DE2839072A1 - Vorrichtung zur betaetigung der tueren von selbstentleerern mit sattelboeden - Google Patents

Vorrichtung zur betaetigung der tueren von selbstentleerern mit sattelboeden

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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
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    • B61D7/16Closure elements for discharge openings
    • B61D7/24Opening or closing means
    • B61D7/26Opening or closing means mechanical

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Description

194, Boulevard Faidherbe
F-59506 Douai Cedex / Frankreich
Vorrichtung zur Betätigung der Türen von Selbstentleerern mit Sattelböden.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung der Türen von Selbstentleerern mit Sattelböden in der Längsrichtung, die vor allem zum Transport von Frachtgut von hohem Gewicht je Raumeinheit und Schüttgut bestimmt sind.
Im besonderen ist die Erfindung auf die Lösung des nicht einfachen Problems des Öffnens und Schliessens der Seitentüren von Selbstentleerern mit Sattelböden an der Entladerampe gerichtet.
Die Betätigungsvorrichtung für die Türen von Selbstentleerern mit Sattelböden gemäß der Erfindung unterscheidet sich dadurch, daß sie mindestens ein System von zwei Stangen aufweist, von denen die eine mit ihrem einen Ende an der Vakuumtüre angelenkt ist und mit ihrem anderen Ende an einem Verriegelungskurvenelement, das mit einer drehbaren Längswelle fest verbunden ist, während die andere Stange mit ihrem einen Ende an der anderen Türe angelenkt ist und mit ihrem anderen Ende an einem Hebel, der mit der drehbaren Welle fest verbunden ist, welche Stangen so angeordnet
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sind, daß bei geschlossenen Türen die Wirkungslinie der Kraft infolge des Schubes der Ladung des Waggons gegen die Türen das Bestreben hat, die Längswelle im Öffnungssinn der letzteren zu drehen.
Auf der konvexen Seite des Verriegelungskurvenelements jst eine Einkerbung vorgesehen, mit welcher in der Schließstellung der Türen das freie Ende eines Hebels oder Anschlages in Eingriff kommt, der mit einem ersten Entriegelungsbetätigungshebel des Kurvenelements fest verbunden ist, der am Fahrgestell des Fahrzeugs schwenkbar gelagert ist und mit seinem unteren gekrümmten Ende in Gelenkverbindung mit einem Hebel oder einer Gabel steht, deren gegabeltes Ende eine Mulde bildet, in die in der Schließstellung der Türen ein Anschlag eintritt, der mit dem Verriegelungskurvenelement fest verbunden ist.
Die Halterung der Türen in der Offenstellung am Ende des Drehungshubes der Längswelle wird durch einen beweglichen Anschlag gewährleistet, der das freie Ende des mit dem Kurvenelement verbundenen Anschlages in einer Einkerbung blockiert, die an der Unterseite des erwähnten beweglichen Anschlages vorgesehen ist, wodurch die Stangen gestreckt gehalten werden. Die Entriegelung des Kurvenelements wird durch einen zweiten Betätigungshebel sichergestellt, der an der Achse des beweglichen Anschlages angelenkt und mit einem Block versehen ist, der bei der Drehung des zweiten Betätigungshebels den beweglichen Anschlag anhebt, wodurch der mit dem Kurvenelement verbundene Anschlag ausser Eingriff mit der Einkerbung des beweglichen Anschlages gebracht wird. Ferner sind elastische Organe vorgesehen, die dazu dienen, die Türen in die Schließstellung zurückzuführen und das Ende des Anschlages in der Einkerbung des Verriegelungskurvenelementes zu halten.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann zu-
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satzlieh zur beschriebenen Anordnung für die Betätigung der Türen eine Vorrichtung mit einem Hydrozylinder oder pneumatischen Zylinder vorgesehen werden, dessen Schubstange mittels eines geeigneten Getriebes ein Kurvenelementverriegelungssystem mit Einkerbung und Anschlag betätigt, das auf den Mechanismus der Türen unabhängig von der mechanischen Betätigungsvorrichtung wirkt.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer beispielsweisen Ausfuhrungsform in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Queransicht eines Selbstentleerers mit Sattelboden, der mit einer Betätigungsvorrichtung ausgerüstet ist, wobei sich die Türen in der geschlossenen Stellung befinden;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, jedoch mit den Türen in der Offensteilung;
Fig. 3 eine Teilansicht der mechanischen Betätigungsvorrichtung in der Schließstellung;
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Teilansicht, bei der sich jedoch die Betätigungsvorrichtung in der Offenstellung befindet und
Fig» 5 eine Ansicht einer pneumatischen Betätigungsvorrichtung.
Erfindungsgemäß sind auf jeder der Flächen eines Selbstentleerers mit Längssatte!boden eine oder mehrere Türen angeordnet, die bei 3 am Gerüst oder am Fahrgestell 2 des Waggons aufgehängt sind, wobei der Schwerpunkt der Türen mit bezug auf den Aufhängepunkt 3 so vorgesehen ist,
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daß das Eigengewicht einer Türe das Bestreben hat, diese in ihre vertikale Stellung, welches ihre Schließstellung ist, zurückzuführen.
Jede Türe 1 ist vorzugsweise an jedem Ende mit einer Stange 4 ausgerüstet, die an der Türe bei 5 angelenkt ist und bei 6 an einem Kurvenelement 7, das mit einer Längswelle 8 fest verbunden ist oder bei 9 mit einem Hebel 10, der mit der Welle 8 verbunden ist. Die geometrische Anordnung der Stangen 4 wird so bestimmt, daß in der Schließstellung die Wirkungslinien 5-6 und 5-9 von der Drehachse der Welle 8 nach vorne verlaufen, d.h. vor den Durchgang des Totpunktes. Zur Halterung in dieserStellung ist ein Anschlag 11 vorgesehen, gegen den sich eine Einkerbung 12 des Kurvenelements 7 abstützt, welcher Anschlag 11 mit einer Rolle 13 versehen werden kann, die gegen die Wand der Einkerbung 12 anliegt.
Das Öffnen der Türen 1 geschieht in der Weise, daß die Rolle 13 ausser Eingriff mit der Einkerbung 12 mit Hilfe eines Betätigungsorgans oder Hebels 14, der mit dem Anschlag 11 fest verbunden und bei 15 angelenkt ist, gebracht wird. Hierauf kann die Welle 8 gedreht werden, wobei sich die Türen 1 unter dem Druck der Ladung öffnen. Eine komplementäre Anordnung ermöglicht die Überwindung der anfänglichen Widerstände, die verschiedene Ursachen haben, beim Öffnungsvorgang (mechanische Reibung, Massenträgheit der Ladung usw.). Diese Anordnung umfaßt im wesentlichen eine Gabel 16, die auf einem Führungsanschlag 16a aufruht und mit dem Hebel 14 durch ein Gelenk 17 verbunden ist und deren Mulde 18 die Rolle 19a eines mit dem Kurvenelement 7 verbundenen Anschlages 19 aufnimmt. Bei der Betätigung zum öffnen hat die Schwenkbewegung des Hebels 14 in einer ersten Zeit das Austreten der Rolle 13 aus der Einkerbung 12 zur Folge, wie beschrieben, und in einer Zweiten Zeit, wenn die Welle 8
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nicht gedreht worden ist, das Verschwenken des Kurvenelements 7 unter der Wirkung der Gabel 16, die an der Rolle 19a zur Anlage gekommen ist.
Das Halten der Türen 1 in der Offenstellung geschieht selbsttätig durch das Blockieren der Rolle 19a in der Einkerbung 20 eines beweglichen Anschlages 21 am Ende des Drehungshubes der Welle 8, wodurch die Stangen 4 gestreckt gehalten werden.
Während des Öffnungsvorganges wird die Rolle 13 des Anschlages 11 beim Rollen auf der Krümmung 25 des Kurvenelementes 7 in der Annäherungsstellung für eine neue Verriegelung in der Einkerbung 12 gehalten. Eine komplementäre Vorrichtung gewährleistet die Sicherheit des Einrastens der Rolle 13 in die Einkerbung 12. Sie wird im wesentlichen durch einen Haltehaken 26 gebildet, der bei 28 schwenkbar ist und dessen Nase 29 mit einem Vorsprung 27 in Eingriff steht, der mit dem Hebel 14 fest verbunden ist, welcher seinerseits mit dem Anschlag 11 fest verbunden ist, wie vorangehend beschrieben. Eine Feder 30 übt eine konstante Rückstellkraft auf den Hebel 14 und Andrückkraft auf die Rolle 13 am Kurvenelement 7 aus.
Das Schliessen der Türen 1 erfolgt allein durch Einwirken auf den Hebel 22, der an der Achse 23 des beweglichen Anschlages 21 angelenkt ist, welcher Hebel mittels eines Anschlages 24 den Anschlag 21 anhebt, wodurch die Rolle 19a ausser Eingriff mit der Einkerbung 20 gebracht wird, so daß sich die Türen selbsttätig schliessen und verriegeln.
Eine Kippfeder 31 ist durch einen Hebel 32 an der Längs-
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welle 8 angelenkt und liefert in einer ersten Zeit eine komplementäre Rückstellkraft für die Stangen 4 zum Schließen der Türen, wenn sie sich in einer fast vertikalen Stellung befinden, und gewährleistet in einer zweiten Zeit in der Schließstellung der Türen die Sicherheit des Eingriffs der Rolle 13 in der Einkerbung 12.
Die vorangehend beschriebene Anordnung kann mit einer pneumatischen Vorrichtung ausgerüstet werden. Diese besitzt im wesentlichen einen Druckluftzylinder 33, dessen Schubstange 34 einen Hebel 36 betätigt, der mit der Längswelle 8 durch einen Schwinghebel 35 und eine Stange 37 verbunden ist. Die Verriegelungsstellung wird nach einem Prinzip, das dem vorangehend für die mechanische Vorrichtung beschriebenen ähnlich ist, durch den Eingriff eines Anschlages 38 in die Einkerbung 40 eines Kurvenelements 39, das bei 41 schwenkbar ist, erhalten. Die Entriegelung des Anschlages 38 bewirkt der Hebel 42, der mit dem Hebel 44 durch die Stange 43 verbunden ist, und damit die Entriegelung des Anschlages 11, der mit dem Hebel 44 verbunden ist. Ein Schlitz 45 in der Stange 43 gewährleistet die Unabhängigkeit der Entriegelungsbetätigungen durch die mechanische Vorrichtung und durch die pneumatische Vorrichtung. Ferner wird durch einen Schlitz 46, der in der Stange 37 vorgesehen ist, ein neutraler Hub gewährleistet, der zur Entriegelung vor dem Antrieb der Welle 8 zur Drehung notwendig ist.
Diese pneumatische Vorrichtung ermöglicht das vollständige öffnün der Türen ohne die Hilfe des Schubes der Ladung und gegebenenfalls wenn der Waggon leer ist.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann
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innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren. Beispielsweise kann das Betätigungsorgan, das in Form eines Hebels dargestellt ist, ein Handrad od. dgl. sein.
Der Patentanwalt
/. UaL
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Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche :
    l.\Vorrichtung zur Betätigung der Türen von Selbstentleerern L ^/mit Sattelböden, insbesondere für den Transport von Gut von hohem Gewicht je Raumeinheit und von Schüttgut, gekennzeichnet durch mindestens ein System aus zwei Stangen (4), von denen die eine mit ihrem einen Ende mit der Seitentüre des Waggons gelenkig verbunden ist und mit ihrem anderen Ende mit einem Verriegelungskurvenelement, das mit einer drehbaren Längswelle (8) fest verbunden ist, während die andere Stange mit ihrem einen Ende mit der anderen entgegengesetzten Seitentüre des Waggons verbunden ist und an ihrem anderen Ende mit einem Hebel (10), der mit der drehbaren Welle (8) fest verbunden ist, welche Stangen (4) ausserdem so angeordnet sind, daß bei geschlossenen Türen die Wirkungslinie (5-6, 5-9) der Kraft, die durch den Schub der Ladung des Waggons zwischen den erwähnten Türen erzeugt wird, das Bestreben hat, die Längswelle (8) im Öffnungssinn der letzteren zu drehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Verriegelungskurvenelement (7) eine Einkerbung (12)
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    vorgesehen ist, mit welcher in der Schließstellung der Türen das freie Ende eines Hebels oder Anschlages (11) in Eingriff steht, der mit einem ersten Betätigungshebel (14) zur Entriegelung des Kurvenelements fest verbunden ist, welcher auf dem Fahrgestell des Fahrzeuges schwenkbar gelagert ist und an seinem unteren gekrümmten Ende mit einem Hebel bzw. einer Gabel (16) gelenkig verbunden ist, deren gegabeltes Ende eine Mulde (18) bildet, mit welcher in der Offenstellung der Türen ein Anschlag (19) in Eingriff steht, der mit dem Verriegelungskurvenelement (7) fest verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Türen in der Offenstellung am Hubende der Drehung der Längswelle (8) ein beweglicher Anschlag (21) vorgesehen ist, der den mit dem Kurvenelement (7) verbundenen Anschlag in einer Einkerbung (20) blockiert, die an der Unterseite des beweglichen Anschlages vorgesehen ist, wodurch die Stangen (4) gestreckt gehalten werden.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherstellung der Entriegelung des Kurvenelements (7) bei geöffneten Türen (1) ein zweiter Betätigungshebel (22) vorgesehen ist, der an der Achse (23) des beweglichen Anschlages (21) angelenkt und mit einem Anschlag (24) versehen ist, welcher bei der Betätigung dieses Hebels den beweglichen Anschlag (21) anhebt, wodurch der Anschlag des Kurvenelements ausser Eingriff mit der Einkerbung {20) gebracht wird, die an dem beweglichen Anschlag vorgesehen ist.
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  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des beweglichen Anschlages (11) und des mit dem Verriegelungskurvenelement verbundenen Anschlages (19) eine Rolle (13 bzw. 19a) tragen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Einrichtung (30) zur Rückführung der Türen in die Schließstellung und zur Halterung des Endes des Anschlages (11) in der Einkerbung (12) des Verriegelungskurvenelements (7) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, welche das vollständige öffnen der erwähnten Türen ohne die Hilfe des Schubes der Ladung und gegebenenfalls wenn der Waggon leer ist, ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Betätigung der Türen mit einer Betätigungsvorrichtung mit einem Hydrozylinder oder pneumatischen Zylinder (33) ausgerüstet ist, dessen Schubstange (34) über ein geeignetes Getriebe (35, 37) ein System aus Verriegelungskurvenelement (39) mit Einkerbung (40) und Anschlag (38) betätigt, das auf den öffnungs- und Schließmechanismus der Türen unabhängig von der mechanischen Betätigungsvorrichtung wirkt.
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DE19782839072 1977-09-07 1978-09-07 Vorrichtung zur Betätigung der Türen von Selbstentleerern mit Sattelböden Expired DE2839072C2 (de)

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DE2839072C2 DE2839072C2 (de) 1986-04-30

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