DE2627721A1 - Verfahren zur herstellung einer total- flavonoidmischung aus pflanzlichem material - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer total- flavonoidmischung aus pflanzlichem material

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DE2627721A1 DE19762627721 DE2627721A DE2627721A1 DE 2627721 A1 DE2627721 A1 DE 2627721A1 DE 19762627721 DE19762627721 DE 19762627721 DE 2627721 A DE2627721 A DE 2627721A DE 2627721 A1 DE2627721 A1 DE 2627721A1
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    • A61K36/185Magnoliopsida (dicotyledons)
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Description

VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINER TOTAL-FLAVO-NDIDMISCHUNG AUS PFLANZLICHEM MATERIAL
(Priorität: 21. Juni 1975 - Bulgarien - Nr. 30 358)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Total-Flavonoidmischung aus pflanzlichem Material, genauer aus den Blättern und Blüten von Crataegus monogyna Jacq., welche interessante und wertvolle für die medizinische Praxis physiologische Eigenschaften aufweist.
Es ist bekannt, daß die Isolierung der Flavonoide durch Abscheidung mit Schwermetallen, Gegenextraktion, Säulenchromatographie mit verschiedenen Adsorbenten, Elektrophorese, präparative Chromatographie u.a. erfolgen kann. Eine breite Anwendung erhielt die Methode der Säulenchromatographie auf Polyamidpulver. Diese Methode ist Jedoch unproduktiv und nicht zweckmäßig für eine industrielle Herstellung. Außerdem ist die Methode mehrstufig, was zu wesentlichen Verlusten an Flavonoide in den verschiedenen Stadien, besonders bei ihrer Adsorption und Desorption von dem Polyamidpulver, führt. So geht z.B. beim Herauswaschen der Zukker und anderer Ballaststoffe aus dem flavonoidadsorbierenden Polyamidpulver mittels Wasser ein wesentlicher Teil der polareren Flavonoide mit dem Waschwasser verloren und ein anderer
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Teil wird bei der Reinigung mittels Äther zusammen mit den Ballaststoffen abgeschieden. Außerdem ist die Desorption der FIavonoide mit Wasser-Alkohol-Mischungen unvollständig und ein Teil davon wird unregenerierbar durch das in großem Überschuß verwendete Polyamidpulver festgehalten.
Aufgabe der Erfindung ist eine Methode zur Herstellung einer totalen Flavonoidmischung aus pflanzlichem Material, genauer aus den Blättern und Blüten von Crataegus monogyna Jacq., zu schaffen.
Es wurde gefunden, daß die Total-Flavonoidmischung mit sehr guter Ausbeute und Reinheit durch Anwendung von Polyamidpulver in minimalen Mengen, erhalten werden kann, wobei die aus der wässerigen Lösung mit Alkohol mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen ausgezogenen Flavonoide in Wasser gelöst v/erden und noch einmal mit Alkohol mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen extrahiert werden, wonach aus dem in wässerige Lösung überführten alkoholischen Extrakt das Endprodukt direkt erhalten wird.
Die Droge wird zunächst mit 95?o-igem Äthylalkohol extrahiert. Der erhaltene Extrakt wird vom Chlorophyl und anderen Ballaststoffen nach den bekannten Methoden gereinigt - Zentrifugieren des mit Wasser verdünnten Konzentrats und Extraktion mit Chloroform. Die wässerige Lösung wird mit Alkohol mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen extrahiert, wobei die darin enthaltenen Flavonoidaglycone, Monoglycoside, Bioside u.a., insgesamt etwa 96 bis des totalen Flavonoidgehaltes, ausgezogen werden. Der erhaltene Extrakt wird in Wasser gelöst und die Flavonoide wiederholt mit Alkohol mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen extrahiert. Dieser zweite alkoholische Extrakt wird nach Konzentrieren und Überführen in wässerige Lösung von den darin enthaltenen nicht f-lavonoiden Polyphenolverbindungen und anderen Ballaststoffen durch Filtration auf minimalen Mengen von Polyamidpulver gereinigt. Es entsteht eine ausreichend reine Flavonoidmischung, die keiner zu-
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sätzlichen Reinigung mit Äther bedarf. Die gereinigte wässerige Lösung der Flavonoide wird nach Filtration auf Polyamid direkt zur Trocknung an dem Zerstäubungstrockner weitergeführt, ohne begliche zusätzliche Behandlung.
Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet die Herstellung der Flavonoidmischung mit einer Ausbeute von etwa 85% des FIavonoidgehaltes in der Droge. Die erhaltene Flavonoidmischung enthält nach Trocknen bis zum konstanten Gewicht bis 9h% Flavonoide, wobei in der Zusammensetzung der Mischung alle in den nativen Äthanolauszügen enthaltenen und gefundenen 19 Flavonoidverbindungen nachgewiesen werden. Die Anwendung großer Überschüsse an Polyamidpulver wird vermieden, wodurch die Verluste an Flavonoiden bei ihrer Adsorption und Desorption durch das Polyamidpulver, herabgesetzt werden. Die erhaltene Flavonoidmischung ist genügend rein und erfordert keine Reinigung mit Äther, wodurch die Verluste ebenfalls reduziert werden.
Bei der chemischen Untersuchung der Flavonoidmischung wurden 5 neue natürliche Flavonoide - Crataesid, Monoacetylisoorientin, Rhamnosylorientin, Rhamnosylvitexin und Monoacetylrhamnosylvitexin (die letzten zwei Verbindungen unterscheiden sich von den bekannten ähnlichen Verbindungen durch die Bindung der Kohlenwasserstoff komponenten) isoliert und identifiziert. Außer den oben genannten 5 Stoffen sind für die Familie Crataegus L. neu auch noch das Isovitexin, Orientin, Rhamnosylisovitexin, Rhamnosylisoorientin und die beiden 6,8-Di-C-Glucoside des Apigenins.
Bei der pharmakologischen Prüfung der Total-Flavonoidmischung aus Blättern und Blüten von Crataegus monogyna Jacq. wurde eine große physiologische Aktivität festgestellt, die sich durch einen günstigen Einfluß auf die Durchblutung des Herzmuskels ausdrückte. Bei akuter Störung des Koronarkreislaufs führt die Mischung zu einer schnellen Normalisierung der Herzmuskeldurch-
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blutung. Sie zeichnet sich durch eine gute Verträglichkeit und keine Nebenerscheinungen aus..Bei der klinischen Prüfung zeigte die Flavonoidmischung eine gute Aktivität in den Fällen einer Koronarinsuffizienz.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Erfolg angewandt werden bei der Herstellung von Total-Flavonoidmischungen auch aus einem anderen ähnlichen pflanzlichen Material, z.B. dem über der Erde befindlichen Teil von Agrimonia eupatoria L., aus den Blättern von Rrunus spinosa, aus den Blättern von Rosa Damascena Mill. und anderen Vertretern der Familie Rosaceae.
Die Erfindung wird durch folgendes Beispiel erläutert:
Beispiel
50 kg feingemahlene Blätter und Blüten von Crataegus monogyna Jacq., mit einem Flavonoidgehalt von 3,2 %, werden in einer Diffusionsbatterie oder in einem kontinuierlichen Extraktor mit 95%-igem Äthanol bei einer Temperatur von 60 bis 700C bis zu einer Extraktionsrate der Flavonoide aus der Droge nicht unter 90 bis 92% ausgezogen. Nach Konzentration der alkoholischen Auszüge unter Vakuum bei einer Temperatur bis 50 bis 600C bis zur vollständigen Entfernung des Alkohols, wird der Extraktionsrückstand mit auf 800C erwärmtem Wasser von 45 1 verdünnt und bei dieser Temperatur 30 Minuten lang gerührt. Das Gemisch wird auf Raumtemperatur abgekühlt und 5 bis 6 Stunden stehengelassen, wonach zentrifugiert wird. Der Rückstand wird mit 20 1 Wasser verdünnt, 30 Minuten bei 800C gerührt und in der Hitze zentrifugiert. Die erhaltene wässerige Zentrifugallösung wird zum Verdünnen des Extraktionsrückstandes der nachfolgenden Portion verwendet und der Niederschlag nach dem zweiten Zentrifugieren wird verworfen. Die gesammelte wässerige Zentrifugallösung aus zwei Portionen (aus 100 kg Droge), in einer Menge von etwa 100 1 wird in Scheidetrichter viermal mit je 40 1 n-Butanol extrahiert. Zeitdauer des Rührens - 10 Minuten, Zeitdauer der Entmischung - 1
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Stunde. Die ersten drei Butanolauszuge werden unter Vakuum bei einer Temperatur bis 700C abdestilliert, bis eine dicke harzige Masse entsteht, und der vierte Auszug wird als erste Extraktion der folgenden Portion verwendet.
Der nach Abdestillieren der Butanolauszuge erhaltene Rückstand wird in 30 1 Wasser, unter Erwärmung bis 50 bis 600C gelöst. Die abgekühlte wässerige Lösung wird zweifach mit je 10 1 Chloroform extrahiert. Danach werden die Flavonoide vierfach mit je 15 1 n-Butanol extrahiert. Die gesammelten Butanolauszuge werden unter Vakuum bei einer Temperatur bis 70 C abdestilliert. Die Butanolreste werden in der Form einer azeotropen Mischung mit Wasser abdestilliert. Der erhaltene dicke harzige Rückstand wird unter Erwärmung bis 50 bis 600C in 15 1 Wasser gelöst, 0,600 kg Polyamidpulver (100%) hinzugefügt, 30 Minuten bei dieser Temperatur gerührt, wonach die heiße Masse filtriert wird. Das Polyamidpulver wird auf dem Filter mit 2 1 heißem Wasser (50 bis 6O0C) gewaschen.
Das wässerige Filtrat wird zusammen mit dem Waschwasser auf dem Zerstäubungstrockner (Niro-Atomizer) getrocknet. Die Ausbeute an der gereinigten Flavonoidmischung, die ein gelb-braunes amorphes Pulver darstellt, beträgt 2,850 bis 2,900 kg.
Das zur Reinigung von 10 Portionen oder 1.000 kg Droge verwendete Polyamidpulver (6 kg als 100% Substanz) wird mit 50 1 Wasser übergössen, 30 Minuten bei 50 bis 600C gerührt und zentrifugiert. Das wässerige Zentrifugat wird dreimal mit je 10 1 n-Butanol extrahiert und die erhaltenen Butanolauszuge v/erden zusammen mit dem zweiten Butanolextrakt der nachfolgenden regulären Portion gesammelt oder getrennt wie oben beschrieben, bearbeitet.
Die Gesamtausbeute der gereinigten Flavonoidmischung aus 100 kg Droge beträgt 3,000 bis 3,050 kg. Sie enthält etwa 90% Flavono-
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ide als lufttrockene ( 5 bis 6% Feuchtigkeit enthaltende) oder nicht weniger als 9k% Flavonoide als bis zum konstanten Gewicht getrocknete Substanz. Die erzielte technologische Ausbeute der gereinigten Flavonoidmischung (als 100?o-ige solche) beträgt etwa 85% gegenüber dem Flavonoidgehalt in der Droge.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung einer Total-Flavonoidmischung aus pflanzlichem Material, z.B. aus Blättern und Blüten von Crataegus monogyna Jacq., mittels einer Äthanolextraktion, Reinigung der wässerigen Lösung der Flavonoide mit Chloroform und nachfolgender Extraktion mit Alkohol mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der wässerigen Lösung mit Alkohol mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen extrahierten Flavonoide in Wasser gelöst und wiederholt mit einem Alkohol mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen extrahiert werden, wonach aus dem in wässerige Lösung überführten alkoholischen Extrakt direkt das Endprodukt erhalten wird.
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DE19762627721 1975-06-21 1976-06-21 Verfahren zur herstellung einer total- flavonoidmischung aus pflanzlichem material Withdrawn DE2627721A1 (de)

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