DE69208832T2 - Funkerosionsdrahtschneidemaschine sowie dessen Verwendung - Google Patents

Funkerosionsdrahtschneidemaschine sowie dessen Verwendung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer Funkenerosions-Drahtschneidemaschine zum funkenerosiven Bearbeiten eines Werkstücks unter Verwendung einer Drahtelektrode und auf eine Funkenerosions- Drahtschneidemaschine, um elektrische Bearbeitungsbedingungen gemäß Änderungen der Plattendicke in dem Werkstück und Änderungen im Druck des Dielektrikums in der Funkenerosions- Drahtschneidemaschine zu steuern.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Funkenerosions-Drahtschneidemaschinen sind bekannt, welche einen Metalidraht mit einem Durchmesser von ungefähr 0,05 bis 0,3 mm als Elektrode verwenden. Der Metalldraht wird in X- und Y-Richtungen bezüglich eines Werkstückes geführt, um Bearbeitungsvorgänge durchzuführen, beispielsweise Schneiden und Gestalten. Gewöhnlich wird die Drahtelektrode gesteuert, mit schrittweiser, konstanter Geschwindigkeit in Einheiten von 1 µm pro Impuls geführt zu werden, wobei die Zuführungsrate gesteuert wird, um eine Entladung mit konstanter Spannung in dem Bearbeitungsspalt aufrechtzuerhalten, ohne die Notwendigkeit, die Entladungsenergie usw. zu steuern. Wenn jedoch die Dicke des Werkstückes uneinheitlich ist, wird das Werkstück bearbeitet, wobei die Anfangsgeschwindigkeit auf die Geschwindigkeit entsprechend der maximalen Plattendicke (maximale, zu bearbeitende Fläche) eingestellt ist, um Kurzschlüsse zwischen dem Draht und dem Werkstück oder einen Drahtelektrodenbruch zu verhindern. Mit anderen Worten wird die Drahtelektrode mit der anfänglich eingestellten, niedrigen Geschwindigkeit geführt, obwohl die Plattendicke während der Bearbeitung abgenommen haben kann. Deshalb ist die insgesamte Bearbeitungseffizienz geringer.
  • Ein Verfahren zum Verbessern der obigen Ineffizienz wurde in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 52890 von 1985 vorgestellt. In diesem Verfahren werden Daten, welche die elektrischen Bedingungen einer Bearbeitungsstromversorgung, die für verschiedene Plattendicken des Werkstückes und entsprechende Rearbeitungszuführungsraten geeignet sind, in einem Speicher gespeichert. Während des Betriebs werden die in dem Speicher gespeicherten Daten verschoben, um die elektrischen Bedingungen entsprechend der Bearbeitungszuführungsrate zu ändern, um die in dem Speicher gespeicherte Bearbeitungszuführungsrate an die Bearbeitungszuführungsrate während der Bearbeitung anzupassen.
  • Ein Beispiel dieses Vorganges wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert, welche eine Funkenerosions- Drahtschneidemaschine zeigt, worin Ziffer 1 eine Drahtelektrode bezeichnet, 2 ein Werkstück, 3 und 4 obere und untere Dielektrikumdüsen jeweils zum Einspritzen von Dielektrikum, 5 und 6 bezeichnen obere und untere Drahtführungen zum Eühren der Drahtelektrode 1, 7 bezeichnet eine Zuführung zum Zuführen von elektrischer Leistung zur Drahtelektrode 1, 8 bezeichnet eine Bearbeitungsstromversorgung, 9 bezeichnet eine Tischvorschubsteuerung zum Steuern der Bewegung eines Tisches, welche das Werkstück 2 hält, 10 und 11 bezeichnen X- Achsen- und Y-Achsen-Motoren zum Antreiben des Tisches in X- und Y-Richtungen, und 12 bezeichnet eine numerische Steuerung (NC) mit einer CPU, Speichern, einer Tastatur, einer Bildröhre usw. Die numerische Steuerung schließt wenigstens einen Speicher ein, welcher voreingestellte, elektrische Bedingungen (ECs) speichert, d.h. Bearbeitungsspitzenströme IPn, Impulsbreiten τPn, Impulsbreiten τPn, Verweilbreiten τrn und Kondensatorkapazitäten Cn, und die oberen und unteren Grenzen relevanter Bearbeitungsvorschubraten F, welche verschiedenen Plattendicken entsprechen. Der Speicher speichert Daten, wie allgemein in Fig. 2 gezeigt ist, wo beispielsweise für den Fall, daß die Plattendicke in dem Bereich von 0 bis t&sub0; liegt, für eine Vorschubrate zwischen F0 und F0' die optimalen elektrischen Bedingungen durch EC&sub0; gegeben sind.
  • Fig. 3 stellt die Änderung der elektrischen Bedingungen als Reaktion auf Änderungen in der Plattendicke des Werkstückes 2 dar. Es sei angenommen, daß das Werkstück 2 mit einer Plattendicke t, welche die Bedingung t&sub3;< t< t&sub4; erfüllt, unter Verwendung der elektrischen Bedingung EC&sub4; bearbeitet werden soll. Wenn die Bearbeitung unter Verwendung dieser elektrischen Bedingung zu bewirken ist, d.h. mit einem Bearbeitungsspitzenstrom Ip4, einer Impulsbreite &tau;p4, Verweilbreite &tau;r&sub4; und Kondensatorkapazität C&sub4;, liegt die Bearbeitungsvorschubrate E zwischen F&sub4; und F'&sub4;. Nun wird angenommen, daß sich die Plattendicke t des Werkstückes 2 auf eine Dicke ändert, welche die Bedingung t&sub1;< t< t&sub2; erfüllt, d.h. daß die Plattendicke t abnimmt. Weil die elektrische Bedingung auf EC&sub4; eingestellt war, kann die tatsächliche Bearbeitungsvorschubrate F vergrößert werden, F&sub4;, die obere Grenze der Bearbeitungsvorschubrate F der elektrischen Bedingung EC&sub4;, zu überschreiten. Somit wird ein Befehl an die Bearbeitungsstromversorgung 8 gegeben, die elektrischen Bedingungen um eine Stufe, d.h. auf EC&sub3; zu reduzieren.
  • Weil die tatsächliche Plattendicke kleiner ist als die Plattendicke der elektrischen Bedingung EC&sub3;, kann die Bearbeitungsvorschubrate F F3 überschreiten, und dann wird die nächste elektrische Bedingung EC&sub2; ausgegeben. Somit werden die elektrischen Bedingungen geändert, bis die tatsächliche Plattendicke zur Plattendicke der elektrischen Bedingung paßt. Auf diese Weise ändert dieser Prozeß automatisch die elektrische Bedingung gemäß der tatsächlichen Plattendicke, was eine effizientere Bearbeitung des Werkstückes 2 erlaubt.
  • Eine elektrische Bedingungsumschaltung für die wie oben beschrieben konstruierte, bekannte Funkenerosions- Drahtschneidemaschine ändert die elektrischen Bedingungen gemäß einer Änderung der Plattendicke, wenn die Plattendicke variiert, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Jedoch ergibt sich aus Fig. 1, daß sich die Abstände zwischen dem Werkstück und den Dielektrikumdüsen gemäß der Änderung der Plattendicke ändern, weil die Positionen der Dielektrikumdüsen unverändert bleiben. Dieses bewirkt wiederum, daß die Drücke des in den Bearbeitungsspalt eingespritzen Dielektrikums anwachsen, wenn die Abstände zwischen dem Werkstück und den Dielektrikumdüsen klein sind, und abfallen, wenn die Abstände groß sind. Wenn die Dielektrikumdrücke niedrig sind, können zusätzlich Schlamm und andere störende Materialien, die durch die elektrische Entladung auftreten, die in dem Bearbeitungsspalt auftritt, nicht vollständig entfernt werden. Ohne ordnungsgemäße Schlammentfernung zerstört die fokussierte, elektrische Entladung die Drahtelektrode, wenn die elektrische Bedingung nicht geändert wird.
  • Aus US-A-4 392 041 ist ein Verfahren zum Betreiben einer Funkenerosions-Drahtschneidemaschine zum Schneiden eines Werkstückes mittels einer elektrischen Entladung, die in einem Bearbeitungsspalt erzeugt wird, bekannt, wobei das Verfahren die Schritte des Voreinstellens einer Vielzahl von Bearbeitungsbedingungen gemäß bearbeiteter Plattendicken umfaßt, Speichern der voreingestellten Bearbeitungsbedingungen in einem Speicher, Erfassen einer tatsächlichen Vorschubrate, Vergleichen der tatsächlichen Bearbeitungsvorschubrate mit einem ausgewählten Vorschubratenbereich entsprechend einer voreingestellten Bearbeitungsbedingung, Berechnen einer geschätzten Dicke des Werkstückes, basierend auf der tatsächlichen Bearbeitungsvorschubrate und Auswählen einer optimalen Bearbeitungsbedingung, basierend auf der geschätzten Dicke.
  • EP-A-165 438 offenbart eine Funkenerosions- Drahtschneidemaschine, mit einer Drahtelektrode gegenüber einem Werkstück; einer Vielzahl von Düsen, die in der Nähe der Drahtelektrode angeordnet sind, um einem Bearbeitungsspalt zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode Dielektrikum zuzuführen, einer Vielzahl von Detektoren für den Dielektrikumdruck, wobei jeder der Druckdetektoren betriebsmäßig mit einer entsprechenden der Düsen verbunden ist, um den Dielektrikumdruck zu erfassen, Einrichtungen zum Steuern einer Vielzahl von elektrischen Bedingungsparametern im Zusammenhang mit der Drahtelektrode; und Einrichtungen zum Auswählen von einer einer Vielzahl von Bearbeitungsbedingungen, basierend auf Signalen, die von den Dielektrikumdruckdetektoren und einer Flächenbearbeitungs-Vorschubrate entsprechend wenigstens einem der elektrischen Bedingungsparameter erzeugt werden. Gemäß diesem Dokument wird eine gegenwärtige Strömungsbedingung der Bearbeitungsflüssigkeit in dem Spalt erfaßt, und die Bearbeitungsbedingungen werden abhängig von den erfaßten Strömungsbedingungen gesteuert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik durch Bereitstellen eines Verfahrens zum Betreiben einer Funkenerosions- Drahtschneidemaschine und einer Funkenerosions- Drahtschneidemaschine zu überwinden, die in der Lage sind, automatisch Bearbeitungsbedingungen gemäß der bearbeiteten Plattendicke und dem dielektrischen Druck zu ändern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, wie in den Ansprüchen 1 und 2 definiert.
  • Die geschätzte, bearbeitete Plattendicke wird vorteilhaft basierend auf der tatsächlichen Bearbeitungsvorschubrate und einer Flächenbearbeitungs-Vorschubrate entsprechend einem vorhandenen elektrischen Bedingungsparameter berechnet.
  • Diese Erfindung zielt darauf ab, dielektrische Druckänderungen entsprechend Änderungen in dem Abstand zwischen einem Werkstück und Dielektrikumdüsen mittels einer Vielzahl von Drucksensoren zu erfassen, eine Änderung der bearbeiteten Plattendicke durch Erfassen der Bearbeitungsvorschubrate für das Werkstück zu erfassen und automatisch eine optimale Bearbeitungsbedingung aus einer Vielzahl von vorgespeicherten Bearbeitungsbedingungen, basierend auf dem Dielektrikumdruck und der erfaßten Bearbeitungsvorschubrate auszuwählen.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele offenbart oder ergeben sich daraus.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen gleiche Elemente durchweg mit gleichen oder ähnlichen Ziffern bezeichnet sind, und welche zeigen:
  • Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm einer im Stand der Technik bekannten Funkenerosions- Drahtschneidemaschine;
  • Fig. 2 zeigt die Speicherinhalte der Maschine nach Fig. 1;
  • Fig. 3 stellt Beziehungen zwischen bearbeiteter Plattendicke und elektrischen Bedingungen dar;
  • Fig. 4 zeigt das Profil eines Werkstückes mit Dickenänderungen, welches verwendet wird, den Betrieb der Funkenerosions-Drahtschneidemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
  • Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm einer Funkenerosions-Drahtschneidemaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, welches eine Betriebssequenz der Funkenerosions-Drahtschneidemaschine der Fig. 5 erläutert;
  • Fig. 7 ist eine Tabelle, welche elektrische Bedingungsparameter, welche Kombinationen von elektrischen Parametern und Flächenbearbeitungs- Vorschubraten umfassen, darstellt;
  • Fig. 8 ist eine Tabelle, welche Bearbeitungsbedingungen, welche Kombinationen von elektrischen Bedingungsparametern und oberen und unteren Grenzen von Bearbeitungsvorschubraten umfassen, darstellt; und
  • Fig. 9 ist eine Tabelle, welche Bearbeitungsbedingungsmatrizen zeigt, welche Kombinationen von bearbeiteter Plattendicke und Dielektrikumdrücken umfassen, die in dem Flußdiagramm der Fig. 6 verwendet werden.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nun wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In Fig. 5 bezeichnen die Ziffern 13 und 14 Drucksensoren, die in Dielektrikumdüsen oder einem (nicht gezeigten) Rohrsystem vorgesehen sind, um Drücke des Dielektrikums in oberen und unteren Düsen 3 bzw. 4 zu erfassen. Die anderen, in Fig. 5 dargestellten Teile sind identisch mit den in Fig. 1 gezeigten und oben beschriebenen.
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, welches eine Betriebssequenz eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 7 stellt die Beziehungen zwischen elektrischen Parametern dar, die allgemein mit E bezeichnet werden und beispielsweise Kombinationen von Spitzenstrom Ip, Impulsbreite &tau;p, Verweilbreite &tau;r und Kondensatorkapazität C entsprechend Flächenbearbeitungs-Vorschubraten, die allgemein mit S bezeichnet sind, definieren. Es können einige hundert E-Kombinationen vorhanden sein. Diese Beziehungen sind bereits definiert und in dem Speicher der NC12 gespeichert. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, sind die Beziehungen zwischen den elektrischen Parametersätzen E und den oberen und unteren Grenzen der Bearbeitungsvorschubraten F als Bearbeitungsbedingungen, allgemein mit K bezeichnet, definiert, die ebenfalls im Speicher der NC 12 gespeichert sind.
  • Es wird deutlich, daß die optimalen Bearbeitungsbedingungen nicht nur von der Dicke des Werkstückes 2, sondern von den Drücken des von den Düsen 3 und 4 ausgestoßenen Dielektrikums abhängen. Beispielsweise sei ein Werkstück 2 mit konstanter Dicke t gegeben. Wenn der Druck in den Düsen 3 und 4 abnimmt, existiert eine Bedingung, in welcher der durch die Bearbeitung erzeugte Schlamm nicht ordnungsgemäß entfernt werden kann. Wenn die Drücke in den Düsen 3 und 4 andererseits anwachsen, kann das Anwachsen ein Anwachsen der Plattendicke des Werkstückes 2 anzeigen. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, wird die optimale Bearbeitungsbedingung vorteilhafterweise für eine spezielle Werkstückdicke t und einen vorbestimmten Dielektrikumdruckbereich P eingestellt. Weil die Dicke t eigentlich ein Wertbereich ist, werden die entsprechenden oberen und unteren Druckbereiche Pu1 bis Pu2 und Pd1 bis Pd2 jeweils vorteilhafterweise für jeden Dickenbereich t&sub1; bis t&sub2; eingestellt. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, sind die bearbeiteten Plattendicken und die Dielektrikumdrücke zusammen mit den entsprechenden Bearbeitungsbedingungen als Matrizen aufgelistet und in dem Speicher der NC 12 gespeichert. Tatsächliche Maximalwerte von P liegen in der Umgebung von 25 kg/mm².
  • Nun wird der Bearbeitungsvorgang gemäß der vorliegenden Erfindung für ein Werkstück 2 mit einem Dickenprofil t, wie in Fig. 4 gezeigt ist, beschrieben, wobei auf das Flußdiagramm der Fig. 6 Bezug genommen wird. Während des Schrittes S1 wird ein Abschnitt 0-A, welcher eine Annäherungszone des Werkstücks 2 definiert, bearbeitet, wobei mit den Anfangsbearbeitungsbedingungen, welche aus dem Satz elektrischer Bedingungsparameter bestehen, der Bearbeitungsvorschubrate F usw., entsprechend K&sub1;&sub0;&sub0; begonnen wird. Im Abschnitt 0-A wird der Tisch mit der Bearbeitungsvorschubrate zwischen F&sub1;&sub0;&sub0; bis F'&sub1;&sub0;&sub0; entsprechend der Flächenbearbeitungs-Vorschubrate S&sub1;&sub0;&sub0; geführt, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Wenn die Bearbeitung des Abschnittes 0-A beendet ist, wird in dem Abschnitt A-B die elektrische Entladungsbearbeitung begonnen.
  • Es sei angenommen, daß die Plattendicke ti im Abschnitt A-B t&sub2;< ti< t&sub3; ist. Weil die durchschnittliche Spannung gesteuert wird, nach dem Beginn der Bearbeitung konstant zu sein, nimmt die Bearbeitungsvorschubrate Fc ab. Während des Schrittes S2 wird die Bearbeitungsvorschubrate Fc erfaßt und mit der oberen Grenze F&sub1;&sub0;&sub0; und unteren Grenze F'&sub1;&sub0;&sub0; der im Abschnitt 0-A während der Schritt S3 und S4 eingestellten Referenzbearbeitungs-Vorschubrate verglichen. Im Schritt S7 wird die bearbeitete Plattendicke ti berechnet durch Teilen der Flächenbearbeitungsvorschubrate S&sub1;&sub0;&sub0;, die im Schritt S6 aus dem Speicher geholt wurde, welche Vorschubrate von dem elektrischen Bedingungsparatersatz E&sub1;&sub0;&sub0; während der Bearbeitung des Abschnittes 0-A gefunden wurde, durch die Bearbeitungsvorschubrate Fc, welche während des parallelen Betriebsschrittes S2 erfaßt wurde, gemäß der Formel:
  • ti = S&sub1;&sub0;&sub0;/Fc (> &sub1;&sub0;&sub0;/F'&sub1;&sub0;&sub0;)
  • Wenn das Ergebnis der Berechnung des Schrittes S7 die Bedingung t&sub1;< ti< t&sub2; erfüllt, wird die entsprechende Bearbeitungsbedingung knm, beispielsweise die Bearbeitungsbedingung K&sub1;&sub0;&sub1;, im Schritt S9 aus den in Fig. 9 gezeigten Bearbeitungsbedingungsmatrizen ausgewählt, basierend auf der Kombination des oberen Dielektrikumdruckes Pu (hier zwischen Pu1 und Pu2) und des unteren Dielektrikumdruckes Pd (hier zwischen Pd1 und Pd2), die im Schritt S8 separat von den Dielektrikumdrucksensoren erfaßt werden. Gemäß der Auswahl von beispielsweise K&sub1;&sub0;&sub1; werden entsprechende Parameter E&sub1;&sub0;&sub1; und S&sub1;&sub0;&sub1; eingestellt, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Jedoch ist die Bearbeitungsvorschubrate entsprechend der Bearbeitungsbedingung K&sub1;&sub0;&sub1; der Bearbeitungsvorschubratenbereich von F&sub1;&sub0;&sub1; bis F'&sub1;&sub0;&sub1;, und somit wird, falls Fc > (F&sub1;&sub0;&sub1; bis F'&sub1;&sub0;&sub1;), die bearbeitete Plattendicke wiederum berechnet:
  • ti = S&sub1;&sub0;&sub1;/Fc (> &sub1;&sub0;&sub1;/F'&sub1;&sub0;&sub1;)
  • Diese Betriebssequenz wird wiederholt, bis die bearbeitete Plattendicke ti die Bedingung t&sub2;< ti< t&sub3; erfüllt.
  • Wenn die tatsächliche, bearbeitete Plattendicke näherungsweise zur berechneten, bearbeiteten Plattendicke ti paßt, d.h. wenn die von den Bearbeitungsbedingungen angewiesene Bearbeitungsvorschubrate ungefähr zur erfaßten Bearbeitungsvorschubrate paßt, wird eine Bearbeitung unter Verwendung der entsprechenden Bearbeitungsbedingung, hier beispielsweise der Bearbeitungsbedingung K&sub1;&sub0;&sub2;, im Abschnitt A-B bewirkt. Mit anderen Worten wird, sobald die tatsächliche Bearbeitungsvorschubrate ungefähr gleich der angewiesenen Bearbeitungsvorschubrate ist (d.h. innerhalb dem vorbestimmten Bereich ist), die Bearbeitung gemäß den Betriebsschritten S3, S4 und S10 durchgeführt, welche wiederholt durchgeführt werden, bis die tatsächliche Bearbeitungsvorschubrate nicht länger zur angewiesenen Bearbeitungsvorschubrate paßt.
  • Im Abschnitt A-B der Fig. 4 ist die bearbeitete Plattendicke konstant. Aus Fig. 9 ergibt sich, daß, wenn sich der Dielektrikumdruck Pu oder Pd aus irgendeinem Grund ändert, die Bearbeitungsbedingung K&sub1;&sub0;&sub2; zu einer anderen Bearbeitungsbedingung Kn02 übergeht. Es wird deutlich, daß für den Abschnitt B-C, in welchem die bearbeitete Plattendicke mit fortschreitender Bearbeitung anwächst, die Bearbeitungsbedingungen kontinuierlich während der Bearbeitung geändert werden, wie oben beschrieben.
  • Weil die bearbeitete Plattendicke im Abschnitt D-E mit fortschreitender Bearbeitung reduziert wird, wächst die Bearbeitungsvorschubrate an und überschreitet die obere Grenze Fnm der Referenzbearbeitungs-Vorschubrate, die in Schritt S3 für den Abschnitt C-D eingestellt wurde. Im Schritt 5 wird die bearbeitete Plattendicke auf die minimale Plattendicke der Bearbeitungsbedingung K&sub1;&sub0;&sub0; eingestellt, die Berechnung der bearbeiteten Plattendicke des Schrittes S7 wird wiederholt, und die Bearbeitungsbedingung geht zu einer anderen Bearbeitungsbedingung Knm über, bis die berechnete, bearbeitete Plattendicke zur tatsächlichen bearbeiteten Plattendicke paßt. Wenn die tatsächliche bearbeitete Plattendicke näherungsweise zur berechneten, bearbeiteten Plattendicke paßt, wird die Bearbeitungsbedingung Knm gemäß der Kombination der bearbeiteten Plattendicke und dem separat erfaßten Dielektrikumdruck gewählt.
  • Die oben beschriebene Erfindung erlaubt, daß Änderungen in dielektrischen Drücken, welche aufgrund von Änderungen in Abständen zwischen einem Werkstück und Dielektrikumdüsen auftreten, von Dielektrikum-Drucksensoren erfaßt werden, und daß die Bearbeitungsbedingung automatisch als Reaktion sowohl auf den Dielektrikumdruck als auch die bearbeitete Plattendicke bestimmt werden. Wenn die Dielektrikumdrücke niedrig sind, stellt deshalb die vorliegende Erfindung nicht hohe elektrische Entladungsenergie bereit, wodurch die Drahtelektrode vor Bruch geschützt wird. Die vorliegende Erfindung reagiert vorteilhaft automatisch auf irgendeine unerwartete Änderung der bearbeiteten Plattendicke.
  • Andere Modifikationen und Variationen der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der vorangehenden Offenbarung und Lehre. Während nur bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung spezifisch hier beschrieben worden sind, können zahlreiche Modifikationen an dieser vorgenommen werden, ohne den Umfang der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (3)

1. Verfahren zum Betreiben einer Funkenerosions- Drahtschneidemaschine zum Schneiden eines Werkstückes (2) mittels elektrischer Entladung, die in einem Bearbeitungsspalt erzeugt wird, worin das Werkstück (2) gegenüber einer Drahtelektrode (1) angeordnet ist, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
- Speichern einer Vielzahl von Bearbeitungsbedingungen, basierend auf Kombinationen von Dielektrikumdruck und bearbeiteter Plattendicke in einem Speicher, wobei die Bearbeitungsbedingungen elektrische Bedingungsparameter und Bearbeitungsvorschubraten einschließen,
- Einstellen einer der Bearbeitungsbedingungen, wodurch die elektrischen Bedingungsparameter konstant eingestellt werden, während unter der Bearbeitungsbedingung bearbeitet wird;
- Bestimmen einer gegenwärtigen Bearbeitungsvorschubrate (S2); und
- wenn die gegenwärtige Bearbeitungsvorschubrate (Fc) nicht im wesentlichen gleich einer eingestellten Bearbeitungsvorschubrate entsprechend dem Satz der Bearbeitungsbedingungen ist, automatisches Einstellen einer optimalen Bearbeitungsbedingung von erfaßten Dielektrikumdrücken (Pu, Pd) und einer bearbeiteten Plattendicke (t), die geschätzt wird durch Teilen (S7) einer Flächenbearbeitungs- Vorschubrate (S) entsprechend der gegenwärtigen Bearbeitungsbedingung durch eine erfaßte Bearbeitungsvorschubrate (Tc)
2. Funkenerosions-Drahtschneidemaschine, mit
- einer Drahtelektrode (1), die angeordnet ist, einem Werkstück (2) gegenüberzustehen;
- einer Vielzahl von Düsen (3, 4), die der Drahtelektrode (1) benachbart angeordnet sind, um Dielektrikum einem Bearbeitungsspalt zuzuführen, der zwischen dem Werkstück (2) und der Drahtelektrode (1) gebildet ist;
-einer Vielzahl von Dielektrikumdruckdetektoren (13, 14), wobei jeder der Druckdetektoren betriebsmäßig mit einer entsprechenden der Düsen (3, 4) verbunden ist, um Dielektrikumdruck zu erfassen;
- Einrichtungen (12) zum Steuern einer Vielzahl von elektrischen Eedingungsparametern im Zusammenhang mit der Drahtelektrode;
- Einrichtungen zum Speichern einer Vielzahl von Bearbeitungsbedingungen, basierend auf Kombinationen von Dielektrikumdruck und bearbeiteter Plattendicke in einem Speicher, wobei die Bearbeitungsbedingungen elektrische Bedingungsparameter und Bearbeitungsvorschubraten einschließen;
- Einrichtungen zum Bestimmen einer tatsächlichen Bearbeitungsvorschubrate (fc);
- Einrichtungen zum Schätzen einer Plattendicke durch Teilen einer Flächenbearbeitungs-Vorschubrate durch die tatsächliche Bearbeitungsvorschubrate;
- Einrichtungen (12) zum Auswählen einer von einer Vielzahl von Bearbeitungsbedingungen, basierend auf Signalen, die von den Dielektrikumdruckdetektoren erzeugt werden, sowie der geschätzten Plattendicke, wenn die tatsächliche Bearbeitungsvorschubrate nicht im wesentlichen gleich einer eingestellten Bearbeitungsvorschubrate entsprechend dem Satz von Bearbeitungsbedingungen ist.
3. Funkenerosions-Drahtschneidemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Bedingungsparameter einen Spitzenstrom, eine Impulsbreite, Verweilbreite und Kondensatorkapazität umfassen.
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