CH677201A5 - - Google Patents

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CH677201A5
CH677201A5 CH755/89A CH75589A CH677201A5 CH 677201 A5 CH677201 A5 CH 677201A5 CH 755/89 A CH755/89 A CH 755/89A CH 75589 A CH75589 A CH 75589A CH 677201 A5 CH677201 A5 CH 677201A5
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CH
Switzerland
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wire electrode
machining
workpiece
wire
electrical discharge
Prior art date
Application number
CH755/89A
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English (en)
Inventor
Naoki Watanabe
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
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    • B23H7/02Wire-cutting
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    • B23H7/065Electric circuits specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23H7/02Wire-cutting
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Description

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RH
CH 677 201 A5
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit Schneidmaschinen, welche mit Drahtelektroden arbeitet, und insbesondere mit einer Methode des Wiedereinsatzes einer Drahtelektrode, die während des Betriebs einer solchen Schneidmaschine bricht.
Abbildung 1 ist eine Zeichnung, welche den Aufbau einer normalen Maschine zum Schneiden von Werkstücken durch elektrische Entladung erläutert. In der Abbildung 1 bezeichnet die Bezugsnummer 1 einen Streifen, der zu einer NC (numerischen Steuerung) gehört. 2 ist die numerische Steuereinheit, 3 ein zu bearbeitendes Werkstück. 4 ist die Drahtelektrode und 5 eine Stromquelle, durch die die für die Bearbeitung erforderliche Spannung zwischen Werkstück 3 und der Drahtelektrode 4 erzeugt wird. 6 stellt eine Spule dar, um die die Drahtelektrode gewickelt ist. Die Spule kann auch durch eine Trommel ersetzt werden, von der der Draht abgespult wird. 7 ist eine Ausgangsbohrung, die für den Anlauf des Arbeitsgangs bestimmt ist und zuvor in dem Werkstück 3 vorgesehen wurde. 8 stellt ein oberes Element über dem Werkstück 3 zum Anlegen der Spannung dar, die von der Stromquelle 5 für den Betrieb der Maschine geliefert und an die Drahtelektrode 3 angelegt wird. 9 ist ein unteres Element der Spannungsversorgung von der Stromquelle 5 zum Anschluss unter dem Werkstück 3. Um die Bewegungsrichtung der Drahtelektroden 4 und 11 zu ändern, ist oberhalb des Werkstücks 3 eine Führungsrolle vorgesehen, die die Laufrichtung der Drahtelektrode 4 ändert.
Desweiteren stellt in Abbildung 1 die Referenznummer 12 einen X-Tisch zum Bewegen des auf diesem angeordneten Werkstücks 3 in der Y-Achse dar. 13 ist ein Y-Tisch, welcher das darauf angeordnete Werkstück 3 in der Y-Achse bewegt. Der X-Tisch 12 und der Y-Tisch 13 bilden einen Quertisch 14.15 ist ein Motor zum Bewegen des X-Tischs 12 längs der X-Achse entsprechend den Ausgabeanweisungen der numerischen Steuereinheit 2, 16 ein Motor zum Verfahren des Y-Tischs längs der Y-Achse, entsprechend den Ausgabeanweisungen der numerischen Steuereinheit 2. 17 stellt eine rohrförmige Führung dar, die bezüglich des Werkstücks 3 vertikal (oder längs der Z-Achse) beweglich ist, in welches Werkstück die Drahtelektrode 4 so eingebracht wird, dass sie in der Ausgangsbohrung 7 für den Vorgang der Bearbeitung steckt. 18 ist eine obere Führung, die am Ende der rohrförmigen Führung 17 angeordnet ist, und deren Zweck es ist, die Drahtelektrode 4 zu einem Bearbeitungspunkt zu führen. 19 ist eine Schneidvorrichtung zum Abschneiden eines Endes der Drahtelektrode 4 kurz bevor die Drahtelektrode 4 in die Ausgangsbohrung 7 für die Bearbeitung des Werkstücks eingeführt wird, 19a stellt eine automatische Zuführvorrichtung für die Drahtelektrode dar, umfassend die rohrförmige Führung 17, die obere Führung 18 und die Schneidvorrichtung 19. Die Vorrichtung 19a schneidet und formt die Drahtelektrode 4 automatisch und führt sie längs des für die Drahtelektrode eingestellten Pfads entsprechend dem Befehl der numerischen Steuereinheit 2 vor dem Beginn der drahtschneidenden Bearbeitung. 20 ist eine untere Führung, die unterhalb des Werkstücks 3 angeordnet ist, 21 eine Aufnahmespule, um welche die eingesetzte Drahtelektrode gewickelt ist und 22 eine Nut, die nach der von der numerischen Steuereinheit 2 vorgegebenen Anweisung in dem Werkstück erzeugt wird.
Weiter erkennen wir in der Abbildung 1 die numerische Referenz 23, welche eine Bearbeitungslösung darstellt, die der Nut 22 zugeführt wird, die in dem Werkstück 3 hergestellt wird, 24 ist ein erster Tank für eine Bearbeitungslösung, in dem sich die zu verwendende Bearbeitungslösung befindet. 25 ist eine Pumpe, die die Bearbeitungslösung aus dem Tank 24 pumpt, um sie der bearbeiteten Nut 22 zuzuführen. 26 stellt einen zweiten Tank für eine Bearbeitungslösung dar, in den die verwendete Bearbeitungslösung nach der Umwälzung gelangt, 27 eine Vorrichtung zum Reinigen der Bearbeitungslösung, bestehend aus einem lonenaustauschharz, das die Bearbeitungslösung in den zweiten Tank für die Bearbeitungslösung filtert, welche dann in den ersten Tank 24 für die Bearbeitungslösung zurückläuft, um erneut verwendet zu werden. 28 ist eine Vorrichtung für die Zuführung der Bearbeitungslösung. Sie umfasst die Bearbeitungslösung 23, den ersten Tank 24 für die Bearbeitungslösung, den zweiten Tank 25 für die Bearbeitungslösung und die Vorrichtung 27 zum Reinigen der Bearbeitungslösung.
Beschrieben wird der Betrieb einer normalen mit Drahtelektrode arbeitenden Bearbeitungseinheit, deren Auslegung der Darstellung in Abbildung 1 entspricht.
Die Drahtelektrode 4 wird von der Spule 6 kommend durch die obere Führungsrolle 10 in die automatische Vorrichtung 19a für die Zuführung der Drahtelektrode befördert. Das Endstück der auf diese Weise zugestellten Drahtelektrode 4 wird, nachdem es die rohrförmige Führung 17 und die obere Führung 18 durchlaufen hat, mit Hilfe der Schneidvorrichtung 19 scharf abgeschnitten. Anschliessend wird die automatische Zuführung 19a für die Drahtelektrode abgesenkt, so dass die auf die beschriebene Weise geschnittene Drahtelektrode 4 in die Ausgangsbohrung 7 für die Bearbeitung geführt wird (die Ausgangsbohrung wurde zuvor in dem Werkstück 3 angelegt), wobei die rohrförmige Führung 17 eine Hilfe ist, um dann in die untere Führung 20 eingebracht zu werden. Anschliessend läuft die Drahtelektrode über die untere Führungsrolle 11 und wird auf der Aufnahmespule 21 aufgewickelt. Damit ist der Vorgang der automatischen Zustellung der Drahtelektrode abgeschlossen.
Entsprechend den Anweisungen, die von der numerischen Steuereinheit 2 ausgegeben werden, die wiederum mit den numerischen Daten auf dem NC-Streifen eingespeist wird, bewegen andererseits der Motor 15 der X-Achse und der Motor 16 der Y-Achse den X-Tisch 12 beziehungsweise den Y-Tisch 13. Dies bedeutet, dass der Quertisch 14, der das Werkstück 3 trägt, zweidimensional in dem orthogonalen Koordinatensystem, in das die X-Achse und die Y-Achse einbezogen sind, bewegt wird. In Verbindung
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mit diesem Vorgang legt die Spannungsquelle die für die Werkstückbearbeitung erforderliche Spannung oder hochfrequente Impulsspannung über das obere Element 8 der Spannungsversorgung und das untere Element 9 für die Spannungsversorgung an die Drahtelektrode 4 und das Werkstück 3, während die Bearbeitungslösung 23 aus dem ersten Tank 24 mit Bearbeitungslösung in die Vorrichtung 28 für die Zustellung der Bearbeitungslösung gepumpt wird, die dann der bearbeiteten Nut 22 zugeführt wird. Infolgedessen findet zwischen dem Werkstück 3 und der Drahtelektrode über die Bearbeitungslösung 23 eine elektrische Entladung statt, so dass das Werkstück längs des Umrisses (oder der Kurve) bearbeitet wird, die durch den NC-Streifen vorgegeben werden. Die in der bearbeiteten Nut 22 verwendete Bearbeitungslösung läuft auf einem (nicht gezeigten) vorbestimmten Weg in den zweiten Tank 26 für Bearbeitungslösung. Die Bearbeitungslösung wird bei diesem Rücklauf gefiltert und, wie zuvor beschrieben, wieder in dem ersten Tank 24 zugeführt, um erneut eingesetzt werden zu können.
Wenn die Drahtelektrode während des Verfahrens der elektrischen Entladung aus irgendeinem Grund bricht, funktioniert die Schneidmaschine wie folgt:
Wie aus Abbildung 3 zu ersehen ist, beginnt die Bearbeitung des Werkstücks 3 an der Ausgangsbohrung 7 oder einem Ausgangspunkt 100 für den Ablauf der Bearbeitung. Sie setzt sich längs eines ersten Bearbeitungspfades 101, eines zweiten Bearbeitungspfades 102, eines dritten Bearbeitungspfades 103, eines vierten Bearbeitungspfades 104 und so weiter fort. Es wird davon ausgegangen, dass die Drahtelektrode an einem Punkt 120 auf der vierten Bearbeitungslinie 104 (falls zutreffend im weiteren Text mit «Bruchstelle 120 der Drahtelektrode» bezeichnet) bricht, und die Spannungsversorgung für die Bearbeitung daher unterbrochen wird. Wie in Schritt 200 in Abbildung 4 gezeigt, gibt gleichzeitig die numerische Steuereinheit 2 die Anweisung aus, die Drahtführung 17 zur Einführungsposition der Drahtelektrode, d.h. zum Ausgangspunkt 100 für die Bearbeitung, zu bewegen. Durch diese Anweisung wird der Quertisch 14 so bewegt, dass die Drahtführung 17 von der Bruchstelle 120 über den Pfad 110 zum Ausgangspunkt 100 für die Bearbeitung gebracht wird. Am Schluss dieser Bewegung der Drahtführung 17 gibt die numerische Steuereinheit 2 die Anweisung aus, den Draht in die Ausgangsbohrung für die Bearbeitung einzusetzen, wie aus Schritt 201 in Abbildung 4 zu ersehen ist. Durch diese Anweisung läuft der automatische Vorgang der Elektrodenzustellung an. Zunächst wird das Ende der Drahtelektrode 4 durch die Schneidvorrichtung 19 scharf abgeschnitten. Dann wird die automatische Zuführung 19a abgesenkt, so dass die auf diese Weise geschnittene Drahtelektrode 4 in die Ausgängsbohrung 7, die in dem Werkstück 3 für die Bearbeitung vorgesehen wurde, mit Hilfe der rohrförmigen Führung gebracht wird, um dann in die untere Führung 29 eingesetzt zu werden. Die so eingesetzte Drahtelektrode 4 wird über eine Rolle 11 auf eine Aufnahmespule 21 gewickelt. Damit ist der Vorgang der automatischen Zustellung der Drahtelektrode abgeschlossen.
Bei dieser Bedingung gibt die numerische Steuereinheit 2, wie in Schritt 202 in der Abbildung 2 angegeben, die Anweisung aus, die Drahtelektrode an die Bruchstelle der Drahtelektrode zu bringen. Durch diese Anweisung wird bei nicht angelegter Bearbeitungsspannung der Quertisch 14 so bewegt, dass die Drahtelektrode 4 längs der Bearbeitungspfade 101, 102,103 und 104 bis zur Bruchstelle 120 der Drahtelektrode gebracht wird. Sobald die Drahtelektrode die Bruchstelle 120 der Drahtelektrode erreicht, was in Schritt 203 der Abbildung 2 zu erkennen ist, wird die Spannungsquelle 5 für die Bearbeitung wieder eingeschaltet, um über das Werkstück 3 und die Drahtelektrode 4 die Bearbeitungsspannung zu liefern. So wird dann das Werkstück 3 längs des Umrisses, d.h. den Bearbeitungspfaden 104, 106 und 107 geführt.
Wenn sich anschliessend wieder ein Drahtbruch ergibt, wird der gleiche Vorgang zur Fortsetzung des Betriebes der Schneidmaschine wiederholt.
Bei einer üblichen Schneidmaschine mit elektrischer Entladung wird die oben beschriebene Methode angewandt, um die Drahtelektrode nach einem Bruch während der Bearbeitung des Werkstücks wieder einsetzen zu können. Wenn daher die Drahtelektrode 4 über die bearbeitete Nut 22 vom Ausgangspunkt 100 zur Bruchstelle der Drahtelektrode zurückgeführt wird, kann die Drahtelektrode durch Rückstände wie Rost oder Schlamm in der bearbeiteten Nut 22 oder durch Verformung des Werkstücks 3 bei der Bearbeitung brechen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Aus diesem Grund ist eine Zielsetzung bei der vorliegenden Erfindung das Ausschalten der oben beschriebenen Schwierigkeiten, die bei einer herkömmlichen Schneidmaschine mit elektrischer Entladung auftreten können. Spezifischer ausgedrückt: es ist eine Zielsetzung der Erfindung, eine Methode vorzusehen, durch die eine während des Bearbeitungsvorgangs gebrochene Elektrode erneut eingesetzt werden kann, wobei auch bei Vorhandensein von Rückständen wie Rost oder Schlamm in der bearbeiteten Nut eines Werkstücks die Drahtelektrode wieder vom Ausgangspunkt der Bearbeitung über die bearbeitete Nut zur Bruchstelle der Drahtelektrode zurückgeführt wird, ohne dass sie dabei behindert wird oder bricht.
Die beschriebenen und andere Zielsetzungen der vorliegenden Erfindung erreicht man durch eine Methode, bei der eine bei einem Bearbeitungsvorgang gebrochene Drahtelektrode wieder in den ursprünglichen Zustand zurückgeführt wird. Dabei werden ein Werkstück und die erwähnte Drahtelektrode in eine Relativbewegung zueinander gebracht, wobei zwischen ihnen eine Bearbeitungsspannung an3
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gelegt wird, zu dem Zweck, das genannte Werkstück längs einer vorherbestimmten Kontur zu bearbeiten. Hierzu gehören die folgenden Schritte:
Erfassen des Bruchs der genannten Drahtelektrode während der Bearbeitung mittels elektrischer Entladung.
Bewegen des genannten Werkstücks zu einem Ausgangspunkt für die Bearbeitung, um die erwähnte Drahtelektrode in den ursprünglichen Zustand zu bringen.
Einstellen der neuen Drahtelektrode zur Ausführung weiterer Arbeitsabläufe und
Bewegen des genannten Werkstücks, um die besagte neue Drahtelektrode über eine längs der in dem Werkstück vorgesehenen Kontur gebildeten Nut zu einer Drahtbruchstelle zu führen, an der besagte Drahtelektrode gebrochen war, und um die Bearbeitung wieder aufzunehmen, während eine elektrische Entladung zwischen besagter Drahtelektrode und dem genannten Werkstück durch eine Bearbeitungsspannung ausgelöst wird, die zwischen ihnen angelegt wird.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Von den beigefügten Zeichnungen ist Abbildung 1 eine Skizze, in der die Auslegung einer herkömmlichen Schneidmaschine zu sehen ist, die mit einer Drahtelektrode und elektrischen Entladungen arbeitet.
Abbildung 2 ist ein Flussdiagramm, das die herkömmliche Methode des Neueinsatzes einer Drahtelektrode erläutert, die bei einer Bearbeitung mit einer Maschine gebrochen ist, welche durch Entladen einer elektrischen Spannung arbeitet.
Abbildung 3 ist eine Skizze, die den Bearbeitungsumriss erläuternd darstellt, entlang dessen ein Werkstück bearbeitet wird, und
Abbildung 4 ist ein Flussdiagramm, das eine Methode beschreibt, mit der eine gebrochene Drahtelektrode im Sinne der vorliegenden Erfindung wieder der Bruchstelle auf einer Maschine zugeführt wird, welche in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung durch Einsatz einer Drahtelektrode und eine elektrische Entladung Schneidarbeiten ausführt.
Beschrieben wird die Verkörperung der vorliegenden Erfindung, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Bei dieser Verkörperung der Erfindung ist die Ausbildung der mit Drahtelektrode und elektrischer Entladung schneidenden Maschine die gleiche wie die in Abbildung 1 gezeigte, und die Bearbeitungskontur ist auch die gleiche wie die in Abbildung 3 gezeigte. Abbildung 4 ist ein Flussdiagramm zur Beschreibung einer Methode, durch die eine während einer Bearbeitung gebrochene Drahtelektrode wiederverwendbar gemacht wird.
Beschrieben wird der Arbeitsablauf bei einer mit Drahtelektrode und elektrischer Entladung arbeitenden Maschine, welche der Erfindung entspricht. Die nach diesem Prinzip schneidende Maschine funktioniert auf gleiche Weise wie die vorerwähnte herkömmliche Maschine, mit Ausnahme eines Vorgangs, bei dem die Drahtelektrode 4 nach einem Bruch zu der Bruchstelle der Drahtelektrode zurückgeführt wird (im anschliessenden Text wird dieser Vorgang wo zutreffend als «Rückführvorgang der Drahtelektrode» bezeichnet). Aus diesem Grund wird anschliessend in der Hauptsache der Rückführvorgang beschrieben.
Wie auch im Falle der herkömmlichen Bearbeitungsmaschine wird bei Bruch der Drahtelektrode 4 an der Bruchstelle 120 der Drahtelektrode entsprechend der Darstellung in Abbildung 3 und der Unterbrechung der Spannungsversorgung durch die Spannungsquelle 5 von der numerischen Steuereinheit 2 die Anweisung ausgegeben, die Drahtführung in die Position der Drahteinführung zu bewegen, wie in Schritt 200 der Abbildung 4 angegeben. Durch diese Anweisung wird der Quertisch 14 so bewegt, dass die Drahtführung 120 längs des Pfads 110 zu dem Punkt der Drahteinführung, also zur Ausgangsposition 100 für die Bearbeitung verfahren wird. Nach Beendigung der Bewegung des Quertischs 14 gibt die numerische Steuerungseinheit 2 ähnlich wie bei der herkömmlichen Maschine die Anweisung zum Einführen der Drahtelektrode aus, wie es in Schritt 201 der Abbildung 4 angegeben ist, so dass der Vorgang der automatischen Zustellung der Drahtelektrode anläuft. Zuerst wird das Ende der gebrochenen Drahtelektrode 4 mit Hilfe der Schneidvorrichtung 19 scharf abgeschnitten. Anschliessend wird die Vorrichtung 19a, welche die automatische Zustellung der Drahtelektrode übernimmt, abgesenkt. Infolgedessen wird die so geschnittene Drahtelektrode 4 mit Hilfe der rohrförmigen Führung 17 in das Ausgangsloch 7 für die Bearbeitung und anschliessend in die untere Führung 20 gebracht. Die so eingeführte Drahtelektrode 4 wird über die untere Führungsrolle 11 um die Aufnahmespule 21 gewickelt. Damit ist der Vorgang der automatischen Zuführung der Drahtelektrode abgeschlossen.
Anschliessend gibt die numerische Steuereinheit die Anweisung aus, den Vorgang des Schneidens durch elektrische Entladung unter den gleichen Bedingungen wie jenen zu starten, die vor dem Bruch der Drahtelektrode vorlagen, was aus Schritt 302 in Abbildung 4 zu ersehen ist. Durch diese Anweisung wird die Versorgung durch die Stromquelle 5 für die Bearbeitung wiedereingeschaltet. Dies bedeutet, dass die Bearbeitungsspannung an die Drahtelektrode 4 und das Werkstück 3 angelegt wird. Der vorausgegangenen Anweisung folgend gibt nun die numerische Steuereinheit 2 die Anweisung, die Drahtelektrode zu der Bruchstelle der Drahtelektrode zurückzuführen, wie in Schritt 303 in Abbildung 4 angegeben, infolgedessen wird der Quertisch 14 so bewegt, dass die Drahtelektrode 4 längs der Bearbeitungspfade 101, 102, 103 und 104 verfährt, wobei die Bearbeitung durch die elektrische Entladung erfolgt. Nachdem die Drahtelektrode die Bruchstelle 120 der Drahtelektrode erreicht hat, gibt die
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numerische Steuereinheit 2 die Anweisung aus, mit der Bearbeitung fortzufahren. Daher wird die Drahtelektrode längs der Bearbeitungspfade 105, 106 und 107 bewegt, wobei sie die Bearbeitung längs der vorherbestimmten Bearbeitungskonturen ausführt.
Wie bereits weiter oben beschrieben, wird die Drahtelektrode bei einem Bruch der Drahtelektrode 4 während der weiteren Bearbeitung durch die Maschine zu der Bruchstelle zurückgeführt, während die Spannung an die Drahtelektrode 4 und das Werkstück 3 angelegt wird, was bedeutet, dass der Vorgang der Bearbeitung durch elektrische Entladung ausgeführt wird. Selbst wenn sich in der bearbeiteten Nut 22, längs derer die Drahtelektrode zu der Bruchstelle zurückgeführt wird, Rückstände oder Schlamm befinden, werden diese daher durch die Kraft der Explosion entfernt, welche durch die elektrische Entladung verursacht wird, so dass die Drahtelektrode glatt weiterbefördert wird. Auf diese Weise wird die Häufigkeit eines Bruchs der Drahtelektrode in hohem Masse reduziert.
Im Falle der vorstehend beschriebenen Verkörperung der Erfindung sind die Bearbeitungsbedingungen bei der Rückführung der Drahtelektrode zur Bruchstelle der Drahtelektrode die gleichen wie die ursprünglichen, die vorliegen, wenn der Vorgang der Bearbeitung durch elektrische Entladung anläuft. Es sollte indessen beachtet werden, dass die Erfindung dadurch und diesbezüglich nicht begrenzt wird. Dies bedeutet, dass bei der Rückführung der Drahtelektrode zur Bruchstelle der Drahtelektrode auch andere Bearbeitungsbedingungen (elektrische Bearbeitungsbedingungen) vorgesehen werden können. In diesem Fall ist selbstverständlich, dass die Bearbeitungsbedingung zu den ursprünglichen Bearbeitungsbedingungen überwechselt, wenn die Drahtelektrode die Bruchstelle erreicht. Die folgende Tabelle zeigt das Beispiel einer Bedingung während einer tatsächlichen Bearbeitung und eine weitere Bedingung die während des Vorgangs der Rückführung der neuen Drahtelektrode vorherrscht. Bestimmt wird auch eine weitere Bedingung der Bearbeitung, bei der eine elektrische Energie für die Bearbeitung eingesetzt wird, die geringer als jene ist, welche nach den tatsächlichen Bearbeitungsbedingungen erreicht wird.
Bearbeitung
Bearbeitung
Pausenzeit
Durchschnittliche
Spannung(V)
Strom (I)
(s)
Bearbeitunsspann. V
Tatsächlich
90 V
550 A
9s
38-44V
Rückführung
90 V
250 A
14 s
50-55V
Wie aus der vorstehenden Tabelle zu ersehen ist, wird die Stromspitze des Bearbeitungsstroms während der Rückführung niedriger angesetzt als während des Ablaufs der eigentlichen Bearbeitung, und die Pausenzeit, während der keine Bearbeitungsspannung zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück anliegt, verlängert sich, um so die durchschnittliche Bearbeitungsspannung zu erhöhen. Dies führt zur Verringerung der Bearbeitungsgrösse pro Zeiteinheit, d.h. des Wirkungsgrads bei der Bearbeitung. Man sollte beachten, dass das vorstehende Beispiel für eine mit hoher Geschwindigkeit ablaufende Bearbeitung gilt, so dass die Bedingung für die Bearbeitung bei der Rückführung maximal sein kann.
Ausserdem wird bei der oben beschriebenen Verkörperung der Erfindung die Drahtelektrode mit Hilfe der Vorrichtung 19a für die automatische Zustellung der Drahtelektrode auf den Bearbeitungspfad gesetzt. Die gleiche Wirkung kann man jedoch auch durch manuelle Einstellung der Drahtelektrode erreichen.
Wie zuvor beschrieben, wird bei der Methode im Sinne der Erfindung die Drahtelektrode nach einem Bruch während einer Bearbeitung von dem Ausgangspunkt für die Bearbeitung zur Bruchstelle der Drahtelektrode zurückgeführt, während die Bearbeitungsspannung über die Drahtelektrode und das Werkstück aufgebracht wird, d.h. der Vorgang der Bearbeitung durch elektrische Entladung läuft ab. Aus diesem Grund wird die Drahtelektrode während der Rückführung zur Bruchstelle der Drahtelektrode daran gehindert, zu brechen.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Methode der Wiederherstellung einer Drahtelektrode, die während einer Bearbeitung mit Hilfe der elektrischen Entladung gebrochen ist, bei welcher Methode ein Werkstück und die genannte Drahtelektrode relativ zueinander bewegt werden, wobei zwischen ihnen eine Bearbeitungsspannung angelegt wird, um das genannte Werkstück entlang einer vorherbestimmten Kontur zu bearbeiten, einschliesslich der folgenden Schritte:
Erfassen des Bruchs der besagten Drahtelektrode während des Ablaufs der Bearbeitung durch elektrische Entladung;
Transport des genannten Werkstücks zu einem Ausgangspunkt für die Bearbeitung zwecks Wiederherstellung der genannten gebrochenen Drahtelektrode;
Einstellen einer neuen Drahtelektrode zur Ausführung weiterer Bearbeitungsabläufe und
Bewegen des genannten Werkstücks, so dass die genannte neue Drahtelektrode durch eine Nut, ge5
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bildet längs der erwähnten Kontur in besagtem Werkstück, zu einer Drahtbruchstelle geführt wird, an der die genannte Drahtelektrode gebrochen war, und dass das Verfahren der Bearbeitung wieder, ausgeführt wird, während eine elektrische Entladung zwischen besagter Drahtelektrode und dem erwähnten Werkstück durch eine Bearbeitungsspannung ausgelöst wird, die zwischen ihnen angelegt wird.
2. Methode entsprechend Anspruch 1, wobei der Einstellvorgang für die neue Drahtelektrode am ursprünglichen Bearbeitungspunkt durch die automatische Zustellvorrichtung für die Drahtelektrode automatisch ausgeführt wird.
3. Methode entsprechend Anspruch 2, wobei das Ende der genannten Drahtelektrode bei der Einstellung der neuen Drahtelektrode scharf abgeschnitten wird.
4. Methode entsprechend Anspruch 1, wobei die genannte Drahtelektrode mit einer Bearbeitungsspannung zur Bruchstelle des Drahts zurückgeführt wird, die gleich der aktuellen Bearbeitungsspannung vor dem Bruch der Drahtelektrode ist.
5. Methode entsprechend Anspruch 1, wobei die genannte Drahtelektrode unter einer Bearbeitungsbedingung zur Bruchstelle des Drahts zurückgeführt wird, die sich von der eigentlichen Bedingung der Bearbeitung vor dem Bruch der Drahtelektrode unterscheidet.
6. Methode entsprechend Anspruch 5, wobei der Vorgang der Bearbeitung durch elektrische Entladung unter Bearbeitungsbedingungen abläuft, die die gleichen sind wie die aktuelle Bearbeitungsbedingung vor dem Bruch der Drahtelektrode, nachdem die genannte Drahtelektrode die Bruchstelle des Drahts erreicht hat.
7. Methode entsprechend Anspruch 5, wobei die Bearbeitungsbedingung die Bedingung einer elektrischen Bearbeitung einschliesst.
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CH755/89A 1988-03-01 1989-03-01 CH677201A5 (de)

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JP (1) JPH0673776B2 (de)
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