DE2102271C3 - Scharnier - Google Patents
ScharnierInfo
- Publication number
- DE2102271C3 DE2102271C3 DE19712102271 DE2102271A DE2102271C3 DE 2102271 C3 DE2102271 C3 DE 2102271C3 DE 19712102271 DE19712102271 DE 19712102271 DE 2102271 A DE2102271 A DE 2102271A DE 2102271 C3 DE2102271 C3 DE 2102271C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base body
- spring
- hinge
- grid
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 3
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000012216 screening Methods 0.000 claims 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D7/0407—Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Scharnier, insbesondere
für Möbel, mit einem auf der Oberfläche eine;
I .in Grundkörper I aus Kunststoff weist zwei dübelartice
Fortsätze 2 und 3 auf. mit welchen er in
entsprechende Bohrungen in einen ^Bauteil, beispielsweise
in eine Möbelwand, eingesetzt wird. Dabei dient der Fortsatz 3 nur der Sicherung der Winkellage
des Grundkörpers 1, während der Fortsatz 2 geschlitzt ist und an seinem Umfang Haftnasen aufweist,
welche sich beim Eintreiben eines Spreizstiftes 4 in die Wand der Bohrung im Bauteil eindrükfcen.
Der Querschnitt des Grundkörpers 1 ist etwa quadratisch, der dadurch gebildete Kasten ist auf
«iner Seite offen, auf der anderen bis auf eine Öffniing
5 geschlossen. Die Deckwand des Kastens ist an der Oberseite in Verlängerung des Fortsatzes 2 mit
einer Bohrung6 für die Durchtührung des Spreizstiftes
4 und nahe dem offenen Ende mit einem Langloch 7 versehen.
Der Scharnierarm 8 weist einen im Querschnitt U-förmig gebogenen Teil auf, welcher vom offenen
Cinde des Kastens des Grundkörpers I aus in dessen Höhlung eingeschoben werden kann. Am herausstefcenden
Ende sind zwei Lappen 9 vorgesehen, welche »o Bohrungen 10 zur Aufnahme von Scharnierstiften
aufweisen. Der Steg des U-förmigen Teils ist an seinem freien Ende in der Mitte mit einem Schlitz 11
versehen und weist eine Rasterung 12 auf. Weiterhin ist in der Nähe des Ansatzes der Lappen9 eine Ge-Windebohrung
für eine Schraube 13, deren Gesamtlänge gleich der lichten Höhe des Kastens ist. so daß
lie sich mit ihrem Kopf an der Deckwand des Kattens und mit ihrem Schaffende am Boden des Katiens
abstützt.
Eine etwa kreisbogenförmig gebogene Blattfeder 14 weist in ihrer Mitte ein Loch für den Spreizstift 4
auf und greift mit einem als Gegenkörper 16 dienenden Ende in die Rasterung 12 ein, während sie am
anderen Ende 15 zu einer Nase hociigebogen ist.
Bereits im Herstellerwerk wird die Feder 14 eingelegt und der Spreizstift 4 so weit eingeschoben, daß
«eine Spitze etwa in die Bohrung des Fortsatzes 2 eindringt. Dann wird die Schraube 13 in den Scharrtierarm
8 eingeschraubt und dieser so weit in den (Grundkörper 1 eingeschoben, daß das Ende der Feder
14 in die äußerste Rille der Rasterung 12 einrastet. Die Feder 14 wird dabei durch das eindringende
Ende des Schaniieranns 8 an dem Ende 15 angeho"-
ΜΙΙΙΪ.Λ·» I141 uuui.~..
nicht dargestellten Scharnierteile am
beispielsweise der Tür, wird letztere so verschoben,
daß sie an der Möbelwand bündig anliegt. Dabei wird der Scharnierarm 8 weiter ia den Grundkörper 1
eingeschoben, wobei das Ende der Feder 14 über die Rillen der Rasterung 12 gleitet. Es braucht dann nur
noch im Hilfe eines durch das Langloch 7 eingeführten Schraubenziehers die Schraube 13 so weit gedreht
zu werden, bis die Bohrungen 10 in der richtigen Höhe liegen, so daß die Tür auch in der zweiten
Richtung bündig an der Möbelwand anschließt.
Auch bei einem heftigen Ziehen an der Tür ist es nicht möglich, den Scharnierarm 8 wieder aus dem
Grundkörper herauszuziehen, da das Federende nach Art einer Sperrklinke wirkt, und die Feder 14 selbst
sich über den Spreizstift 4 am Grundkörper 1 abstützt. Sollte die Verbindung wieder einmal gelöst
werden müssen, so ist dies durch Anheben des Federendes, etwa mit Hilfe eines durch die öffnung 5 eingeführten
Schraubenziehers, möglich.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Varianten möglich. An Stelle einer Blattfeder könnte eine
Ringfeder oder auch ein gummielastisches Element Verwendung finden. Wenn auch die Verwendung de;
Feder selbst als Gegenkörper eine besonders einfache Konstruktion ermöglicht, so könnte ein eigener Gegenkörper
vorgesehen werden. Weiterhin könnk auch der Grundkörper gerastert sein, und der Scharnierarm
als Gegenkörper dienen. Auch die Anordnung der Rasterung in den Ebenen der Seitenwand..1
oder der Deckwand des Kastens wäre denkbar, und zwar sowohl an den Wänden des Grundkörpers
selbst als auch am Scharnierarm. Das letztere würde praktisch einer Verdrehung des Scharnierarms und
der Feder um 180° entsprechen. Schließlich könnte die Feder auch, wenn sie nicht gleichzeitig als Gc
genkörper dient, mit dem Scharnierarm zusamnu η
verschieblich sein.
Claims (7)
1. Scharnier, insbesondere für Möbel, mit einem auf der Oberfläche einer Wand, insbesondere
einer Möbelwand, befestigbaren gehäuseförmigen Grundkörper und einem gelenkig mit dem
Flügel verbundenen Scharnierarni, der parallel zu- Oberfläche der Wand in den Grundkörper
einschiebbar und in verschiedenen, durch eine mit einem entsprechenden Gegenkörper zusammenwirkende
Rasterung bestimmten Lagen gegen den Grundkörper festklemmbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb des gehäuseförmigen Giundkörpers (1) eine senkrecht zur
Einschiebrichtung nachgiebige Feder (14) vorgesehen ist, welche sich einerseits am Grundkörper
(1) und anderseits am Scharnierarm (3) abstützt und die Rasterung (12) mit dem entsprechenden
Gegenkörper (16) in Eingriff zu halten such!.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) als Blattfeder
ausgebildet ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierarm (8) auf der
am Grundkörper (1) anliegenden Seite glatt ausgeführt und die Rasterung (12) auf der Gegenseite
angebracht ist, wobei der Gegenkörper (16) mit dem Grundkörper (1) in Ei.nschubrichtung
des Scharnierarms (8) unverschieblich gehalten ist.
4. Scharnier nach Anspruch 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkörper (16) für
die Rasterung (12) durch ein gegen die Rasterung (12) abgebogenes Ende der Feder (14) gebildet
wird.
5. Scharnier nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) gegen den
Scharnierarm (8) hin konkav gebogen ist. wobei das der Einschubseitc näher liegende Ende (15)
in entgegengesetzter Richtung hochgebogen ist und das andere Ende der Feder (14) als Gegenkörper
(16) für die Rasterung (12) dient.
6. Scharnier nach den Ansprüchen 3 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise der Grundkörper (1) einen vorzugswcisen geschlitzten und an seiner Außenseite mit
Haftnasen versehenen, in eine Bohrung in der Wand einsetzbaren und durch einen Spreizstift (4)
aufweitbaren Fortsatz (2) aufweist, wobei der Spreizstift (4) am Gegenkörper (16) für die Rasterung
(12) anliegt oder diesen durchsetzt, so daß der Gegenkörper (16) durch den Spreizstift
(4) in Finschubrichtung des Scharnierarms (8) mn dem Grundkörper (1) unverschieblich verbunden
ist.
7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kasten ausgebildete
Grundkörper (1) in einer Wand eine öffnung (5) aufweist, durch welche hindurch die
Rasterung (12) und der Gegenkörper (16) enlgegen der Wirkung der Feder (14) voneinander abgehoben
werden können.
35 Wand, insbesondere einer Möbelwand, befestigbaren
eehäuseförmigen Grundkörper und einem gelenkig mit dem Flüeel verbundenen Sch:jrnierarm, der parallel
zur Oberfläche der Wand in den Grundkörper einschiebbar und in verschiedenen, durch eine mit
einem entsprechenden Gegenkörper zusammenwirkende Rasterung bestimmten Lagen gegen den
Grundkörper festklemmbar ist.
Derartige Scharniere gestatten auch bei nicht ganz exaktem Befestigen des Grundkörpers auf dem Bauteil
ein genaues Justieren der Tür. Meistens ist noch eine zusätzliche Bewegungsmöglichkeit senkrecht
dazu gegeben. Bei bekannten Scharnieren der genannten Art erfolgt die Verklemmung durch eine
Schraube, welche angezogen werden muß, sobald die Tür in die richtige Lage gebracht worden ist. Nicht
nur. daß für diese Montage häufig ein Helfer nötiy. ist, sind die Verbindungen auch nicht ganz rüttelsicher,
wenn nicht die Schraube eine eigene Sicherung gegen Losdrehen erhält, was zusätzlich Kosten verursacht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine eimache, einstellbare und rüttelsichere Befestigung
des Scharnierarms für ein Scharnier der eingangs genannten Art zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß innerhalb des gehäuseförmigen Grundkörpers
eine senkrecht zur Einschiebrichtung nachgiebige Feder vorgesehen ist, welche sich einerseits am
Grundkörper und anderseits am Scharnierarm abstützt und die Rasterung mit dem entsprechenden
Gegenkörper in Eingriff zu halten sucht.
Es wurde gefunden, daß die Kraft der Feder in Verbindung mit der Rasterung in den meisten Anwendungsfällen
ausreicht, um den Scharnierarm in der einmal eingestellten Lage zu halten.
Eine besonders einfache Konstruktion erhält man. wenn die Feder als Blattfeder ausgeführt wird und
ihr eines Ende als Gegenkörper für die Rasterung dient.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
den Gegenkörper für die Rasterung, falls diese am Scharnierarm vorgesehen ist. durch einen
Stift gegen Verschiebung zu sichern, welcher gleichzeitig als Spreizstift für eine dübelartige Befestigung
des Grundkörpers im Bauteil dient.
Eine gleichermaßen kleine, billige und robuste Konstruktion erhält man selbst bei Verwendung von
Kunststoff für den Grundkörper, wenn man diesen als Kasten ausbildet, welcher in einer Wand eine Öffnung
aufweist, durch welche hindurch die Rasterung und der Gegenkörper entgegen der Wirkung der Feder
voneinander abgehoben werden können. An der Deckwand des Kastens kann sich dann die Feder abstützen.
Durch die Kastenform wird auch auf einfache Weise eine Verdrehung des Scharnieratms gegenüber
dem Grundkörper verhindert.
Die Erfindung wird nun an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Schnitt entlang der Linie I-l der
F ig. 3,
Fi g. 2 eine Seitenansicht.
F i g. 3 einen Grundriß und
Fi ti. 4 einen Schnitt eiitlanu der 1 .inte IV-IV der
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT85870A AT297523B (de) | 1970-01-30 | 1970-01-30 | Scharnier |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2102271A1 DE2102271A1 (de) | 1971-08-05 |
DE2102271B2 DE2102271B2 (de) | 1973-09-13 |
DE2102271C3 true DE2102271C3 (de) | 1974-04-25 |
Family
ID=3501420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712102271 Expired DE2102271C3 (de) | 1970-01-30 | 1971-01-19 | Scharnier |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT297523B (de) |
BE (1) | BE762263A (de) |
CH (1) | CH516070A (de) |
DE (1) | DE2102271C3 (de) |
GB (1) | GB1349010A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2356000C3 (de) * | 1973-11-09 | 1981-07-09 | Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | Möbelscharnier |
AT337566B (de) * | 1973-12-31 | 1977-07-11 | Blum Gmbh | Langen- und hoheneinstellbares scharnier |
CH586340A5 (de) * | 1974-02-26 | 1977-03-31 | Blum Gmbh | |
DE2460127C3 (de) * | 1974-12-19 | 1981-11-05 | Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | Möbelscharnier |
US5056190A (en) * | 1984-10-19 | 1991-10-15 | Julius Blum Gesellschaft M.B.H. | Hinge with hinge arm releasably connected to mounting plate |
DE3512888A1 (de) * | 1985-04-11 | 1986-10-23 | Alfred Grass GmbH Metallwarenfabrik, Höchst, Vorarlberg | Feststellschraube zur verstellbaren verbindung eines scharnierbuegels |
-
1970
- 1970-01-30 AT AT85870A patent/AT297523B/de not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-01-19 DE DE19712102271 patent/DE2102271C3/de not_active Expired
- 1971-01-19 CH CH75171A patent/CH516070A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-01-29 BE BE762263A patent/BE762263A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-04-19 GB GB2398671A patent/GB1349010A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE762263A (fr) | 1971-07-01 |
DE2102271A1 (de) | 1971-08-05 |
AT297523B (de) | 1972-03-27 |
GB1349010A (en) | 1974-03-27 |
CH516070A (de) | 1971-11-30 |
DE2102271B2 (de) | 1973-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4219681C2 (de) | Einstellbares Abhebescharnier | |
DE202004000652U1 (de) | Scharnier | |
DE2541554C3 (de) | Beschlaganordnung für Kastenmöbel | |
EP3103948B1 (de) | Band für eine tür oder ein fenster | |
EP2118414A1 (de) | Verriegelungsbeschlag und beschlagteilesatz | |
DE2102271C3 (de) | Scharnier | |
DE9311160U1 (de) | Viereckscharnier mit verbessertem Öffnungsmechanismus | |
WO1983002299A1 (en) | Hinge | |
AT398800B (de) | Scharnier | |
DE2625181A1 (de) | Grund- bzw. verstellplatte fuer scharniere, insbesondere fuer moebelscharniere | |
DE102012111547B3 (de) | Türband | |
EP1777363B1 (de) | Vorrichtung zum Arretieren einer Tür eines Gehäuses | |
DE2554133C2 (de) | Scharnier | |
DE10313842B4 (de) | Schranktür | |
AT404960B (de) | Distanzelement zur befestigung eines scharniers | |
DE3040287A1 (de) | Tuerscharnier mit druckvorrichtung | |
DE7432793U (de) | Scharnierarm | |
DE2549727B2 (de) | Kunststoff-Möbelbeschlagteil | |
DE2131852B2 (de) | Klappenscharnier | |
DE3346711A1 (de) | Moebelscharnier fuer tueren, klappen o.dgl. | |
DE7901685U1 (de) | Scharnier | |
AT397121B (de) | Möbelscharnier | |
DE202004020685U1 (de) | Türschließer | |
DE29706840U1 (de) | Schließblech | |
DE7517514U (de) | Möbelscharnier |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |