DE2625830C2 - Rückzugsvorrichtung für schlauchgebundene zahnärztliche Handstücke - Google Patents

Rückzugsvorrichtung für schlauchgebundene zahnärztliche Handstücke

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DE2625830C2
DE2625830C2 DE2625830A DE2625830A DE2625830C2 DE 2625830 C2 DE2625830 C2 DE 2625830C2 DE 2625830 A DE2625830 A DE 2625830A DE 2625830 A DE2625830 A DE 2625830A DE 2625830 C2 DE2625830 C2 DE 2625830C2
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Rudolf 7950 Biberach Engeser
Martin Dipl.-Ing. 7951 Mittelbiberach Saupe
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like

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Description

10
Die Erfindung betrifft eine Rückzugsvorrichtung für schlauchgebundene zahnärztliche Handstücke, bestehend aus einer Umlenkrolle für den Schlauch, die auf einer als schiefe Ebene ausgebildeten Führungsbahn aus einer die Ruhestellung bildenden unteren Endstellung unter der Wirkung einer durch Zug am Schlauch ausgeübten Auszugskxaft in Auszugsrichtung in eine Arbeitsstellung und unter der Wirkung einer durch die Hangabtriebskraft der Umlenkrolle gebildeten Rückzugskraft in Rückzugsrichtung bewegbar ist.
Eine .solche Rückzugsvorrichtung ist durch die DE-OS 24 01 576 bekannt. Bei dieser bekannten P lckzugsvorrichtung ist die Umlenkrolle auf einem gesonderten Schlitten gelagert, der seinerseits auf einer als in Auszugsrichtung des zahnärztlichen Handstückes ansteigende schiefe Ebene ausgebildeten Führungsbahn bewegbar ist. Dabei ist der die Umlenkrolle tragende Schlitten mit seinen beiden Enden unter Zwischenschaltung eines Reibungselementes am unteren Ende und eines Roil- oder Gleitelementes am oberen Ende auf der Führungsbahn abgestützt, von denen das Reibungselement bei ausgezogenem und in Arbeitsstellung befindlichem zahnärztlichen Handstück die Hangabtriebskraft des Schlittens samt Umlenkrolle abbremst, während umgekehrt das Reibungsclement bei Beendigung des zahnärztlichen Arbeitsvorganges durch eine kurze Nachziehkraft auf den Schlauch dadurch von der Führungsbahn abgehoben und so das Roll- oder Gleitelement allein wirksam wird, daß der Schlitten durch einen aufwendigen .Mechanismus um die Achse des Roll- oder Gleiiclcmcntcs nach oben gekippt und in dieser Stellung gehalten wird. Dadurch ist die Hangabjriebskraft des Schlittens voll wirksam und zieht das zahnärztliche Handstück in seine Ruhestellung.
Wenn auch mit dieser bekannten Rückzugsvorrichtung die bei anderen Rückzugsvorrithtungen bekannten störanfälligen Federn vermieden sind, so sind doch durch die Anwendung eines Schlittens mit Reibi-ngsb/w. Rollelemcnt und mit einem Kippmechanismus für den Schlitten wiederum ntue aufwendige und störungsanfällige Bauelemente erforderlich geworden, so daß eigentlich nijhts gewonnen ist. Außerdem ist es zur Auslösung der Handstück-Rückzugsbewegung erforderlich, daß der Zahnarzt einen zusatzlichen Arbeitsgang vollziehen müßte. Weiterhin ist es nicht zu vermeiden, daß hei in Arbeitsstellung befindlichem zahnärztlichen 1 landstück, d. h. bei ausgezogenem Schlauch und abgchremstem Schlitten, der Schlauch nach unten durchhang! und damit den Zahnarzt bei der Behandlung des bu Patienten behindert.
Die DC-PS 8 36 699 betrifft zwar auch eine Rückzugvorrichtung für schlauchgebundene zahnärztliche Handstüeke mit einer — hier mit einem Gegengewicht belasteten — Umlenkrolle für den Versorgungs- h> schlauch, jedoch ist diese bekannte Rückzugsvorrichlung nicht mit einer als schiefe F.bcne ausgebildeten Fuhriinirsbahn für die b/iilcnkrolle versehen, die auf dieser Bahn aufliegend aus einer die Ruhestellung bildenden unteren Endstellung durch die Zugwirkung auf den Schlauch in die obere Arbeitsstellung und unter de·' Wirkung der llangablriebskrafi der llmlenkrolle wieder in Rück/ugsrichlung bewegbar ist. Kei tlieser be kannien Schlauch-RückzugsvoiricliHmg ist also beim Handhaben des zahnärztlichen Mundstücks am Patienten, d. h. bei ausgezogenem Schlauch, immer der volle Gegenzug der gewichtsbelasteten Rolle wirksam, denn es gibt keine Zugentlastungsvorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ohne Feder arbeitende Rückzugsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die möglichst einfach aufgebaut ist und bei der unter Vermeidung von Behinderungen des Zahnarztes besondere aufwendige Bauteile und zusätzliche Arbeitsgänge für den Zahnarzt nicht erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ftemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die als schiefe Ebene ausgebildete Führungsbahn von ihrem der Ruhestellung der Umlenkrolle entsprechenden Ende au- einen ersten ansteigenden .Abschnitt aufweist, ar? Gsn sich in einem stumpfen Winkel ein weniger ansteigender zweiter Abschnitt anschließt, dessen Länge größer als die Länge des ersten Abschnitts der Führungsbahn ist.
Um eine gute Führung der Umlenkrollc zu ermöglichen, kann die Führungsbahn mit der Umlenkrolle in einem länglichen Gehäuse angeordnet sein, welches zwecks gleichzeitiger leichter Zugänglichkeit der Umlenkrolle und des Schlauches vorzugsweise in seiner auf der Führungsbahn senkrecht stehenden Mittel-Längsebene in zwei lösbar miteinander verbundene Gehäusehälften längsgeteilt ist. Dabei können sämtliche innerhalb des Gehäuses befindlichen gehäusefesten Einbauten ebenfalls in zwei Hälften längsgeteiit und diese beiden Hälften jeweils in einer der beiden Gehäusehälften angeordnet sowie mit letzterer, z. B. durch Herstellen mittels Gießen, einstückig sein. Weiterhin können mehrere Führungsbahnen bzw. Gehäuse mit je einer Führungsbahn nebeneinander angeordnet sein.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Schlitten mit seinen aufwendigen, ein großes Handhabur.gsgeschiek erfordernden und störanfälligen Bauelementen vöUig entfällt, denn die die gesamte Hangabtriebskraft aufbringende Vorrichtung besteht aus der Umlenkrolle, die zut Einstellung unterschiedlicher Hangabtriebskräfte auf einer unterschiedliche Neigungen aufweisenden Führungsbahn abrollt. Dabei ist die stärkere Neigung demjenigen Ende des Rückzugsbereichs zugeordnet, an welchem das zahnärztliche Handstück in Ruhestellung gelangt; die geringe Neigung zur Erzeugung einer kleineren Hangabtriebskraft befindet sich demgegenüber in dem Bereich der Führungsbahn, in dem der Zahnarzt mit dem Handstück arbeitet und eine nennenswerte Rückzugskraft nicht emprinden sollte. Diese Kraft ist aber trotzdem so groß, daß beim Rückführen des Handstükkes zur Ablagestelle der Schlauch nachgezogen wird. Aufwendige Bauelemente sind also vermieden, denn zur Erzeugung einer mi. zwei unterschiedlichen Neigungen versehenen Führungsbahn ist lediglich im Gehäuse der Rückzugsvorrichtung eine solche abgewinkelte Bahn vorzusehen, was beispielsweise bei einem durch Kunststoff-Spritzgießen hergestellten Gehäuse in einfacher Weise zu bewirken ist.
Der behandelnde z.ahnar/; wird durch einen hei abhängenden Schlauch nicht behindert, denn die auf den Schlauch in dieser Stellung der Umlenkrolle wirkende
Hangabtriebskraft ist gerade so gr >li. daß ein nennenswertes Durchhängen des Schlauches vermieden ist.
Schließlich .sind zusätzliche Arbeitsgänge für den Zahnarzt nicht erforderlich, denn er braucht nur das znhnitr/iliche Handstück /ii seiner Ahlagestellc zurück- r. zuführen, da die geringere Riiekzugskraft auf den Schlauch sofort wirksam ist und sich in erwünschter Weise am Ende der Rückzugsbewegung noch verstärkt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Erläute- in rung der Zeichnung.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. I eine in einem in zwei Hälften längsgetcilien Gehäuse angeordnete Rückzugsvorrichtung mit Füh- is rungsbahn. Schlauch und Umlenkrolle in Ansicht auf die offene Seite der einen Gehäusehälfte.
F-i g. 2 die Rück/ugsvorrichtuiig nach I'ig. 1 mit an gebrachter zweiter Gchäusehälfie in Ansicht von der Seite, teilweise im Schnitt, :»
Fi g. 3 einen Schnitt nach der Linie Ill-Ill in F-" ig. 2,
F i g. 4 eine Gehäusehälfte der Rückzugsvorrichtung ohne Schlauch in Ansicht von der Seite,
F i g. 5 die Rückzugsvorrichtung nach F-" i g. 1 und 2 in Ansicht von vorne,
Fig. b die Rückzugsvorrichtung nach F i g. 5 ohne Schlauch.
F i g. 7 die Rückzugsvorrichtung nach F i g. 6 in Ansicht von oben, d. h. in Richtung des Pfeiles VII in F i g. 6,
F i g. 8 die Umlenkrolle der Rückzugsvorrichtung in jo Ansicht von der Sole,
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 8,
Fig. 10 mehrere nebeneinander, jeweils in einem Gehäuse angeordnete Rückzugsvorrichtungen ohne Schlauch in Ansicht von oben.
F i g. 11 mehrere nebeneinander, jeweils in einem Gehäuse angeordnete Rückzugsvorrichtungcn mit .Schlauch und i fandstiick in Ansicht von vorne und
Fig. 12 eine in einem Gehäuse angeordnete Rückzugsvorrichtung in schemaiiseher Darstellung in An- -to sieht von der Seite.
Die Rückzugsvorrichtung besteht aus einer in Form einer schiefen Ebene ausgebildeten Führungsbahn 1 für eine Umlenkrolle 2. um die ein Schlauch 3 gelegt ist, der zur Versorgung eines zahnärztlichen Handstückes 4 mit Energie, wie Druckluft. Wasser, Strom od. dgl. dient. Die Umlenkrolle 2 ist auf der Führungsbahn 1 aus der in Fig. 1 ersichtlichen, die Ruhelage bildenden unteren Endstellung unter der Wirkung einer durch Zug am Schlauch 3 oder Handstück 4 etwa in Richtung des in Fig. 2 ersichtlichen, die Auszugsrichtung andeutenden Pfeiles A ausgeübten Auszugskraft in eine Arbeitsstellung bergauf bewegbar. Bei Beendigung der Zugausübung bewegt sich die Umlenkrolle 2 unter der Wirkung einer durch die Hangabtriebskraft der Umlenkrolle 2 gebildeten Rückzugskraft in Richtung des in Fig. 1 ersichtlichen, die Rückzugsric'ntung andeutenden Pfeiles R bergab, bis sie in die in Fig. 1 ersichtliche untere Endstellung gelangt.
Die Führungsbahn 1 weist einen von ihrem der Ruhe- wi stellung der Uniienkrollc 2 entsprechenden Ende 5 aus ansteigenden ersten Abschnitt 6 auf. an den sich ein weniger ansteigender zweiter Abschnitt 7 anschließt. Die beiden Abschnitte 6, 7 schließen einen stumpfen Winkel von etwa 150° ein. Der erste Abschnitt 6 steigt unter einem Winkel von etwa 40 bis 50" und der zweite Abschnitt 7 unter einem Winkel von etwa 10 bis 20° gegenüber der Horizontalen an. Die Länge des zweiten Abschnittes 7 ist größer als die Länge des ersten Mischgutes 6. So kann die Länge des ersten Abschnittes H et«.1 150 bis 250mm und die des zweiten Abschnittes etwa 270 bis 370 mm betragen. Die genannten Neigungen und Abmessungen machen z. B. bei einem Gewicht der Umlcnkrolle 2 von etwa 170g bis 300 g ein besonders leichtes Arbeiten mit dem ausgezogenen Handstück 4 möglich und stellen weiterhin eine besonders wirksame Rückzugsbewegung der Umlenkrolle 2 sicher. Dies kann noch weiter verbessert werden, wenn der Übergang zv-ischen den beiden Abschnitten 6, 7 abgerundet ist. wobei der Radius der Abrundung 8 zweckmäßig etwa 120 mm beträgt. Hierdurch ist ein sanftes Hinüberbewegen der Umlcnkrolle 2 vom einen Abschnitt zum anderen Abschnitt der Führungsbahn gewährleistet.
Gemäß den F i g. 8 und 9 besieht die Umlcnkrolle 2 aus zwei Schlauehführungsscheiben 9. /wischen denen eine Ballastscheibe 10 mit einem Gewicht von elwa 1 70 g bis 280 g auswechselbar angeordnet ist. Für diese Auswcchselbarkcit besitzt zumindest eine der beiden Schlauchführungsscheiben 9 einen entsprechenden lösbaren Deckel II. Durch die genannte Ausweehsclbarkeit ist es möglich, je nach dem Gewicht des mit dem Schlauch 3 verbundenen Handstückes 4 eine schwerere oder leichtere Ballastscheibe 10 in der Uniienkrollc 2 anzuordnen. Die Ballastscheibe 10 ist zweckmäßigerweise d-ehbar auf der Achse 12 der Umlenkrolle 2 angeordnet. Gemäß Fig. 9 sind die beiden Schlauchführungsscheiben 9 durch eine in axialer Richtung flache zylindrische Wandung 9a miteinander verbunden, die als Abrollbahn für den Schlauch 3 dient. Zu beiden Seiten des Schlauches 3 erstreckt sich ein nach innen versetzter Fortsatz 9b der Schlauchführungsscheiben 9. so daß jeweils ein Spurkranz 90 gebildet wird, der auf siegartigen Laufflächen Γ der Führungsbahn 1 abrollt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist oberhalb und unterhalb der Unilenkrolle 2 eine Führungsbahn I vorgesehen.
Die Führungsbahn I und die Umlcnkrolle 2 sind in einem länglichen Gehäuse 13 angeordnet. Das Gehäuse 13 ist in seiner auf der Führungsbahn 1 senkrecht stehenden Mittel-Längsebcne M (F ig. 3, 6 und 7) in zwei lösbar miteinander verbundene Gehäusehälften 13a. 136 längsgeteilt. Für das Herstellen und Lösen der Verbindung der beiden Gehäusehälften 13a. 136 dienen Schraubenlöcher 14 für nicht dargestellte Schrauben oder dergleichen. Durch die Längsteilung des Gehäuses 13 und die lösbare Verbindung der Gehäusehälften 13a. 13b wird eine gute Zugänglichkeit der im Innern des Gehäuses 13 angeordneten Rückzugsvorrichtung z. B. zwecks Auswechslung der Ballastscheibe 10. erreicht.
Gemäß Fig.3 und 9 ist auch die Führungsbahn 1 in zwei Führungsbahnhälften la. Ii) längsgeteilt, die jeweils in einer der beiden Gehäusehälften 13a, 136 angeordnet sind.
Wie aus den Fig. 1,2,3 bzw. 5,6,7 und Π hervorgeh t, besitzt das Gehäuse 13 an dem freien Ende des weniger ansteigenden zweiten Abschnittes 7 der Führungsbahn 1 eine Schlauch-Durchtrittsöffnung 15 mit vorgeschalteter, in Längsrichtung des Schlauches 3 zur Schlauch-Durchtrittsöffnung 15 hin abgerundeter innerer Schlauch-Gleitschiene 16 und mit nachgeschaltetcr äußerer Einhängevorrichtung 17 für das in einer gegenüber dem zweiten Abschnitt 7 in nach unten geneigter Stellung befindliche zahnärztliche Handstück 4 in der in F i g. 1 und 5 dargestellten Ruhelage. Die äußere Einhängevorrichtung 17 besteht aus einer Einschnürung, in
7 8
clic das mil einem Ringflansch 18 versehene Handstück .'
4 gemäß K i g. 1 und 5 mit dem Ringilansch 18 oder
einem ähnlichen Vorsprung eingehängt werden kann.
GcmäLS F i g. 3 b'.w. 6 sind auch der Rand 19 der ,
Schlauch-Durchtrittsöffnung 15 und die Schlauch-Gleit- ι ...:
schiene 16 jeweils in zwei Hälften 19a, I9Z>; 16a, 166
längsgeieilt, die jeweils in einer der beiden Gehäir.ehälf-
ten 13;' 130 angeordnet sind. Gemäß Fig. 3 und 9 ist
auch on.· Führungsbahn I in gleicher Weise in /wei HaIf-
ten la und \b längsgeteilt. Ebenso ist die Einhängcvor- u> :['·}
richtung 17 gemäß F i g. 5 und 6 jeweils in zwei Hälften r.!
17a, \7b längsgeteilt, welche jeweils an einer der beiden ||
Gehäuschälften 13a. \3b angeordnet sind. Bei der Aus- ji
fiihrungsfnrm nach Fig. 10 ist die Einhängevorrichtung Ij
17 g.m/ an der Gehäuschälfte 13a angeordnet. π η
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 sind in der ei- ;
neu Gehäusehälfte 13.) an dem der Ruhestellung der ;*j
IJmlenkrolle 2 entsprechenden Ende 5 der Führungs- ''Jj
bahn I ein durch die Umlenkrolle 2 betätigbarer, vor- 3
/ugswcise justierbarer Schaller 20 und gemäß F i g. 1 in 20 Fj
der anderen Gehäusehälfte \3b von außen durch Ein- |
triitsöffnungen 21 in das Gehäuse 13 und in das dem '
/ahnärztlichen Handstück 4 gegenüberliegenden Ende
22 des Schlauches 3 geführte Versorgungsleitungen 23
ang ordnet. Beim Ausziehen des Schlauches 3 bewegt 25 ,':
sich die Umlenkrolle 2 aus der in Fig.4 dargestellten ί
Ruhestellung und gibt dabei den Schalter 20 frei, der das
ausgezogene Flandstück 4 in Betriebsbereitschaft
bringt. Die Versorgungsleitungen 23 dienen zur Versor- ·
gung des I landstückes 4 mil Energie. /.. B. mit Druckluft. 311
Wasser, Strom od. dgl. Wie aus den F i g. 1 und 2 hervor- '.
gehl, sind die Versorgungsleitungen 23 über eine an dem ;
freien Ende 5a des weniger ansteigenden zweiten Ab- '
schnittes 7 der Führungsbahn 1 im Gehäuse 13 angeord- :
nctc Schlauchkupplung 24 in das am Gehäuse 13 festge- ü -\
legte, dem /ahnärztlichen Handstück 4 gegcnüberlie- y
gendc Ende 22 des Schlauches 3 eingeführt. Wie die :i
Fig. i zeigt, sind die in das Gehäuse i3 eintretenden ~-
Versorgungsleitungen 23 mit einer außerhalb des Ge- K
häuses 13 angeordneten Steckkupplung 25 verbunden. 40 :j|
In seiner oberen Wandung 26 ist das Gehäuse 13 '$i
gemäß Fig. 7 und 10 mit einer das Aufwölben des (||j
Schlauches 3 ermöglichenden, sich in Gehäuselängsrich- ρ
mng erstreckenden Durchbrechung 27 versehen. Die ;i
Durchbrechung 27 befindet sich in dem Bereich des Ge- 4ϊ
häuses 13, in welchem der zweite Abschnitt 7 der Führungsbahn I vorgesehen ist. Das erwähnte Aufwölben {J kommt insbesondere bei verhältnismäßig wenig elasti- S sehen Schläuchen vor. rf,
Gemäß Fig. 10 und Il können mehrere jeweils mit 50 ijl
einer IJmlenkrolle 2 in einem einzelnen Gehäuse 13 iq
angeordnete Führungsbahnen 1 unter jeweiliger Zwi- ||
schcnanordnung eines Abstandhalters 28 nebeneinan· %
der angeordnet sein. gj
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist ein einzel- 55 fj
nes Gehäuse 13 mit dem der Ruhestellung der Umlenk- 1
rolle 2 entsprechenden Ende 5 an einem ortsfesten Trä- f!
ger 29 gelagert, während gemäß Fig. 11 mehrere nebeneinander angeordnete Gehäuse 13 mittels einer
Strebe 30 an einem ortsfesten Träger 29 gelagert sind, ω
Mit Hilfe von Handhaben 31 können die Gehäuse 13 der
Höhe nach verstellt sowie in horizontaler und/oder —
wie in Fig. 12 angedeutet — vertikaler Ebene verschwenkt werden. Gemäß Fig.4 ist der Träger 29 als
zahnärztlicher Geräteständer ausgebildet. b5
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Rückzugsvorrichtung für schlauchgebundene zahnärztliche Handstöcke. bestehend aus einer Umlenkrolle für den Schlauch, die auf einer als schiefe Ebene ausgebildeten Führungsbahn aus einer die Ruhestellung bildenden unteren Endstellung unter der Wirkung einer durch Zug am Schlauch ausgeübten Auszugskraft in Auszugsrichtung in eine Ar- ι ο beitsstellung und unter der Wirkung einer durch die Hangabtriebskraft der Umlenkrolle gebildeten Rückzugskraft in Rückzugsrichtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als schiefe Ebene ausgebildete Führungsbahn (1) von ihrem der Ruhestellung der Umlenkrolle (2) entsprechenden Ende (5) aus einen ersten ansteigenden Abschnitt (6) aufweist, an den sich in einem stumpfen Winkel ein weniger ansteigender zweiter Abschnitt (7) anschließt, dessen Länge größer als die Länge des ersten Abscflnitts(6)der Führungsbahn (1) ist.
2. Rückzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von den beiden Abschnitten (6, 7) der Führungsbahn (1) eingeschlossene Winkel etwa 150° beträgt.
3. Rückzugsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erst-; Abschnitt (6) unter einem Winkel von etwa 40° bis 50" und der zweite Abschnitt (7) der Führungsbahn (1) unter einem Winkel von etwa 10° bis 20c gegenüber der Hori- jo zontalen ansteigt.
4. RückzL^svorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen den beiden Abschnitten (6, 7) abgerundet ist. J5
5. Rückzugs vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Abrundung (8) etwa 120 mm beträgt.
6. Rückzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Schlauchführungsscheiben (9) der Umlenkrolle (2) eine auswechselbare Ballastscheibe (10) angeordnet ist.
7. Rückzugsvorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Ballastscheibe (10) drehbar auf der Achse (12) der Umlcnkrollc (2) angeordnet ist.
8. Rück/.ugsvorrichlung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (1) mit der Umlenkrolle (2) in einem längliehen Gehäuse (13) angeordnet ist. welches in seiner auf der Führungsbahn (1) senkrecht stehenden Mittel-Längsebene (M) in zwei lösbar miteinander verbundene Gehäusehälften (13a, 1 Ib) längsgeteilt ist.
9. Rückzugsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Führungsbahn (1) in zwei Führungsbahnhiilften (la. \b) längsgeteilt ist, die jeweils in einer der beiden Gehäusehäiften (13a. 136^angeordnet sind.
10. Rückzugsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9. bO dadurch gekennzeichnet, chiß das Gehäuse (13) an dem freien Ende des weniger ansteigenden zweiten Abschnittes (7) der Führungsbahn (I) eine Schlauch-Diiirlilrillxöl'fnung (l/i) inn vorgeschalteter, in I .aiigxndming. des Schlauches (3) /ur Schlauch- ι,ί Durchtrittsöffnung (15) hin abgerundeter innerer .Sehlauch-Gleiixehiene (16) und mit nachgeschaltctcr äußerer Einhängevorrichtung (17) fur das in einer gegenüber dem zweiten Abschnitt (7) in nach unten geneigter Stellung befindliche zahnärztliche Handstück (4) in der Ruhelage aufweist.
11. Rückzugsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Rand (19) der Schlauch-Durchtrittsöffnung (15) und die Schlauch-Gleitschiene (16) jeweils in zwei Hälften (19a. 196; 16a, \%b) längsgeteilt sind, die jeweils in einer der beiden Gehäusehälften (13a, 13b) angeordnet sind.
12. Rückzugsvorrichtung nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängevorrichiung (17) an einer der beiden Gehäusehäiften (13a^ angeordnet ist.
13. Rückzugsvorrichtung nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß auch die Einhängevorrichtung (17) jeweils in zwei Hälften (17a, 17ύ/längsgeteilt ist, die jeweils an einer der beiden Gehäusehäiften (13a, 136,/angeordnet sind.
14. Rückzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Gehäusehälfte (13aj an dem der Ruhestellung der Ümienkroile (2) entsprechenden Ende (5) der Führungsbahn (1) ein durch die Umlenkrolle (2) betätigbarer Schalter (20) und in der anderen Gehäusehälfte (136,/von außen durch Eintrittsöffnungen (21) in das Gehäuse und in das dem zahnärztlichen Handstück (4) gegenüberliegende Ende (22) des Schlauches (3) geführte Versorgungsleitungen (23) angeordnet sind.
15. Rückzugsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen (23) über eine an dem freien Ende (5a^des weniger ansteigenden zweiten Abschnittes (7) der Führungsbahn (1) im Gehäuse (13) angeordnete Schlauchkupplung (24) in das am Gehäuse (13) festgelegte, dem zahnärztlichen Handstück (4) gegenüberliegende Ende (22) des Schlauches (3) eingeführt sind.
16. Rückzugsvorrichtung nach Anspruch 14 oder I 5, dadurch gekennzeichnet, daß ·ϋ.ζ in das Gehäuse (13) eintretenden Versorgungsleitungen (23) mit einer außerhalb des Gehäuses (13) angeordneten Steckkupplung (25) verbunden sind.
17. Rückzugsvorrichtung nach einem der Anspruches bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) in seiner oberen Wandung (26) eine das Aufwölben des Schlauches (3) ermöglichende, sich in Gehäuselängsrichtung erstreckende Durchbrechung (27) aufweist.
18. Rückzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17. dadurch gekem /eichnet. daß mehrere Führungsbahnen (1) mit jeweils einer zugeordneten Umlenkrolle nebeneinander angeordnet sind.
19. Rückzugsvorrichtung nach Anspruch 18. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den nebeneinander angeordneten Führungsbahnen (1) Abstandshalter (28) vorgesehen sind.
20. Rückzugsvorrichtung nach Anspruch 19. dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (28) zwischen den einzelnen Gehäusen (13) der nebeneinander angeordneten Führungsbahnen (I) ungeordnet sind.
21. Rückziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20. dadurch gekennzeichnet, dall tlie Führungsbahn (I) oder die nebeneinander angeordneter! Führungsbahnen an ihrem der Ruhestellung der Umlenkrolle (2) entsprechenden l.r'de (5) mit einem Träger (29) verbunden sind.
22. Rückzugsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (1) oder die nebeneinander angeordneten Führungsbahnen, letztere ein/.cln oder gemeinsam, der Höhe nach verstellbar sowie in vertikaler und horizontaler Kbene verschwenkbar an dem Träger (29) gelagert sind.
DE2625830A 1976-06-09 1976-06-09 Rückzugsvorrichtung für schlauchgebundene zahnärztliche Handstücke Expired DE2625830C2 (de)

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