DE950027C - Verfahren zur Herstellung injizierbarer Extrakte der Rosskastanie - Google Patents

Verfahren zur Herstellung injizierbarer Extrakte der Rosskastanie

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DE950027C
DE950027C DEC5196A DEC0005196A DE950027C DE 950027 C DE950027 C DE 950027C DE C5196 A DEC5196 A DE C5196A DE C0005196 A DEC0005196 A DE C0005196A DE 950027 C DE950027 C DE 950027C
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DE
Germany
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cholesterol
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alcohol
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DEC5196A
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English (en)
Inventor
Erwin Klinge
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Astellas Deutschland GmbH
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Klinge Pharma GmbH and Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/185Magnoliopsida (dicotyledons)
    • A61K36/77Sapindaceae (Soapberry family), e.g. lychee or soapberry

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Description

  • Verfahren zur Herstellung injizierbarer Extrakte der Roßkastanie Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Extrakten aus Roßkastanien, die injizierbar sind und bei denen die hämolytische Wirkung der in diesen wäßrig-alkoholischen Extrakten enthaltenen Saponine durch die Bildung einer Additionsverbindung Saponin-Cholesterin weitestgehend aufgehoben wird, ohne den Gehalt an den therapeutisch wirksamen Extraktstoffen zu verändern.
  • Bei Pflanzenextrakten, die Saponinchlarakter haben, kanii es in gewissen Fällen therapeutisch vorteilhaft sein, die Stoffe direkt in die Blutbahn zu bringen. Eine derartige Applikation ist aber nur möglich, wenn die erwähnte hämolytische Wirkung der Saponine beseitigt wird. Es liegt nahe, für derartige Entgiftungsreaktionen Cholesterine zu verwenden.
  • Die Herstellung von Saponin-Cholesterin-Additionsverbindungen ist seit langer Zeit bekannt. Den bisher erschienenen zahlreichen Veröftenilichungen ist jedoch zu entnehmen, daß man, um zu brauchbaren Produkten zu gelangen, bei der Bildung dieser Additionsverbindungen von reinen Saponinen verschiedenster Herkunft ausging.
  • Nach einem bekannten Verfahren wird z. B. das Saponin in O,I- bis I°/oiger Lösung in Wasser oder physiologischer Kochsalzlösung mit o,I- bis Io/oiger ätherischer Cholesterinlösung geschüttelt, der Äther abgedampft und der Rückstand vom ausgefallenen Niederschlag abfiltriert.
  • Es ist weiterhin bekannt, eine wäßrige oder kochsalzhaltige o,I0/oige Saponinlösung mit einer 0,I°/oigen Lösung von Cholesterin in Aceton in wechselndem Volumenverhältnis zu versetzen, anzuwärmen und einige Stunden auf einer Temperatur von etwa 500 zu halten. Das Aceton wird dann bei 600 abgedampft und der Niederschlag abfiltriert.
  • Schließlich ist es auch bereits bekannt, eine I°/oige Lösung des Saponins in 9o0/oigem Alkohol in heißem Zustand mit alkoholischer Cholesterinlösung zu versetzen. Dabei fällt eine Additionsverbindung aus. Man hat auch das Saponin schon in wäßriger Lösung mit dem im Wasser fast unlöslichen Cholesterin längere Zeit am Rückflußkühler gekocht.
  • Die genannten Verfahren vermögen, wie sich gezeigt hat, nicht zu befriedigen. Sie sind vor allem unwirtschaftlich und hängen ab von gewissen Voraussetzungen, nämlich der Verwendung reiner Saponine. Außerdem bleibt fraglich, ob auf diese Art und Weise die schädliche Wirkung der Saponine auf die Erythrozyten ausreichend beseitigt werden kann.
  • Diese Mängel lassen sich auch dann nicht beseitigen, wenn man von einem alkoholisch-wäßrigen Roßkastanienextrakt ausgeht und diesen nach den bisher bekannten Verfahren behandelt. Verarbeitet man nämlich den vom Alkohol befreiten wäßrigen Extrakt der Roß kastanie nach der Äthermethode, so entsteht ein schleimiger Niederschlag, der sich mit Hilfe der bekannten Filtrationsmetboden und Verfahren nicht von der Lösung abtrennen läßt.
  • Selbst eine Zentrifugation mit 40 ooo Umdrehungen in der Minute bewirkt nur eine teilweise Trennung.
  • Verarbeitet man andererseits einen 30°/o Alkohol enthaltenden Extrakt, wie er gewöhnlich bei der Extraktion der Roßkastanie mit wäßrigem Alkohol erhalten wird, so fällt der Niederschlag zwar in besser filtrierbarer Form an, es findet jedoch keine oder nur eine ganz geringfügige Herabsetzung der Hämolyse statt.
  • Man kann diese Nachteile auch dann nicht beseitigen, wenn man die Konzentration der Saponine, des Cholesterins und das Volumenverhältnis der beiden flüssigen Phasen in weiten Grenzen verändert. Es ist jedoch erwünscht, eine rasche und sichere Beseitigung der hämolytischen Wirksamkeit der Roßkastanienextrakte unter Vermeidung hoher Temperaturen während einer längeren Zeitdauer bei gleichzeitiger Erzielung einer leichten Filtrierbarkeit des Niederschlages zu erhalten.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die aufgezeigten Schwierigkeiten überwinden kann, indem man auf eine wäßrig-alkoholische, aus Roßkastanien gewonnene Extraktlösung Cholesterin zur Einwirkung bringt und die Einwirkungsbedingungen in bezug auf Temperatur, Zeitdauer der Einwirkung und Menge des zur Anwendung kommenden Cholesterins auf die Alkoholkonzentration des Extraktes so abstimmt, daß bei einer niedrigeren Alkoholkonzentration mildere Bedingungen, bei höheren Alkoholkonzentrationen jedoch energischere oder strengere Einwirkungsbedingungen in bezug auf Einwirkungsdauer und -temperatur gewählt werden.
  • Das Cholesterin wird dabei im allgemeinen in einer I- bis i,50/oigen ätherischen Lösung angewendet, kann jedoch auch, insbesondere bei höheren Alkoholkonzentrationen des Extraktes und bei höheren Einwirlçungstemperaturen, ohne Zusatz weiterer Lösungsmittel zur Anwendung kommen.
  • Bei einer bevorzugten Durchführungsform des neuen Verfahrens wird einer wäß rig-allholischen Roßkastanienextraktlösung, die z. B. 7 bis 120/0, vorzugsweise I0°/o Äthanol enthält, das gleiche Volumen einer I,s°/aigen ätherischen Cholesterinlösung hinzugefügt, umgeschüttelt und anschließend der Äther verdampft, worauf nach Abfiltrieren und Auswaschen des entstehenden Niederschlages mit destilliertem Wasser die Extralitlösung durch Abdampfen des Alkohols unter vermindertem Druck und Verdünnen mit aqua pro inj. auf fertige Injektionslösung aufgearbeitet wird.
  • Man kann jedoch auch so vorgehen, daß man eine ätherische Cholesterinlösung auf den ursprünglich etwa 300/0 Äthanol enthaltenden alkoholischen Roßkastanienextrakt etwa 24 Stunden bei gewöhnlicher Temperatur einwirken läßt und nach dem Abdestillieren des Äthers und der Abtrennung des Niederschlages das Filtrat wiederholt mit ätherischer Cholesterinlösung in gleicher Weise behandelt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß die notwendige Entfernung des Alkohols aus dem Extrakt und die Äther-Cholesterin-Behandlung in optimaler Weise ineinandergreifen. Die nach dem neuen Verfahren gewonnenen Substanzen eignen sich vor allem zur Behandlung bestimmter Durchblutungsstörungen. Sie sind auch intravenös applizierbar. Schließlich arbeitet das neue Verfahren auch wirtschaftlich, wobei insbesondere der Verbrauch an Cholesterin relativ gering ist.
  • Sollen Roßkastanienextraktlösungen mit höheren Gehalten an Äthanol, z.B. 70 bis go°/o, verarbeitet werden, dann muß die Einwirkung des Cholesterins bei höheren Temperaturen erfolgen, um hämolvtisch nicht wirksame Extrakte zu erhalten. In diesem Falle verfährt man zweckmäßig so, daß man die Extraktlösung, die auf einen Alkoholgehalt von beispielsweise 85 °/o gebracht worden ist, unmittelbar mit etwa 2 bis °/o Cholesterin versetzt und mehrere Stunden auf mittleren Temperaturen von etwa 50 bis 600 unter dem Rückflußkühler erwärmt.
  • Nach dem Erkalten wird der entstandene Niederschlag abfiltriert und die Lösung in der schon beschriebenen Weise auf fertige Injektionslösung aufgearbeitet.
  • Nachstehend wird die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung an Hand einiger Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 Einem Extrakt aus Roß kastanien in 300/obiger alkoholischer Lösung wird zunächst der Alkohol durch Vakuumdestillation bis auf einen Gehalt von etwa I0°/o entzogen. Danach wird der Extrakt mit I Volumen I,s°/oiger ätherischer Cholesterinlösung geschüttelt und anschließend der Äther abgedampft.
  • Der entstehende Niederschlag wird zentrifugiert und abfiltriert und mit aqua pro inj. nachgewaschen. Daraufhin dampft man den restlichen Alhohol unter schwach verringertem Druck ab, verdünnt den Rückstand bis zu einem Gehalt von 3 O/o Trokkensubstanz mit aqua pro inj., filtriert keimfrei und ampulliert in bekannter Weise.
  • Beispiel 2 Ein 3o0/oiger alkoholischer Roßkastanienextrakt wird mit 2,5 Volumina einer I°/oigen ätherischen Cholesterinlösung verrührt. Man läßt ihn sodann bei Zimmertemperatur über Nacht zugedeckt stehen.
  • Am folgenden Tage wird der Äther abdestilliert und der Rückstand in der Restillierblase vom entstandenen Niederschlag abfiltriert. Das Filtrat wird von neuem mit 2,5 Volumina I°/oiger ätherischer Cholesterinlösung verrührt und wie oben weiterbehandelt. Schließlich wird dieselbe Prozedur noch ein drittes Mal wiederholt. Dann wird die Lösung eingedampft, bis der Alkoholgehalt unter 2 O/o liegt.
  • Nachdem hierauf wie im Bleispiel I verdünnt und keimfrei filtriert wurde, ist die Lösung füllfertig.
  • Beispiel 3 Der Roßkastanienextrakt wird durch Zusatz von Alkohol auf einen Alkoholgehalt von etwa 85°/o gebracht und der Mischung 2 bis 40/0 Cholesterin zugesetzt. Die Lösung wird 5 Stunden lang auf dem Wasserbad am Rückflußkühler auf 50 bis 600 erwärmt und nach dem Erkalten vom Niederschlag abfiltriert. Das Filtrat wird in vakuo vom Alkohol befreit, keimfrei filtriert und abgefüllt.
  • Man hat auch schon versucht, aus Roßkastanien durch Behandeln des Breies der Roßkastaniensamen mit Alkohol, Abtrennen und Verwerfen des Extraktes, abermaliges Ausziehen des Rückstandes mit 960/oigem Alkohol und Umsetzen dieses Auszuges mit gesättigter alkoholischer Cholesterinlösung ein Saponinprodukt zu fällen, von dem man sich pharamcodynamische Wirkungen versprach.
  • Bei diesem bekannten Verfahren wird gerade der wirkstoffhaltige erste Extrakt nicht wie nach der vorliegenden Erfindung weiterverarbeitet, sondern verworfen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung injizierbarer Extrakte der Roßkastanie unter Beseitigung ihrer hämolytischen Wirkung mittels Cholesterin, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Alkohol enthaltende Roßkastauienextraktlösung Cholesterin, vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel, wie Äther, gelöst, zur Einwirkung gebracht wird, wobei die Einwirkungsbedingungen hinsichtlich Temperatur, Zeitdauer und angewandter Cholesterinmenge in Abhängigkeit von der Alkoholkonzentration des Extraktes so gewählt werden, daß einer niedrigeren Alkoholkonzentration mildere Bedingungen und einer höheren Alkoholkonzentration energischere Bedingungen in bezug auf Einwirkungsdauer und -temperatur entsprechen, worauf die Lösung nach Abfiltrieren und Auswaschen des entstehenden Niederschlages unter vermindertem Druck von Alkohol und gegebenenfalls weiteren nichtwäßrigen Lösungsmitteln befreit und durch Zusatz von aqua plro injektione auf den gewünschten Endgehalt gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß einem zwischen 7 und 12/o, vorzugsweise IoO/o Alkohol enthaltenden Extrakt eine ätherische Cholesterinlösung zugesetzt, nach Abdampfen des ethers der anfallende Niederschlag abfiltriert und mit destilliertem Wasser gewaschen wird und das Filtrat im Vakuum vom restlichen Äthanol befreit wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man auf einen etwa 30 °/oi Alkohol enthaltenden Extrakt eine ätherische Cholesterinlösung etwa 24 Stunden einwirken läßt und nach Abdampfen des Äthers und Abtrennung des entstandenen Niederschlages das Filtrat wiederholt mit Cholesterinlösung in gleicher Weise behandelt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man auf eine Extraktlösung, nach Einstellung des Äthanolgehaltes auf etwa 85 °/o, Cholesterin mehrere Stunden bei etwa 50 bis 600 einwirken läßt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Bulletin des Sciences Pharmacologiques, XLVII, Nr. 11/12, 5. 310.
DEC5196A 1951-12-30 1951-12-30 Verfahren zur Herstellung injizierbarer Extrakte der Rosskastanie Expired DE950027C (de)

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DE1068860B (de) * 1957-09-19 1959-11-12

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