DE2626077A1 - An einem seil o.dgl. haengende greifervorrichtung - Google Patents
An einem seil o.dgl. haengende greifervorrichtungInfo
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Description
Dipl-Inq Heinz I "si-
> P;i ' !ίο Οί.· Fiuqei r'.-npnf.tnw -II« η ;·■ Mun-hon 81 ("--,-m..-.-,!ι -i=.. M
A/S Kongshavn Industri
5076 Alvriy
Norwegen L 10.827/L/ost
An einem Seil od.dgl, hängende Greifervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine an einem Seil od.dgl,
hängende Greifervorrichtung, mit einem Paar unmittelbar und gelenkig mit einem Querhaupt verbundenen Greiferschaufeln,
einer zentralen Welle, an deren einander gegenüberliegenden Enden die Greiferschaufel schwenkbar gelagert sind, wobei der
obere Teil einer Flaschenzugvorrichtung am Querhaupt festgelegt ist und eine lösbare Schließvorrichtung zwischen einem
unteren Abschnitt desselben und der zentralen Welle angeordnet ist, um die Greiferschaufeln indirekt mit dem Querhaupt zu
verbinden, wobei die Schließvorrichtung zwei Schließarme aufweist, die durch ferngesteuerte Betätigungsmittel in Bine
Schließstellung in Eingriff mit einem zugeordneten Verschlußteil bewegt werden können.
Bekannte Schließvorrichtungen für seilgesteuerte Greifer weisen
einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau auf und sind anfällig für Betriebsstörungen, da der Auslösemechanismus für die
Schließvorrichtung, um ein unerwünschtes Auslösen zu verhindern, verhältnismäßig große Auslösekräfte erfordert und starkem
Verschleiß ausgesetzt ist. Der Zeitverlust für erforderliche Reparaturarbeiten während des Betriebs bringt besonders hohe
Betriebskosten mit sich.
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Dip! -Ing Ht»in7 I ?■;■;·■· P:| ■' ln-j Otto Flugp! P.-i'entnnvM'tp P-B M'inr:hnn FiI ' ■•'-.wi-.i-lr i'1« "■
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Bgkannt ist sin ohne Fangglocke arbeitender Einseilgreifer
(DT-PS 563 502), der in jeder Höhe geöffnet werden kann. Er
weist an einem unteren Querhaupt eine elektro-magnetisch batätigbare
Bremse auf, die mit einem in eine am Greiferkopf befestigte Zahnstange eingreifenden Ritzel zusammenarbeitet und
gleichzeitig das untere Querhaupt mit dem unteren Rollenblock verbindende Klinken steuert. Dieser Mechanismus ist recht kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebenen
Nachteile dadurch zu vermeiden, daß eine Vorrichtung mit einer Schließeinrichtung zur Verfugung gestellt wird, die einen verhältnismäßig
einfachen und zuverlässigen Aufbau aufweist und während des Einsatzes einem minimalen Verschleiß unterworfen
ist.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der eingangs erwähnten
Greifervorrichtung, dadurch gelöst, daß Betätigungsmittel
in Form eines Druckmittelzylinders gelenkig zwischen den SchließJ
armen angeordnet und in einen Hydraulikkreis eingefügt sind, der derart vorgesehen ist, daß er druckbeaufschlagbar ist,
um die Schließarme in die Schließstellung zu bewegen, und der
fernsteuerbare Ventile aufweist, welche im geschlossenen Zu-. stand in der Lage sind, die Arme in ihrer Schließstellung zu
halten und im geöffneten Zustand, dieselben außer Eingriff mit dem Verschlußteil gleiten zu lassen, und zwar aufgrund der
Gewichtsbelastung der Greiferschaufel^
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird eine besonders einfache
bauliche Lösung zur Verfügung gestellt. Durch Anwendung von statischem Druck im Hydraulikkreis, kann, um die Schließarme
bei jeder Situation, wenn das Ventil im Hydraulikkreis geöffnet ist, in ihre Schließstellung zu bewegen, die Anordnung
der Schließarme in ihrer Schließstellung jederzeit sichergestelli
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2G2C077 .
werden. Wenn das Ventil geschlossen ist, ist man andererseits
vom statischen Druck unabhängig, da die Druckbelastung, die
von den Schließarmen nach rückwärts zum Hydraulikkreis über
den Druckmittelzylinder ausgeübt wird, durch das Ventil im
Hydraulikkreis blockiert wird, Das bedeutet, daß die Anordnung j der Schließarme in ihrer Schließstellung durch das Ventil j sichergestellt wird, d.h. ein entsprechender statischer Gegen- ; druck im hydraulischen Druckmittel ist nicht erforderlich. Mit j anderen Worten, es kann ein Hydraulikkreis mit verhältnismäßig
niedrigem Druck eingesetzt werden, Dies bedeutet, daß durch
das öffnen des Greifers, d.h, durch öffnen eines Ventils, ein
Verschwenken der Schaufeln des Greifers durch die Gewichtsbelastung sichergestellt werden kann, was durch die Schaufeln des
vom statischen Druck unabhängig, da die Druckbelastung, die
von den Schließarmen nach rückwärts zum Hydraulikkreis über
den Druckmittelzylinder ausgeübt wird, durch das Ventil im
Hydraulikkreis blockiert wird, Das bedeutet, daß die Anordnung j der Schließarme in ihrer Schließstellung durch das Ventil j sichergestellt wird, d.h. ein entsprechender statischer Gegen- ; druck im hydraulischen Druckmittel ist nicht erforderlich. Mit j anderen Worten, es kann ein Hydraulikkreis mit verhältnismäßig
niedrigem Druck eingesetzt werden, Dies bedeutet, daß durch
das öffnen des Greifers, d.h, durch öffnen eines Ventils, ein
Verschwenken der Schaufeln des Greifers durch die Gewichtsbelastung sichergestellt werden kann, was durch die Schaufeln des
Greifers erreicht wird. !
Der erfindungsgemäße Vorschlag bringt noch eine weitere zu- j
sätzliche vorteilhafte, bauliche Lösung mit sich, nämlich die, ; daß der Druckmittelzylinder mit den Schließarmen direkt gelenkig1
verbunden ist. Dadurch kann die Belastung von den Schließarmen j
direkt auf den Druckmittelzylinder übertragen werden. Der ent- ;
sprechend hohe Druck, der im Druckmittel erzeugt wird, kann auf \
den begrenzten Bereich des Hydraulikkreises beschränkt werden, !
der zwischen dem Druckmittelzylinder und dem Ventil liegt.
Die Erfindung wird anhand mehrerer in den Zeichnungen veranschau-,
lichter Ausführungsbeispiele nachstehend näher erläutert. ι
Es zeigt: - ' !
I Fig. 1 eine Endansicht eines Greifers, teilweise im Schnittj j
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils des unteren Abschnitts
des Greifers nach Fig, 1j
des Greifers nach Fig, 1j
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Fig. 3 eine Ansicht eines Teils des Greifers nach Fig. 1, unter Veranschaulichung des Schließmechanismus
des Greifers in einer ersten Stellung!
Fig. 4, 5 und 6
Teilansichten des Schließmechanismus des Greifers gemäß Fig. 3, in einer zweiten, dritten und vierten
Stellung!
Fig. 7 eine Endansicht, teilweise im Schnitt, eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Greifers, bei
welchem, der Einfachheit wegen, bestimmte Teile weggelassen wurdenj
Fig. ß eine Ansicht eines Teils des Greifers nach Fig. 7, in welcher die in Fig. 7 weggelassenen Einzelheiten
genau dargestellt sind; und
Fig, 9 eine Draufsicht auf bestimmte Einzelheiten des
Ausführungsbeispieles nach den Fig. 7 und 8,
In den Fig. 1 bis 6 ist ein Greifer veranschaulicht, der mit
zwei Greiferschaufeln 10 und 11 versehen ist,die über Festlegelaschen
12 und Festlegebolzen 13 (Fig. 1 und 2) an ihren oberen, äußeren Kanten mit dem unteren Ende von vier zusammenwirkenden
Gliederarmen 14 bis 17 verbunden sind, deren anderes Ende über Festlegelaschen 19 und Festlegebolzen 20 mit einem
gemeinsamen Querhaupt 18 verbunden ist, Die Greiferschaufeln
10, 11 des Greifers sind schwenkbar an einander gegenüberliegenden Enden 23a und 23b einer gemeinsamen Welle 23 über entsprechende
Lagerhülsenpaare 21,22 gelagert.
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Durch Anheben oder Absenken der Welle 23 in Bezug auf das Querhaupt
18 können die Greiferschaufeln 10 und 11 in bekannter
Weise geschlossen oder geöffnet werden.
Zwischen dem Querhaupt 18 und der Welle 23 sind zwei Zylinderkolbenanordnungen
24 bis 26 und 27 bis 29 in geeignetem Abstand voneinander eingefügt, so daß das Querhaupt und die Welle
genau in senkrechter Richtung in Bezug aufeinander verschoben werden können. Die Zylinder 24 und 27 dieser Anordnungen sind
durch den jeweiligen Kolben 25 bzw. 28, die mit einer entsprechenden Kolbenstange 26 bzw, 29 verbunden sind, in getrennte
Kammern 24a und 24b sowie 27a und 27b unterteilt. Die Kolben 25 und 28 sind mit Durchflußkanälen 30 derart versehen, daß
ein bestimmter, begrenzter ölfluß oder der Fluß eines anderen geeigneten Mittels über die Kanäle 30 zu den und von den Kammern
erreicht wird, um auf diese Weise eine gedämpfte Bewegung der Welle 23 in Bezug auf das Querhaupt 18, insbesondere bei
öffnen des Greifers, zu bewirken. Die Zylinderkolbenanordnungen 24 bis 26 und 27 bis 29 können dabei als Stoßdämpfer für die
Greiferschaufeln wahrend des öffnens des Greifers dienen, und
zwar zusätzlich zum Steuern der Welle 23, präzis senkrecht verschoben
in Bezug auf das Querhaupt 18.
Die Zylinder 24 und 26 bilden mit ihren äußeren Oberflächen AuBenführungen für entsprechende, an einem Gleitstück 33 (Fig.
und 2) vorgesehene Führungsbuchsen 31, 32. Zwischen dem Gleitstück 33 und dem Querhaupt 18 ist ein mit vier Rollen versehener
Flaschenzug angeordnet, der zwei Führungsrollen 34, 35 aufweist, die an der Oberseite des Gleitstücks 33 gelagert sind, sowie
zwei Führungsrollen 36,37, die an der Unterseite des Querhaupte 18 angeordnet sind, und auf entsprechenden Haltezapfen 38 und
über entsprechende Auslegerarme 40 und 41 drehbar gelagert sind.
Ein seilgesteuerter Draht od.dgl. 42 erstreckt sich von einer
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"'2"6TSW 7
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Festlegeöse 43 nach unten, zwischen zwei am Querhaupt vorgesehenen
Steuerrollen 44,45 hindurch und weiter, über diB
Führungsrollen 34 bis 37 zu einem Befestigungspunkt 46 am Auslegerarm 40 des Querhaupts 18. Die Arme 40 und 41 bilden
Auflager in Bezug aufeinander, und zwar in der in Fig. 1 gezeigdn
Stellung, über die Plattenteile 40a und 41a. Indieser
Stellung sind die Schaufeln des Greifers in einer Zwischenstellung CFig. 2) gezeigt, und zwar während des anfänglichen Nach-AuQan-Verschwenk8ns
derselben zum öffnen des Greifers, d.h. nachdem das Gleitstück 33 von der Welle 23 aus der Schließstellung
gemäß Fig, 3 gelöst ist.
Im Gleitstück 33 ist ein Öldruckzylinder 47 festgelegt, der eine ölkanalverbindung von einem Zentralanschluß 48 über eine
Leitung 51 zu einem Anschluß 52 in einem Ausglei-chsbehMlter
53 aufweist, welcher an der Oberseite des Gleitstücks 33 angeordnet ist, Im Ausgleichsbehälter 53 wird von einem Kolben
54 Druck gegen das öl im Zylinder 47 ausgeübt, und zwar durch
eine Druckfeder 55, die an der Rückseite des Kolbens angeordnet
ist.
Im Zylinder 47 befindet sich auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Zentralanschlusses 48 ein Paar entgegengesetzt
arbeitender Kolben 56, 57, von denen jeder mit einer Kolbenstange 58,59 verbunden ist, die über einen Gelenkpunkt mit
Schließmitteln 60, 61 verbunden sind. Diese. Schließmittel sind
in ihrem mittleren Bereich schwankbar um Lagerzapfen 62 bzw.
63 gelagert und an ihren freien Armen sind die Schließhaken
64 und 65 vorgehen, die aufeinander zu gerichtet sind und derart
angepaßt sind, daß sie mit einem Paar Schließteilen 66,67 zusammenwirken, die ein einstückiges Teil bilden und an der
Welle 23 festgelegt sind. Eine schräg nach unten gerichtete Schließfläche 64a am Schließhaken 64 ist derart ausgebildet,
daß sie in der in Fig, 3 gezeigten Schließstellung an einer
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>·<μι( it..·. >
<<■· η r ΜΜτ·Η·η,ιΓΐ .ι. . ··.«
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schräg nach oben ragenden Schließfläche 6Ba des Verschlußötücks
66 anliegt, wahrend eine entsprechende, schräg nach
unten gerichtete Schließfläche 65a des Schließhakens 65 in
ähnlicher Weise derart vorgesehen ist, daß sie an einer schräg
nach oben gerichteten Schließflache 67a des Schließteils 67
anliegt. DiB Schließhaken 64 und 65 sind jeweils mit gleichen, schräg verlaufenden Gleitflächen 64b und 65b versehen, die mit
entsprechenden Gleitflachen 66b und 67b der Schließteile 66 und 67 zusammenwirken. Die schräg verlaufenden Flächen sind dazu ί
bestimmt, ein beabsichtigtes Verschwenken der Schließmittel 60, ! 61 während der Verschiebung der Schließteile nach innen in die j
oder nach außen aus den Verschlußmitteln während der vertikalen Verschiebung des Gleitstücks in Bezug auf die Welle 23, zu
gestatten.
Ein Ventil 50, welches in seiner geöffneten Stellung ein freies Verschwenken der Schließhaken 64, 65 gestattet, und in
seiner geschlossenen Stellung die Haken 64,65 in einer gewünschten Schließstellung sperrt, ist durch Fernsteuerung, z.B.
durch Ziehen an einer Zugleine 68, betätigbar. Diese Zugleine
erstreckt sich, wie in Fig. 1 dargestellt, über eine Führungsrolle 69 am Querhaupt 18 zum äußeren Ende eines Betätigungsarmes
70 (Fig. 3), die schwenkbar am Gleitstück 33 gelagert ist.und direkt verschwenkbar mit dem VBntilkörper dBs Ventils
50 verbunden ist. Eine Zugfeder 71 hält den Arm 70 normalerweise in der gelösten Stellung, die in Fig. 3 gezeigt ist. Das
Ventil 50 ist in dieser Stellung geschlossen. In dieser Stellung bildet das freie Ende des Armes 70 zusätzlich einen Anschlag
gegen eine Gleitfläche 72 auf einem Anschlagteil 73, welches schwenkbar auf einem Drehbolzen 74 am Gleitstück 33 gelagert
isti sein Schwenkbereich ist begrenzt durch einen Anschlagvorsprung
73a. In Fig. 4 ist der Arm 70 in Schließstellung hinter einer Nase 75 des Anschlagteils 73 dargestellt, und zwar nachdem
der Arm 70 gegen die Kraft der Feder 71 durch Ziehen der
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Zugleine 68 verschwenkt wurde» das Ventil wird dabei in seine
geöffnete Stellung gebracht.
Das Anschlagteil 73 ist mit einem axial verschiebbaren Bolzen 76 versehen, der in der Nähe der unteren Kante des Anschlagteils
angeordnet ist, und durch eine Druckfeder 77 in Richtung nach außen vom Anschlagteil weg druckbeaufschlagt ist. In Fig.4
ist der Zapfen 76 gegen eine schräg verlaufende Gleitfläche 7B eines Schließhakens 79 gerichtet. In Fig, 5 untergreift der
Zapfen 76 einen Vorsprung BO des Schließhakens 79, weil das Gleitstück 33 nach unten zur Anlage mit der Welle 23 gebracht
wurde. Wenn das Gleitstück 33 wieder nach oben von der Welle abgehoben wird, wird das Anschlagteil 73, wiB in Fig, 6 gezeigt,
derart verschwenkt, daß der Arm 70 gelöst und zurück in seine Ausgangsstellung gemäß Fig. 3 verschwenkt wird. Auf diese
Weise wird das Ventil 50 wieder geschlossen und durch weiteres Anheben des Gleitstückes werden die Schließflächen 64,65a in
Anschlag mit den Schließflächen 66a und 67a gebracht, und zwar
ohne die Möglichkeit einer Verschwenkung der Schließmittel 6o, 61 durch Betätigen der Zugleine 6B.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des Greifers erläutert,
1) In seiner Ausgangsstellung hängt der Greifer mit seinem Gesamtgewicht am Draht od.dgl. 42 und die Greiferschaufeln
sind geschlossen. Die Schließmittel 64,65 befinden sich in Schließeingriff mit den Schließteilen 66,67 gemäß Fig. 3.
Die Welle 23 wird über Verschlußmittel und die Schließteile
des Gleitstücks 33 gehalten, wobei ein definitiver Zwischenraum zwischen den Auslegerarmflächen 40a, 41a belassen wird«
Das Ventil 50 wird geschlossen und dsr Arm 70 sowie der
Anschlag 73 nehmen ihre in Fig. 3 gezeigte Ausgangsstellung ,
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DIpI 'ng Heinz I ο·-" f'i ' (n.j OM" Fluqpl Γ' -.··.-·ιΙ.τιι-λ 'M- f. ι t.<···
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2) Die Schaufeln des Greifers werden durch Ziehen der Leine od.dgl, in ihre geöffnete Stellung gebracht, so daß der
Arm 70 die Stellung einnimmt, die in Fig. 4 gezeigt ist, wobei
das Ventil 50 so geöffnet ist und in sBiner geöffneten
Stellung gehalten wird und dadurch die Sdnließmittel zum Verschwenken
freigibt. In Fig, 1 ist der Greifer in einer Zwischenstellung, gerade nach Lösen der Verschlußmittel von
den Schließteilen, gezeigt und die Welle 23 steht auf dem
Weg nach unten in Bezug auf das Gleitstück 33, unter der Wirkung einer geeigneten Bandgeschwindigkeit mittels der
Zylinderkolbenanordnungen 24 bis 26 und 27 bis 29. Der
Flaschenzug nimmt die gleiche Stellung Bin wie in Fig. 1 gezeigt, die Gewichtsbelastung des Greifers wird über die
Auslegerarmflachen 40a und 41a auf den Draht od.dgl, 42
übertragen, sogar in völlig geöffneter Stellung des Greifers, wie in Fig. 2 veranschaulicht,
3) a) Die geöffneten Greiferschaufeln werden auf den Boden aufgesetzt,
bereit zum Füllen mit der Ladung. Daraufhin wird der Draht 42 gelockert und das Gleitstück 33 wird dadurch in
Bezug auf das Querhaupt freigesetzt und gleitet nach unten entlang den Führungen der Zylinder 24,26, bis diB Gleitflnchsn
64b, 65b, 66b, 67b einander berühren. Die Schließmittel 60, 61 können frei verschwenkt werden in Bezug auf diB
Schließteile 66,67, so daß die Schließmittel an den Schließteilen
66,67 vorbeigleiten und in Verschlußeingriff mit
letzteren gebracht w^den. Auf diese Weise gleitet der Zapfen
76 an den Gleitflachen 73 entlang und gelangt schließlich
durch die Kraft der Druckfeder 77 in die Stelle unterhalb der Nase 30 des Schließhakens 79, wie in Fig. 4 dargestellt,.
Die Greiferschaufeln liegen nun auf dem Boden bereit, um gefüllt
zu werden.
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Dipl-Ing Heinz I pst-γ riif.'-lnq OHo Flugpl. Pplpnfan/vaHe D-R München 81 C->-i«i isiMfle -0I
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b) der Füllvorgang salbst erfolgt nunmehr derart, daB der
Draht od.dgl, 42 eingezogen wird, wobei das Gleitstück 33
nach oben von der Wells 23 abgehoben wird. Der Zapfen 76
wird durch dia Nasa 80 das Schließhakens 79 gesperrt und
bewirkt das Verschwenken des Anschlagteils 73 gemäß Fig. 6 und dadurch ebenfalls das Lesen dss Armes 70. Aufgrund der
durch die Zugfafer 71 ausgeübten Kraft, wird der Arm 70 in
seine Ausgangsstellung zurückgeführt, wie in Fig. 3 gezeigt, so daß das Ventil 50 in die geschlossene Stellung gebracht
wird, wodurch ein weiteres Veschwenken der Schließmittsl
BO,61 in Bezug auf die Schließteile verhindert wird. Durch
weiteres Anhebsn des Gleitstücks gelangt der Zapfen 76
an der Nase 80 vorbei und steht der Gleitfläche 78 des Schließhakens 79 gegenüber, wie in Fig. 3 veranschaulicht,
während die Schließflächen 64a, 65a, 66a, 67a paarweise
in Eingriff miteinander gebracht werden, Die Schließmittel
60, 61 werden infolge des geschlossenen Ventils 50 daran gehindert,
zu verschwenken.
4) Beim weiteren Anheben des Gleitstücks 33 mittels des Drahts od.dgl. 42, werden die Backenflächen der Grsiferschaufein
schließlich in Anschlag miteinander gebracht. Die Greiferschaufel
werden allmählich geschlossen und das Gewicht des Greifers wird über das Gleitstück 33 auf den Draht 42 übertragen,
so daß der Greifer in geschlossenem Zustand hängen kann, wobei die gesamte Gewichtsbelastung im Draht 42 lisgt,
wie dies unter Punkt 1 oben beschrieben wurde, und kann nun zu einer gewünschten EntlBsrungsstslle befördert werden.
Der Zyklus wiederholt sich nach Ablegen der Last dementsprechend, wie unter Punkt 2, oben, beschrieben.
In den Fig. 7 bis 9 ist sine Alternativausführung des Greifers
nach Fig. 1 veranschaulicht, wobei ähnliche Teile desselben durch Bezugsziffern gekennzeichnet werden, die um Hundert höher
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Olfi lliy liOlll.- l.i-J*.»·! ίί|| ' in.j Cl!) H.Cjtil ί · ΙιΙ ;.-.. -.It.:
\- ■' M=Hi hl-ll HI ι.:· .!Hid -.It..!■■·· IJI
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sind, als dia Bazugsziffarn der Fig. 1 bis 6,
Bai ainar ersten Abwandlung wird dar einzelne Laufdraht 42
gemn!2 Fig. 1 durch einen zweiteiligen Draht 142 ersetzt. Der
Draht 142 wird somit am Mittelpunkt über Klemmteile und nicht
dargestellte Bündelschrauben an einem eine Befestigungsöse
bildenden Halteteil 143 festgelegt, von welchem aus zwei Teile 142a und 142b des Drahtes einzeln durch das Querhaupt 118 laufen
und zwar auf den jeweiligen Seiten des letzteren, über
entsprechende Führungsrollen 144 bzw, 145, Das Teil 142a verläuft (auf der Rückseite des Querhaupts 118 in Fig, 7) nach
unten zur Laufrolle 134, welche am Gleitstück 133 festgelegt ist und um dieses herum zur Laufrolle 136 am Querhaupt 118
und von dort zu einem Festlegungspunkt 146 auf dem Gleitstück 133. Das Teil 142b verläuft in ähnlicher Weise ( auf dar
Vorderseite des Querhaupts 118 in Fig. 7) über die Laufrolle
auf dem Gleitstück 133 und über die Lafrolle 137 des Querhaupts
zum Festlegungspunkt 146 auf dem Gleitstück 133, Die Belastung
der Teile 142a, 142b beträgt gemäß Fig, 7 nur die Hälfte der
Belastung, die auf den Draht 42 gemäß Rg. 1 entfällt und die Bewagungs8treck8
des Haltatails 143 gemäß Fig. 7 bei Verschwenken das Greifers von der geöffneten in die geschlossene Stellung
und umgekehrt, ist nur halb so lang wie für die BefestigungsösB
43 gemäß Fig. 1.
Gleichzeitigwird eine Stabilisierung des Greifers über die das
Halteteil 143 und die beiden damit in Verbindung stehenden Draht teile 142a und 142b erreicht. Dem Verschwenken des Greifers um
eine senkrechte Achse l'ann damit entgegengewirkt warden, wie es
bei Einsatz des Drahtes 42 gemäß Fig, 1 geschehen kann, wo der Greifer um das vertikale einzige Laufteil des Drahtes 42 verschwenkt
wird.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß die unteren Laufrollen 134,135
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seitlch voneinander weg nach außen verschoben werden, so daß
deren Ebene in Bezug auf die Drahtteile 142a und 142b ausgerichtet ist, und daß sie auf jeder Seite des Festlegungspunktes 146 j angeordnet sind. Die Laufrollen 136, 137 sind schräg angeordnet,; ungefähr unter 45° zur Ebene der Laufrollen 134, 135, so daß digj Drahtteile sich einzeln, im wesentlichen senkrecht zwischen dem
unteren Laufrad und der damit in Verbindung stehenden oberen
Laufrolle und im wesentlichen senkrecht zwischen der oberen
Laufrolle und dem damit in Verbindung stehenden Festlegungspunkt 146 erstrecken.
deren Ebene in Bezug auf die Drahtteile 142a und 142b ausgerichtet ist, und daß sie auf jeder Seite des Festlegungspunktes 146 j angeordnet sind. Die Laufrollen 136, 137 sind schräg angeordnet,; ungefähr unter 45° zur Ebene der Laufrollen 134, 135, so daß digj Drahtteile sich einzeln, im wesentlichen senkrecht zwischen dem
unteren Laufrad und der damit in Verbindung stehenden oberen
Laufrolle und im wesentlichen senkrecht zwischen der oberen
Laufrolle und dem damit in Verbindung stehenden Festlegungspunkt 146 erstrecken.
In Fig. 9 sind Führungsrollen 144 und 145 gezeigt, die derart
am GJuerhaupt 118 festgelegt sind, daß die Drahtteile einen im
wesentlichen senkrechten Weg zwischen dem Halteteil 143 und
der zugeordneten Laufrolle 134 bzw, 135 erhalten. Jede Führungsrolle besteht aus vier Laufrollen mit konkaven Nuten, die
zusammen einen im wesentlichen kreisförmigen Zwischenraum
zwischen den Laufrollen bilden, |
am GJuerhaupt 118 festgelegt sind, daß die Drahtteile einen im
wesentlichen senkrechten Weg zwischen dem Halteteil 143 und
der zugeordneten Laufrolle 134 bzw, 135 erhalten. Jede Führungsrolle besteht aus vier Laufrollen mit konkaven Nuten, die
zusammen einen im wesentlichen kreisförmigen Zwischenraum
zwischen den Laufrollen bilden, |
Der zweifach wirksame Druckmittelzylinder 47 gemäß Fig. 1 wird j
bei der Ausbildung gemäß Fig, 7 durch einen einfach wirk-enden '
Druckmittelzylinder 147 ersetzt. Der Zylinder 147 wird über ■
einen Halteriemen 158 an Schließmitteln 160 festgelegt, i
während dessen Kolbenstange 159 an dem anderen Schließmittel ι
161 festgelegt wird. j
I Der Cmechanische) Auslösemechanismus, der in Fig. 1 und 3 bis 6
dargestellt ist, wird im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 durch
einen funkgesteuerten Auslösemechanismus ersetzt.
einen funkgesteuerten Auslösemechanismus ersetzt.
Der Druckmittelzylinder 147wird mit Drucköl von einem Ausgleichsbehälter
153 über ein Magnetventil 15D in einer Verbindung leitung 149, 151 versorgt. Das Ventil 50 öffnet die Verbindung
zwischen dem Behälter 153 und dem Zylinder 147 mittels eines
zwischen dem Behälter 153 und dem Zylinder 147 mittels eines
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Dipl-lnq Heinz I ρ?·5»>
1.Uf1In-I OM" Fliiqel. P .'ριιΙιμλ-'Μ ■* I -<ι Mi|«i.iii-M1 ■'■>-..... -,-,» -Ri
-13-
Funksignals, das auf einen batteriebetriebenen Empfänger 170
auf dem Gleitstück 133 übertragen wird. Der Empfanger 17D
wird mit dem Magnetventil 150 über einen Abzweigkasten 171 in
einer Verbindungsleitung 172,173 verbunden. Das Magnetventil wird durch eiren Endschalter 17*4 geschlossen, der über
dBn Abzwe^asten 171 mit dem Ventil 150 durch die Verbindungsleitung 175,173 verbunden ist. Der Endschalter 174 wird durch
eine Stange 179, die an der Welle 123 der Greiferschaufeln
festgelegt ist, betätigt.
Die Arbeitsweise des Greifers gemäß den Fig. 7 bis 9 ist im wesentlichen ähnlich der, die im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel
gemäß den Fig, 1 bis 6 beschrieben ist, d.h,
1) Ausgegangen wird von einer Stellung, in der der Greifer
nach unten hängt - mit der gesamten Gewichtsbelastung
im Draht 142 - und zwar in zusammengeschwenktem Zustand des Greifers, wie in Fig. 7 veranschaulicht, wobei das
Gewicht des Greifers mit Inhalt von der Schaufelwelle 123
über einen wirksamen Schließmechanismus 160, 161,166, 167 auf das Gleitstück 133 und vom Gleitstück über den Draht
142 und die Laufrollen 134, 135, 136, 137 auf das Halteteil
143 übertragen wird.
2) Ein Funksignal wird auf den Empfänger 170 übertragen, wodurch das Magnetventil 150 über den Abzweigkasten 171 in
seine geöffnete Stellung gebracht wird. Dies bedeutet, daß die Gewichtsbelastung von der Schaufelwelle 123 des Greifers,
über die damit in Verbindung stehenden Schließteile 166,167
zu dem verschwenkbaren Schließmittel 160, 161 vermindert werden kann durch das Druckmittel im Zylinder 147 aufgrund
des Pressens des Druckmittels über das Ventil 150 in den
Ausgleichstank 153, Die unteren Schlieiteile 164, 165 der
Schließmittel kennen auf diese Weise voneinander weg nach
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außen verschwenkt warden und die SchlieBteile 1BB, 167 auf der
Schaufelwelle auslösen. Sofort wenn die SchlieSt8ile 166,167
-ftsigesetzt werden, können die SchliaBteile an ihren Platz in
dar Ausgangsstellung varschwankt werden, und zwar durch das
Druckmittel im Ausgleichsbehälter 153. Die Welle 123 der Greifarschaufein kann sich als Folge davon nach unten in Bezug
auf das Gleitstück 133 und das Joch 118 absenken, da das Gewicht des Greifers nun über das Joch 118 auf dan Draht 142 übertragen
wird, während das Gleitstück 133 über die Drahtteile 142a# 142b und die zugeordneten Laufrollen 134,136 und 135, 137
gegen das Joch 118 gehalten wird. Der Greifer wird verschwenkt,
bis er seine völlig geöffnete Stellung einnimmt (wie im ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 2 gezeigt),
3) Bei der Bereitstellung des Greifers für das Beladen wird
derselbe in seiner völlig geöffneten Stellung auf den Boden abgesenkt. Sitzt der Greifer auf dem Boden, so lockert
sich der Draht 142, so daß das Gleitstück nach unten abgesenkt wird, zur Welle 123 hin, und die Schlie!3teile 166,167
werden infolge des Gewichts des Gleitstückes und zugehöriger Teile innen zwischen den Schließteilen 164, 165 der Schließmittel
"vorwärtsgedrängt", woraufhin der Druck im Ausgleichsbehälter 153 die SchlieBteile 164, 165 wiederum in die geschlossene
Stallung, wie in Fig, 7 veranschaulicht, zwingt, Allmählich wird bei weiterem Absenken des Gleitstückes nach
unten zur Welle hin, die Stange 173 mit dem Endschalter 174 in Anschlag gebracht, wobei der Endschalter das Magnetventil
15D betätigt und dasselbe in seine geschlossene Stellung bringt, wodurch die Schließteile 164, 165 in Bezug auf die
Schließteile 166,167 blockiert werden.
4) Durch Ziehen des Drahtes od.dgl, 142 werden das Gleitstück
133 und die Welle 123.nach oben zum Querhaupt 118 hin, ange-
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P.1.1-Ing Heiiu· 1--Sv. I'".;! Ι:ι·; : :ui>
( ii-'j< ι r :tr-iit.-r..v..!!i· ϊ· ·■: M jnchun Hl ι .-ι.ιηίοΐι.ιί'ι· M
-15-
hoben, und zwar zur gleichen Zeit, wenn die Greiferschaufeln
110, 111 aufeinander zu, in ihre geschlossene Stellung bewegt werden. Das Anheben des Gleitstückes mit der Welle
wird infolge des Blockierens der Schließteile in ihrer
geschlossenen Stellung ermöglicht,
5) Durch das Anheben des Greifers über den Draht 142, wird der
Greifer in seiner geschlossenen Stellung gehalten, bis ein Funksignal auf den Empfänger 170 .am Greifer übermittelt
wird, wie in Punkt 2 oben beschrieben.
60988 3/0297
Claims (1)
1. y An ein8m Sail od.dgl. hängende Greifervorrichtung mit
mem Paar unmittelbar und gelenkig mit einem Quer upt verbundenen
Greiferschaufel, einer zentralen Welle, an deren einander gegenüberliegenden Enden die GreiferschaufBin schwenkbar
gelagert sind, wobei der obere Teil einer Flaschenzugvorrichtung
am Querhaupt festgelegt ist und eine lösbare Schließvorrichtung zwischen einem unteren Abschnitt desselben und der
zentralen Welle angeordnet ist, um die Greiferschaufeln indirekt mit dem Querhaupt zu verbinden, wobei die Schließvorrichtung
zwei Schließarme aufweist, die durch ferngesteuerte Betätigungsmittel in eine Schließstellung in Eingriff mit einem
zugeordneten Verschlußteil bewegt werden können, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel in Form eines Druckmittelzylinders (47, 147) gelenkig zwischen den
Schließarmen (60, 61 j 160, 161) angeordnet und in einen Hydraulikkreis
eingefügt ist, der derart angepaßt ist, daß er druckbeaufschlagbar
ist, um die Schließarme in ihre Schließstellung j zu bewegen und der ein fergesteuertes Ventil (5Oj 150) aufweist,j
welches in geschlossenem Zustand in der Lage ist, die Arme in ihrer Schließstellung zu halten und in geöffetem Zustand,
die Schließarme außer Eingriff mit dem Verschlußteil gleiten zu lassen, und zwar aufgrund der Gewichtsbelastung der Greiferarme
(10, 11, 110, 111).
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckmittelzylinder (47) Kolben
6098 8 3/0297
Ht.in- I
-17-
aufwBist, dia direkt die gelenkige Verbindung mit den
Schließarmen (60,61) bilden.
Schließarmen (60,61) bilden.
3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Teile des Hydraulikkreises und die Schließarme (60, 61 j 160, 161) am unteren Teil der Flaschenzugvorrichtung
angeordnet sind, während das Verschlußteil (66,67j 166, 167) auf der Welle (23, 123) festgelegt ist.
4, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (50, 150) am unteren Abschnitt der Flaschenzugvorrichtung festgelegt ist und derart
vorgesehen ist, daß es durch Betätigung eines Gliedes (79j179) welches von der Welle (23j 123) nach oben abragt, geschlossen
werden kann.
werden kann.
5, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Welle (23) 123) durch zwei Zylinderanordnungen (24 bis 26, 27
bis 29; 124 bis 126j 127 bis 129) mit dem Querhaupt 118 verbunden ist, die Kolben aufweisen, innerhalb welcher Durchflußkanöle vorgesehen sind, welche derart angepaßt sind, daß sie eine gedämpfte Bewegung derselben sicherstellen, während Zylinder der Zylinderanordnungen Außenführungen für den unteren Teil der
Flaschenzugvorrichtung bilden.
Welle (23) 123) durch zwei Zylinderanordnungen (24 bis 26, 27
bis 29; 124 bis 126j 127 bis 129) mit dem Querhaupt 118 verbunden ist, die Kolben aufweisen, innerhalb welcher Durchflußkanöle vorgesehen sind, welche derart angepaßt sind, daß sie eine gedämpfte Bewegung derselben sicherstellen, während Zylinder der Zylinderanordnungen Außenführungen für den unteren Teil der
Flaschenzugvorrichtung bilden.
609883/0297
At
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JP (1) | JPS5852063B2 (de) |
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DD (1) | DD124723A5 (de) |
DE (1) | DE2626077C2 (de) |
DK (1) | DK139620B (de) |
ES (1) | ES449078A1 (de) |
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