DE2625575A1 - Entlueftungsvorrichtung fuer gebaeude - Google Patents

Entlueftungsvorrichtung fuer gebaeude

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DE2625575A1
DE2625575A1 DE19762625575 DE2625575A DE2625575A1 DE 2625575 A1 DE2625575 A1 DE 2625575A1 DE 19762625575 DE19762625575 DE 19762625575 DE 2625575 A DE2625575 A DE 2625575A DE 2625575 A1 DE2625575 A1 DE 2625575A1
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    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
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Description

PATENTANWÄLTE
DlPL-INQ. DR. IUR. DIPL.-INS.
VOLKER BUSSE S DIETRICH BUSSE
45OSNABRQCK, 4. Juni 1976
MOSERSTRASSE 2O/24. L/Ri
Colt International GmbH Briener Straße 186» 4190 Kleve
Entlüftungsvorrichtung für Gebäude
Die Erfindung betrifft eine Entlüftungsvorrichtung für Gebäude, bestehend aus einem auf eine horizontale oder leicht geneigte Dachöffnung aufsetzbaren Gehäuse mit zumindest einem Kanal für einen Durchtritt von Abluft mit einer Lufteintrittsöffnung und einer dieeer gegenüberliegenden Luftaustrittsöffnung sowie den Kanal seitlich begrenzenden, ihrerseits einander parallel gegenüberliegenden Kanallängswänden und im wesentlichen ebenen, senkrechten Kanalabschlußwänden an einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Kanals.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entlüftungsvorrichtung dieeer Art, insbesondere für Industriebauten, zu schaffen, die bei raumsparender, flacher und einfacher Ausbildung eine gute Schalldämmung und bei zugleich hohem Belüftungswirkungsgrad einen zuverlässigen Wetterschutz bietet«
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung in erster Linie dadurch
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gelöst, daß die Kanallängswände von gleichsinnig angeordneten Winkelprofilen V-förmiger Grundform gebildet sind, deren Winicelscheitel etwa auf halber Kanalhöhe verlaufen und gegenüber den Basi3kanten der Profilschenkel um zumindest die lichte Breite der Lufteintritts- und der Luftauetrittsöffnung eines jeden Kanals in Querrichtung versetzt angeordnet sind.
Bei dieser Ausgestaltung decken die Profilschenkel jeweils einer Kanallängswand die lichte Breite der Lufteintritts- und der Luftaustrittsöffnung des Kanals ab und vermitteln gemeinsam mit den Profilschenkeln der anderen, gegenüberliegenden Kanallängswand der Luftströmung einen Strömungsweg mit zumindest einer Umlenkung. Durch diese Umlenkung der Luftströmung wird der Luftdurchgang durch den Kanal praktisch nicht behindert, so daß die Vorrichtung nach der Erfindung mit hohem Belüftungswirkungsgrad arbeitet, während andererseits die eine flache, raumsparende Ausbildung der Vorrichtung ermöglichende Ausgestaltung der Kanallängswände als gleichsinnig angeordnete Winkelprofile V-förmiger Grundform eine gute Schalldämmung durch Umlenkung und Reflexion der Schallwellen herbeiführt, Aufgrund der die lichte Breite der Lufteintritts^ und der Luftaustrittsöffnung eines jeden Kanals abdeckenden Profilschenkel ist zudem ein zuverlässiger Wetterschutz erreicht. Durch die Erfindung ist somit auf einfache Weise eine insbesondere für Dachöffnungen im Dachfirst oder an beliebigen Stellen von Flachdächern oder Dächern mit geringer Neigung einsetzbare, hochwirk3ame Entlüftungsvorrichtung für Natur- oder Zwangs-
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konvektion mit erheblicher Reduzierung des Geräuschpegels bei gleichzeitigem Wetterschutz geschaffen, bei der bewegliche und daher störanfällige Vorrichtung3teile vermieden sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Profilschenkel der Kanallängswände vorteilhaft senkrecht zueinander angeordnet, was bei besonders guter Schalldämmwirkung eine einfache Fertigung der Vorrichtung ermöglicht, insbesondere wenn die Profilschenkel der Kanallängswände von im Bereich des Winkelscheitele des Winkelprofils miteinander fest verbundenen Einzelblechen gebildet 3ind. Für die Ableitung von Niederschlägen bzw. von Regenwasser kann der obere Profilschenkel der Kanallängswände im Bereich des Winkelscheitels und der untere Profilschenkel der Kanallängswände im Bereich seiner Basiskante jeweils mit einer Regenauffangrinne versehen sein.
Zur Verstärkung insbesondere der Schalldämmung kann die Entlüftungsvorrichtung zwei oder mehr in Strömungsrichtung der Abluft hintereinander geschaltete Kanäle umfassen, wobei zweckmäßig zwei oder mehr Gehäuse in Reihenanordnung übereinander mit ineinander übergehenden Kanälen vorgesehen sind.
Bei dem bevorzugten Einsatz der Entlüftungsvorrichtung in Industriebauten, z.B. Werks- oder Maschinenhallen mit starken Lärmquellen, kann statt dessen oder zusätzlich zur Verbesserung der Schalldämmung den unteren und/oder den oberen Profilschenkeln der Kanallängswände auf ihrer der Dachöffnung zuge-
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wandten Oberfläche je eine Schalldämpfer-Kulisse oder dgl. schallabsorbierender Belag zugeordnet sein.
Die Kanallängswände sind vorteilhaft in einem Ra3termaß von 0,625 m angeordnet, welches häufig angewendeten Baurastern Rechnung trägt, so daß die Entlüftungsvorrichtung nach der Erfindung ohne weiteres auf nach solchen Baurastern bemessenen Dachöffnungen mit ihrem Gehäuse aufsetzbar ist.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeiepiele de3 Gegenstands der Erfindung veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Punktionsschema der Vorrichtung nach der Erfindung in Form eines Längsschnittes durch eine Entlüftungsvorrichtung mit vier Kanälen für einen Durchtritt von Abluft,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Entlüftungsvorrichtung
mit drei Kanälen für einen Durchtritt von Abluft,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Entlüftungsvorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Entlüftungsvorrichtung nach den Fig. 2 und 3,
Fig. 5,6 Draufsichten auf je eine abgewandelte Ausführungsund 7
form der Entlüftungsvorrichtung,
Fig. 8 Längsschnitte durch je ein weiteres Ausführungsund 9
beispiel der Entlüftungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine horizontale Dachöffnung bezeichnet, auf die ein Gehäuse 2 der Entlüftungsvorrichtung aufsetzbar ist. Innerhalb des Gehäuses 2 sind bei dem dargestellten Beispiel vier Kanäle 3a,3b,3c und 3d für einen Durchtritt von Abluft aus dem Gebäudeinneren durch die Dachöffnung 1 hindurch ausgebildet. Die Kanäle 3a bis 3d sind 70985Q/Q469
seitlich von einander parallel gegenüberliegenden Kanallängswänden 4 begrenzt. Den stirnseitigen Abschluß der Kanäle 3a bis 3d bilden zwei einander gegenüberliegende im wesentlichen ebene, senkrechte Kanalabschlußwände-5, die zugleich die Längswände des Gehäuses 2 bilden, das durch einander gegenüberliegende Seitenwände 6, die in Längsrichtung der Kanallängswände 4 verlaufen, vervollständigt ist. Die Kanallängswände 4 begrenzen gemeinsam mit den stirnseitigen Kanalab3chlußwänden 5, an denen sie in geeigneter Weiee festgelegt sind, Lufteintrittsöffnungen 7 und dieeen senkrecht gegenüberliegende Luftaustrittsöffnungen 8 für die aus dem Gebäudeinneren durch die Dachöffnung 1 austretende und durch die Kanäle 3a bis 3d hindurchströmende Abluft. Bei 9 sind seitliche Montageflansche des Gehäuses 2 veranschaulicht, mit denen dieses an Randbereichen der Dachöffnung 1 befestigt wird, wie e3 bei 10 veranschaulicht ist. Am oberen Ende des Gehäuses vorgesehene Montageflansche 11 ermöglichen es, ein weiteres Gehäuse entsprechend dem Gehäuse 2 über diesem anzuordnen, indem die Montageflansche 9 des weiteren Gehäuses mit den Montageflanschen 11 des Gehäuses 2 fest verbunden werden, wie es bei veranschaulicht ist.
Die Kanallängswände 4 sind von gleichsinnig angeordneten Winkelprofilen V-förmiger Grundform gebildet, deren Winkelscheitel 13 etwa auf halber Höhe der Kanäle 3a bis 3d verlaufen und gegenüber den Basiskanten 14 der Profilschenkel
und 16 des Winkelprofils um die lichte Breite der Luft-709850/0.468
eintritts- und der Luftaustritt3öffnungen 7,8 eines jeden Kanal3 3a bis 3d in Querrichtung versetzt angeordnet sind. Die Kanäle 3a bis 3d sind hierbei im Gehäuse 2 zu einer Einheit zusammengefaßt, in der jede Kanallängswand 4 zwei benachbarten Kanälen 3a bis 3d zugeordnet ist.
Die Profilschenkel 15 und 16 der Kanallängswände 4_sind von senkrecht zueinander angeordneten Einzelblechen gebildet, die im Bereich des Winkelscheitels 13 dee Winkelprofils der Kanallängewände 4 miteinander fest verbunden sind. Jedes Einzelblech bzw. jeder Profilschenkel 15,16 hat bei diesem Beispiel eine gleiche Querschnxttsgestalt in Form eines U-Profils, dessen Schenkel 17 mit gegeneinander gerichteten, parallel zur Baeis des U-Profils verlaufenden Ansätzen 18 versehen sind. Im Bereich des Winkelscheitels 13 ,ist hierbei jeweils der U-Profilschenkel 17 des unteren Einzelblechs bzw. Profil*' schenkeis 16 mit dem Basisteil des oberen Einzelblechs bzw. Profilschenkel3 15 fest verbunden, z.B. vernietet. Lediglich der der Seitenwand 6 des Gehäuses 2 zugewandte, dem Kanal 3a zugeordnete untere Profilschenkel 16· und der der anderen Seitenwand 6 zugewandte, dem Kanal 3d zugeordnete obere Profilschenkel 15* sind bei dem dargestellten Beispiel für ihren Anschluß an die jeweilige Seitenwand 6 von dem U-Profilschenkel mit Aneatz 18 im Bereich der unteren Basiskante 14 bzw. de3 Winkelscheitels 13 freigehalten.
Während die U-Profilschenkel 17 mit ihren Ansätzen 18 an den
oberen Baiskanten l4 der oberen Profilschenkel 15 lediglich zu einer Verstärkung der Einzelbleche beitragen, bilden die U-Profil3chenkel 17 der oberen Profilschenkel 15 im Bereich des Winkelscheitels 13 und die ü-Profilschenkel 17 der unteren Profil3chenkel 16 mit ihren Ansätzen l8 im Bereich der unteren Basiskanten 14 der Kanallängswände 4 je eine Begenauffangrinne 19. Hierbei sind von einer gegebenen Kanallängswand 4 die Regenauffangrinnen 19 des oberen Profilschenkels jeweils einem Kanal, z.B. dem Kanal 3c, und die dee unteren Profil3chenkels 16 einem benachbarten Kanal, z.B. dem Kanal 3b zugeordnet. Lediglich bei den sich an die Seitenwände 6 des Gehäuses 2 anschließenden beiden äußeren Kanallängswänden 4» ist nur der obere Profilschenkel 15 der dem Kanal 3a zugeordneten Kanallängswand 4* und der untere Profilschenkel 16 der den Kanal 3d zugeordneten Kanallängswand 4' jeweils mit einer Regenauffangrinne 19 versehen.
In Fig. 1 13t die durch Umlenkung und Reflexion der Schallwellen erreichte Schalldämmung im Bereich des Kanals 3a durch in Schallau3trittsrichtung schwächer werdende Pfeile 20 versinnbildlicht. Im Bereich des Kanals 3c ist durch gestrichelte Linien 21 der durch Abdecken der Lufteintritts- und der Luftaustrittsöffnungen 7,8 durch die Profilschenkel 15,16 erreichte Wetterschutz gegenüber Niederschlägen veranschaulicht, wobei der größte Teil des Regenwasser in den Regenauffangrinnen der oberen Profilschenkel 15 und eventuell noch überspritzendes Regenwasser von den Regenauffangrinnen 19 der unteren Profil-
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schenkel l6 aufgefangen und abgeführt wird. Im Bereich des Kanals 3d hingegen i3t die Umlenkung der Abluft durch Pfeile 22 veranschaulicht.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die senkrechten Seitenwände 6 des Gehäuses 2 den seitlichen Abschluß der Entlüftungsvorrichtung bilden, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4 da3 Gehäuse 2·, innerhalb deseen bei diesem Beispiel drei Kanäle 3a,3b,3c für den Durchtritt der Abluft gebildet sind, mit Längswänden bzw. stirnseitigen Kanalabschlußwänden 5' versehen, deren seitliche Endbereiche in einem Winkelprofil entsprechend den die Kanallängswände 4,4' bildenen gleichsinnig angeordneten Winkelprofilen auslaufen, wobei die Seitenwände des Gehäuses 2· jeweils von der äußeren Kanallängswand 4' des Kanals 3a bzw. 3c gebildet sind. Diese Entlüftungsvorrichtung stellt örenBaustein bzw. eine Grundeinheit dar, von der mehrere in Abhängigkeit von den Abmessungen der zu bestückenden Dachöffnung aufgrund der seitlichen Endprofilierung abstandelos aneinandergereiht werden können. Mittels Winkelleisten 23 sind die Kanallängswände 4,4' an den Kanalabschlußwänden 5' befestigt.
Die dem Kanal 3a zugeordnete Kanallängswand 41 kann bei diesem Beispiel von zwei stumpf aneinanderstoßenden Einzelblechen oder von einem einteiligen Winkelprofilblech mit senkrecht aufeinanderstehenden Schenkeln 15 und 16 gebildet sein, von denen
lediglich der untere Schenkel 16 mit der Regenrinne 19 an seiner unteren BaU3kante I1I versehen ist, während der obere Schenkel 15 an seiner Bsiskante 14 mit einem kurzen Verstärkungsansatz 24 versehen ist. Die Kanallängswände 4 und die dem Kanal 3c zugeordnete Kanallängswand 4' bestehen wie im Falle des Ausführungsbeispxels nach Fig. 1 aus im Bereich des Winkelscheitels 13 miteinander fest verbundenen Einzelblechen, die die Profilschenkel 15 und 16 bilden. Die Profilschenkel und 16 weieen wiederum im Bereich des Winkelscheitels 13 bzw» der unteren Baiskante 14 die durch Abkantungen gebildeten Regenauffangrinnen 19 trogförmigen Querschnitts auf und sind an ihren diesen gegenüberliegenden Enden mit den kurzen Verstärkungsansätzen 24 versehen.
Das Gehäuse 2· wird mittels mit diesem fest verbundener, umlaufender Montageflansche 25 auf die Dachöffnung aufgesetzt. Ferner ist das Gehäuse 21 an seine» oberen Ende mit einer umlaufenden Winkelleiste 26 versehen, in deimvier Eckbereichen je eine Transportöse 27 lösbar, z.B. durch Verschraubung, angebrachtMist, die ein Aufsetzen der Entlüftungsvorrichtun auf die Dachöffnung mittels geeigneter Hebeeinrichtungen ermöglichen.
In Höhe der Regenauffangrinnen 19 sind die Kanalabschlußwände 5f ferner mit Regensammeirinnen 28 kastenförmigen Querschnitts versehen, in die die Regenauffangrinnen 19. durch Ausnehmungen 29 in den Kanalabschlußwänden 5*· ausmünden. Für eine Ableitung
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des Regenwassers 3ind die Regensammelrinnen 28 bei dem dargestellten Beispiel endseitig offen ausgebildet. Bei einem Aneinanderreihen mehrerer Grundeinheiten erfolgt auch eine Verbindung ihrer jeweiligen Regensammelrinnen 28. In der au3 den Grundeinheiten gebildeten Gesamtvorrichtung können an die Regensammelrinnen 28 endeeitig Abflußleitungen angeschlossen sein.
Die Kanallängswände 4,4» sind in einem die lichte Breite der Kanäle 3a bis 3c definierenden Rastermaß von R = 0,625 m angeordnet. Die Länge der Kanallängswände 4,4· kann beliebig, vorteilhaft in Vielfachen des Rastermaßee R, gewählt sein« Bn Falle des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 2 bis 4, bei dem die Länge der Kanallängswände 4,4« der Breite B (Fig. 4) der Entlüftungsvorrichtung gleich ist, entspricht die Länge der Kanallängswände 4,4» zweckmäßig maximal dem Vierfachen des Ra3termaßes R. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis ist ferner die Länge der Entlüftungsvorrichtung für einen Aufbau auf eine entsprechend kurz bemessene Dachöffnung auf das Maß 3R beschränkt. Demgegenüber veranschaulicht Fig, 5 eine Ausführungsform für ein Aufsetzen auf eine langgestreckte Dachöffnung, z.B. Firstöffnung, bei der sich die Kanallängswände 4,4» quer zur Längserstreckung der Dachöffnung erstrecten und die Länge der Entlüftungsvorrichtung entsprechend der Länge der Dachöffnung gewählt ist und ein Vielfaches de3 Rastermaßes R beträgt. Eine Dachöffnung entsprechend Fig. 5 kann jedoch anstelle mit einer langen Vorrichtungsbaueinheit auch mit einer
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aus Teileinheiten z.B. gemäß Fig. 2 bis H zusammengesetzten Entlüftungsvorrichtung bestückt werden.
Die Abwandlungen nach den Fig. 6 und 7 veranschaulichen Entlüftungsvorrichtungen, bei denen sich die Kanallängswände HtHx in Längsrichtung der Dachöffnung erstrecken. Das gewählte Vielfache des Rastermaßes R zwischen den Kanallängswänden H3H1 definiert hierbei die Breite B der Entlüftungsvorrichtung und. beträgt bei dem Beispiel nach Fig. 6 das Dreifache des Rastermaßes, kann jedoch entsprechend der Breite der Dachöffnung beliebig gewählt sein. Der zweckmäßig wiederum nach Vielfachen des Rastermaßes R bemessenen Länge der Kanallängswände H1H sind hierbei praktisch keine Grenzen gesetzt, wie das FIg, 7 veranschaulicht, wobei es jedoch bei sehr langen Dachöffnungen zweckmäßig sein kann, sich quer zur Entlüftungsvorrichtung erstreckende Zwischentrennwände zwischen den Kanallängswänden 1A9H1 zu deren Versteifung vorzusehen oder mehrere Teileinheiten aneinanderzureihen. Dies ist natürlich auch in Breitenrichtung möglich.
Die Anordnung der Kana-llängswände 4,4' in dem Rastermaß R = 0,625 und die Bemessung deren Länge nach Vielfachen des Rastermaßes R ermöglicht ohne weiteres die Anbringung der Entlüftungsvorrichtung an Dachöffnungen, die bei Industriebauten üblicherweise nach dem gleichen Rastermaß gefertigt sind.
Die Kanallängswände 4,4» bestehen bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen aus Blech, dessen Oberflächen, insbesondere auf den der Dachöffnung zugewandten Seiten der Kanallängswände 4,4· in einigen Fällen auch noch: zusätzlich mit einer schallschluckenden Beschichtung sz,B, au3 Kunststoff bzw. einem Kunstschaum, zur weiteren Verbesserung der Schalldämmung versehen sein können. Es ist ferner denkbar, die Kanallängswände 4,4' von Kunststoffprofilkörpern zu bilden.
Eine andere Möglichkeit einer zusätzlichen Schalldämmung unter Verwendung schallschluckender Materialien ist in.Pig., 8 veranschaulicht. Die hier dargestellte Entlüftungsvorrichtung entspricht dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4, wobei jedoch die unteren Profilschenkel 16 der Kanallängswände 4,4' auf ihren der Dachöffnung 1 zugewandten Oberflächen zusätzlich mit Schalldämpfer-Kulissen 30 versehen sind. Die Schalldämpfer-Kulissen 30 sind von Schalldämmstoffplatten au3 z.B. Glas- oder Steinwolle gebildet und in geeigneter Weise an den Profilschenkeln 16 befestigt. Der aus dem Gebäudeinneren durch die Dachöffnung 1 herausdringende Schall'erfährt durch die Schalldämpfer-Kulissen 30 eine zusätzliche Dämpfung durch Absorption der Schallwellen, die noch weiter dadurch verbessert werden kann, daß, wie Fig. 8 zeigt, auch die oberen Profilschenkel 15 der Kanallängswände 4,4' auf ihren der Dachöffnung zugewandten Oberflächen mit solchen Schalldämpfer-Kulissen 30 versehen sind. Die Schalldämpfer-Kulissen 30 sind bei der
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in Pig. 8 gezeigten Anordnung vor Feuchtigkeit im Falle von Niederschlägen geschützt, während die von Regen beaufschlagbaren Oberflächen der Profilschenkel 15,16 von den Schalldämpfer-Kulissen 30 freigehalten sind.
Eine weitere Möglichkeit einer zusätzlichen Schalldämmung veranschaulicht Fig. 9» bei der die Verbesserung der Schalldämmung im Prinzip allein dadurch erreicht ist, daß zwei Entlüftungsvorrichtungen bzw. Grundeinheiten mit ihren Gehäusen 2',2" senkrecht übereinander angeordnet sind, indem hierbei der aus dem Gebäudeinneren herausdringende Schall eine entsprechend vermehrte Umlenkung und Reflexion erfährt. Als weitere Maßnahme zur Verbesserung der Schalldämmung können auch bei diesem Ausführungsbeispiel die unteren Profilschenkel l6 und ggf. auch die oberen Profilschenkel 15 der Kanallängswände 4,4· des unteren Gehäuses 2f, wie anhand der Fig. 8 beschrieben, mit Schalldämpfer-Kulissen 30 versehen sein. Es versteht sich, daß zu einer darüber noch hinausgehenden Schalldämmwert-Vergrößerung fernerhin die Profilschenkel und ggf. auch noch die Profilschenkel 15 der Kanallängswände 4,4 des oberen Gehäuses 2" mit Schalldämpfer-Kulissen 30 in der gleichen Weise wie im Gehäuse 2· versehen sein können. Zur Vereinigung der beiden Gehäuse 2' und 2" ist der Montageflansch 2[ des oberen Gehäuses 2" mit der oberen Winkelleiste 26 des unteren Gehäuses 2', nach Abnahme der Transportösen 27, fest verbunden. Die Kanäle 3a- bis 3c des unteren Gehäuses 21 und des oberen Gehäuses 2" gehen hierbei ineinander über.
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AS
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Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    l.J Entlüftungsvorrichtung für Gebäude, bestehend aus einem auf eine horizontale oder leicht geneigte Dachöffnung auf3etzbaren Gehäuse mit zumindest einem Kanal für einen Durchtritt von Abluft mit einer Lufteintrittsöffnung und einer dieser gegenüberliegenden Luftaustrittsöffnung sowie den Kanal seitlich begrenzenden, ihrerseits einander parallel gegenüberliegenden Kanallängswänden und im wesentlichen ebenen, senkrechten Kanalabschlußwänden an einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Kanals, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanallängswände (4,4') von gleichsinnig angeordneten Winkelprofilen V-förmiger Grundform gebildet sind, deren Winkelscheitel (13) etwa auf halber Kanalhöhe verlaufen und gegenüber den Baäskanten (14) der Profilschenkel (15,16) um zumindest die lichte Breite der Lufteintritts- und der Luftaustrittsöffnung (7,8) eines jeden Kanals (3a,3b,3c,3d) in Querrichtung versetzt angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschenkel (15,16) der Kanallängswände (4,4·) senkrecht zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschenkel (15,16) der Kanallängswände (4,4* im Bereich des Winkelscheitels (13) des Winkelprofils miteinander fest verbundenen Einzelblechen gebildet sind, 709850/0 469
    ORIGINAL INSPEOTiD
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Profilschenkel (15) der Kanallängswände (1J,V) im Bereich des Winkelscheitel3 (13) und der untere Profilschenkel (16) der Kanallängswände im Bereich seiner Basiskante (14) jeweils mit einer Regenauffangrinne (19) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (3a,3b,3c,3d) im Gehäuse (2;2r;2") zu einer Einheit zusammengefaßt sind und jede Kanallängswand (4) zwei benachbarten Kanälen zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den Regenauf fangrinnen (19) der Kanallängswände (4,4') die des oberen Profilschenkels (15) einem Kanal (z.B. 3a) und die des unteren Profilschenkels (16) einem benachbarten Kanal (z.B. 3b) zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß »on der einen der beiden äußeren, die Kanaleinheit längsseits begrenzenden Kanallängswänden (4') nur der obere Profilschenkel (15) und von der anderen nur der untere Profilschenkel (16) jeweils mit einer Regenauffangrinne (19) versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenauffangrinnen (19) in an zumindest
    einer der stirn3eitigen Kanalabschlußwände (5f) vorgesehenen Regensammeirinnen (28) ausmünden.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei oder mehr in Strömungsrichtung der Abluft hintereinandergeechaltete Kanäle (3a,3b,3c) in Reihenanordnung umfaßt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei oder mehr Gehäuse (2f,2tf) in Reihenanordnung übereinander mit ineinander übergehenden Kanälen (3a,3b,3c) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanallängswände <4,4 *) in einem Rastermaß von 0,625 m angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß den unisren und /oder den oberen Profilschenkeln (16,15) der Kanallängswände (4,4') auf ihrer der Dachöffnung (1) zugewandten Oberfläche je eine Schalldämpfer-Kulisse (30) od. dgl. schallabsorbierender Belag zugeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Baustein ausgebildet ist und Bausteine gleicher oder unterschiedlicher Abmessungen in Längs-
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    und/oder Querrichtung zu einer Gesamtvorrichtung zusammensetzbar sind.
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