AT400673B - Verfahren für die herstellung von heilpflanzenextrakten - Google Patents

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Description

AT 400 673 B
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren für die Herstellung von Heilpflanzenextrakten mit Abmagerungswirkung, das als Ausgangsmaterial ein Gemisch von Kamillenblüten (Chamomillae anthodium), Ackerschachtelhalm (Equiseti herba), Holunderblüten (Sambuci flos), Lindenblüten (Tiliae flos), Brennessel (Urticae herba), gegebenenfalls Kreuzdornrinde (Franguale cortex) und, falls erwünscht, andere Heilpflanzen, die die Abmagerungswirkung nicht ungünstig beeinflussen, sowie Geschmack- und/oder Duftstoffe anwendet.
In den letzten Jahrzehnten hatten in der ganzen Welt Heil- und Dufststoffe enthaltende Pflanzen an Bedeutung in der Therapie zugenommen.
Viel spricht dafür, dass es günstig sei, Heilpflanzen in die Therapie einzusetzen. Es ist entscheidend, dass hunderte der gegenwärtig bekannten und benützten Heilpflanzen schon seit Jahrhunderten angewandt werden, so ist es gründlich erwiesen, dass neben ihrer Heilwirkung sie unschädlich für den menschlichen Organismus sind, und ausserdem keine Nebenwirkung haben.
In jüngster Zeit trat die sogenannte Aromatherapie in den Vordergrund, wo besonders die Aroma- und die ätherischen Ölbestandteile der unterschiedlichen Heilpflanzen ausgenützt werden (G. Racz, A. Laza, E. Coicu: Heilpflanzen und Pflanzen mit ätherischen Ölbestandteilen. Ceres Verlag, Bukarest, 1972).
Auch gegenwärtig verfügt der Handel über eine breite Auswahl von Heilstoffen, die aus unterschiedlichen Heilpflanzen hergestellt werden. Selbstverständlich empfiehlt auch die wissenschaftliche Literatur viele Gemische für die Heilung der verschiedensten Krankheiten.
Selbst heute ist es noch Gegenstand offener Auseinandersetzungen, welches der Heilpflanzengemische die günstigste Wirkung für die Heilung einzelner Krankheiten oder eben für die Hütung der Gesundheit habe. Der gegenwärtige Stand der Wissenschaft lässt es nicht zu, diese Frage endgültig zu entscheiden. Es gibt zwar Pflanzen, bei denen das für die Wirkung verantwortliche Molekül identifiziert werden kann (z. B. Digitalis, Claviceps, Papaver, Catharantus, Vinca), bei der Mehrzahl der Pflanzen aber konnte das Molekül, dem die Aktivität zugeordnet werden könnte, selbst nach Isolierung und Strukturaufklärung der einzelnen Inhaltstoffe nicht eindeutig festgelegt werden, was die Hypothese wahrscheinlich macht, dass die Aktivität das Ergebnis einer gemeinsamen, eventuell synergistischen Wirkung mehrerer organischer Moleküle (Alkaloide, Glykoside, Terpene, Flavonoide, Anthrachinon-Derivate, usw.) - gegebenenfalls recht komplizierter Struktur - sei. (H. Wagner: Drogen und ihre Inhaltstoffe, Pharmazeutische Biologie. 1979. G. Fischer Verlag, Stuttgart-New York; F. Deutschmann und Mitarbeiter: Droganaiyse I: Morphologie und Anatomie. Pharmazeutische Biologie. 1979. G. Fischer Verlag, Stuttgart-New York).
Der gegenwärtige Stand der Wissenschaft lässt es nicht zu, festzulegen, welche synergistische Wirkung oder Wirkungen in einem aus mehreren Heilpflanzen hergestellten System, das theoretisch eine Vielzahl pharmakologisch aktiver Moleküle enthält, entstehen können, und wie dies vom Verhältnis der einzelnen Bestandteile abhängt.
Eins steht jedenfalls fest, dass die unterschiedlichen Zusammensetzungen, die für dieselbe Indikation eingesetzt werden, eine gemeinsame Hauptwirkung besitzen, aber was das Mass der Wirkung selbst oder die weiteren, meist günstigen Nebenwirkungen betrifft, darin unterscheiden sich die Präparate voneinander: im allgemeinen besitzt jedes Gemisch eine bestimmte positive Eigenschaft im Vergleich zu den anderen.
Es scheint aber eindeutig zu sein, dass die günstigste Wirkung dann bei einem aus Heilpflanzen gewonnenen Heilstoff erzielt werden kann, wenn das formulierte Fertigprodukt, bzw. Anwendungsform die höchste Konzentration der ursprünglichen Wirkstoffe des Heilmittels enthält.
Mehrere Monographien bzw. Patente berichten über Kräuterteegemische mit Abmagerungswirkung.
Im Buch Räpoti-Romväry: "Heilpflanzen" werden unter anderem folgende Zusammensetzungen berichtet: I. Schlehdornblüte (10 Massenteiie [im Weiteren "MT"]), Rhabarberwurzel (5 MT), Kreuzdomrinde (10 MT), Hohlzahnhalm (5 MT), Goldraute (5 MT), Liebstockelwurzel (6 MT), Holunderblüte (5 MT), Feldstiefmütterchenhalm (5 MT), Salbeiblatt (5 MT), und Petersilienwurzel (5 MT). II. Brennessel (15 MT), Maisbart (15 MT), Schafgarbehalm (15 MT), Fenchel (10 MT), Kümmel (10 MT), Kreuzdomrinde (60 MT) Schlehdornblüte (20 MT) und Wildstiefmütterchenhalm (20 MT).
Dem ungarischen Patent Nr. 189162 nach besteht das Ausgangsmaterial für die Herstellung des abmagernden Abführextraktes aus folgenden Kräutern (optimale Variation): 150 g Wacholderbeer, 100 g Liebstöckelwurzel, 600 g Kreuzdornrinde, 300 g Holunderwurzel, 600 g Löwenzahnwurzei, 400 g Senfkorn, 250 g Korianderkom, 800 g Maisbart, 600 g Bohnenhülse, 200 g Ziegenraute, 200 g Brennessel, 300 g Ackerschachtelhalm, 150 g Holunderbläte, 300 g Hagedornblüte und 100 g Pfefferminze.
Dem ungarischen Patent Nr. 195115 nach besteht das Ausgangsgemisch für die Herstellung des Extraktes im Produktionsprozess des abmagernden Gelees aus folgenden Kräutern (optimale Variation): 6 kg Kreuzdornrinde, 3 kg Holunderblüte, 0,6 kg Pfefferminze, 5 kg Löwenzahnwurzel, 6 kg Maisbart, 0,6 kg Brennessel, 5 kg Senfkorn und 1 kg Koriander. 2
AT 400 673 B
Die obigen Gemische bestehen aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Heilpflanzen. Jedes Gemisch hat aber etwas Gemeinsames, und zwar die Kreuzdomrinde (Frangulae cortex). Die obigen Beispiele demonstrieren eindeutig, dass es viele Abmagerungsmittel auf Heilpflanzenbasis unterschiedlicher Zusammensetzung gibt. Höchstwahrscheinlich besitzt jedes eine zusätzliche positive 5 Eigenschaft im Vergleich zu den anderen (während diese anderen wieder eine weitere positive Akivität aufweisen). Es muss hervorgehoben werden, dass jeder Litersturquelle nach das Drogengemisch für eine bestimmte Zeit aufgekocht wird (im allgemeinen wenigstens 20 Minuten lang). Jedes erwähnte Gemisch enthält unter den Bestandteilen Kreu2dornrinde als Hauptkomponente. io Pflanzliche Wirkstoffe, ätherische Öle und Aromas haben eine gemeinsame Eigenschaft, sie sind wärme-, licht- und sauerstoffempfindlich, und werden in wässriger Lösung hydrolisiert. Seit Jahrhunderten ist es bekannt, dass aus Pflanzen mittels Kochen oder Abbrühen wässrige Lösungen mit Heilwirkung gewonnen werden können. Nur bei einigen höchstempfindlichen Pflanzen, wie z. B. die Hagebutte, werden müdere Wärmebehandlungen vorgenommen, aber auf dem Gebiet der Abmagerungsteegemische - wie is oben erwähnt - wird die Extraktion mit Kochen verbunden. In dieser Weise werden nähmlich auch die schwerlöslichen Komponenten gelöst, ausserdem wird die Lösung gleichzeitig sterilisiert. Früher war der hohe Wirkstoffverlust nicht von Bedeutung, da die Ausgangsstoffe billig zugänglich waren. Gegenwärtig werden die im Handel zugänglichen Pflanzenheilmittel schon in industriellem Massstab hergestellt. Während dem Produktionsprozess werden die traditionellen Methoden einfach in grösserem 20 Massstab angewandt bis die erwünschte Produktionskapazität erreicht wird. Wegen der Volumensteigerung befindet sich aber die grosse Masse des Ausgangsstoffes relativ längere Zeit unter ungünstigen, angreifenden Verhältnissen. So wurde untersucht, in welchem Verhätnis die im Ausgangsmaterial nachweisbaren nützlichen Wirkstoffe im Endprodukt aufzufinden sind. 25 Bei einem allgemein eingesetzten Extraktionsprozess (15-20 Minuten bei 100*C, Trockenmaterialausbeute ungefähr 25-27 G%) sind in der wässrigen Lösung ungefähr 50 G% der Alkaloide, 55 G% der Glykoside, 60 G% der Flavonide, 65 G% der Anthrachinone und 50 G% der Terpene nachweisbar, während von den Aromabestandteilen nur 10-15 G% zurückblieben. Bei Handelspräparaten ist die Einengung der gewonnenen Lösung unerlässlich, was normalerweise, im 30 Vakuum durchgeführt wird (Einengung bei Normaldruck ist äusserst ungünstig). Gemäss unseren Messungen verringert sich die Menge der oben erwähnten Inhaltstoffe um weitere 10-30 G%, während die Aromainhaltstoffe vollständig verloren gehen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Herstellung von Heilpflanzenextrakten, deren Inhaltstoffe neben Abmagerungswirkung auch weitere günstige physiologische Eigenschaften besitzen, das aus in 35 grosser Menge leicht zugänglichem Ausgangsmaterial verwirklicht werden kann, und das wesentlich höhere Ausbeuten an Wirkstoffen und Aromainhaltstoffen im Vergleich zu bekannten Verfahren sichert. In der erfindungsgemässen Zusammensetzung der Heilpflanzen wurde gezielt ein Kräutergemisch gefunden, dessen Komponenten in grossen Mengen im Handel relativ billig zugänglich sind, das daraus hergestellte Konzentrat nicht nur ausgezeichnete Abmagerungswirkung, sondern weitere günstige physiolo-40 gische Wirkung hat, wodurch der menschliche Organismus gesteigerte Belastungen und Unterernährungszustände besser verträgt. Als Ergebnis muss hervorgehoben werden, dass während der Entwicklungsarbeit unerwarteterweise eine Zusammensetzung gefunden wurde, die auch ohne der bis jetzt unerlässlich empfundenen Kreuzdomrinde die gewünschte Abmagerungswirkung ausüben kann. 45 Die Erfindung betrifft ausserdem ein neues Verfahren für die Herstellung von Heilpflanzenextrakten. In ausführlichen Laboratoriums- und Betriebsversuchen wurde ein Verfahren entwickelt, das das für diese Art von Pflanzen übliche Kochen vermeidet und dadurch bessere Ausbeuten (um 100-300 %) an Wirkstoffen, Aromas und ätherischen Ölen im Vergleich zu den bekannten Verfahren sichert (siehe Beispiele 3 und 6 - Referenzbeispiele). 50 Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren für die Herstellung von Heilpflanzenextrakten mit Abmagerungswirkung, das als Ausgangsmaterial ein Gemisch von Kamillenblüten(Chamomil!ae anthodium), Ackerschachtelhalm (Equiseti herba), Holunderblüten (Sambuci flos), Lindenblüten (Tiliae flos), Brennessel (Urticae herba), gegebenenfalls Kreuzdornrinde (Franguale cortex) und, falls erwünscht, andere Heilpflanzen. die die Abmagerungswirkung nicht ungünstig beeinflussen, sowie Geschmack- und/oder Duftstoffe 55 anwendet, dadurch gekennzeichnet, dass die getrocknete und zerhackte Droge von einer Zusammensetzung von 10-20 Gew.-% Kamillenblüte, 20-30 Gew.-% Ackerschachteihalm, 10-25 Gew.-% Holunderblüte, 3-10 Gew.-% Lindenblüte, 15-40 Gew.-% Brennessel und gegebenenfalls 15-25 Gew.-% Kreuzdomrinde, gemäss einer an sich bekanntest Methode in Wasser eingeweicht, bei 90-100 eC gekocht, filtriert und jj,··:.·; ::i'l -Bf B;äi -IfB. 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AT 400 673 B eingedampft wird (Ausführungsform a). Alternativ können die obigen Materialien in den angegebenen Mengen für 1-4 Stunden in Wasser bei 40-70 *C eingeweicht, aus der gewonnenen Pulpe das Wasser ausgepresst und/oder zentrifugiert werden, falls erwünscht, der Drogenrückstand wiederholt in Wasser eingeweicht und erneut ausgepresst und/oder zentrifugiert werden, und dann das Pressefiltrat und/oder Zentrifugat eingeengt werden und falls erwünscht, können die entwickelten Gase und Dämpfe durch ein Adsorbens geführt werden, das nach beendeter Einengung mit einem Lösungsmittel durchgewaschen wird, und diese Lösung kann nach dem Eindampfen des Lösungsmittels mit dem Einengungsrückstand vereint werden (Ausführungsform b).
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die selektierten Heilpflanzen getrocknet, zerhackt, und falls aus Sterilitätsgründen während dem Produktionsprozess erwünscht, wird das Ausgangsgemisch von Pflanzen vorteilhaft mittels Bestrahlung sterilisiert.
Gemäss der Ausführungsform a.) der Erfindung wird das neue Ausgangsgemisch der Pflanzen mittels an sich bekannter Methode, z. B. gemäss dem Verfahren des Ungarischen Patentes Nr. 189162 aufgearbeitet. Das erhaltene Konzentrat hat ein neues, sehr vorteilhaftes Wirkungsspektrum, was der neuen Drogenzusammensetzung zuzuschreiben ist. Selbstverständlich sichert dieses Verfahren im Vergleich zum Verfahren b.) schlechtere Ausbeuten und niedrigeren Gehalt an Aromastoffen und ätherischen ölen, ist aber doch wesentlich vorteilhafter als der gegenwärtige Stand der Technik.
Gemäss der wesentlich vorteilhafteren Ausführungsform b.) der Erfindung wird das Ausgangsgemisch der Pflanzen in 2-5 Gewichtteilen, zweckmässig 3 Gewichtteilen, Wasser, 1-4 Stunden lang, zweckmässig 2-2,5 Stunden lang, gequellt. Während der Quellung soll das Wasser zweckmässig sauer sein (pH 1,0-4,0). Für die Ansäuerung kann z. B. Zitronensäure eingesetzt werden. Falls keine Bestrahlungssterilisierung vorgesehen ist, kann, falls erwünscht, das Gemisch für einen Augenblick aufgekocht, oder zwecks Entkeimung pasteurisiert werden.
Die bei den Aufschluss angewandte Temperatur ist von äusserster Bedeutung. Selbst bei 40 *C ist die Ausbeute noch nicht viel niedriger, als die der traditionellen Methoden. Die Anwendung von 60-65 · C sichert aber besonders hohe Ausbeuten an Wirkstoffen, Aromas und ätherischen Ölen. Bei Temperaturen, die höher sind als 70 °C, werden aber schon viele wertvolle Komponenten abgebaut (diese Konponenten werden in den traditionellen Verfahren zu einem wesentlich höheren Masse beschädigt).
Nach dem Aufschluss wird die Pulpe von den festen Resten durch Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt, nachfolgend wird der Drogenrückstand ausgepresst und/oder kräftig zentrifugiert, zweckmässig bei einer Drehzahl von wenigstens 10000 Umdrehungen pro Minute. Die Anwendung einer Presse, zweckmässig einer Schneckenpresse, oder eines Pressextraktors ist bei weite die günstigste Lösung bei diesem Schritt des Verfahrens. Es ist zweckmässig, den Presserückstand (bzw. Zentrifugierenrückstand) öfters, zweckmässig zweimal, mit leicht sauerem Wasser durchzuwaschen. Nachfolgend wird das Gemisch auf 20-30 * C abgekühlt, dann filtriert.
Das Filtrat wird im Vakuum bis auf 10-20% seines Ausgangsvolumens eingeengt. Auch jetzt werden milde, schonende Umstände gesichert (Druck 6-8x103 Pa, zweckmässig 7x1ο3 Pa, Temperatur 30-40 eC, zweckmässig 35 · C).
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird vor dem Kühler (Kondensator) ein für die Bindung von Aromas und ätherischen Ölen geeignetes Adsorbens, zweckmässig granulierte Aktivkohle, eingesetzt. Als Adsorbens kann selbstverständlich auch ein anderes, den Lösungsmittel- und Temperaturumständen entsprechendes Adsorbens eingesetzt werden, so z. B. Kielselgel, AI2O3, synthetisches Adsorbens usw. Nach beendeter Destillation wird das Adsorbens mit einem nicht toxischen, organischen Lösungsmittel, zweckmässig mit Äthylazetat durchgewaschen. Die Lösung, die die Aromastoffe enthält, wird gleichfalls unter milden Umständen vom Lösungsmittel befreit. Das Aromakonzentrat kann in jeglicher weiterer Phase der Aufarbeitung, zweckmässig im letzten Schritt, mit der Hauptmasse des Produktes vermischt werden.
Die Aromakomponenten können auch zurückgewonnen werden, indem sie aus der kondensierten wässrigen Lösung mittels Extraktion isoliert werden.
Das gewonnene Konzentrat kann mittels an sich bekannten Methoden, nach Zugabe von Hilfstoffen, in ein übliches Heilmittelpräparat überführt werden. Die Lyophylisierung bzw. Zerstäubertrocknung des Konzentrates ist besonders zweckmässig, in diesem Fall kann das Extrakt mit den Aromastoffen nach der Lyophylisierung dem Produkt zugefügt werden.
Die Erfindung wird an Hand der nachstehenden Beispiele näher erläutert, ohne den Schutzumfang auf diese Beispiele einzuschränken. 4
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Beispiel 1
Kreuzdornrinde (Frangulae cortex) 20 g Kamillenblüte (Chamomillae anthodium) 15g Ackerschachtelhalm (Equiseti herba) 25 g Holunderblüte (Sambuci flos) 15 g Lindenblüte (Tiliae flos) sg Brennessel (Urticae herba) 20 g (alle Pflanzen werden in getrockneter Form eingesetzt) werden mittels Gammabestrahlung entkeimt, dann auf eine Grösse von höchstens 6 mm zerhackt. Das Mahlprodukt (300 g) wird in 0,25 G%-iger wässriger Zitronensäurelösung wenigstens zwei, aber höchstens drei Stunden lang bei 60 · C gequellt. Die Drogenpul-75 pe wird dann durch eine Schneckenpresse geführt (Druck 6,0-7,0x10® Pa). Das Pressefiltrat wird gesammelt (200-220 ml), und die Droge wird mit 200 g ebenfalls 0,25 %-iger wässriger Zitronensäurelösung durchgewaschen. Die erhaltene 140-150 ml Waschlösung wird mit dem Pressefiltrat vereint. Das insgesamt 340-370 ml Extrakt wird auf Zimmertemperatur abgekühlt (20-25 °C) und durch ein Filterbett (20 g) klar filtriert (faden- und partikelfrei). Das Filterbett wird mit 20 ml 20 "C Wasser gewaschen, und die Waschflüs-20 sigkeit wird mit dem Filtrat vereint (Gesamtvolumen 360-390 ml).
Ein Laboratoriumsapparat für Vakuumdestillation wurde in solcher Weise zusammengestellt, dass zwischen dem Destillationskolben und dem Kühler durch geschliffene Übergänge ein Rohrabschnitt installiert wurde, der unten und oben mit je einem Filter mit Frittglaseinsatz G3 versehen ist, und in welchenvor-her 20 g granulierte Aktivkohle gefüllt worden ist. Die Dämpfe werden durch dieses Kohleadsorbens geführt. 25 In diesem Vakuumdestillationsapparat wird das oben gewonnene Extrakt von ungefähr 360-390 ml bis zu einem Volumen von 65 ml eingeengt.
Nach Abmontierung des Vakuumdestillationsapparates wird vom Adsorbens das gebundene Material mit 50 ml 20-25 ’C Äthylazetat ausgewaschen. Die Waschlösung wird in einem 100 ml Kolben gesammelt, und in einem Rotavapor Vakuumapparat durch Verdampfen des Äthylazetates lösungsmittelfrei gemacht. 30 Der Äthylazetatgehalt des ungefähr 0,5 ml Ölrückstandes wird gaschromatographisch geprüft. Wenn der Rückstand frei von Äthylazetat ist, kann er mittels Rührung mit dem Konzentrat vereint werden.
Die analytische Prüfung des erhaltenen 65 ml Konzentrates ergibt folgendes: a. ) Trockensubstanz: 0,38 g/ml (auf 100 g Ausgangsgemisch berechnet: 24.7 g); b. ) Ätherischer Ölgehalt: 2,3 g/ml (auf 100 g Ausgangsgemisch berechnet: 150 mg); 35 c.) Flavonid-Gehalt als Rutosid: 1,8 mg/ml 1,8 mg/ml (auf 100 g Ausgangsgemisch berechnet: 117 mg).
Beispiel 2
Ausgangsdroge und Anfang des Verfahrens sind wie in Beispiel 1, so wird 360-399 ml klares Heilpflanzen-40 extrakt gewonnen.
Im Gegensatz zu Beispiel 1 wird das Extrakt mittels Vakuumdestillation, aber ohne Aktivkohle-Absorbens eingeengt (Endvolumen 65 ml). Nach beendeter Destillation wird aus dem Sammelkolben das Kondenswasser (ungefähr 300 ml) in einen Schütteltrichter übergefährt, und nachfolgend mit 3x50 ml Äthylazetat extrahiert. Die vereinten Lösungen werden wie in Beispiel 1 vom Lösungsmittel befreit. Der 45 Rückstand, 0.28 g Öl, wird mit dem Konzentrat unter Rühren vereint.
Die analytische Prüfung des erhaltenen 65 ml Konzentrates ergibt folgendes: a. ) Trockensubstanz-Gehalt: 0,38 g/ml (auf 100 g Ausgangsgemisch berechnet: 24,7 g); b. ) Ätherischer Ölgehalt: 2,15 g/ml (auf 100 g Ausgangsgemisch berechnet: 140 mg): c. ) Flavonid-Gehalt als Rutosid: 1,9 mg/ml (auf 100 g Ausgangsgemisch berechnet: 123,5 mg), so
Beispiel 3 (Referenzbeispiel)
Die Ausgangsdroge ist die gleiche, wie in Beispiel 1. Das Mahlprodukt wird mit 300 g Wasser 2,5 Stunden lang gequellt, dann wird die dichte, unmischbare Pulpe mittels Zugabe von 700 ml Wasser 55 mischbar gemacht. Die Operation wird in einem mit Rührer versehenen 3 Liter Kolben durchgeführt. Nach der Verdünnung wird ein Rückflusskühler auf den Kolben montiert und mit einem Kolbenkrater erwärmt. Die Erhitzung wird bis zum Kochen fortgesetzt, dann wird das Gemisch unter Reflux für weitere 15 Minuten erhitzt, und nachfolgend auf 30’C zurückgekühlt. Das feste Material wird filtriert und mit 200 g Wasser 5

Claims (6)

  1. "iifi 'h.T i. Η ' i
    !; .»!! i 1Τ' ' AT 400 673 B durchgewaschen. Filtrat und Waschwasser werden vereint (ungefähr 980 mi) und auf einem Filterbett (20 g) klar filtriert. Das Filterbett wird mit 20 ml Wasser durchgewaschen, und das Waschwasser wird mit dem Extrakt vereint. Dieses Heilpflanzenextrakt (ungefähr 1000 ml) wird im Vakuum, ohne Adsorbens zu benützen, auf 65 ml eingedampft. 5 Die analytische Prüfung des erhaltenen 65 ml Konzentrates ergibt folgendes: a. ) Trockensubstanz-Gehalt: 0,38 g/ml (auf 100 g Ausgangsgemisch berechnet: 24,7 g); b. ) Ätherischer Ölgehalt: 0,34 mg/ml (auf 100 g Ausgangsgemisch berechnet: 22 mg); c. ) Flavonid-Gehalt als Rutosid: 1,0 mg/ml (auf 100 g Ausgangsgemisch berechnet: 65 mg). io Beispiel 4 Kamillenblüte (Chamomillae anthodium) 15g Ackerschachtelhalm (Equiseti herba) 25 g Holunderblüte (Sambuci flos) 20 g Lindenblüte (Tiliae flos) 5g Brennessel (Urticae herba) 35 g 20 (alle Pflanzen werden in getrockneter Form eingesetzt) werden wie in Beispiel 1 aufgearbeitet. Die analytische Prüfung des erhaltenen Konzentrates ergibt folgendes: a. ) Trockensubstanz-Gehalt: 0,31 g/ml (auf 100 g Ausgangsgemisch berechnet: 20,15 g); b. ) Ätherischer Ölgehalt: 2,33 g/ml (auf 100 g Ausgangsgemisch berechnet: 152 mg); I In den ätherischen Ölen sind Kamazulen und Alpha-bisabolol mittels Gaschromatographie und/oder 25 Dünnschichtchromatographie nachweisbar. c. ) Flavonid-Gehalt als Rutosid: 2,0 mg/ml (auf 100 g •Ausgangsgemisch berechnet: 130 mg). Beispiel 5 30 Das in Beispiel 4 angegebene Heilpflanzengemisch wird gemäss dem Verfahren von Beispiel 2 aufgearbeitet. Die analytische Prüfung des erhaltenen Konzentrates ergibt folgendes: a. ) Trockensubstanz-Gehalt: 0,30 g/ml (auf 100 g Ausgangsgemisch berechnet: 19,5 g); b. ) Ätherischer Ölgehalt: 2,1 mg/ml (auf 100 g Ausgangsgemisch berechnet: 139 mg); 35 In den ätherischen Ölen sind Kamazulen und Alpha-bisabolol mittels Gaschromatographie und/oder Dünnschichtchromatographie nachweisbar. c. ) Flavonid-Gehalt als Rutosid: 2,0 mg/ml (auf 100 g Ausgangsgemisch berechet: 130 mg). .:3* "!ij! Beispiel 6 (Referenzbeispiel) i| 4o .
    Das in Beispiel 4 angegebene Heilpflanzengemisch wird gemäss dem Verfahren von Beispiel 3 aufgearbeitet. Die analytische Prüfung des erhaltenen Konzentrates ergibt folgendes: a.) Trockensubstanz-Gehalt; 0,31 g/ml (auf 100 g Ausgangsgemisch berechnet: 20,15 g); ΊΖ: ’ •u, . 45 b.) Ätherischer Ölgehalt: 0,3 mg/ml (auf 100 g Ausgangsgemisch berechnet: 19,5 mg); In den ätherischen Ölen sind Kamazulen und Alpha-bisabolol nicht nachweisbar, c.) Flavonid-Gehalt als Rutosid: 1,2 mg/ml (auf 100 g Ausgangsgemisch berechnet: 78 mg). Patentansprüche 50 1. Verfahren für die Herstellung von Heilpflanzenextrakten mit Abmagerungswirkung, das als Ausgangsmaterial ein Gemisch von Kamillenblüten (Chamomillae anthodium), Ackerschachtelhalm (Equiseti 20 herba), Holunderblüten (Sambuci flos), Lindenblüten (Tiliae flos), Brennessel (Urticae herba), gegebenenfalls Kreuzdomrinde (Franguale cortex) und, falls erwünscht, andere Heilpflanzen, die die Abmage- 55 rungswirkung nicht ungünstig beeinflussen sowie Geschmack- und/oder Duftstoffe anwendet, dadurch gekennzeichnet, dass die getrocknete und zerhackte Droge von einer Zusammensetzung von 10-20 Gew.-% Kamiilenblüte, 20-30 Gew.-% Ackerschachtelhalm, 10-25 Gew.-% Holunderblüte, 3-10 Gew.-% Lindenblüte, 15-40 Gew.-% Brennessel und gegebenenfalls 15-25 Gew.-% Kreuzdornrinde, gemäss 6 AT 400 673 B einer an sich bekannten Methode in Wasser eingeweicht, bei 90-100 “C gekocht, filtriert und eingedampft wird.
  2. 2. Verfahren für die Herstellung von Heilpflanzenextrakten mit Abmagerungswirkung, das als Ausgangsmaterial ein Gemisch von Kamillenblüten (Chamomillae anthodium), Ackerschachtelhalm (Equiseti 20 herba), Holunderblüten (Sambuci flos), Lindenblüten (Tiliae flos), Brennessel (Urticae herba), gegebenenfalls Kreu2dornrinde (Franguale cortex) und, falls erwünscht, andere Heilpflanzen, die die Abmagerungswirkung nicht ungünstig beeinflussen sowie Geschmack- und/oder Duftstoffe anwendet, dadurch gekennzeichnet, dass die getrocknete und zerhackte Droge von einer Zusammensetzung von 10-20 Gew.-% Kamillenblüte, 20-30 Gew.-% Ackerschachtelhalm, 10-25 Gew.-% Holunderblüte, 3-10 Gew.-% Lindenblüte, 15-40 Gew.-% Brennessel und gegebenenfalls 15-25 Gew.-% Kreuzdornrinde, für 1-4 Stunden in Wasser bei 40-70 ’C eingeweicht, aus der gewonnenen Pulpe das Wasser ausgepresst und/oder zentrifugiert wird, falls erwünscht, der Drogenrückstand wiederholt in Wasser eingeweicht und erneut ausgepresst und/oder zentrifugiert wird, und dann das Pressefiltrat und/oder Zentrifugat eingeengt wird, falls erwünscht, können die entwickelten Gase und Dämpfe durch ein Adsorbens geführt werden, das nach beendeter Einengung mit einem Lösungsmittel durchgewaschen wird, und diese Lösung kann nach dem Eindampfen des Lösungsmittels mit dem Einengungsrückstand vereint werden.
  3. 3. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Quellung eine wässerige saures Citronensäurelösung eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Quellung, auf die trockene Droge berechnet, die 2-5-fache Gewichtsmenge Wasser eingesetzt wird.
  5. 5. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Adsorbens Aktivkohle benützt wird.
  6. 6. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Durchwaschen des Adsorbens Äthylazetat benützt wird. 7
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