DE2401576C3 - Rückzugsvorrichtung für schlauchgebundene zahnärztliche Handstücke - Google Patents

Rückzugsvorrichtung für schlauchgebundene zahnärztliche Handstücke

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DE2401576C3
DE2401576C3 DE19742401576 DE2401576A DE2401576C3 DE 2401576 C3 DE2401576 C3 DE 2401576C3 DE 19742401576 DE19742401576 DE 19742401576 DE 2401576 A DE2401576 A DE 2401576A DE 2401576 C3 DE2401576 C3 DE 2401576C3
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Stefan 7950 Biberach Beier
Martin Dipl.-Ing. 7951 Mittelbiberach Saupe
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    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rückzugsvorrichtung für schlauchgebundene zahnärztliche Handstücke, bestehend aus einer zwei runde Schlauchführungsscheiben und einen zwischen letzteren angeordneten Umlenkkörper aufweisenden Umlenkrolle für den Schlauch, die in einem auf einer Führungsbahn bewegbaren Schlitten gelagert ist, der an seinen beiden Enden auf der Führungsbahn abgestützt ist, wobei der Schlitten auf der Führungsbahn unter der Wirkung einer durch Zug am Handstückschlauch ausgeübten Auszugskraft in Auszugsrichtung und unter der Wirkung einer durch Zug am Handstückschlauch ausgelösten Rückzugskraft in Rückzugsriehtung bewegbar ist.
Rückzugsvorrichtungen dieser Art zeigen die DE-OS 22 21130 und die DE-AS 15 66210. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist der Schlitten an seiner Unterseite mittels Rollen auf der Führungsbahn abgestützt, während eine an seiner oberen Seite angeordnete weitere Rolle federnd gegen die Decke eines in einem Schwenkarm angeordneten Einsatzes anliegt, um im Fall der DE-AS 15 66 210 federnd in Einrastöffnungen der Decke einraster zu können. Die auf die Umlenkrolle bzw. auf den mit der der Umlenkrolle verbundenen Schlitten einwirkende Rückzugskraft durch eine am Schwenkarm bzw. am Einsatz angeordnete, in Form einer Schraubenfeder bzw. einer Wickelfeder ausgebildeten Zugfeder erzeugt wird, deren freies Ende über ein Zugseil bzw. direkt am Schlitten befestigt ist.
Der Schwenkarm und damit die Führungsbahn kann im Fall der DE-AS 15 66 210 in der Neigung verstellt werden, so daß die Führungsbahn eine Schrägstellung einnehmen kann. Eine solche Schrägstellung der Führungsbahn hat indessen keinen Einfluß auf den Rückzug des Schlauches, da dieser Rückzug allein durch die Wickelfeder bewirkt wird.
Bei der durch die DE-OS 22 21 130 bekannten Ruckzugsvorrichtung kann eine Arretierung des ausgezogenen Schlauches nur in der ausgezogenen Endstellung und zwar mit Hilfe der Rastvorrichtung erfolgen.
Bei der durch die DE-AS 15 66 210 bekannten
Rückzugsvorrichtung kann eine Arretierung des ausgezogenen Schlauches nur in ganz bestimmten wenigen, von der Anordnung der Einrast-Öfinungen abhängigen Auszugsstellungen erfolgen. Darüber hinaus stellt bei beiden bekannten Vorrichtungen die die Rückzugskraft ausübende Schraubenfeder mit Zugseil bzw. die Wickelfeder und deren Lagerung am Schwenkarm sowie die Befestigung am Schlitten el^en verhältnismäßig hohen Aufwand dar.
Eine weitere Rückzugsvorrichtung der eingangs genannten Art ist durch die DE-OS 22 04 744 bekannt. Dort bestem die Führungsbahn aus einer im wesentlichen vertikalen Führungsstange, an welcher der Schlitten mittels Gleitelementen abgestützt ist. Bei Beendigung der Auszugskraft wird der Schlitten dadurch auf der Führungsstange festgesetzt, daß er durch ein federbelastetes ringförmiges Klemmelement an der Führungsstange kraftschlüssig festgeklemmt wird. Ein Lösen dieses Klemmelementes zwecks Wirksamwerden der durch das Eigengewicht der Umlenkrolle samt Schlitten bewirkten Rückzugskraft kann nur durch Ausübung eines verhältnismäßig starken ruckartigen Anziehens des Schlauches in Auszugsrichtung erfolgen. Abgesehen davon, daß das Klemmelement beim kraftschlüssigen Festklemmen Einkerbungen u. dgl. in der Führungsstange hervorruft, kann es bei dem für den Zahnarzt schlecht kontrollierbaren starken ruckartigen Ausziehen des Schlauches zu Beschädigungen des Handstückes und des Schlauches komnen. Die erwähnten Einkerbungen können die Gleitelemente beschädigen und so die exakte Führung des Schlittens an der Führungsstange beeinträchtigen. Durch das häufige Festklemmen des Klemmelementes kann es vorkommen, daß das Klemmelement deformiert wird, wodurch eine sichere Klemmwirkung in Frage gestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückzugsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche unter Vermeidung von Rückzugsfedern und unter Ermöglichung eines nur sanften -to Anziehens des Schlauches zum Lösen des auf der Führungsbahn festgesetzten Schlittens kein kraftschlüssiges Festklemmen des Schlittens mit der Führungsbahn bedingt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Führungsbahn als in Auszugsrichtung ansteigende schiefe Ebene ausgebildet ist, wobei die auf den Schlitten ausgeübte Rückzugskraft durch die Hangnbtriebskraft des Schlittens gebildet ist, und daß die an dem in die Rückzugsrichtung weisenden Ende befindliche Abstützung des Schlittens durch ein den Schlitten bei ausgezogenem Handstückschlauch in der jeweiligen Stellung abbremsendes Reibungselement gebildet ist, dessen Reibungsschluß infolge eines bei Zug am Handstückschlauch auf den Schlitten ausgeübten, im Sinne eines Abhebens des in Rückzugsrichtuiig weisenden Schlittenendes wirkenden Kippmomentes von der Hangabtriebskraft des Schlittens überwogen wird, während die an dem in die Auszugsrichtung weisenden Schlittenende befindliche Abstützung auo einem Roll- t>o oder Gleitelement besteht.
Die in der vorstehend genannten Weise ausgebildete Rückzugsvorrichtung besitzt keine Feder für die Ausübung der Rückzugskraft. Die auf den Schlitten ausgeübte Rückzugskraft wird vielmehr durch die >'"' Hangabtriebskraft (Schwerkraft) des auf der in Form einer schiefen Ebene ausgebildeten Führungsbahn befindlichen Schli'terts gebildet.
In weiterem Unterschied zu den bekannten Rückzugsvorrichtungen ist beim Anmeldungsgegenstand die an dem in die Rückzugsrichtung weisenden Ende befindliche Abstützung des Schlittens durch ein Reibungselement gebildet. Dabei wird der Reibungsschluß (Reibungskraft) des Reibungselementes infolge eines bei Zug am Handstückschlauch auf dem Schlitten ausgeübten, im Sinne eines Abhebens des in Rückzugsrichtung weisenden Schlittenendes wirkenden Kippmomentes von der Hangabtriebskraft des Schlittens überwogen, so daß der Zahnarzt den Schlauch nur unter langsamem Nachlassen halten muß, damit das genannte Kippmoment aufrechterhalten und der Schlauch durch die genannte Hangabtriebskraft des durch die Umlenkrolle und den auf letzterer befindlichen Schlauchabschnitt belasteten Schlittens zurückgezogen wird.
Sowie der Zahnarzt den Schlauch völlig freigibt oder losläßt, wirkt das genannte Kippmoment nicht mehr auf den Schlitten ein, so daß das in Rückzugsrichtung gerichtete, das Reibungselement aufweisende Schlittenende sich auf die Führungsbahn absenkt und der Reibungsschluß des Reibungselementes den Schlitten sofort festbremst und arretiert, ohne daß dabei Beeinträchtigungen, wie Einkerbungen, in der Führungsbahn hervorgerufen werden. Hierdurch sind Beschädigungen auch des Reibungselementes ausgeschlossen.
Die voreeschlagene Rückzugsvorrichtung weist somit gegenüber den bekannten Vorrichtungen den Vorteil auf, daß eine Arretierung des Schlittens in jeder beliebigen Stellung möglich ist, wobei durch Wegfall einer Rückzugsfeder ein sehr einfacher, nicht aufwendiger Aufbau der als kompakte Einheit ausgebildeten Rückzugsvorrichtung erreicht wird, zumal auch eine besondere Lagerung und Befestigung einer solchen Feder entfällt.
Das Reibungselement arbeitet mit der als schiefe Ebene ausgebildeten Führungsbahn klemmfrei zusammen, was eine Verschleißfreiheit ergibt, so daß die Rückzugsvorrichtung stets störungsfrei arbeitet.
Während die eine erwähnte bekannte Rückzugsvorrichtung wegen ihrer im wesentlichen vertikalen Führungsbahn nur in solche Gerätekörper eingebaut werden kann, die eine der notwendigen Länge der Führungsbahn entsprechende Höhe aufweisen, z. B. in auf dem 3oden stehenden Geräteschränken oder Geräteständern, kann die vorgeschlagene Rückzugsvorrichtung auch in flache, sich im wesentlichen horizontal erstreckende Gerätekörper, wie Instrumententische od. dgl., eingebaut werden.
Sofern nach einer Ausführungsform die Umlenkrolle in einer die Umlenkrollenachse aufnehmenden länglichen Ausnehmung des Schlittens längsbeweglich gelagert ist, wird der zusätzliche Vorteil erreicht, daß beim Ausziehen der Umlenkrolle sich bis zum Anschlag der Umlenkroilenachse an das in Auszugsrichtung weisende Ende der länglichen Ausnehmung bewegt, wodurch das Reibungselement gewichtsmäßig entlastet und der Reibungsschluß merklich verringert wird und somit nur eine verhältnismäßig geringe Auszugskraft auf das Handstück bzw. den Schlauch ausgeübt zu werden braucht.
Bei Beendigung der Auszugskraft bewegt sich die Umlenkrolle infolge ihres Eigengewichtes bis zum Anschlag der Umlenkrollenachse an das in Rückzugsrichtung weisende Ende der länglichen Ausnehmung zurück, so daß das Reibungselement gewichtsmäßig belastet wird und das sofortige Anhalten des Schlittens
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bewirkt.
Die zweckmäßig geradlinig ausgebildete längliche Ausnehmung kann dabei parallel zur Führungsbahn oder hierzu bis zur Vertikalen geneigt verlaufen, wobei es am vorteilhaftesten ist, wenn die längliche Ausnehmung parallel zur Führungsbahn verläuft, weil dann nur eine ganz geringe zusätzliche Kraft notwendig ist, um die Umlenkrolle bei Beginn des Ausziehens bis zum Anschlag der Umlenkrollenachse an das in Auszugsrichtung weisende Ende der länglichen Ausnehmung zu bewegen.
Um zu erreichen, daß der Reibungsschluß des Reibungselementes mit der Führungsbahn beim Rückziehen des Schlauches ganz aufgehoben wird, wird vorgeschlagen, daß der Schlitten aus zwei durch Querstrcbcn miteinander verbundenen, die Umlenkrolle zwischen sich aufnehmenden Seitenwänden besteht, in denen die als Schlitze ausgebildeten Ausnehmungen für die Lagerung der Umlenkrollenachse vorgesehen sind und daß der Umfang der Schlauchführungsscheiben über die Unterkäme der Schlittenseitenwände vorsteht und die Schlauchführungsscheiben auf der Führungsbahn des Reibungselementes abstützbar sind, während Jas Roll- oder Gleitelement auf einem parallel zur und höher als die Führungsbahn des Reibungselementes liegenden Führungsbahnteil aufgelagert ist, und daß am in Auszugsrichtung weisenden Ende eines der Schlitze eine selbsttätige federnde Ein- und Ausrastklinke für die UmienkroHenachse angeordnet ist.
Wird bei diesser Ausführungsform eine Auszugskraft auf die Umlenkrolle ausgeübt, so bewegt sich wiederum die Umlenkrolle bis zum Anschlag der Umlenkrollenachse an das in Auszugsrichtung weisende Ende der als Schlitz ausgebildeten !anglichen Ausnehmung, wodurch das Reibungselement gewichtsmäßig entlastet und der Reibungsschluß wesentlich verringert wird und somit nur eine verhältnismäßig geringe Auszugskraft auf das Handstück bzw. den Schlauch ausgeübt zu werden braucht. Beim Erreichen des erwähnten Anschlages bzw. bei Beendigung der Auszugskraft rastet die Umlenkrollenachse in die selbsttätige federnde Ein- und Ausrastkiinke ein. so daß nun die Umlenkrolle infolge dieser Einrastung sich nicht zurückbewegen kann.
Wegen der Abstützung des Reibungselementes und des Roll- oder Gleitelementes auf unterschiedlichen Höhen verlaufen die Schlitze stärker geneigt als die Führungsbahn und der Führungsbahnteil. Die Folge hiervon ist, daß die Umlenkrollenachse während des Ausziehens, d. h. während ihrer Bewegung in Richtung zu dem in Auszugsrichtung weisenden Ende des v> Schlitzes in letzterem »bergauf« läuft, so daß sich die zuvor auf der Führungsbahn rollenden Schlauchführungsscheiben von der Führungsbahn abheben. Infolge dieses Abhebens ruht nun der Schlitten allein auf dem Reibungselement und dem Roll- oder Gleitelement, so daß das jetzt belastete Reibungselement in wirksamen Reibungsschluß mit der Führungsbahn kommt. Der Schlitten kann nun nicht zurücklaufen.
Soll ein Rückziehen des Schlauches erfolgen, so braucht der Zahnarzt nur sanft und kontrolliert den «'> Schlauch einmal leicht nachzuziehen, wobei die selbsttätige federnde Ein- und Ausrastklinke sich für die Entrastung einstellt, so daß beim Nachlassen des Schlauches die Umlenkrollenachse aus der Ein- und Ausrastklinke ausrastet und so weit im Schlitz in <'-Richtung auf dessen in Rückzugsrichtung weisendes Ende zurückläuft, bis die Schlauchführungsscheiben wieder in Berührung mit der Führungsbahn und die Umlenkrollenachse in Berührung mn der Oberkante des Schlitzes kommen. Der Abstand der Oberkanic des Schlitzes von dessen Unterkante, d. h. die Schlitzbreite, ist etwas größer als der Durchmesser der Unlenkroüerr achse. Infolge der Berührung der Umlenkrollenachse mit der Oberkante des Schlitzes hebt nun die Umlenkrollenachse zum einen infolge der genannten Anlage an die Oberkan'e des Schlitzes und zum andern infolge der Abstützung der Schlauchführungsscheiben auf der Führungsbahn das das Reibungselement aufweisende Ende des Schlittens von der Führungsbahn ab, so daß der Reibungsschluß des Reibungselementes mit der Führungsbahn völlig aufgehoben wird, indem sich das Reibungselement von der Führungsbahn abhebt. Die Umlenkrollenachse kann nun unter Einfluß der durch ihre Hangabtriebskraft und die Hangabtriebskraft des Schlittens gebildeten Rückzugskraft ungehindert eine Rückzugsbewegung ausführen, ohne daß der Zahnarzt dabei — wie bei den vorerwähnten Ausführungsformen — eine Nachziehkraft auf den Schlauch auszuüben braucht.
Die Rückzugsbewegung endet, wenn der Zahnarzt eine kurze und leichte Aus/iehbewegung auf den Schlauch ausübt, so daß die Umlenkrollenachse wieder in die selbsttätige federnde Ein- und Ausrastklinke einrastet und somit der erwähnte Reibungsschluß wieder hergestellt wird, oder wenn das in Rückzugsrichtung weisende Ende des Schlittens an eine Abschlußwand od. dgl. der Führungsbahn anschlägt.
Aus der genannten Einraststellung kann auch sofort wieder ausgezogen bzw. weiter ausgezogen werden, weil durch die dann ausgeübte Auszugskraft eine Entlastung des Reibungselementes erfolgt. Bei Beendigung dieser Auszugskraft erfolgt zunächst ein Ausrasten der Umlenkrollenachse aus der Ein- und Ausrastklinke, so daß für die nach einem solchen Wiederausziehen gewünschte Einrastung der Umlenkrollenachse ein nochmaliges kurzes und leichtes Nachziehen durchgeführt werden muß.
Sowohl bei der Auszugsbewegung des Schlauches als auch bei dessen Rückzugsbewegung als auch beim der Arbeitsstellung für den Zahnarzt entsprechender, Stillstand stützt sich das Roll- oder Gleitelement ständig auf der Führungsbahn ab.
Zweckmäßig ist es. wenn die L'mlenkrolle jeweils vorzugsweise an der Außenseite der Schlauchführungsscheiben kreisförmige Abrollscheiben von kleinerem Durchmesser als die Schlauchführungsscheiben aufweist, wobei die Abrollschcibcn und die Schlauchführungsscheiben koaxial angeordnet sind und daß zweckmäßig an den Innenseiten der Schlittenseitenwände parallel zu den Schlitzen verlaufende Abrollschienen für die Abrolischeiben angeordet sind.
Hierdurch wird erreicht, daß die Umlenkrollenachse bei ihrer Bewegung im Schlitz insbesondere in Richtung auf das in Rückzugsrichtung weisende Schlitzende insofern entlastet wird, als sie nicht mehr allein die Abrollkräfte auf die Schlitzkanten übertragen muß, weil die Abrollscheiben sich nunmehr abstützend auf den Abrollschienen abrollen, bis die Umlenkrollenachse in Berührung mit der Oberkante des Schlitzes kommt. Die Umlenkrollenachse ist dabei nicht mehr für die Anzahl der Umdrehungen der Umlenkrolle maßgebend Vor bzw. beim Abheben des Reibungselementes von der Führungsbahn während der Durchführung einer Rückzugsbewegung heben die Abrollscheiben von den Abrollschienen ab.
Wenn der Durchmesser der Abrollscheiben gleich
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dem Durchmesser des Umlenkkörpers ist, wird der Vorteil erreicht, daß bei Beginn der Bewegung der Umlenkrollenachse im Schlitz in Richtung auf das in Rückzugsrichtung weisende Schlitzende das Aufrollen des Schlauches auf den Umlenkkörper übereinstimmt mit dem Abrollen der Abrollscheiben auf den Abrollschienen und damit auch mit der Rückzugsbewegung der Umienkrolle. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Rückzugsbewegung nach dem Ausrasten der Umlenkrollenachse aus der Ein- und Ausrastklinke unverzögert einsetzt.
Sofern man den Umlenkkörper, die Schlauchführungsscheiben und die Abrollscheiben jeweils gegeneinander verdrehbar auf der Umlenkrollenachse anordnet, wird erreicht, daß nur die mit der Führungsbahn in is Eingriff stehenden Schlauchführungsscheiben bzw. nur die mit den Abrollschienen in Eingriff stehenden Abrollscheiben eine Rotationsbewegung ausführen, während die jeweils anderen Scheiben diese Rotationsbewegung nicht mit ausführen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich, wenn an den Außenseiten der Schlittenseitenwände je ein Roll- oder Gleitelement angeordnet ist und wenn die Führungsbahn für das Reibungselement durch den Stegteil einer im Querschnitt U-förmigen Schiene und der Führungsbahnteil für die beiden Roll- oder Gleitelemente durch die Kanten der Flanschteile der U-förmigen Schiene gebildet sind.
Durch die Flanschteile der U-förmigen Schiene wird eine besonders wirksame seitliche Führung des in die Schiene eingesetzten Schlittens erreicht.
Bei genügend dicker Ausbildung der Flanschteile kann bei Nebeneinanderanordnung mehrerer U-förmiger Schienen jeweils ein und dasselbe Flanschteil für die Roll- oder Gleitelemente benachbarter Schlitten Verwendung finden.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Rückzugsvorrichtung im der Arbeitsstellung für den Zahnarzt entsprechenden Stillstand des Schlittens in Ansicht von der Seite.
F i g. 2 die Rückzugsvorrichtung während der Rückzugsbewegung, wobei dieser Zustand auch der Ruhestellung für den Zahnarzt entspricht, in Ansicht von der Seite,
F i g. 3 die Rückzugsvorrichtung während der Auszugsbewegung in Ansicht von der Seite,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.3 und
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 3.
Die Rückzugsvorrichtung weist eine Umlenkrolle 1 auf, welche aus zwei Schlauchführungsscheiben 2,3 und dem eigentlichen Umlenkkörper 4 besteht. Zwischen die beiden Schlauchführungsscheiben 2,3 ist ein Schlauch 5 um den Umlenkkörper 4 herumgeiegt. An dem in den F i g. 1 bis 3 nicht dargestellten Ende des Schlauches 5 ist ein zahnärztliches Handstück angeschlossen. Das am dargestellten Ende des Schlauches 5 vorgesehene Anschlußstück 6 dient zum Anschluß an eine zu einer Versorgungseinrichtung führenden Leitung. Durch den Schlauch 5 hindurch kann das zahnärztliche Handstück mit Druckluft, Wasser, Strom od. dgl. versorgt werden.
Die Umlenkrolle 1 ist in einem Schlitten 7 gelagert, welcher auf einer als in Auszugsrichtung A ansteigende schiefe Ebene ausgebildeten Führungsbahn 8 bewegbar ist Der Schlitten 7 ist an seinen beiden Enden 9,10 auf der Führungsbahn 8 abgestützt Die Umlenkrolle 1 ist unter der Wirkung einer Auszugskraft auf der Führungsbahn 8 in Auszugsrichtung und unter der Wirkung einer Rückzugskraft in Rückzugsrichtung R bewegbar.
Die an dem in die Rückzugsrichtung R weisenden Ende 9 befindliche Abstützung des Schlittens auf der Führungsbahn 8 ist durch ein Reibungselement 11 gebildet, während die an dem in die Auszugsrichtung A weisenden Schlittenende 10 befindliche Abstützung aus einem Roll-oder Gleitelement 12 besteht.
Die Umlenkrolle 1 ist in einer ihre Achse 13 aufnehmenden, als Schlitz ausgebildeten länglichen Ausnehmung 14 des Schlittens 7 längsbeweglich gegenüber dem Schlitten gelagert. Die längliche Ausnehmung 14 verläuft zur Führungsbahn 8 geneigt, d. h. sie steigt in Auszugsrichtung A stärker an als die Führungsbahn 8.
Der Schlitten 7 besteht aus zwei durch Querstreben, z. B. 15,16, miteinander verbundenen, die Umlenkrolle 1 zwischen sich aufnehmenden Seitenwänden 17, 18. In diesen Seitenwänden 17, 18 sind die länglichen Ausnehmungen 14 für die Lagerung der Umlenkrollenachse 13 vorgesehen.
Die Schlauchführungsscheiben 2,3 der Umlenkrolle 1 stehen über die Unterkante der Schlittenseitenwände 17, 18 vor. Die Schlauchführungsscheiben 2, 3 sind auf der Führungsbahn 8 abstützbar.
Das Reibungselement 11 besteht aus einem auf die Querstrebe 15 aufgebrachten Reibungsbelag. Andererseits kann auch die ganze Querstrebe 15 aus einem Reibungswerkstoff bestehen. Das Roll- oder Gleitelement 12 ist auf einem parallel zur und höher als die Führungsbahn 8 des Reibungselementes 11 liegenden Führungsbahnteil 8a aufgelagert.
An dem in Auszugsrichtung A weisenden Ende eines der Schlitze 14 ist eine selbsttätige, federnde Ein- und Ausrastklinke 19 für die Umlenkrollenachse 13 angeordnet. Für den Eingriff der Umlenkrollenachse 13 ist die Rastöffnung 20 der Ein- und Ausrastklinke 19 besitzt die Umlenkrollenachse an ihrem betreffenden Ende einen Einraststift 21. Die Ein- und Ausrastklinke 19 ist an sich bekannt und kann z. B. nach Art der in der DT-OS 19 14 914 gezeigten mechanischen Weiche arbeiten. Die Ein- und Ausrastklinke 19 ist in Form eines flachen Hakens ausgebildet, der an seinem in Auszugsrichtung A weisenden Ende um eine Achse 22 schwenkbar an der Schlittenseitenwand 17 oder 18 gelagert ist. Unter der Wirkung einer Feder 23 ist die Ein- und Ausrastklinke 19 bestrebt, eine Drehung im Uhrzeigersinn um die Achse 22 auszuführen. Sie liegt jedoch gegen zwei Sperrstifte 24 an.
Wird nun auf den Schlauch 5 eine Auszugskraft in Auszugsrichtung A ausgeübt, so dreht sich die Umlenkrolle 1 im Uhrzeigersinn. Dabei bewegt sich die Umlenkrollenachse 13 aus der in Fig. 2 ersichtlichen Sielhing in die in F i g. 3 ersichtliche Lage, wobei der Einraststift 21 über das abgeschrägte Hakenende der Ein- und Ausrastklinke 19 hinweggleitet und die in F i g. 3 ersichtliche Stellung einnimmt Bei Beendigung der Auszugskraft nimmt der Raststift 21 die in F i g. 1 ersichtliche Stellung ein. Wird nun nochmals eine sanfte kurze Nachziehkraft auf den Schlauch 5 ausgeübt, so bewegt sich die Umlenkrollenachse 13 aus der in F i g. 1 ersichtlichen Stellung in die in F i g. 2 ersichtliche Lage, wobei der Einraststift 21 unter eine schräg aus der Ebene der Klinke 19 ragende Anlauffläche 25 gleitet und die Klinke 19 zumindest an ihrem in Rückzugsrichtung weisenden Ende elastisch aus ihrer Ebene herausbiegt Dabei unterfährt die Umlenkrollenachse 13 bzw. der
ίο
Einraststift 21 den in Rückzugsrichtung weisenden Teil der Klinke 19, um sich dann weiter in die in Fig. 2 ersichtliche Lage zu bewegen.
Die Umlenkrolle 1 weist an beiden Außenseiten der Schlauchführungsscheiben 2, 3 je eine kreisförmige Abrollscheibe 26,27 auf, die einen kleineren Durchmesser als die Schlauchführungsscheiben 2, 3 haben. Die Abrollscheiben 26, 27 und die Schlauchführungsscheiben 2,3 sind koaxial angeordnet. An den Innenseiten der Schlittenseitenwände 17, 18 sind parallel zu den als Schlitze ausgebildeten länglichen Ausnehmungen 14 verlaufende Abrollschienen 28, 29 für die Abrollscheiben 26, 27 der zwischen den Schlittenseitenwänden 17, 18 befindlichen Umlenkrolle 1 angeordnet. Die Abrollschienen 28, 29 sind in den F i g. 1 bis 3 deshalb ersichtlich, weil die Schlittenseitenwände aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material bestehen können.
Das Roll- oder Gleitelement 12 besteht gemäß F i g. 4 aus zwei Einzelelementen 12a und 126. Dabei ist an den Außenseiten der Schiittenseitenwände 17,18 je ein Rolloder Gleitelement 12a, t2b angeordnet. Die Führungsbahn 8 für das Reibungselement 11 ist durch den Stegteil (Fig.5) einer im Querschnitt U-förmigen Schiene und der Führungsbahnteil 8a für die beiden Roll- oder Gleitelemente 12a, i2bdurch die Kanten der Flanschteile der U-förmigen Schiene gebildet. Gemäß F i g. 1 bis 3
bestehen zumindest die Flanschteile der U-förmigen Schiene aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff. An dem in Auszugsrichtung A weisenden Ende ist die Führungsbahn 8 mit einer als Anschlag für den Schlitten 7 dienenden Abschlußplatte 30 versehen, die für den Durchtritt des vom Anschlußstück 6 kommenden Schlauches mit einer Durchtrittsöffnung versehen ist. Auch an dem nicht dargestellten anderen Ende der Führungsbahn kann eine der Abschlußplatte 30 entsprechende Platte vorgesehen sein.
In den F i g. 4 und 5 ist der besseren Übersichtlichkeit halber der Schlauch 5 weggelassen.
Insbesondere die obere Querstrebe 15 des Schlittens 7 dient in vorteilhafter Weise als Schlauchführungsglied, insbesondere dann, wenn der Zahnarzt einmal den Schlauch 5 schneller in die Rückzugsvorrichtung zurückgibt als der Schlitten 7 sich in Rückzugsrichtung R bewegt.
Das nicht dargestellte, an den Schlauch 5 angeschlossene Handstück ist z. B. nach Art der DT-OS 19 14 914 in einer geeigneten Halterung in der Ruhestellung aufnehmbar. Wie insbesondere aus Fig.4 hervorgeht, ist der Durchmesser der Abrollscheiben 26, 27 gleich dem Durchmesser des Umlenkkörpers 4. Der Umlenkkörper 4, die Schlauchführungsscheiben 2, 3 und die Abrollscheiben 26, 27 sind jeweils gegeneinander verdrehbar auf der Umlenkrollenachse 13 angeordnet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rückzugsvorrichtung für schlauchgebundene zahnärztliche Handstücke, bestehend aus einer zwei runde Schlauchführungsscheiben und einen zwisehen letzteren angeordneten Umlenkkörper aufweisenden Umlenkrolle für den Schlauch, die in einem auf einer Führungsbahn bewegbaren Schlitten gelagert ist, der an seinen beiden Enden auf der Führungsbahn abgestützt ist, wobei der Schlitten auf "> der Führungsbahn unter der Wirkung einer durch Zug am Handstückschlauch ausgeübten Auszugskraft in Auszugsrichtung und unter der Wirkung einer durch Zug am Handstückschlauch ausgelösten Rückzugskraft in Rückzugsrichtung bewegbar ist, is dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (8) als in Auszugsrichtung (A) ansteigende schiefe Ebene ausgebildet ist, wöbe! die «uf den Schlitten ausgeübte Rückzugsk.-aft durch die Hangabtriebskraft des Schlittens (7) gebildet ist, und daß ^o die an dem in die Rückzugsrichtung (R) weisenden Ende (9) befindliche Abstützung des Schlittens (7) durch ein den Schlitten (7) bei ausgezogenem Handstückschlauch (5) in der jeweiligen Stellung abbremsendes Reibungselement (11) gebildet ist, dessen Reibungsschluß infolge eines bei Zug am Handstückschlauch (5) auf den Schlitten (7) ausgeübten, im Sinne eines Abhebens des in Rückzugsrichtung (R) weisenden Schlittenendes (9) wirkenden Kippmomentes von der Hangabtriebskraft des Schlittens überwogen wird, während die an dem in die Abzugsrichtung (A) weisenden Schlittenende (10) befindliche Abstützung aus einem Roll- oder Gleitelement (12) besteht.
2. Rückzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (1) in einer die Umlenkrollenachse (13) aufnehmenden länglichen Ausnehmung (14) des Schlittens (7) längsbeweglich gelagert ist.
3. Rückzugsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche Ausnehmung (14) parallel zur Führungsbahn (8) oder hierzu bis zur Vertikalen geneigt verläuft.
4. Rückzugsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) aus zwei durch Querstreben (15, 16) miteinander verbundenen, die Umlenkrolle (1) zwischen sich aufnehmenden Seitenwänden (17, 18) besteht, in denen die als Schlitze ausgebildeten Ausnehmungen (14) für die Lagerung der Umlenkrollenachse (13) vorgesehen sind und daß der Umfang der Schlauchführungsscheiben (2,3) über die Unterkante der Schlittenseitenwände (17, 18) vorsteht und die Schlauchführungsscheiben (2, 3) auf der Führungsbahn (8) des Reibungselementes (U) abstützbar sind, während das Roll- oder Gleitelement (12) auf einem parallel zur und höher als die Führungsbahn (8) des Reibungselementes liegenden Führungsbahnteil (Sa) aufgelagert ist, und daß am in Auszugsrichtung (A) weisenden Ende eines der Schlitze (14) eine *>° selbsttätige federnde Ein- und Ausrastklinke (19) für die Umlenkrollenachse (13) angeordnet ist.
5. Rückzugsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (1) kreisförmige Abrollscheiben (26, 27) von kleinerem Durchmes- ""'' ser als die Schlauchführungsscheiben (2, 3) aufweist, wobei die Abrollscheiben (26, 27) und die Schlauchführungsscheiben (2, 3) koaxial angeordnet sind und daß am Schlitten (7) parallel zu den Schlitzen verlaufende Abrollschienen (28, 29) für die Abroilscheiben (26,27) angeordnet sind.
6. Rückzugsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Abrollscheiben (26, 27) gleich dem Durchmesser des Umlenkkörpers (4) ist
7. Rückzugsvorrichtung nach Anspruch 5 und/ oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (4), die Schlauchführungsscheiben (2, 3) und die Abrollscheiben (26, 27) jeweils gegeneinander verdrehbar auf der Umlenkrollenachse (13) angeordnet sind.
8. Rückzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Schlittenseitenwände (17,18) je ein Roll- oder Gleitelement (12a, 12b) angeordnet ist und daß die Führungsbahn (8) für das Reibungselement (ti) durch den Stegteil einer im Querschnitt U-förmigen Schiene und der Führungsbahnteil (Sa) für die beiden Roll- oder Gleitelemente (12a, 12b) durch die Kanten der Flanschteile der U-förmigen Schiene gebildet sind.
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