DE2626073A1 - Maehbalken - Google Patents

Maehbalken

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Publication number
DE2626073A1
DE2626073A1 DE19762626073 DE2626073A DE2626073A1 DE 2626073 A1 DE2626073 A1 DE 2626073A1 DE 19762626073 DE19762626073 DE 19762626073 DE 2626073 A DE2626073 A DE 2626073A DE 2626073 A1 DE2626073 A1 DE 2626073A1
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DE
Germany
Prior art keywords
knife
cutter bar
bar according
holder
counter holder
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Pending
Application number
DE19762626073
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Stemmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Fahr AG filed Critical Maschinenfabrik Fahr AG
Priority to DE19762626073 priority Critical patent/DE2626073A1/de
Publication of DE2626073A1 publication Critical patent/DE2626073A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus
    • A01D34/16Guides for the knife-bar in the ledger-plate

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Mähbalken
  • Die Erfindung betrifft einen Mähbalken mit einer Führung für ein oder mehrere angetriebene, hin- und herbewegte Messer.
  • Derartige Mähbalken werden in der Regel seitlich am Schlepper angebaut. Sie finden jedoch auch für Heckmähwerke am Schlepper oder für Frontmähwerke am Mähdrescher Verwendung.
  • Bei den bekannten Messerbalken (CH-PS 118 643) sind die einzelnen Messerklingen auf einem Messerstab fest aufgenietet. Die Führung des Messerstabes erfolgt durch entsprechende Aussparungen in den sogenannten Fingern. die am Mähbalken fest angeordnet sind. Die Fingerkanten dienen als Gegenschneiden für die auf den Fingern aufliegenden Messerklingen. Ein auf der Oberseite des Mähbalkens angeordneter Messerhalter verhindert das Ausweichen der Messerklingen nach oben. Die Messerklingen bilden zusammen mit dem Messerstab eine Messereinheit, die an einem ihrer freien Enden mit einer Antriebsstange des Kurbeltriebes verbunden ist. Der von der Schlepperzapfwelle angetriebene Kurbeltrieb erzeugt die Hin- und Herbewegung des im Mähbalken geführten Messers.
  • Der Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß die Antriebskräfte direkt auf das Messer wirken, das im ständigen Wechsel auf Druck und Zug beansprucht ist. Die Folge davon ist, daß die Messerklingen und der Messerstab relativ kräftig dimensioniert werden müssen. Bei Überlastung kommt es auch häufig zu Brüchen an der Verbindungsstelle zwischen Antriebsstange und Messer. Eine stärkere Dimensionierung der Messerteile ist wirtschaftlich nicht vertretbar, da es sich um Verschleißteile mit relativ kurzer Lebensdauer handelt. Ein weiterer Nachteil ist, daß das Auswechseln des Messerstabes und das Erneuern der Messerklingen zeitraubend und kostenaufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die auf das Messer wirkenden Antriebs- und Reaktionskräfte zu verringern, um das Messer selbst als Verschleißteil einfacher und billiger gestalten zu können. Außerdem soll das Auswechseln und Erneuern des Messers rascher und bequemer durchführbar sein.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Messerträger vorgesehen ist, der in einer zusätzlichen Führung des Mähbalkens verschiebbar gelagert ist und an dem das oder die Messer befestigt sind.
  • Damit das Messer nur Zugkräfte aufzunehmen hat, ist der Messerträger U-förmig ausgebildet, wobei das Messer zwischen den Schenkeln des in Fahrtrichtung offenen U-Rahmens eingespannt ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der in der Führung bewegte Teil des Messerträgers einen runden, ovalen oder polygonen Querschnitt auf. Vorteilhafterweise besteht die Führung für den Messerträger aus einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Rohr.
  • Da das Messer nicht mehr auf Druck beansprucht ist, kann es zur Einsparung von Material- und Fertigungskosten aus relativ dünnem Federstahl hergestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung kann das Messer einstückig ausgebildet oder bei größerer Mähbreite aus mehreren Segmenten zusammengesetzt sein. Dabei besteht der schneidende Teil des Messers aus Zähnen, die in vereinfachter Fertigungsweise ausgestanzt werden können.
  • Zur Führung des relativ dünnen Messers ist ein unterer Gegenhalter und ein oberer Gegenhalter vorgesehen, zwischen denen das Messer gleitet. Vorteilhafterweise sind der untere und der obere Gegenhalter starr am Mähbalken befestigt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Gegenhalter fingerförmig ausgebildet. Sie bestehen aus dreiecksförmigen, in Fahrtrichtung spitz zulauf enden Platten.
  • Eine vorteilhafte Schneidwirkung wird erzielt, wenn der untere und der obere Gegenhalter etwa deckungsgleich sind und die Messerspitzen etwa in Höhe der Gegenhalterspitzen enden.
  • Zur Erhöhung des Schneideffekts sind der untere und der obere Gegenhalter mit Schneidkanten versehen. Es ist auch von Vorteil, wenn die Zähne des Messers an ihrer Ober- und Unterseite beidseitig Je eine Schneidkante aufweisen. Dabei wirkt die eine Schneidkante des Messerzahnes mit der Schneidkante des oberen Gegenhalters und die andere'Schneidkante mit derjenigen des unteren Gegenhalters zusammen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Teilung der Messerzähne gleich oder größer ist als die Teilung der Gegenhalterspitzen.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine günstige Kräfteverteilung erfolgt, und das Messer nicht mehr auf Zug und Druck, sondern nur noch auf Zug beansprucht wird. Dadurch werden Brüche vermieden und die Bauteile für das Messer und seine Führung können schwächer dimensioniert werden. Außerdem ist dadurch die Möglichkeit gegeben, das Messer relativ dünnwandig auszubilden, sodaß es als Verschleißteil oder gar als Wegwerfteil kostengünstiger wird und auch rascher und einfacher ausgewechselt werden kann. Die erfindungsgemäße Führung des Messerblattes zwischen zwei Gegenhaltern erhöht die Schneidqualität und vermindert die Steinempfindlichkeit. Versuche haben ergeben, daß sich das Mähwerk besonders gut zum Schneiden von kurzem Gras eignet und -vorhandene Steine ohne Beschädigung der Mähwerksteile abgewiesen werden.
  • Weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, zu entnehmen: Es. zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Mähbalken, Fig. 2 einen Schnitt durch den Mähbalken gemäß der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 eine Einzeldarstellung der Messer und Gegenhalter mit Schneidkanten.
  • Der Mähbalken 1 besteht aus einem Rohr 2, das an einem Träger 5 befestigt ist. Der Träger 7 ist über eine horizontale, in Fahrtrichtung liegende Schwenkachse 4 mit einem Querträger 5 gelenkig verbunden. Der Querträger 5 ist in bekannter Weise an einem nicht dargestellten Schlepper angebaut. Der Mähbalken 1 kann auch für das Frontmähwerk einer Erntemaschine verwendet werden.
  • An der Vorderseite des Rohres 1 ist ein unterer Gegenhalter 6 und ein oberer Gegenhalter 7 fest angeordnet. Jeder Gegenhalter 6 bzw. 7 besteht aus mehreren, dreiecksförmigen Platten, deren Spitzen in Fahrtrichtung zeigen. Die Gegenhalter 6 und 7 bilden einen Spalt 8, in dem ein Messer 9 in horizontaler Ebene verschiebbar geführt ist. Die Gegenhalter 6 und 7 müssen nicht aus einzelnen Platten bestehen, sie können auch als einstückige, gezahnte, eventuell gestanzte Stäbe ausgebildet sein.
  • Das Messer 9 besteht aus dünnwandigem Federstahl und hat die Form eines Sägeblattes. Der schneidende Teil des Messers 9 wird durch gestanzte Zähne 10 gebildet. Die Teilung der Zähne 10 ist kleiner als die Spitzenteilung der Gegenhalter 6 und 7.
  • Das Messer 9 ist mit beiden Enden an nach vorne weisenden Haltern 11 eines Messerträgers 12 auswechselbar befestigt.
  • Als Befestigungselemente können Schnellschraubverschlüsse oder dgl. verwendet werden. Im Ausführungsbeispiel ist das Messer 9 links und rechts mit Schrauben 13 an den Haltern 11 des Messerträgers 12 befestigt.
  • Der Messerträger 12 ist mit einer Führungsstange 14 im Rohr 2 des Messerbalkens 1 verschiebbar gelagert. Die beiden Enden der Führungsstange 14 sind mit den Haltern 11 drehfest und lösbar durch Spannstifte 15 verbunden. Im Ausführungsbeispiel besitzt die Führungsstange 14 einen kreisrunden Querschnitt. Durch Verwendung nicht kreisförmiger Zylinder für die Führungsstange 14 können die Vertikalkräfte, die auf das Messer 9 einwirken, direkt auf die Führungsstange übertragen werden, sodaß die Gegenhalter 6 und 7 von Vertikalkräften befreit sind.
  • Anstelle des einstückig ausgebildeten Messerblattes können bei größeren Mähwerksbreiten auch mehrere, zusammengesetzte Messersegmente verwendet werden. Das hat den Vorteil, daß bei Beschädigung des Messers nicht das ganze Messer ausgewechselt werden muß, sondern nur das jeweilige Messersegment.
  • Um die mit dem U-förmigen Messerträger erzielten günstigeren Kräfteverhältnisse zu nützen, ist es auch möglich, den herkömmlichen Messerbalken mit Messerstab und Messerklinge an den Haltern 11 zu befestigen. Die Führung des Messerbalkens erfolgt dann entweder durch die Gegenhalter 6 und 7, oder in üblicher Weise durch die bekannte Fingerführung.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt, sind die Gegenhalter 6 bzw. 7 und die Zähne 10 des Messers 9 mit Schneidkanten versehen.
  • Jeder Zahn 10 des Messers 9 weist an seiner Oberseite eine Schneidkante 16 und an der Unterseite eine Schneidkante 17 auf.
  • Die Schneidkanten 17 wirken mit Schneidkanten 18 des oberen Gegenhalters 7 zusammen. Dagegen sind den Schneidkanten 16 des Messers 9 Schneidkanten 19 des unteren Gegenhalters 6 zugeordnet.
  • Das auf der Antriebsseite liegende Ende der Führungsstange 12 weist ein Anschlußgelenk 20 für eine Antriebsstange 21 eines nicht dargestellten Kurbeltriebes auf. Der Kurbeltrieb steht in bekannter Weise mit der Schlepperzapfwelle in Verbindung.
  • Der erfindungsgemäße Mähbalken kann für alle Schlepper-, Mähdrescher- und sonstige Schneidwerke verwendet werden.
  • Er kann auch in vorteilhafter Weise bei der Bearbeitung von Hecken, Wein- oder sonstigen Kulturen mit Vertikalschnitt oder Horizontalschnitt eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Mähbalkenmit einer Führung für ein oder mehrere ange-L triebene, hin- und herbewegte Messer, dadurch gekennzeichnet, daß ein Messerträger (12) vorgesehen ist, der in einer zusätzlichen Führung (2) des Mähbalkens (1) verschiebbar gelagert ist und an dem das oder die Messer (9) befestigt sind.
    2. Mähbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (12) U-förmig ausgebildet ist und das Messer (9) zwischen den Schenkeln des in Fahrtrichtung offenen U-Rahmens leicht auswechselbar eingespannt ist.
    5. Mähbalken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Führung (2) bewegte Teil des Messerträgers (12) einen runden, ovalen oder polygonen Querschnitt hat.
    4. Mähbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (2) für den Messerträger (12) aus einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Rohr besteht.
    5. Mähbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (9) einstückig ausgebildet ist.
    6. Mähbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (9) aus relativ dünnem Federstahl besteht.
    7. Mähbalken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schneidende Teil des Messers (9) durch Zähne (10) gebildet wird.
    8. Mähbalken nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (9) und/oder die Gegenhalter (6, 7) als Stanzteile hergestellt werden.
    9. Mähbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (9) zwischen einem unteren Gegenhalter (6) und einem oberen Gegenhalter (7) des Mähbalkens (1) geführt ist.
    10. Mähbalken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und der obere Gegenhalter (6, 7) starr am Mähbalken (1) befestigt sind.
    11. Mähbalken nach Anspruch 9 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und der obere Gegenhalter (6, 7) fingerförmig ausgebildet sind.
    12. Mähbalken nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet. daß der untere und der obere Gegenhalter (6, 7) aus dreieckförmigen, in Fahrtrichtung spitz zulaufenden Platten gebildet sind.
    15. Mähbalken nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und der obere Gegenhalter (6, 7) etwa deckungsgleich sind.
    14. Mähbalken nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Messer (9) etwa in Höhe der Spitzen der Gegenhalter (6, 7) enden.
    15. Mähbalken nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Zähne (10) gleich oder größer ist als die Teilung der Spitzen der Gegenhalter (6 7).
    16. Mähbalken nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und der obere Gegenhalter (6, 7) mit Schneidkanten versehen sind.
    17. Mähbalken nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (10) an ihrer Ober- und Unterseite beidseitig je eine Schneidkante (16 und 17) aufweisen.
    18. Mähbalken nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schneidkante (17) der Zähne (10) mit einer Schneidkante (18) des oberen Gegenhalters (7) und die andere Schneidkante (16) der Zähne (10) mit einer Schneidkante (19) des unteren Gegenhalters (6) zusammenwirkt.
    19. Mähbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (9) aus mehreren, zusammengesetzten und auswechselbaren Messersegmenten besteht.
    20. Mähbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (9) aus einem an sich bekannten Messerbalken mit Messerstab und auswechselbaren Messerklingen besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011905A1 (de) * 1978-12-04 1980-06-11 Patent Concern N.V. Mähmaschine
EP1046332A1 (de) * 1999-04-19 2000-10-25 Alfonso Alberto Suarez Schneidevorrichtung für landwirtschaftliche Maschinen
EP3881663A1 (de) 2020-03-16 2021-09-22 Wepfer Technics AG Mähmesservorrichtung
WO2024008414A1 (de) 2022-07-06 2024-01-11 Wepfer Technics Ag Mähvorrichtung für ein trägerfahrzeug

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