DE2627335A1 - Blattabzieh- und vereinzelungsvorrichtung mit stapelhoehennachfuehrung - Google Patents

Blattabzieh- und vereinzelungsvorrichtung mit stapelhoehennachfuehrung

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DE2627335A1 DE19762627335 DE2627335A DE2627335A1 DE 2627335 A1 DE2627335 A1 DE 2627335A1 DE 19762627335 DE19762627335 DE 19762627335 DE 2627335 A DE2627335 A DE 2627335A DE 2627335 A1 DE2627335 A1 DE 2627335A1
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hz-fe
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, ίί.Υ. 10504
Amtliches Aktenzeichen: tfeuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: AT 974 012
Blattabzieh- und Vereinzelungsvorrichtung mit Stapelhöhennachführung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abziehen und Vereinzeln des jeweils obersten Blattes eines Stapels blattförmiger Dokumente sowie zum Ausrichten der Stapelhöhe, wobei der Stapel auf einer mittels steuerbarem Motor heb- und senkbaren Plattform angeordnet ist, und Abzieh-, Trenn- bzw. Vereinzelungsvorrichtung sowie eine den I-lotor steuernde Abtasteinrichtung, welche auf den Stapel absenkbar und von diesem weghebbar ist, vorgesehen sind, um bei Abnahme der Stapelhöhe das Anheben der Plattform zu veranlassen.
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der britischen Patentschrift 1 122 627 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung wird eine Abtasteinrichtung, die an einem Bügel quer über dem Stapel angeordnet ist, periodisch auf den Stapel abgesenkt und von ihm wieder abgehoben, um dabei die Stapelhöhe festzustellen und entsprechend der Abnahme der Stapelhöhe beim erfolgten Abziehen und Vereinzeln einer Anzahl von Blättern, den Motor für die Anhebung der Plattform einzuschalten und somit die Stapelhöhe wieder auf den gewünschten Wert anzupassen, rieben dieser heb- und senkbaren Abtasteinrichtung ist eine bewegliche Abziehvorrichtung vorgesehen, um das oberste Blatt des Stapels abzuziehen und einer Vereinzelungs- und Trennvorrichtung sowie anschließend der Verarbeitungsstation die vereinzelten Blätter zuzuführen. Der Aufbau dieser bekannten Anordnung ist von der Konstruktion her recht umfangreich, zumal für Abziehen und Abtasten bzw. Nachstellen der Stapelhöhe völlig getrennte Vorrichtungen vorgesehen sein müssen.
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Üblicherweise wird bei Blattvereinzelungsvorrichtungen, bei denen der Stapel auf einer heb- und senkbaren Plattform angeordnet ist, die Plattform nur nach Abzug einer gewissen Anzahl von Blättern gehoben, so daß normalerweise die Oberfläche des Stapels unterhalb anstelle seitlich ausgerichtet von dem Klemmpunkt der Vereinzelungs- und Trennvorrichtung ist. Dadurch wird die Möglichkeit vergrößert, daß während des Abziehens und des Vereinzeins die Blätter verkrumpelt werden. Dies besonders dann, wenn die Blätter sehr dünn sind, wie beispielsweise bei Seidenpapieren. Da dabei die meisten Blätter vom Stapel nicht in paralleler Richtung gefördert werden, werden durch das abgezogene oberste Blatt auf die darunterliegenden Blätter mehr Mitnahmekräfte ausgeübt, so daß anstelle von einem einzelnen mehrere Blätter auf die Vereinzelungsvorrichtung hin vorgeschoben werden. Wenn beispielsweise eine Abziehrolle dabei auf dem obersten Blatt des Stapels aufliegt und somit unterhalb der genauen seitlichen Ausrichtung zur Vereinzelungsvorrichtung abgesunken ist, dann stimmt die itfinkelbeZiehung zwischen diesen beiden Vorrichtungen nicht mehr, was weiterhin die Möglichkeit von Mehrfachabzügen und ein unsauberes Vereinzeln der Blätter verstärkt.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung, bei der die einzelnen Blätter ohne Verkrumpeln und möglichst ohne Mehrfachabzüge sicher vereinzelt werden und kontinuierlich der Stapel auf der gleichen Abzugshöhe gehalten wird. Dabei soll insgesamt der Aufbau möglichst einfach und zuverlässig sein und den Blättern im Stapel die Möglichkeit gegeben werden, sich nach Abziehen eines einzelnen Blattes wieder aufgrund ihres eigenen Gewichtes auszurichten und damit Falten und Buckel möglichst zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe bei der eingangs genannten Anordnung ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen prinzipiell gegeben.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung wird eine kontinuierliche Anhebung und Ausrichtung des Stapels nach Abziehen jedes einzelnen Blattes und durch dieses veranlaßt, sichergestellt. Dadurch wird die Stapelhöhe im wesentlichen in genauer Ausrichtung mit der Vereinzelungsvorrichtung gehalten, so daß eine saubere und einwandfreie Abtransportierung des obersten Blattes möglich ist. Durch das Abheben des Armes, an dem die Abziehrolle angebracht ist, nach jedem einzelnen AbzugsVorgang, ist den obersten Blättern des Stapels jeweils die Möglichkeit gegeben, sich wieder auszurichten, bevor der Arm mit der Abzugsrolle wieder auf den Stapel herabfällt. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Kombination des Stapelhöhenabfühlers mit der heb- und senkbaren Abziehvorrichtung, ist der mechanische Aufbau wesentlich verringert. Dabei wird in vorteilhafter Weise der Motor über seinen Schalter jeweils nur kurzzeitig zur Anhebung der Plattform um die Höhe, die im wesentlichen der Dicke des abgezogenen Blattes entspricht, betätigt. Es ist somit insgesamt eine sichere und relativ einfache Anordnung zum Vereinzeln des obersten Blattes eines Stapels, insbesondere auch für besonders dünne und empfindliche Blätter, zur Verfügung gestellt.
Anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels ist i im folgenden Aufbau und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anord-j nung näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Übersichtsdarstellung, der !
für die Erfindung wesentlichen Teile der Blattabzieh- und Vereinzelungsvorrichtung; und
Fign. 2A-D diagrammartig die unterschiedlichen Arbeitsfolgen der in Fig. 1 dargestellten Anordnung.
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Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung enthält eine Blattrenn- und Vereinzelungsvorrichtung 10, für die individuelle, einzelne Zuführung von Blättern von der Oberseite eines Stapels 1 zu einem Verbrauchsgerät, dessen Gehäuse mit zwei 2 angedeutet ist. Die Blätter können Papierblätter, Karten oder derartige Artikel sein, was jeweils von dem Verwendungsapparat 2 abhängt. Eine Einschränkung hinsichtlich Größe und Beschaffenheit der zu vereinzelnen blattartigen Artikel ist durch den Aufbau der Erfindung nicht gegeben.
Der Blattstapel 1 ist normalerweise auf einer nicht näher dargestellten vertikal heb- und senkbaren Plattform in einem Zuführfach 3 angeordnet und wird in Richtung des Pfeiles 8 angehoben und gesenkt. Das Anheben und Absenken der Plattform wird durch bekannte Mechanismen und mit Hilfe eines Motors durchgeführt, dessen detaillierte Konstruktion hier nicht erläutert ist, da sie für die Erfindung nicht unmittelbar wesentlich ist.
Für die Erläuterung vorliegender Erfindung ist es jedoch wesentlich, darauf hinzuweisen, daß der Stapel beispielsweise durch einen reversiblen Gleichstrommotor 4, der eine Ausgangswelle 4a dreht, vorgesehen ist, der in geeigneter Weise mit dem Stapelhebemechanismus verbunden ist. Bei Zuführung entsprechender elektrischer Signale an den Eingangsleitungen 4b des Motors, die von einer nicht dargestellten Motorsteuerung kommen, wird der Motor 4 zum Anheben des Blattstapels 1 betätigt. Der Motor 4 kann ein üblicher Schrittschaltmotor sein, der die Welle 4a in definierten Schritten als Antwort auf entsprechende Impulse dreht. Er kann auch kontinuierlich gedreht werden, solange an den Eingangsleitungen 4b Spannung anliegt. In beiden Fällen wird entsprechend der Dauer der Zuführung von Signalen an den Motor die Welle 4a entsprechend lang zur entsprechend weiten Anhebung des Stapels 1 um einen proportionalen Betrag betätigt.
Die Trenn- bzw. Vereinzelungsvorrichtung 10 enthält ein Paar von Trennrollen 11, die voneinander beabstandet auf einer angetriebe-
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nen Welle 11a angeordnet sind. Die Welle 11a ist dazu in geeigneter Weise gelagert und über einen konventionellen Kupplungsmechanisnms 12 mit einer Antriebswelle 13 zu verbinden. Die Antriebswelle 13 wird kontinuierlich in Richtung des Pfeils 13a durch nichtdargestellte Antriebsmittel, so wie beispielsweise einen Wechselstrommotor, angetrieben. Bei Aktivierung der Kupplung 12 wird die Welle 11a in derselben Richtung angetrieben wie die Antriebswelle 13a.
Unmittelbar unterhalb und im wesentlichen parallel zu der Welle 11a ist eine weitere Welle 14a drehbar angeordnet, die ein Paar von Rückhalterollen 14 voneinander beabstandet trägt. Die Rückhalterollen 14 greifen durch Öffnungen 17a in einer Blattführungsplatte 17 durch, und arbeiten derart mit den Förderrollen 11 zusammen, daß sie einen Klemmpunkt bilden. Die Trennrollen 11 und die Rückhalterollen 14 haben Reibungsbelege 15 bzw. 16 an ihren Umfangen, und liegen entweder gegeneinander an oder bilden einen geringen Spalt im Abstand voneinander, der etwa so groß ist wie die Dicke des durch sie vorzuschiebenden Blattes. Die Rückhalterollen 14 können ggf. durch andere äquivalente Mittel zum Rückhalten eines zuviel abgezogenen Blattes ersetzt werden.
Im wesentlichen parallel zu den Wellen 11a und 14a ist eine dritte Welle 18a angeordnet, die eine Abziehrolle 18 trägt. Die Abziehrolle 18 ist an ihrem Umfang mit einem Reibungsbelag 19 versehen und zieht, wenn sie mit dem Blattstapel 1 in Verbindung steht und gedreht wird, das oberste Blatt 1a vom Stapel ab und führt es dem Klemmspalt zwischen den Trenn- bzw. Vereinzelungsrollen 15 und den Rückhalterollen 14 zu.
Die Wellen 11a, 14a und 18a sind geeignet miteinander verbunden, beispielsweise mittels einer Zahnradverbindung, die nicht dargestellt ist, oder mittels einer Riemenverbindung, um gleichzeitig miteinander in derselben Richtung, der Richtung der Pfeile 20, bei Betätigung der Kupplung 12 gedreht zu werden. Durch diese Drehung wird das oberste Blatt 1a durch die Abzugsrolle 18 vom Stapel abgezogen und dem Klemmspalt zwischen den Vereinzelungs-
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rollen 11 und den Rückhaiterollen 14 zugeführt und von diesen
weitertransportiert und vereinzelt. Die gegensinnige Drehung von Trennrollen 11 und Rückhalterollen 14 bewirkt, daß nur das oberste Blatt auf die Verarbeitungseinheit 2 hin transport wird, während gleichzeitig eventuell darunter befindliche Blätter durch
die Rückhalterollen zurück auf den Stapel hin transportiert werden.
Wenn es notwendig ist, kann die Antriebsübersetzung zwischen den Wellen 11ar 14a und 18a so gewählt werden, daß die Vereinzelungsrollen 11 eine größere Winkelgeschwindigkeit als die Rückhalterollen 14 haben und auch eine größere Umfangsgeschwindigkeit als die Abzugsrolle 18. Zusätzlich zur weiteren Verbesserung der
Trennung ist der Reibungskoeffizient der Beläge 15 der Trennbzw. Förderrollen 14 wesentlich größer als der Reibungskoeffizient der Umfangsbeläge 16 der Rückhalterollen 14.
Die Welle 18a ist drehbar gelagert und getragen in miteinander
ausgerichteten Öffnungen, die in einem Paar von Armteilen 22
einer Abzugsrollenarmhebevorrichtung 21 angeordnet sind. Die
gesamte Anordnung 21 ist verschwenkbar auf einer Welle 23 angeordnet, die innerhalb des Apparategehäuses angeordnet ist. Die
Armtrag- und Hebevorrichtung enthält fernerhin eine Verlängerung 21a mit einer Kerbe 24, in die das vordere Ende 25a eines verschiebbaren Ankers 25 eines mit ihm verbundenen Elektromagneten 26, eingreift, um eine Zugverbindung herzustellen.
Wird der Elektromagnet 26 erregt, so wird sein Anker 25 in Richtung des Pfeiles 27 angezogen, wodurch die gesamte Armanordnung 21 und die damit verbundene Abziehrollen-Welle 18a im Uhrzeigersinn, angedeutet durch den Richtungspfeil 28, verdreht wird.
Wenn nötig, können die Drehbewegung begrenzende Anschläge vorgesehen werden. Durch diese Schwenkbewegung wird die Abziehrolle
18 außer Eingriff mit dem Blattstapel 1 gebracht, d.h. vom obersten Blatt 1a abgehoben. Wenn anschließend die Erregung des Elek-
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trornagneten 26 weggenommen wird, dann kehrt aufgrund des Gewichtes die Abziehrolle mit der gesamten Armanordnung im Gegenuhrzeigersinn auf den Stapel zurück, so daß die Rolle 18 wieder in Kontakt mit dem Stapel kommt.
Das vorstehend beschriebene Abheben und Zurückfallen der Abziehrolle wird durch die Förderung jedes einzelnen Blattes durch die Trenn- bzw. Vereinzelungseinrichtung 10 hindurch veranlaßt. Das Herabfallen bzw. die Rückkehr der Abziehrolle auf den Blattstapel veranlaßt die den Stapel tragende Plattform durch Anheben, die Stapelhöhe im wesentlichen koplanar in seitlicher Ausrichtung mit dem Klemmspalt der Rollenanordnung zu halten.
Insbesondere erfolgt die Erregung und die Aberregung des Elektromagneten 26 und damit das Abheben und Fallenlassen der Abziehrolle 18 durch eine Steuerung, deren Ausgang mit dem Magnet gekoppelt ist und die ihrerseits von der Vorderkante und der Hinterkante jedes durch den Förderspalt bzw. den Klemmpunkt zwischen den Trennrollen 11 und den Rückhalterollen 14 hindurchgeht, gesteuert ist. ! Solche Steuermittel können geeignete Sensoranordnungen umfassen, wofür ein Beispiel ein optischer Sensor 32 ist, der in Fig. 1 dargestellt ist, und auf den Klemmpunkt zwischen den Rollen 14 und 11 ausgerichtet ist. Der Ausgang dieses Sensors ist mit geeigneten elektronischen Steuervorrichtungen, die nicht näher dargestellt sind, verbunden, um die'Schaltung des Elektromagneten 26 zu bewerkstelligen.
Der Sensor 32 stellt anfänglich die Vorderkante jedes einzelnen Blattes 1a fest, das in den Klemmspalt hineinläuft, woraufhin die elektronische Steuerung ein Signal zum Erregen des Elektromagneten 26 abgibt, wodurch der Abziehrollenarm 11 mit seiner Rolle 18 vom Stapel abgehoben wird. Wenn danach die Hinterkante dieses besonderen Blattes durch den Klemmspalt hindurchläuft und dementisprechend vom Sensor 32 festgestellt wird, wird das Steuersignal vom Magneten 26 weggenommen, so daß dieser nicht mehr erregt ist
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und somit die Abziehrolle 18 mit ihrer Armanordnung 21 auf den Stapel herabfallen kann. Gleichzeitig damit erregt die Steuerung die Kupplung 12 ab, wodurch die Rotation aller Rollen beendet wird, wenn die Hinterkante des vereinzelten Blattes durch die Anordnung aus Förderrollen 11 und Rückhalterollen 14 hindurchgetreten ist.
Wie bereits erwähnt, wird bei entsprechender Betätigung des Motors 4 die Stapelplattform angehoben. Entsprechend einem wesentlichen Merkmal vorliegender Erfindung enthält die Motorsteuerung einen Schalter in einem Gehäuse 31 mit einem zusammendrückbaren Schaltarmteil 35, über den der erforderliche elektrische Impuls zur Betätigung des Motors eingeleitet wird.
An der Armvorrichtung 21 ist eine Verlängerung 29 angebracht, die einen vorspringenden Teil 30 aufweist. Das Ende dieses vorspringenden Teils 30 ist so angeordnet, daß es mit dem Schalterbetätigungsteil 35 in Kontakt kommt und dieses zusammendrücken kann, wenn die entsprechende Gegenuhrzeigersinnbewegung der Armanordnung einen bestimmten Betrag überschreitet. Insbesondere, solange der untere Teil Abzugsrollenbelegung 19 ungefähr koplanar mit oder etwas oberhalb des Klemmspaltes zwischen den Rollen 11 und 14 anordnet ist, steht der Vorsprung 30 außer Kontakt mit dem Schalterbetätigungsteil 35. Das Herabfallen der Abzugsrolle, insbesondere : des Reibungsbelages 19 unterhalb dieser Linie, bringt jedoch das \ Ende des Vorsprungs 30 mit dem Schalterbetätigungsteil 35 in Kontakt, drückt es zusammen und betätigt somit den Motor 4, um den Blattstapel anzuheben. ;
Um den gewünschten Abstand zwischen dem Ende des Vorsprungs 30 und j dem Schalterbetätigungsteil 35 einzuhalten und um eine notwendige ! Justage vornehmen zu können, insbesondere beim Vereinzeln vom Blättern, die unterschiedliche Dicke und Eigenschaften haben, ist der Vorsprung 30 schraubbar und damit verstellbar in der Armverlän-;
gerung 29 angebracht. !
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Im folgenden soll die Arbeitsweise insgesamt noch einmal dargestellt werden. Wird anfänglich ein Stapel von Blättern in das Vorratsfach eingefüllt, dann steht zu diesem Zeitpunkt die Plattform in ihrer untersten Stellung. Da somit auch die Armanordnung 21 mit der Abziehrolle 18 in ihrer untersten Lage ist, ist der Schalterbetätigungsteil 35 voll zusammengedrückt durch den Vorsprung 30. Dadurch erhält der Motor 4 dauernd Spannung bzw. eine kontinuierliche Serie von Impulsen von der Motorsteuerung, so daß die Plattform durch die sich drehende Motorwelle 4a angehoben wird. Da die Äbzugsrollenarmvorrichtung 21 auf dem Stapel ruht bzw. der Stapel von unten an die Abzugsrolle 18 herankommt, wird der Arm schließlich solange verdreht, bis der Vorsprung 30 außer Eingriff mit dem Schalterbetatigungsteil 35 gelangt. Zu dieser Zeit wird der Motor abgeschaltet. Der Blattstapel ist damit in der Lage, die in Fig. 2A dargestellt ist, in welcher das oberste Blatt 1a des Stapels im wesentlichen koplanar ausgerichtet ist mit dem Klemmspalt 9 zwischen den Förder- bzw. Trennrollen 11 und den Rückhalterollen 14. Zur besseren Erläuterung ist dem unmittelbar unterhalb des obersten Blattes 1a liegenden Blatt die Referenz Nr. 1b gegeben.
Durch ein geeignetes Steuersignal wird zum Initialisieren des Abzieh- bzw. Trennvorganges die Kupplung 12 betätigt, um sämtliche Rollen einschließlich der Abzugsrolle 18 in Rotation zu versetzen, so daß die Abzugsrolle 18 das oberste Blatt 1a seitlich auf den Klemmspalt 9 hin verschiebt. Es sei im Zusammenhang mit Fig. 2A darauf verwiesen, daß zu dieser Zeit, durch das normale Gewicht der Abzugsrolle und ihres Armes 21 an der Berührungsstelle der Stapel 1 geringfügig zusammengedrückt wird.
Sobald die Vorderkante des Blattes 1a den Klemmpunkt 9 und damit die Sensorvorrichtung 32 erreicht, wird der Elektromagnet 26 betätigt, um die Abzugsrolle 18 außer Berührung mit dem Blattstapel zu bringen und in etwa in die in Fig. 2B dargestellte Lage zu verschwenken. Danach wird das Blatt 1a unter dem Einfluß der Rollen 11 in Richtung auf das Benutzungsgerät 2 hin transportiert.
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Sobald anschließend die Hinterkante des Blattes 1a durch den Kleirunpunkt 9 hindurchläuft, was durch die Sensorvorrichtung 32 und die Steuervorrichtung, die nicht näher dargestellt ist, festgestellt wird, wird die Kupplung 12 aberregt, wodurch die Drehung sämtlicher Rollen beendet wird. Wach einem kurzen Verzögerungsmoment, um sicherzustellen, daß sämtliche Rollen stillstehen, wird durch die Steuerung der Elektromagnet 26 aberregt, so daß die Armanordnung 21 im Gegenuhrzeigersinn mit der Abzugsrolle 18 auf den Stapel 1 zurückfallen kann. Dies ist in Fig. 2C gezeigt. Von dieser Darstellung her ist auch zu ersehen, daß zu diesem Zeitpunkt das nächstiiegende obere Blatt 1b nicht mehr in seitlicher Ausrichtung mit dem Klemmspalt 9 steht.
Infolge des dem herabfallenden Abzugsrollenarm innewohnenden Momentes wird ara Berührungspunkt zwischen der Abzugsrolle 18 und dem Stapel 1 dieser anfänglich über die normale Belastung hinaus, wie das in Fig. 2A dargestellt ist, zusammengedrückt. Durch die dem Stapel und der Plattform innewohnende Federungseigenschaft wird unmittelbar danach die Abzugsrolle wieder in ihre normale Belastungslage zurückgeführt. Die anfängliche Zusammendrückung des Stapels reicht jedoch in ihrem Ausmaß aus, um dem Vorsprung 30 die momentane Kontaktierung und Zusammenpressung des Schaltarmteiles 35 zu ermöglichen, so daß der Schalter 31 kurzzeitig betätigt wird und somit seinerseits den Motor 4 für diese Zeit betätigt. Infolge davon ist die Motorwelle 4a ein Stück in Drehung versetzt worden, um dementsprechend den Stapel 1 und damit das nächste Blatt 1b um einen kleinen Schritt anzuheben und zwar bis zu der Lage, die in Fig. 2D dargestellt ist. In dieser Lage ist das Blatt 1b dann wieder in seiner Höhe genau ausgerichtet koplanar und seitlich in Ausrichtung mit dem Klemmspalt 9. Danach kann der gerade beschriebene Abzugs- und Vereinzelungsvorgang wiederholt werden.
Der Aufbau und die Arbeitsweise der erfindungsgemäß gestalteten Anordnung gestatten damit auf konstruktiv einfache und zweckmäßige Weise eine kontinuierliche erneute Ausrichtung und Nachführung des
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jeweils obersten Blattes des Stapels, so daß dieses beim Abzugsund Vereinzelungsvorgang genau in bezug auf den Klemmpunkt zwischen Vereinzelungs- und Rückhalterolle ausgerichtet ist. Damit wird das Abziehen und Vereinzeln der Blätter jeweils in weitgehend seitlicher Richtung durchgeführt, und somit die Möglichkeit des Krumpeins und des Mehrfachabzugs weitgehend herabgesetzt. Durch die nach jedem AbzugsVorgang erfolgende Abhebung der Abzugsrolle wird weiterhin den Blättern die Möglichkeit gegeben, sich danach wieder zu erholen und auszurichten, so daß sie für den nächsten Vereinselungsvorgang wieder in gutausgerichteter Lage vorgefunden werden.
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Claims (7)

  1. - 12 PATENTANSPRÜCHE
    Anordnung zum Abziehen und Vereinzeln des jeweils obersten Blattes eines Stapels blattförmiger Dokumente sowie zum Ausrichten der Stapelhöhe, wobei der Stapel auf einer mittels steuerbarem Motor heb- und senkbaren Plattform angeordnet ist und Abzieh-, Trenn- bzw. Vereinzelungsvorrichtung sowie eine den Motor steuernde Abtasteinrichtung, welche auf den Stapel absenkbar und von diesem weghebbar ist, vorgesehen sind, um bei Abnahme der Stapelhöhe das Anheben der Plattform zu veranlassen, dadurch gekennzeichnet, daß die als Abziehrolle (18, 19) ausgebildete Abziehvorrichtung an einem schwenkbaren Arm (21) angeordnet ist, daß in Abhängigkeit von jedem durch die Abziehrolle (18, 19) abgezogenen obersten Blattes (1a) bei dessen Durchgang durch die aus Trenn- und Rückhalterollen (11, 14) bestehende Vereinzelungsvorrichtung (10) der schwenkbare Arm (21) zunächst angehoben wird, um die Abziehroile (18, 19) vom Stapel (1) abzuheben und dann wieder freigegeben wird, so daß der Arm (21) mit der Abziehrolle (18, 19) wieder auf den Stapel (1) herabfallen kann, und daß bei dieser Rückkehrbewegung ein den Motor (4) der hebbaren Plattform steuernde Schalter (31) zum Anheben der Plattform betätigbar ist, so daß die Stapelhöhe kontinuierlich nach jedem einzelnen Äbziehvorgang neu ausrichtbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchgang der Blattvorderkante durch einen im Bereich der Vereinzelungsvorrichtung (10) angeordneten Sensor (32) der schwenkbare Arm (21) angehoben (Richtung 28) und bei Durchgang der Blatthinterkante durch den Sensor (32) dar Arm (21) für seine Rückkehrbewegung (Richtung 20) freigegeben wird, so daß daraufhin der Motor-Schalter (31) betätigbar ist.
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  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorschalter (31) einen beweglichen Schaltarmteil (35) aufweist, der vom auf den Stapel (1) rückkehrenden Abziehrollen-Arm (21) zusammendrückend betätigbar ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Abziehrollen-Arm (21) eine einstellbare Betätigungshebelanordnung (29, 30) vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Motor-Schalter (31) betätigt wird.
  5. 5. Anordnug nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abziehrollen-Arm (21) mittels eines Elektromagneten (26) vom Stapel (1) wegschwenkbar ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (26) durch jede Vorderkante des abgezogenen Blattes (1a) eingeschaltet und durch jede Hinterkante desselben abgezogenen Blattes (1a) wieder ausgeschaltet wird.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehrolle (18, 19) und die Vereinzelungsvorrichtung (10) antriebsmäßig miteinander gekoppelt sind, und daß bei jedem festgestellten Durchgang der Hinterkante eines vom Stapel (1) abgezogenen Blattes (1a) durch die Vereinzelungsrollenvorrichtung (10) der Antrieb (12, 13) abgeschaltet wird.
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    609853/GPOO
DE2627335A 1975-06-23 1976-06-18 Blattabzieh- und Vereinzelungsvorrichtung mit Stapelhöhennachführung Expired DE2627335C3 (de)

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