroden mit Hilfe
einer zyklischen Translationsbewegung bewirkt. Tatsächlich
sind in diesem Fall die frontalen und seitlichen Arbeitsspaltweiten
deutlich die gleichen und es ist dann möglich, eine
präzise Steuerung des Vorschubs in all diesen Richtungen zu
bewirken, in der die Elektroerosion auftritt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird durch den Anspruch 2 beschrieben.
Vorrichtungen, mit denen die erfindungsgemäßen Verfahren
durchgeführt werden können, sind Gegenstand der Ansprüche 3, 4.
Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung dargestellten
Schaltung eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen experimentell gefundenen Zusammenhang
zwischen der Arbeitsspaltweite und der mittleren
Zündverzögerung der Entladungen,
Fig. 2 die Schaltung einer Vorrichtung für Elektroerosionsbearbeitung,
mit einer Kontrolleinrichtung
für den Arbeitsspalt.
Man weiß, daß die Funkenerosion unter guten Bedingungen
abläuft, wenn die in den Arbeitsspalt eingeführte Arbeitsflüssigkeit
eine gewisse Menge an Verunreinigungen enthält,
d. h. wenn die Konzentration von in der Arbeitsflüssigkeit
suspendierten Partikeln einen bestimmten Mindestwert er
reicht.
Das Verfahren wird insbesondere dann angewendet, wenn
die festen, in der Arbeitsflüssigkeit suspendierten Partikel
aus einem Werkstoff bestehen, der sich von dem der Elektroden
unterscheidet. Wenn die Konzentration dieser Partikel konstant
gehalten wird und die der Elektroerosionsbearbeitung unterworfene
Oberfläche wie auch die Zündspannung der Entladungen
nicht verändert werden, existiert ein eindeutiger Zusammenhang
zwischen der Arbeitsspaltweite und einem statistischen Wert
der mittleren Zündverzögerung der Entladungen.
Dieser Zusammenhang ist eine lineare Funktion zwischen
dem reziproken Wert des Arbeitsspalts und dem Logarithmus
des Mittelwerts der Zündverzögerung der Entladungen, wie
das die Fig. 1 zeigt.
Dieser lineare Zusammenhang kann dazu benutzt werden,
um die Arbeitsspaltweite in Abhängigkeit von der Messung
der mittleren Zündverzögerung zu berechnen. Es genügt dazu,
zwei Punkte dieser Geraden zu kennen, um die Funktion zu
erhalten. Wenn D die mittlere Zündverzögerung der Entladung
bezeichnet und g die Arbeitsspaltweite bedeutet, ergibt
sich dafür die folgende Formel:
wobei C 1 eine Funktion der Zündspannung der Entladungen ist
und C 2 darüber hinaus auch von der der Erosionsbearbeitung
unterworfenen Oberfläche und der Konzentration der in der
Arbeitsflüssigkeit enthaltenen Partikel abhängt. Es ist also
für die Anwendung der obigen Formel notwendig, diese drei
Bearbeitungsparameter konstant zu halten.
Wenn man zwei nacheinander folgende Messungen von D
und g für verschiedene Werte von g vornimmt, erhält man zwei
Gleichungen, mit denen man die Werte der beiden Konstanten
C 1 und C 2 berechnen kann.
Eine Methode um die Arbeitsspaltweite gegen Ende der
Bearbeitung variieren zu können, besteht darin, daß man den
Vorschub des Elektrodenwerkzeugs blockiert und die Erosionsbearbeitung
fortführt. In dem Augenblick, da der Vorschub
blockiert wird, mißt man den Wert g 1 des Arbeitsspalts und
den Wert D der mittleren Zündverzögerung der Entladungen,
was dem Punkt A auf der Geraden der Fig. 1 entspricht. Dann,
mit zunehmender Vergrößerung der Arbeitsspaltweite, mißt
man die Werte g 2 und D2 , die dem Punkt B entsprechen. Wenn
das Bearbeitungsmaß mit einem Wert gf für den Arbeitsspalt
erreicht ist, wird die Elektroerosion gestoppt, wobei dann
die mittlere Zündverzögerung den Wert DF erreicht hat, entsprechend
dem Punkt C.
Diese Operationen können mit Hilfe der in Fig. 2 schematisch
dargestellten Vorrichtung durchgeführt werden. Das
die eine Elektrode bildende Werkstück 1 wird mit Hilfe des
die andere Elektrode bildenden Werkzeugs 2 bearbeitet. Ein
Impulsgenerator 3 ist mit diesen Elektroden derart verbunden,
daß er nacheinander Spannungsimpulse liefert, die dazu dienen,
Entladungen in dem Arbeitsspalt 4 zu zünden. Ein Bearbeitungsfluid,
das aus elektrisch leitfähigen festen Partikeln
besteht, die in einer Flüssigkeit suspendiert sind,
wird durch die Leitung 5 und die Düse 6 in den Arbeitsspalt
geführt. Ein Strommeßinstrument 7, das zwischen einem der
Anschlüsse des Generators 3 und dem Werkstück 1 liegt, ist
einerseits mit dem Eintritt eines Steuerstromkreises 8 und
andererseits mit dem Eintritt eines Meßkreises 9 für die mittlere
Zündverzögerung der Entladungen leitend verbunden,
dessen anderer Eintritt mit einem anderen Anschluß des Gene
rators 3 verbunden ist. Dieser Meßkreis 9, der beispielsweise
von der im US-Patent 38 25 714 beschriebenen Beschaffenheit ist,
liefert ein Signal, das für den mittleren Wert des Zeitintervalls
repräsentativ ist, das zwischen dem Zeitpunkt der
zwischen den Elektroden angelegten Spannung und dem Beginn
der Entladung besteht.
Das Elektroden-Werkzeug 2 ist mit Hilfe eines Servomotors
10 verschiebbar, der durch einen Regelkreis 11 gesteuert
wird, dessen drei Eintrittsstellen durch Leitungen,
z. B. S₁, mit dem Steuerstromkreis 8, mit dem Elektroden-Werkzeug
2 und dem Ausgang eines Komparators 12 verbunden sind.
Die beiden Eintrittsstellen des Komparators 12 sind über ein
Meßsystem 13 für die Axialpositionen der Elektrode 2 und mit
einem Element 14 verbunden, das eine Bezugsgröße für die
axiale Position der Elektrode 2 liefert. Die Elemente 11 bis
14 sind so beschaffen, daß sie die Elektrode 2 in der Weise
verschieben, daß die vorerwähnten Bearbeitungsbedingungen dabei
aufrechterhalten werden und es weiterhin verhindert wird,
daß die Elektrode die durch das Element 14 voreingestellte
Axialposition überschreitet. Die Arbeitsweise dieser Stromkreise
ist in dem US-Patent 40 49 942 beschrieben.
Die Vorrichtung weist weiterhin ein Zählwerk 15 auf,
dessen Eintritt mit einem Teil des Ausgangs des Meßsystems
13 verbunden ist und zum anderen mit dem Steuerstromkreis 8
über die Leitung S₂. Dieser Steuerstromkreis 8 ist weiterhin
über die Leitungen S₃ und S₄ mit den Transferregistern 16
und 17 verbunden und über die Leitung S₅ mit dem Generator 3.
Die Transferregister 16 und 17 haben je einen weiteren Eingang,
deren einer mit dem Ausgang des Meßkreises 9 und deren
anderer mit dem Ausgang des Zählwerks 15 verbunden ist.
Die in diesen Transferregistern 16 und 17 gespeicherten
Informationen sowie auch der Augenblickswert der mittleren
Zündverzögerung der Entladungen, wie er von dem Meßkreis 9
geliefert wird, werden auf ein Rechenwerk 18 mit Komparator
19 übertragen, dessen Bezugsgröße von dem Element 20 geliefert
wird. Der Ausgang des Komparators 19 ist mit dem
Generator 3 verbunden.
Diese Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Das Endmaß der Bearbeitung wird durch die mittels des
Elements 14 eingestellte Bezugsposition der Elektrode festgelegt
und durch den Endwert des Arbeitsspalts, der mit Hilfe
des Elements 20 gewählt wird.
Sobald die vorerwähnte Bezugsposition erreicht ist, tritt
der Steuerstromkreis 8 in Tätigkeit, um die Abfolgen der
Messungen des Arbeitsspalts und der mittleren Zündverzögerung
der Entladungen einzuleiten.
Ein Signal wird auf das Transferregister 16 durch die
Leitung S₃ übertragen, um den Augenblickswert der durch das
Meßwerk 9 gemessenen Zündverzögerung der Entladungen ein
zuspeichern. Im gleichen Augenblick wird mit Hilfe eines
über die Leitung S₂ übertragenen Signals das Zählwerk 15
auf Null gestellt.
Alsdann bewirkt der Steuerstromkreis 8 über die Leitung
S₅, daß der Generator 3 nicht erodierende Entladungen liefert,
indem beispielsweise die Impedanz bzw. der Widerstand des
Versorgungsstromkreises der Elektroden entsprechend vergrößert
wird, und weiterhin über die Leitung S₁, daß die
Elektroden sich weiter annähern, bis die Bearbeitungselektrode 2
mit dem Werkstück 1 in Kontakt gelangt. In dem Augenblick,
wo der Kontakt auftritt, wird dieser durch das Strommeßelement
7 signalisiert und ein Stromimpuls wird auf das
Register für die Arbeitsspaltweite übertragen, von der man
in Form der durch das Zählwerk 15 gelieferten Anzahl ausging,
bevor der Kontakt erreicht wurde.
Man verschiebt dann die Elektrode, um eine korrekte
Arbeitsspaltweite zu erhalten. Der Steuerstromkreis 8 stellt
dann wieder die Elektroerosionsbearbeitung her und im Hinblick
darauf, daß der Vorschub der Elektrode durch die Wirkung
des Komparators 12 blockiert worden ist, vergrößert sich
die Arbeitsspaltweite wieder. Nach einer kurzen Bearbeitungsdauer
gebietet der Steuerstromkreis 8 eine neue Folge der
Messungen der mittleren Zündverzögerung und der Arbeitsspaltweite,
deren augenblickliche Werte in den Transferregistern
16 und 17 gespeichert werden. Diese vier gespeicherten Werte
werden dann von dem Rechenwerk 18 dazu verwendet, um den
Augenblickswert der Arbeitsspaltweite zu berechnen in Abhängigkeit
von der oben erwähnten, empirisch vorbestimmten
Funktion.
Wenn dieser Augenblickswert den durch den Kreis 20
eingestellten Wert erreicht, wird durch den Komparator 19
ein Signal auf den Generator 3 übertragen, um die Bearbeitung
zu stoppen. Das Endmaß der Bearbeitung wird so mit einer sehr
großen Genauigkeit erhalten. Die Messungen der Arbeitsspaltweite
und der mittleren Zündverzögerung der Entladungen
können auch zu einem anderen Zeitpunkt der Bearbeitung durchgeführt
werden, beispielsweise im Laufe des Eindringens der
Elektrode in das Werkstück.
Claims (4)
1. Verfahren zur Elektroerosionsbearbeitung eines Elektrodenwerkstücks
mit einem Elektrodenwerkzeug, wobei in den
Arbeitsspalt eine elektrisch leitfähige Partikel suspendiert
enthaltene Flüssigkeit eingebracht wird, deren
Partikelkonzentration konstant gehalten wird, und wobei
aufeinanderfolgende Spannungsimpulse zum Zünden von
Entladungen und von der Arbeitsspannung abhängige
Meßsignale erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei verschiedene Werte
der mittleren Zündverzögerung der bei bestimmten Arbeitsspaltweiten
vorhandenen Entladungen bei konstanter
Spannung und unveränderten Erosionsflächen gemessen
werden, daß mit Hilfe des Resultats dieser Messungen die
Parameter einer den reziproken Wert der Arbeitsspaltweite
mit dem Logarithmus der mittleren Zündverzögerung linear
verknüpfenden Funktion bestimmt werden, und daß mit Hilfe
dieser Funktion weitere Augenblickswerte der Arbeitsspaltweite
durch Messung der mittleren Zündverzögerung
berechnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem eine gegenseitige
Annäherung der Elektroden über eine vorbestimmte relative
Bezugsposition hinaus verhindert wird, wobei die Funkenbildung
aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messungen der mittleren
Zündverzögerung ( D ) ab Erreichen der relativen Bezugsposition
erfolgen, und daß die Erosionsbearbeitung bei
Erreichen eines Endwertes durch einen berechneten Wert
der Arbeitsspaltweite gestoppt wird.
3. Vorrichtung zur Elektroerosionsbearbeitung, mit einem
Elektrodenwerkstück und einem Elektrodenwerkzeug, die
an einen Spannungsimpulse erzeugenden Generator angeschlossen
sind, mit einem Servomotor zum relativen Verschieben
der Elektroden in Abhängigkeit von den Bearbeitungsbedingungen
und mit einer in den Arbeitsspalt
eingebrachten Arbeitsflüssigkeit, die elektrisch leitfähige
Partikel mit konstanter Partikelkonzentration
enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen von den Elektroden (1, 2) beaufschlagten
Meßkreis (9) zur Messung der mittleren Zündverzögerung
( D ) der Entladungen hat, daß ein den Servomotor (10)
steuernder Regelkreis (11) vorhanden ist, der an ein die
Arbeitsplatte (g) bei konstanter Spannung und unveränderten
Erosionsflächen bestimmendes Meßsystem (13)
angeschlossen ist, und daß sie weiterhin einen von dem
Meßkreis (9) und dem Meßsystem (13) beaufschlagbaren
Rechner (18) zum Berechnen von Augenblickswerten der
Arbeitsspaltweite (g) in linearer Abhängigkeit des
Logarithmus der mittleren Zündverzögerung (log( D ))
vom Reziprokwert der Arbeitsspaltweite (g) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen an den Rechner
(18) und an einen Endwertgeber (20) angeschlossenen Komparator
(19) zum Abschalten der Erosionsbearbeitung des
Generators (3) bei Erreichen eines Endwertes durch den
berechneten Augenblickswert der Arbeitsspaltweite (g)
aufweist.
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