DE2623319A1 - Ringfoermige leinenschutzvorrichtung fuer angelwinden - Google Patents

Ringfoermige leinenschutzvorrichtung fuer angelwinden

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Description

ABU AKTIEBOLAG , S - 290 70 SVÄNGSTA
Ringförmige Leinenschutzvorrichtung für Angelwinden
Die Erfindung betrifft eine ringförmige Leinenschutzvorrichtunj für Angelwinden, welche an dem Außenrand einer Leinentrommel-Stirnwand im Bereich zwischen dem Rand der Stirnwand und einem die Stirnwände umgebenden Teil der Angelwinde angebracht ist, um zu verhindern, daß die Leine zwischen einer Leinentrommel-Stirnwand und einem angrenzenden Teil der Angelwinde einschneidet.
Bei Angelwinden besteht das Problem, daß das erforderliche Spiel zwischen den Trommelstirnwänden und dem die Stirnwände umgebenden Teil der Angelwinde der Leine die Möglichkeit gewähren kann, zwischen einer der Stirnwände und dem die Stirnwände umgebenden Teil einzuschneiden, was zu einer Beschädigung der Leine oder einer Festschnürung der Leine an irgendeinem Teil der Angelwinde führen kann. Zur Beseitigung dieses Problems ist es bereits bekannt, an Stationärrollen eine Leinenschutzvorrichtung in der Form von Filzkanten oder
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elastischen Ringen vorzusehen, welche an den Trommelstirnwänden angebracht werden und das radiale Spiel zwischen den Trommelstirnwänden und dem diese umgebenden Teil aufnehmen. Auch wenn die bekannten Leinenschutzvorrichtungen bei Stationärrollen zufriedenstellend sind, ist es damit nicht gesagt, daß sie auch bei Spinnrollen zufriedenstellend sind. Bei Stationärrollen ist bekanntlich die Trommel feststehend, während bei Spinnrollen die Trommel beim Einholen der Leine mittels der Kurbel gedreht wird und beim Wurf oder beim Wegschnellen des Fisches von der Leine mit sehr hoher Geschwindigkeit gedreht wird. Das Problem eines Verwickeins der Leine auf der Trommel und eines Einschneidens von Leinenschlingen zwischen der Trommel und dem Trommelgestell kommt demnach bei Spinnrollen viel häufiger vor. Ein weiteres Problem bei Angelwinden mit umlaufender Trommel besteht darin, daß die Trommel infolge eines geringen axialen Lagerspiels bei ihrer Drehung axial hin und her wandert, wodurch eventuelle Leinenschlingen zum Einschneiden zwischen einer Trommelstirnwand und dem Trommelgestell neigen können, und falls eine Rollengestellfläche um eine Trommelstirnwand im Verhältnis zur Umfangskante der Trommel-
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stirnwand nicht völlig koaxial ist, werden örtliche radiale Spielraumschwankungen entstehen, in welche es der Leine leichter ist einzuschneiden und welche durch die bekannten Leinenschutzvorrichtungen schwer zu beseitigen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde unter Beseitigung der oben angegebenen Nachteile eine Leinenschutzvorrichtung zu schaffen, die für Angelwinden mit umlaufender Trommel besonders zweckdienlich ist, sich aber auch mit grossem Vorteil an Angelwinden mit fester Spule verwenden lässt, zu geringen Kosten hergestellt werden kann und einfach zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelöst, dass die Leinenschutzvorrichtung aus einem Ring aus federndem Material besteht, der an einer Stelle geteilt ist und in seinem freien Zustand einen grössten Aussendurchmesser hat, der grosser ist als der Innendurchmesser des genannten, die Stirnwände umgebenden Teils der Angelwinde, so dass der Ring nach Anbringung auf seinem Platz zwischen der bezüglichen Trommelstirnwand und dem die Stirnwände umgebenden Teil in federnder Anlage gegen den die Stirnwände umgebenden Teil gehalten wird.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung beseitigt somit die oben beschriebenen Machteile an Angelwinden mit umlaufender Trommel und gewährt ausserdem den Vorteil, dass ohne Ungelegenheit ein Angeln mit einer dünneren Leine betrieben werden kann als was mit den jetzigen Spinnrollen praktisch möglich ist. Weiterhin lässt die Erfindung grössere Toleranzen für Trommel und Gestell zu. Die erfindungsmässige Leinenschutzvorrichtung ist demnach auch an grossen Angelwinden, wie Hochseeangelwinden, äusserst wirksam.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Grundriss einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsmässigen Leinenschutzringes/ Fig. 2 einen Axialschnitt des Ringes in Fig. 1, und
Fig. 3 ein Bruchstück einer Hochseeangelwinde, die zwischen den Trommelstirnwänden und dem Gestell mit erfindungsmässigen Leinenschutzringen ausgerüstet ist.
In der in Fig. 1 und 2 dargestellten, bevorzugten Ausführung hat der Leinenschutzring 1 hauptsächlich L-förmigen Querschnitt, d.h. er besteht aus einem radialen Steg 2 mit einem äusseren,
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axial gerichteten Flansch 3. Der Ring ist nicht vollständig geschlossen, sondern an einem Punkt geteilt, wie dies an der mit 4 bezeichneten Lücke zwischen den angrenzenden Enden 5, 5' des Ringes gezeigt ist. Der Ring 1 ist in der Weise ausgebildet, dass er erst dann völlig kreisförmig ist, wenn die Enden 5, 51 zusammengeführt sind, so dass der Ring hauptsächlich geschlossen ist. Im freien Zustand (Fig. 1) hat der Ring 1 nach beiden Seiten von einem kleinsten Halbmesser r, der im Verhältnis zu einem grössten, zu der Teilungsstelle 4 zwischen den Enden 5, 51 des Ringes sich erstreckenden Halbmesser r diametral gelegen ist, sukzessiv zunehmende Halbmesser r,, r„ ...r . In der dargestellten Ausführung sind die Stirnflächen 5, 5' im Verhältnis zur Ringebene senkrecht, jedoch können die Enden erwünschtenfalls geneigt oder abgeschrägt sein, so dass sie beim Zusammenklemmen des Ringes in hauptsächlich kreisförmige Form zwischen einer Trommelstirnwandkante und dem umgebenden Gestellteil zueinander passen.
Der Ring 1 soll aus einem solchen Material bestehen und in einer solchen Weise ausgebildet sein, dass er nach der Anbringung auf seinem Platz an einer Trommelstirnwand 6 (siehe Fig. 3) und Montage der Trommel 7 im Rollengestell 8 bestrebt ist, nach aussen in Anlage gegen einen die bezügliche Stirnwand umgebenden Teil 9 zu federn, welcher in dem dargestellten Beispiel ein Gestellteil ist. Das Material soll selbstverständlich ausserdem verschleissfest und wasserwiderstandsfest sein (Widerstandsfest auch gegen Salzwasser). In der bevorzugten Ausbildung ist der Ring 1 aus einem zweckdienlichen Kunststoff, wie Azetatkunststoff, gegossen, welcher die erwünschten Eigenschaften besitzt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, hat die Trommelstirnwand 6 an ihrer äusseren Umfangskante einen ringförmigen Sitz 10 mit einer Nut, in welche der Steg 2 des Ringes 1 eingreift. Die Sitznut hat etwas grössere Breite als die Dicke des Steges 2, so dass zwischen dem Ringsteg 2 und den beiden Trommelstirnwandflanschen 10', 10" auf beiden Seiten der Sitznut ein kleines axiales Spiel 11 erhalten wird. Hierdurch wird der Trommel 7 eine geringe axiale Wanderung in seitlichem Sinne gestattet, ohne dass sie vom Ring 1 behindert wird. Der Ring 1 hat in seinem freien Zustand (Fig. 1) einen grössten Innendurchmesser im Bereich der Teilungsstelle 4, und dieser Durchmesser ist grosser als der Innendurchmesser des Gestellteils 9, wodurch die aus federndem Material bestehenden
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Ringe lnach Anbringung auf ihrem Platz an den Trommelstirnwänden 6 und nach Montage der Trommel 7 im Rollengestell 8 nach aussen in Anlage gegen den umgebenden Teil 9 feiern. In dieser Lage hat die Innenkante des Ringsteges 2 ein geringes radiales Spiel 12 im Verhältnis zum Boden der Sitznut, wodarch sich die Trommel im Verhältnis zu den Leinenschutzringen 1 frei drehen kann, deren Axiallager von den Sitznuten festgelegt werden, d.h. der Ringsteg 2 wird in einer mittleren Lage für die eventuelle Axialwanderung der Trommel bei deren Drehung gehalten.
Ein wichtiges Merkmal des erfindungsmassigen Leinenschutzringes besteht darin, dass er für eine gleichmässige Federung ausgebildet ist sowie auch dafür, den etwaigen Ungleichmässigkeiten des umgebenden Teils 9 zu folgen (dieser Teil ist im vorliegenden Falle das Rollengestell). Der Ring weist demnach in der dargestellten Ausführung eine Anzahl Aussparungen 13 auf, die von der Teilungsstelle 4 ab in gleich grossen Winkelabständen voneinander rund um den Ring angeordnet sind. Die beiden auf beiden Seiten der Teilungsstelle 4 gelegenen Aussparungen 13 sind am tiefsten, während die übrigen Aussparungen von einer Tiefe sind, die mit dem Abstand von der Teilungsstelle abnimmt. In der dargestellten Ausführung weist der Ring acht Aussparungen 13 auf, wobei die Aussparungen und die Teilungsstelle 4 (die u.a. die gleiche Funktion hat wie die Aussparungen) zusammen in einem gegenseitigen Winkelabstand von 40° rund um den Ring angeordnet sind. In der dargestellten Ausführung können die Aussparungen mit Hilfe eines umlaufenden Werkzeugs ausgebildet sein, dessen Lage im Verhältnis zur Innenkante des Ringsteges 2 während der Ausbildung der bezüglichen Aussparung 13 die Tiefe der Aussparung bestimmt.
Die Aussparungen 13 brauchen selbstverständlich nicht durch Bearbeitung ausgebildet sein, sondern können bei der Fertigung •des Ringes durch Giessen geformt sein. Anstelle der dargestellten Aussparungen 13 sind andere gleichwertige Schwächungen denkbar, welche die erwünschte Anpassung des Ringes an Ungleichmässigkeiten des Gestells oder des umgebenden Teils 9 ergeben. Eine andere denkbare Möglichkeit ist, den Ring oder den Ringsteg mit gegen die Teilungsstelle abnehmender Dicke auszubilden, jedoch scheint die beschriebene Anordnung der Aussparungen aus fertigungstechnischen Gründen und für eine gute, folgsame Anpassung die beste zu sein. Ferner kann der Ring einen anderen Querschnitt als
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den in der Zeichnung dargestellten haben, wie. z.B. T-, I- oder einen massiven V- oder Keilquerschnitt, oder auch kann der Ring ganz einfach die in Fig. 2 dargestellte Form des Steges 2 haben (d.h. ohne irgendeinen axialen Flansch). Gemäss einer weiteren denkbaren Abänderung kann der Ring hauptsächlich den Querschnitt eines auf den Kopf gestellten U haben, wodurch sich der Ring an einer einfacheren Trommelstirnwandkante als die in Fig. 3 gezeigte montieren lässt und diese Kante umgreifen kann. Zu diesem Zweck müssen die beiden der Trommel zugewandten Ringflansche einander gegenübergelegene Aussparungen 13 oder gleichwertige Schwächungen für die beschriebene Anpassung aufweisen. Diese und andere naheliegende Abänderungen fallen innerhalb des Rahmens der Erfindung gemäss den nachfolgenden Patentansprüchen.
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Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Ringförmige Leinenschutzvorrichtung für Angelwinden, welche an dem Aussenrand einer Leinentrommel-Stirnwand im Bereich zwischen dem Rand der Stirnwand und einem die Stirnwände umgebenden Teil der Angelwinde angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leinenschutzvorrichtung aus einem Ring (1) aus federnde:n Material besteht, der an einer Stelle (4) geteilt ist und in seinem freien Zustand einen grossten Aussendurchmesser hat, der grosser ist als der Innendurchmesser des genannten, die Stirnwände umgebenden Teils (9) der Angelwinde, so dass der Ring (1) nach Anbringung auf seinem Platz zwischen der bezüglichen Trommelstirnwand (6) und dem die Stirnwände umgebenden Teil (9) in federnder Anlage gegen den die Stirnwände umgebenden Teil (9) gehalten wird.
2. Leinenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (1) von seinem einen Ende (5) an der Teilungsstelle (4) zu seinem anderen Ende (51) variierende Federsteifheit besitzt, um etwaigen Unrundheiten des umgebenden Teils (9) folgen zu können.
3. Leinenschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (1) mehrere um dessen Umfang verteilte Ausnehmungen oder Aussparungen (13) aufweist.
4. Leinenschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (1) einen keil-, I-, T- oder auf den Kopf gestellten L- oder U-förmigen Querschnitt aufweist und dass die Aussparungen (13) an der Innenkante oder -Kanten mit variierender Tiefe ausgebildet sind.
5. Leinenschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (13) von einer Tiefe sind, die mit dem Abstand von den beiden Enden (5, 51) des Ringes (1) sukzessiv abnimmt.
6. Leinenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden1 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der geteilte Ring (1) in seinem freien Zustand nichtkreisförmig ist, wobei er einen gröss-. ten Halbmesser (r ) im Bereich der Teilungsstelle hat und nach beiden Seiten von der Teilungsstelle einen abnehmenden Halbmesser zu einem, kleinsten Halbmesser r im Bereich gegenüber der Teilungs-
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stelle hat, und dass der Ring derart ausgebildet ist, dass er beim Zusammenführen der Enden (5, 5') in hauptsächlich geschlos-^ sene Ringform, d.h. die Form, die der Ring in der Anwendungslage aufweisen soll, hauptsächlich kreisförmig ist, jedoch durch sein natürliches Federungsbestreben und seine variierende Federsteifheit dem genannten umgebenden Teil (9) der Angelwinde bei etwaigen Unrundheiten dieses Teils anpassbar ist.
7. Leinenschutzvorrichtung für eine Angelwinde, bei welcher die Trommel eine als Sitz für den Ring vorgesehene Trommelstirnwandkante aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Randpartie (2) des Ringes (1) derart ausgebildet und bemessen ist, dass der Ring in der Anwendungslage sowohl ein geringes axiales als auch geringes radiales Spiel (11 bzw. 12) im Verhältnis zur Trommelstirnwand hat, so dass der gegen den genannten umgebenden Teil (9) der Angelwinde durch Auswärtsfederung anliegende Ring (1) den mindestmöglichen Reibungswiderstand gegen eine Drehung der Trommel bietet, gleichzeitig wie die Trommelstirnwand den Ring auf seinem Platz hält.
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