DE1508819C - - Google Patents

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DE1508819C
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Die Erfindung betrifft einen Kokillenträgerwagen für Schleudergießmaschinen mit zwei abwechselnd verwendeten, zueinander parallelen Gießrinnen, die auf einem Wagen um ihren Abstand voneinander quer zur Längsachse des Kokillenträgerwagens verfahrbar angeordnet sind.
Gießrinnen von Schleudergießmaschinen sind wegen ihrer großen Länge und ihres geringen Querschnittes auf Grund ihres Eigengewichtes einer erheblichen Durchbiegungsgefahr ausgesetzt. Es ist daher notwendig, langgestreckte Gießrinnen von Schleudergießmaschinen durch eine entsprechende Tragkonstruktion gegen ein Durchbiegen zu sichern.
So ist es bereits bekannt (deutsche Patentschrift 831 137), die jeweils in Arbeitsstellung befindliche Gießrinne durch eine am Formträgerwagen vor der Öffnung der Kokille angeordnete, aus Rollen bestehende Stützvorrichtung mit einer Einführungsmuffe, welche die Gießrinne vor dem Eintritt in die Kokille passieren muß, abzustützen. Diese bekannte Konstruktion sieht jedoch keine Abstützungsmöglichkeit für die nicht in Arbeitsstellung befindliche, herausgeklappte Gießrinne vor. Es besteht daher die Gefahr, daß diese während des Gießvorganges Verformungen erleidet. Ein weiterer Nachteil ist in der Art zu sehen, wie die Gießrinnen in Arbeitsstellung gebracht werden. Durch schnelles Herausklappen der Gießrinne können während des langen Klappweges wegen des kurzen Radius der kreisförmigen Bewegung durch das hohe Eigengewicht der langgestreckten Gießrinne große Zentrifugalkräfte entstehen, die bereits beim Herausklappen der Gießrinne eine Verformung derselben bewirken können.
Es ist auch bereits ein Abstützmechanismus für Gießrinnen bekannt (britische Patentschrift 598 828), welche durch eine translatorische Verschiebebewegung parallel zu sich selbst jeweils in Arbeitsstellung gebracht werden. Hier ist zwar eine Abstützung auch für die nicht in Arbeitsstellung befindliche Gießrinne vorgesehen, doch befindet sich diese Abstützung vor dem Kokillenträgerwagen, so daß bei eingefahrener Stellung der in Arbeitsstellung befindlichen Gießrinne der größte Teil der nicht in Arbeitsstellung befindlichen Gießrinne ungestützt ist. Nachteilig ist weiter, daß die Gießrinnen nicht um ihre Längsachse gewendet werden können, während sie sich in ihren Unterstützungen befinden.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Kokillenträgerwagens, welcher eine Unterstützung der nicht in Arbeitsstellung befindlichen Gießrinne längs ihrer gesamten Länge und gleichzeitiges Wenden der Gießrinne um ihre Längsachse in ihrer abgestützten Stellung erlaubt. Die Konstruktion soll billig in Herstellung und Wartung, einfach zu bedienen und störunanfällig sein.
Zwar ist bereits eine Unterstützung für Gießrinnen an Schleudergießmaschinen bekannt (deutsche Patentschrift 968 554), welche ein Wenden der Gießrinne um ihre Längsachse in unterstützter Lage erlaubt, doch kann mit Hilfe dieser Vorrichtung lediglich die in Arbeitsstellung befindliche Gießrinne abgestützt werden.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Kokillenträgerwagen der eingangs genannten Art, der sich erfindungsgemäß dadurch kennzeichnet, daß an den beiden Seiten des Kokillenträgerwagens im doppelten Abstand der Gießrinnen voneinander längsgerichtete Tragkonstruktionen für die jeweils nicht in Betrieb befindliche der beiden Gießrinnen angeordnet sind, wobei die tragenden Elemente der Konstruktionen miteinander fluchten. Dies hat den Vorteil, daß auch bei vollkommen in die Kokille eingefahrener Position der in Arbeitsstellung befindlichen Gießrinne die nicht in Arbeitsstellung befindliche Gießrinne an verschiedenen Stellen ihrer Länge, besonders aber an ihrem Ende, unterstützt ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des
ίο erfindungsgemäßen Kokillenträgerwagens kennzeichnet sich dadurch, daß die tragenden Elemente der Konstruktionen zwei Rinnen bildende, vergleichsweise kurze Halbmuffen sind sowie eine mit diesen Halbmuffen fluchtende vollständige Endmuffe, die von den Halbmuffen durch einen erheblichen Zwischenabstand getrennt ist. Diese Konstruktion erlaubt nicht nur das Wenden der Gießrinnen um ihre Längsachse, sondern gibt ihrem Inhalt auch die Möglichkeit, zwischen den tragenden Elementen heraus auf
ao den Boden zu fallen.
Vorteilhaft weisen die Vollmuffe und die Halbmuffen die stromaufwärts liegende, sich kegelstumpfförmig erweiternde, das Einführen der Gießrinne erleichternde Ansätze auf.
»5 In weiterer Ausbildung kennzeichnet sich der erfindungsgemäße Kokillenträgerwagen vorteilhaft dadurch, daß jede der Tragkonstruktionen eine vertikale Schutzwand aufweist, an welcher die Vollmuffe und die Halbmuffen fest angebracht sind und die in der Verlängerung der dem Wagenkörper am nächsten liegenden Kanten der Halbmuffen verläuft.
Vorteilhafterweise sind die Vollmuffe und die Halbmuffen an die Schutzwand angesetzt.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich der Kokillenträgerwagen dadurch, daß die Halbmuffen und die Vollmuffe aus entsprechend gebogenen Ansätzen einer Längskante der vertikalen Schutzwand gebildet sind.
Die Zeichnungen zeigen an Hand eines Ausführungsbeispiels in
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer mit einem Kokillenträgerwagen, der entsprechend der Erfindung ausgebildete Tragvorrichtungen für die Gießkanäle aufweist, ausgerüsteten Schleudergießmaschine,
F i g. 2 eine Aufsicht auf F i g. 1,
F i g. 3 eine Endansicht des Wagens in der Pfeilrichtung auf Linie III-III der Fig. 1 gesehen,
F i g. 4 in teilweiser Seitenansicht in größerem Maßstabe als dem der F i g. 1 bis 3 eine der Tragvorrichtungen für die außer Betrieb befindliche Gießrinne ;
F i g. 5 und 6 sind Schnitte gemäß den Linien V-V und VI-VI der F i g. 4;
F i g. 7 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung in größerem Maßstabe die Gesamtanordnung der Tragvorrichtungen für die Gießrinne.
In der folgenden Beschreibung wird als »stromaufwärtiges« Ende eines Bauteiles dessen der Gießpfanne B zu gerichtetes Ende und als »stromabwärtiges« Ende das entgegengesetzte Ende bezeichnet.
Das Ausführungsbeispiel zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine Schleudergießmaschine mit einem Kokillenträgerwagen A, der in seinem Inneren eine
• rotierende Schleudergießkokille a (F i g. 2 und 3) trägt. Dieser Kokillenträgerwagen A wird in seiner Längsrichtung translatorisch verfahren. Der Schleu-
3 4
dergießkokille α wird die Schmelze durch die eine in der Verlängerung der Kanten der auf der betref-
oder andere von zwei Gießrinnen 2 und 2 α zugeführt, fenden Seite des Kokillenträgerwagens angeordneten
die abwechselnd durch eine kippbare Gießpfanne B Halbmuffe 3. Die Länge der vertikalen Schutzwand
mit der Schmelze beschickt werden. entspricht der der Gießrinnen la und 2.
Die Gießrinnen 2 und la sind in bekannter Weise 5 Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen
gleichzeitig in ihrer Querrichtung verfahrbar, um die- Vorrichtung ist wie folgt:
jenige (2 a) von ihnen, die bis dahin für das Gießen Es sei angenommen, daß die Gießnnne 2 in Bebenutzt würde, in seitlicher Richtung zu entfernen, trieb ist und die Gießrinne la sich in der Ruhelage während die andere Gießrinne 2 in ihre Arbeitsstel- befindet,
lung gelangt. io Während der Kokillenträgerwagen α sich auf die
Die beiden zueinander parallelen Gießrinnen wer- Gießrinne 2 zu von der in F i g. 2 in gestrichelten den an ihrem stromaufwärtigen Ende in der Nähe Linien dargestellten stromabwärtigen Stellung aufder Gießpfanne B von einem querverfahrbaren wärts nach der in vollen Linien dargestellten Stel-Wagen C (F i g. 1 und 3), welcher in bekannter Weise lung hin bewegt, gelangt die in der Verlängerung der ihr Wenden um ihre Längsachse bewirkt und etwas 15 Tragkonstruktion E2 liegende Gießrinne la zunächst weiter stromabwärts durch einen zweiten Wagen D zur Auflage auf die erste Halbmuffe 3, wobei sie im getragen, der in der Längsrichtung verfahrbar ist und Zuge dieses Vorganges durch die kegelstumpfförmige eine quergerichtete Gleitbahn D1 aufweist. Der Wa- Erweiterung 4 geführt wird, darauf die Gießnnne la gen D ist mit dem stromaufwärtigen Ende des Kokil- zur Auflage auf die zweite Halbmuffe 3, bis schließlenträgerwagens A verbunden, so daß er die trans- ao lieh das Ende der Gießrinne in die geschlossene latorischen Bewegungen dieses Wagens mitmachen Muffe 5 eintritt und in dieser zum Stillstand kommt, kann. Die quergerichtete Gleitbahn D1 des Wagens D In F i g. 2 ist in vollen Linien die Gießrinne 2 in ihrer trägt die Gießrinnen 2 und la während ihrer quer- Arbeitsstellung, in welcher sie die Schmelze in das gerichteten Bewegungen. Insbesondere trägt die Innere der Kokille einträgt, und die Gießrinne la in Gleitbahn D1 die freie Gießrinne la in deren Ruhe- 25 der auf der Tragkonstruktion E2 auf ruhenden Stellage dann, wenn der Kokillenträgerwagen A sich in lung gezeigt.
seiner am weitesten von der Gießpfanne B entfernten Während des Gießens mittels der Gießrinne 2 wird
Stellung, die in Fig. 2 in gestrichtelten Linien ange- die Gießrinne la um sich selbst gewendet, um den
deutet ist, befindet. aus dem vorhergehenden Gießvorgang stammenden
Gemäß der Erfindung ist sowohl auf der rechten 30 Rest an Schmelze, der sich in der Gießrinne in Form
wie der linken Seite des Wagens A eine langgestreckte von dünnen stabförmigen Körpern verfestigt hat,
Tragkonstruktion E1 und E2 für die Gießrinnen an- aus dieser herausfallen zu lassen. Das Herausfallen
geordnet. Die beiden Tragkonstruktionen E1 und E2 der dünnen Stäbe wird durch das Vorhandensein der
liegen symmetrisch zu der Achse X-X der Schleuder- Zwischenräume zwischen der Muffe 5 und den HaIb-
gießkokille ä (Fig. 2) und in einem Querabstand Ix 35 muffen 3 ermöglicht.
voneinander, der gleich dem Doppelten des Abstan- Durch die Halbmuffen 3 und die Muffe 5 wird desAT der Gießrinnen 2, la voneinander ist, welche sichergestellt, daß die Gießrinne ihre geradlinige Geabwechselnd auf der einen (E1) oder der anderen stalt beibehält. (E2) dieser Tragkonstruktionen aufruhen sollen. Da die Muffe 5 als Drehzapfen für das Ende der
Jede dieser Tragkonstruktionen für eine Gießrinne 40 Gießrinne wirkt, wird diese auch während ihres Wen-
besteht im wesentlichen aus zwei Halbmuffen 3 dens vollkommen unterstützt und geführt.
(F i g. 1, 2, 4, 6, 7) von geringer Länge, und zwar Deshalb ist die durch jedes Element der Gesamt-
jeweils z. B. zwei solcher Halbmuffen, die Rinnen anordnung £ getragene und geführte Gießrinne nur
bilden. Vor jeder dieser Halbmuffen erstreckt sich in sehr geringem Grade der Gefahr von Verformun-
von dieser ein sich in stromaufwärtiger Richtung 45 gen unterworfen und besitzt demgemäß eine erheb-
kegelstumpfartig erweiternder Einführungskörper 4, lieh höhere Lebensdauer.
der den Schnabel des Gießkanals bei dessen Auf- Die vertikale Schutzwand 8 verhindert, daß etwa
fahren auf die Tragkonstruktion sichert. Jede der das Ende der Gießrinne sich an den Vorsprüngen des
Tragkonstruktionen weist außerdem eine stromab- Gehäuses des Kokillenträgerwagens A während des-
wärts der Halbmuffen liegende vollständige Muffe 5 50 sen Rückfahrt nach der Gießpfanne B hin verhaken
auf, an die der sich kegelstumpfartig erweiternde Ein- könnte.
führungskörper 6 angesetzt ist und welche das strom- Die kegelstumpfförmigen Ansätze 4 und 6 der bei-
abwärtige Ende der zugeordneten Gießrinne 2 oder den Halbmuffen 3 und der Muffe 5 stellen, selbst
la aufnimmt, die sich nicht in Betrieb befindet. wenn die Gießrinne eine geringfügige Verformung
Die Halbmuffen 3 und die Muffe 5 sind auf sich 55 erlitten haben sollte, sicher, daß das Schnabelende
von dem Kokillenträgerwagen A erstreckenden Kon- der Gießrinne sich ordnungsgemäß über diese tragen-
solen 7 befestigt. Sie fluchten in axialer Richtung mit- den Elemente hin bewegt.
einander und sind voneinander durch Zwischen- Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die
räume von erheblicher Breite getrennt, deren Zweck vorstehend im einzelnen beschriebene und in den
weiter unten noch erläutert werden wird. Der Ab- 60 Figuren dargestellte Ausführungsform beschränkt,
stand zwischen der ersten Halbmuffe 3 und der End- die nur als Beispiel anzusehen ist.
muffe 5 entspricht der Länge der Gießrinnen la So könnten gemäß einer anderen Ausführungsform
bzw. 2. der Tragkonstruktion E deren Elemente auch aus
Jede der Tragkonstruktionen E1 oder E1 wird einem einzigen Blech gebildet werden, welches gleich-
durch eine vertikale Schutzwand 8 vervollständigt, an 65 .zeitig die vertikale Schutzwand 8 bildet und dessen der die beiden Halbmuffen 3 und die Muffe 5 fest an- *eine Längskante derart ausgeschnitten ist, daß die gebracht sind. Diese ihrerseits an dem Kokillenträ- stehenbleibenden Teile zu U-förmigen Körpern gegerwagen A befestigte vertikale Schutzwand 8 liegt bogen werden können, die dann die beiden Halb-
muffen 3 bilden, während die geschlossene Muffe durch vollkommenes Einrollen eines solchen Ansatzes gebildet wird. Selbstverständlich werden auch die in dieser Weise gebildete Muffe und die Halbmuffen durch sich kegelstumpfförmig erweiternde Führungsansätze vervollständigt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kokillenträgerwagen für Schleudergießmaschinen mit zwei abwechselnd verwendeten, zueinander parallelen Gießrinnen, die auf einem Wagen um ihren Abstand voneinander quer zur Längsachse des KokiUenträgerwagens verfahrbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seiten des Kokillenträgerwagens (A) im doppelten Abstand (x) der Gießrinnen voneinander längsgerichtete Tragkonstruktionen (E1 und E*) für die jeweils nicht in Betrieb befindliche der beiden Gießrinnen (2, 2 a) *o angeordnet sind, wobei die tragenden Elemente (3, 5) der Konstruktionen (E1 oder E*) miteinander fluchten.
2. Kokillenträgerwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden EIemente der Konstruktionen (E1, E1) zwei Rinnen" bildende, vergleichsweise kurze Halbmuffen (3) sind sowie eine mit diesen Halbmuffen fluchtende vollständige Endmuffe (5), die von den Halbmuffen durch einen erheblichen Zwischenabstand getrennt ist.
3. Kokillenträgerwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollmuffe (5) und die Halbmuffen (3) je stromaufwärts liegende, sich kegelstumpfförmig erweiternde, das Einführen der Gießrinne erleichternde Ansätze (4 oder 4') aufweisen.
4. Kokillenträgerwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Tragkonstruktionen (E1, E2) eine vertikale Schutzwand (8) aufweist, an welcher die Vollmuffe (5) und die Halbmuffen (3) fest angebracht sind und die in der Verlängerung der dem Wagenkörper am nächsten liegenden Kanten der Halbmuffen (3) verläuft.
5. Kokillenträgerwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollmuffe (5) und die Halbmuffen (3) an die Schutzwand (8) angesetzt sind.
6. Kokillenträgerwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbmuffen (3) und die Vollmuffe (5) aus entsprechend gebogenen Ansätzen einer Längskante der vertikalen Schutzwand (8) gebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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