DE1285484B - Zufuehrungseinrichtung zum vereinzelten Zufuehren des jeweils ersten Bogens od. dgl.eines Stapels - Google Patents

Zufuehrungseinrichtung zum vereinzelten Zufuehren des jeweils ersten Bogens od. dgl.eines Stapels

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DE1285484B
DE1285484B DEST25926A DEST025926A DE1285484B DE 1285484 B DE1285484 B DE 1285484B DE ST25926 A DEST25926 A DE ST25926A DE ST025926 A DEST025926 A DE ST025926A DE 1285484 B DE1285484 B DE 1285484B
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführungs- bei einer entsprechenden Steuerung eine derartige einrichtung zum vereinzelten Zuführen des jeweils Drehbewegung um die ortsfeste Achse der ersterersten Bogens od. dgl. eines Stapels mit Hilfe eines wähnten Rolle ausführen kann, daß der Kontakt vor dem Stapel angeordneten, ständig umlaufenden zwischen Abfuhrband 7 und dem Stoß hergestellt von zwei, in konstantem Abstand voneinander ge- 5 bzw. gelöst wird. Die Drehbewegung wird von einem haltenen Rollen getragenen Abzugsband, das in und Drehankermagneten 10 bewirkt. Für die Steuerung außer Berührung mit dem jeweils zu fördernden dieses Magneten ist eine erste, aus einer Lichtquelle Bogen des Stapels gebracht werden kann und dem 11 und einer Fotozelle 12 bestehende Lichtschranke ein Bremsorgan zum Zurückhalten von ungewollt vorgesehen. Wenn die Vorderseite des Bogens bzw. doppelt geförderten Bogen zugeordnet ist, wobei das io Briefes diese Vorrichtung passiert, wird der Dreh-In- und Außerwirkungbringen des Abzugsbandes mit magnet erregt und der Kontakt zwischen Abfuhrdem Stapel durch Schaltmittel bewirkt wird, die im band 7 und Stapel gelöst. Der passierende Brief wird Bewegungsweg des geförderten Bogens angeordnet nun vom kontinuierlich angetriebenen Abfuhrband sind. nach dem Transportrollenpaar 13, 14 weitergeführt. Es ist allgemein bekannt, daß die Schwierigkeiten 15 Danach passiert der Bogen eine zweite, eine Lichtbeim Vereinzeln um so größer werden, je unterschied- quelle 15 und eine Fotozelle 16 umfassende Lichtlicher die zu vereinzelnden Stücke sind. Diese Unter- schranke. Wenn die Vorderseite des Bogens oder schiede betreffen nicht nur Format, Dicke, Steifheit Briefes diese Vorrichtung passiert, wird eine mittels und Oberflächenglätte, sondern auch den Zustand der eines Drehankermagneten 18 bediente Gabel 17 einStücke. Nicht selten erweist sich ein beschädigtes ao geschwenkt. Diese Gabel dreht sich um eine Achse Stück als eine ernste Störung. 19. Der zwischen den Transportrollen 13 und 14 be-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine findliche Brief wird von der eingeschwenkten, unter Zuführungseinrichtung der eingangs genannten Gat- Druck anliegenden Gabel gebremst, aber vom Rollentung so auszubilden, daß auch Bögen, Briefe u. dgl. paar 13, 14 herausgezogen und weitergeführt, wähvon extrem unterschiedlicher Beschaffenheit und auch ^5 rend ein etwa diesem Bogen bzw. Brief folgendes solche, die sich in schlechtem Zustand befinden, noch Stück von der Gabel festgehalten wird. Wenn die mit Sicherheit vereinzelt werden. Hinterseite des Bogens die erste Lichtschranke 11,12 Zur Lösung dieser Aufgabe ist es erfindungsgemäß passiert, wird der Drehankermagnet 10 wieder erregt notwendig, daß dem Abzugsband gegenüber drei und der Kontakt zwischen Abfuhrband und Stoß, Rückhalteorgane mit Parallelführung übereinander, 30 wenn erwünscht mit einiger Verzögerung, wiederhernahezu senkrecht zum transportierten Bogen, federnd gestellt. Wenn die Hinterseite des Bogens bzw. Brieaufgestellt sind, von denen der mittlere mit einem fes die zweite Lichtschranke 15, 16 passiert, wird der glatten, zu einem entsprechenden Profil des Abzugs- Drehankermagnet 18 wieder erregt und die Gabel bandes passenden Profil versehen ist und in seiner wieder abgehoben.
dem Abzugsband nächstliegenden Stellung einen Ab- 35 Dem Abfuhrband gegenüber und mit Bezug auf stand zu diesem Band hat, wobei das glatte Profil in die Abfuhrrichtung neben dem Behälter 1 befindet das Bandprofil eintaucht, während die zwei anderen sich eine Rückhaltevorrichtung 20 (Fig. 2) Diese um-Rückhalteorgane in ihre Endstellung hinter der faßt drei in einer zum transportierten Brief nahezu Oberfläche des Abzugsbandes außerhalb von dessen senkrechten Richtung federnd aufgestellte Rückhalte-Breite liegen und mit einem Reibbelag versehen sind. 40 organe 31 bis 33 mit Parallelführung. Die Rückhalte-Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeich- organe sind übereinander angeordnet. Das mittlere nung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Rückhalteorgan 32 ist mit einem glatten, zum Profil Es zeigt des Transportbandes 7 passenden Profil versehen, Fig. 1 die Zuführungseinrichtung in Draufsicht, ohne jedoch mit diesem Band in direkten Kontakt zu Fig. 2 eine perspektivisch dargestellte bauliche 45 kommen. Die anderen zwei Rückhalteorgane31 und Einheit der Einrichtung in größerem Maßstab und 33 liegen über bzw. unter dem Abzugsband, wobei F i g. 3 die Rückhaltevorrichtung der Zuführungs- die Vorderfläche des mittleren Rückhalteorgans ein einrichtung im Zusammenwirken mit dem Transport- wenig hinter den Vorderflächen der beiden anderen band in einer Blickrichtung, die gegensätzlich zur Rückhalteorgane zurückliegt. Dadurch wird der Bo-Transportrichtung verläuft. 5° gen bzw. der Brief od. dgl. gekrümmt. Die erhabene Der Behälter 1 ist mit zwei profilierten Transport- Seite des Bogens ist zu den Rückhalteorganen hin gebändern 2 und 3 auf dem Boden und mit einem pro- richtet, wobei der Bogen zusätzlich durch das Profil filierten Transportband 4 auf etwa halber Höhe der des mittleren Rückhalteorgans in das Profil des Ablinken Seitenwand versehen. Diese Bänder werden fuhrbandes 7 eingewölbt wird,
zusammen angetrieben bzw. stillgesetzt, und zwar der- 55 Die Vorderflächen des unteren und des oberen art, daß ein Fühler 5, der durch eine Öffnung in einer Rückhalteorgans 33 und 31 sind zwecks Bogenverfesten Wand 6 auf der Vorderseite des Behälters am einzelung mit einem Material von hohem Reibungs-Stapel anliegt, sich um einen festen Punkt drehen koeffizienten versehen. Überdies zwingen diese Rück- und dabei einen Kontakt schließen und öffnen kann. halteorgane den passierenden Bogen zu einem engeren Wird der von hinten auf den Stapel ausgeübte Druck 60 Kontakt mit dem Abzugsband. Durch diese Anordzu klein, so bewegt sich der Fühler rückwärts und nung wird die Fläche des passierenden Bogens bzw. schließt den Kontakt; die Bänder 2 bis 4 werden an- Briefes gewölbt, wodurch er vom folgenden, ihn zum getrieben und schieben die Bögen bzw. Briefe nach Teil überlappenden Bogen bzw. Brief gelöst wird, vorn. Der Vorderseite des Stapels gegenüber befin- Auch wird durch diese Wölbung der Bogen bzw. der det sich ein profiliertes Abfuhrband 7, das auf zwei 65 Brief oder das Formular steifer,
in einer konstanten Entfernung voneinander aufge- Die Verlängerung der Wand 6 zeigt zwischen stellten Rollen 8, 9 läuft. Die Achse der einen Rolle 8 Stapel und Abzugsband und ein wenig vor der ist ortsfest, während die Achse der anderen Rolle 9 Rückhaltevorrichtung einen Knick in der Richtung
des Abzugsbandes. Dabei zeigen die Einfuhrseiten der Rückhalteorgane 31 bis 33 eine Rundung, deren Tangente mit der Transportrichtung spitze Winkel bilden. Dadurch wird hier eine Vereinzelung von einander überlappenden Bogen bzw. Briefen erreicht, wenn diese nacheinander an die Vorderseite der Rückhalteorgane geführt werden. Mit dem mittleren Rückhalteorgan 32 ist eine profilierte Rolle 34 verbunden, die gegen das Abzugsband läuft. Die Rolle 34 weist an ihrem Umfang eine leistenartige Erhebung auf, die in das Nutenprofil des Bandes eintaucht, wenn dieses Band 7 nicht abgehoben ist. Die Verbindung mit dem mittleren Rückhalteorgan 32 ist starr, so daß dieses Rückhalteorgan 32 nicht direkt mit dem Abfuhrband 7 in Berührung kommt. Das untere Rückhalteorgan 33 trägt eine Führungsrolle 35. Der untere Zinken der Gabel 17 drückt gegen diese Rolle 35, wenn die Gabel eingeschwenkt ist.
In welcher Weise die Zinken der Gabel 17 über und unter dem Abzugsband 7 liegen, ist insbesondere ao aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich. Beim Einschwenken der Gabel bewegen sich die Zinken durch die Wand 6 hindurch; dabei wird der Kontakt zwischen dem Abzugsband und dem Bogen bzw. Brief gelöst. Ein mit der Hinterseite in der Gabel, aber mit der Vorder- as seite bereits zwischen den Rollen 13 und 14 befindlicher Bogen bzw. Brief wird dadurch aus der Gabelklemmung gezogen, während ein noch mit der Vorderseite in der Gabel befindlicher Brief aufgehalten wird.
Die Zuführungseinrichtung kann z. B. zum Speisen einer Sortiermaschine, zum Speisen einer Codiermaschine oder zum Speisen einer Stapelvorrichtung dienen.
Beim Speisen einer Sortiermaschine arbeitet die Einrichtung wie folgt:
Wenn der Bogen bzw. Brief die Lichtschranke 11, 12 passiert, wird das Abfuhrband 7 vom Stapel zurückgezogen, so daß keine Bögen bzw. Briefe mehr abgeführt werden. Der die Lichtschranke 11, 12 passierende Bogen wird durch die Drehung der ortsfesten Rolle des Abzugsbandes und durch die Druckverteilung der Rückhaltevorrichtung nach der Rollenkombination 13, 14 geführt. Wenn der Bogen bzw. Brief die Lichtschranke 15, 16 passiert, wird die Gabel 17 eingeschwenkt. Die Rollenkombmation 13, 14 zieht nun den passierenden Brief aus der Gabelklemmung, während ein etwa überlappender Bogen aufgehalten wird. Wenn der Bogen bzw. Brief die Lichtschranke 11, 12 passiert, wird das Abzugsband, gegebenenfalls mit einer Verzögerung, wieder mit dem Stapel in Berührung gebracht. Wenn der Bogen bzw. Brief die Lichtschranke 15,16 passiert, wird die Gabel wieder abgehoben. Die Bögen bzw. Briefe werden somit ungeachtet ihrer Längenunterschiede mit gleichen Zwischenräumen abgegeben.
Beim Speisen einer Codiermaschine arbeitet die Einrichtung wie folgt:
Wenn gie Vorderseite des Bogens bzw. Briefes die Lichtschranke 11,12 passiert, wird das Abzugsband 7 vom Stapel entfernt. Es wird wiederum mit dem Stapel in Berührung gebracht, wenn
a) die Hinterseite des Bogens bzw. Briefes die Lichtschranke 11,12 passiert hat und
b) mittels einer Taste eine sogenanntes Tastenkommando gegeben wird.
Die Gabel wird eingeschwenkt, wenn die Vorderseite des Bogens bzw. Briefes die Lichtschranke 15, 16 passiert hat.
Die Gabel wird wieder abgehoben, wenn
a) die Hinterseite des Briefes die Lichtschranke 15, 16 passiert hat und
b) das Tastenkommando gegeben wird.
Beim Speisen einer Stapelvorrichtung ist das Abzugsband fortwährend mit dem Stapel in Berührung. Das Ergebnis ist ein ununterbrochener Strom von Bögen bzw. Briefen mit einer kleinen Überlappung, Dabei sind die Lichtschranken 11, 12 und 15 und ausgeschaltet. Die Gabel 17 ist dauernd abgehoben.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zuführungseinrichtung zum vereinzelten Zuführen des jeweils ersten Bogens od. dgl. eines Stapels mit Hilfe eines vor dem Stapel angeordneten, ständig umlaufenden von zwei, in konstantem Abstand voneinander gehaltenen Rollen getragenen Abzugsbandes, das in und außer Berührung mit dem jeweils zu fördernden Bogen des Stapels gebracht werden kann und dem ein Bremsorgan zum Zurückhalten von ungewollt doppelt geförderten Bogen zugeordnet ist, wobei das In- und Außerwirkungbringen des Abzugsbandes mit dem Stapel durch Schaltmittel bewirkt wird, die im Bewegungsweg des geförderten Bogens angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abzugsband (7) gegenüber drei Rückhalteorgane (31 bis 33) mit Parallelführung übereinander, nahezu senkrecht zum transportierten Bogen, federnd aufgestellt sind, von denen der mittlere (32) mit einem glatten, zu einem entsprechenden Profil des Abzugsbandes passenden Profil versehen ist und in seiner dem Abzugsband nächstliegenden Stellung einen Abstand zu diesem Band hat, wobei das glatte Profil in das Bandprofil eintaucht, während die zwei anderen Rückhalteorgane (31, 33) in ihrer Endstellung hinter der Oberfläche des Abzugsbandes außerhalb von dessen Breite liegen und mit einem Reibbelag versehen sind.
2. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Bezug auf die Transportrichtung neben dem Stapel auf gleicher Höhe mit dem mittleren Rückhalteorgan (32) und starr mit diesem verbunden eine profilierte Rolle (34) angeordnet ist, die gegen das Abfuhrband (7) läuft.
3. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Bezug auf die Transportrichtung neben dem Stapel etwa in Höhe des unteren Rückhalteorgans (33) eine Rolle (35) angeordnet ist.
4. Zuführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerte Wand (6) zwischen Stapel und Abzugsband (7) einen Knick in der Richtung des Abzugsbandes aufweist und die Einführungsseiten der Rückhalteorgane eine Rundung aufweisen, deren Tangenten mit der Abzugsrichtung spitze Winkel bilden.
5. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich dem oberen und unteren Rückhalteorgan (31, 33) gegenüber eine schwenkbare Gabel (17) befindet, die vor dem Stapel angeordnet und auf der von der Abzugsrichtung abgewandten Seite um eine Achse (19)
drehbar gelagert ist und deren Zinken (17), die unter und über dem Abzugsband (7) liegen, beim Sehließen der Gabe], durch die Wand (6) bewegbar sind, um den Kontakt zwischen dem Abzugsband und dem benachbarten Bogen (bzw- Bögen) zu lösen, wobei ein noch mit der Vorderseite in der Gabel befindlicher Bogen unter Steuerung durch eine lichtschranke (XS, 16) aufhaltbar ist.
während ein mit der Hinterseite in der Gabel befindlicher Bogen von einer nachgeschalteten Transp0rtrollenkombin.atipn (13, 14) aus der Gabel ziehbar ist, wobei das Schließen der Gabel durch die etwa bei der Rolienkombination (13, 14) angeordnete, das Passieren der Vorderseite d§s Briefes überwachende. Lichtschranke (15, 16) steuerbar ist,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST25926A 1965-10-05 1966-09-30 Zufuehrungseinrichtung zum vereinzelten Zufuehren des jeweils ersten Bogens od. dgl.eines Stapels Withdrawn DE1285484B (de)

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