DE2159814A1 - Abspul-Einrichtung zum Abziehen feinen Drahtes von einer großen Spule mittels kompensierter Trägheit - Google Patents

Abspul-Einrichtung zum Abziehen feinen Drahtes von einer großen Spule mittels kompensierter Trägheit

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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung hat eine Abspul-Einrichtung zum Abziehen feinen Drahtes von einer großen Spule mittels kompensierter Trägheit zum Gegenstand.
Die nach der Herstellung von feinem Metalldraht erfolgende Aufnahme auf großen Spulen ist ein immer mehr verbreitetes Verfahren geworden. Allerdings wird dieses Verfahren noch durch die Schwierigkeiten eingeschränkt, die beim Entnehmen des Drahtes vorkommen.
Zurzeit verwendet man zwei Verfahren, die daa Abziehen dieser Drähte erlauben.
Im ersten Fall wird der Abgang des Drahtes nach Art des AbfäcleLns auf freie oder individuell angetriebene Weise bewirkt. Dieses Abziehverfahren weist jedoch zahlreiche Nachteile wie Ver-
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drehung des Drahtes und die Notwendigkeit auf, eine Spannung wählen zu müssen.
Im zweiten Pail bewerkstelligt sich der Abgang des Drahtes nach Art des Abwickeins, wobei jede Spule von einen Motor mit beherrschter veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben wird.
Diese beiden Verfahren sind sehr beschwerlich und haben einen recht beträchtlichen Platzbedarf. Die erfindungsgemäße Einrichtung bringt demgegenüber eine rationelle und ökonomische Lösung mit sich, indem ein Abgang nach Art des Abwickeins angewendet wird, der aus mehreren mit einem einfachen Sammelantrieb und einer geeigneten Bremsung ausgerüsteten Stationen bestehen kann.
Gemäß der Erfindung verwendet man eine Einrichtung zum Abziehen feinen Drahtes von einer großen Spule mittels kompensierter Trägheit, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Spule auf einer Nabe gelagert ist, die frei drehbar montiert und gleitbar auf einer Tragwelle gehalten ist, deren Achse inbezug auf die Horizontale um einen regelbaren Winkel cL geneigt ist und die angetrieben sowie mit einer Reibungsscheibe fest verbunden ist, gegen welche unter Einschaltung einer Reibungseinlage eine Fläche der Nabe unter der Wirkung einer Kraft Έ abgestützt ist, die eine Punktion des Eigengewichts der Nabe und der Spule einerseits sowie des Wertes des Neigungswinkels <L andererseits ist, wobei die Nabe an einem Ende einen zylindrischen Bereich
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aufweist, auf dem ein Bremsband angeordnet ist, das mit einem Schwenkhebel verbunden ist, der dem Zug des Drahtes am Abgang der Spule ausgesetzt und gegen ein elastisches Rückstellorgan wirksam ist.
Bei dieser Einrichtung benötigt der Abgangsrahmen kaum mehr Platz als ein normaler Rahmen; außerdem erlaubt sie die Erhaltung der Vorteile eines Abziehens nach Art des Abwickeins, das sich durch das Fehlen von Verdrehungen des Drahtes kennzeichnet.
Andererseits erfordert das Steuern der G-eschv/indigkeit keine feinfühlige Regelung und kein peinlich genaues Aufpassen.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele.
~.3s zeigen
?ig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgeaäi?en Vorrichtung zum Abziehen von Draht mittels kompensierter Trägheit im Längsschnitt und
?ig. 2 eine Ansicht einer aus mehreren Spulen bestehenden Drahtabzieheinrichtung im Aufriß.
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BAD OBlGlNAL
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Die in den ?ig. 1 und 2 dargestellte Ausfülirungsform der Drahtabzielieinriclitung zum Abziehen durch kompensierte Trägheit v/eist ein Rahmenteil. 1 auf, an dem mittels Schrauben 2 ein Lager 3 befestigt ist, das mit Kugella^erringen 4, 4a ausgerüstet ist, die durch ein Distanzstück 5 voneinander getrennt und durch in Nuten angeordnete elastische Ringe 6, 6a gehalten sind.
In dem Wälzlager 3 ist eine Welle 7 drehbar montiert, deren Achse xx-j inbezug auf eine horizontale Achse yj* mittels des Rahnenteils 1, dessen Stellung regelbar ist, um einen Winkel^ geneigt werden kann.
Auf der Welle 7 ist mittels Rollen- oder ITadelwälzlagern 8, 8a eine Nabe 9 frei drehbar montiert, auf der eine Spule 10 gelagert ist, die durch ein auf ein mit Gewinde versehenes Ende der Habe 9 aufgeschraubtes Verschlußstück 12 gegen eine Schulter 11 der Nabe 9 in fes.ter Anlage gehalten ist. An ihrem anderen Ende bildet die Nabe 9 ein flanschartiges Seitenstück 13, das unter Einschaltung einer Reibungseinlage 14 gegen eine bei 16 auf der Welle 7 verkeilte Reibungsscheibe 15 abgestützt ist.
Die Nabe 9 und der Außenkäfig 17 der Wälzlager 8, 8a können axial und inbezug auf den Innenkäfig 18 und die Welle 7 frei gleiten, um den Verschleiß der Reibungseinlage 14 zu kompensieren und so einen wirksamen Kontakt zwischen dem Seitenstück 13
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und der Reibungseinlage 14 zu erzielen. Das Seitenstück 13 der Habe 9 ist durch einen zylindrischen Bereich 19 verlängert, auf dem ein Bremsband 20 angeordnet ist, das auf einer Rolle 21 aufgewickelt ist, die auf einem Schwenkhebel 22·(Jig. 2) montiert ist, der an einem seiner Enden mit einer Rolle 23 zur Führung des Drahtes 24 am Abgang der Spule 10 versehen ist.
An seinem anderen Ende ist der Schwenkhebel 22 der Wirkung einer Feder 25 ausgesetzt, die bei 26 auf einem Rahmenelement 27 befestigt ist; die Feder 25 übt auf den Schwenkhebel 22 eine Kraft aus, die der auf den Draht 24 wirkenden Zugspannung entgegengesetzt ist derart, daß ein Moment C-j des Schwenkhebels 22 erzielt wird, das sich auf das Bremsband 20 auswirkt.
An einem Ende der Welle 7 ist eine Rillenscheibe 28 befestigt, die den Drehantrieb der Welle 7 sicherstellt und durch einen Gurt 29 mit einer Antriebsscheibe 30 verbunden ist, die mittels eines Riementriebs 31 von einem Bremsmotor 32 angetrieben wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Zahl der auf ein und demselben Rahmenteil 1 angeordneten Spulen oder Gestelle eine Funktion der Größe und des Gewichts der Spulen, wobei es sich versteht, daß ein Interesse daran besteht, eine größtmögliche Stückzahl pro Rahmenteil anzuordnen, um mit einem einzigen An-
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-6-triebsmotor auszukommen.
Die erfindungsgemäße Abzieheinrichtung arbeitet auf folgende Weise:
Bevor mit dem Abziehen des Drahtes 24 (I1Ig. 1 und 2) begonnen wird, wird der Motor 32 in Betrieb gesetzt; er gewährleistet den Antrieb der Rillenscheibe 28 und der Welle 7 durch den Riementrieb 31 und den Gurt 29.
Die Nabe 9 ist durch die Wirkung des Bremsbands 20 auf den Bereich 19 blockiert, der einem Bremsraoment C. unterworfen ist, das auf den Schwenkhebel 22 durch die Feder 25 ausgeübt wird. In dieser Stellung gleitet die Reibungsscheibe 15 inbezug auf die Nabe 9 und die Spule 10, die nicht angetrieben ist.
Bei Beginn des Zugs auf den Draht 24 gemäß dem Pfeil A wird der Schwenkhebel 22 durch den Draht im umgekehrten Sinn des durch die Feder 25 ausgeübten Zugs beansprucht, wodurch das auf das Band 20 ausgeübte Bremsmoment C. vermindert wird. Auf diese Weise treibt die drehfest mit der Welle 7 verbundene Reibungsscheibe 15 durch die Reibungseinlage H fortschreitend die Nabe 9 und die Spule 10 an.
Das Antriebsmoment C2 der Spule 10 kann durch eine Änderung des Winkels °C geregelt werden, wobei F die von der Nabe 9 auf
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die Reibungsscheibe 15 ausgeübte Andruckkraft ist, wie es- in dem Kräftediagramm der Mg. 1 dargestellt·ist. Daraus resultiert, daß F eine Funktion des Gewichts P und des Wertes des '.Zinke Is oL ist, in der P gleich dem Gewicht der Nabe 9 und der Spule 10 ist.
Beim Anfahren muß das von dem Band 20 auf die labe 9 ausgeübte Bremsmoment C. größer als das durch die Reibungsscheibe 15 übertragene Moment 0? sein. Der Wert des Moments C. kann mittels der Feder 25 geregelt v/erden.
Für ein mit konstanter Geschwindigkeit erfolgendes Ablaufen des Drahtes muß die Rillenscheibe 28 mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden, die geringfügig über der Geschwindigkeit der Spule am Ende des Abziehens liegt. Bei Beginn des Abziehens ist die Geschwindigkeit der Spule geringer und der Schlupf höher.
Die erfindungsgemäße Drahtabzieheinrichtung ist gleichermaßen auf eine zwischen Spitzen getragene Spule anwendbar.
Selbstverständlich liönnen vom Fachmann verschiedene Abänderungen an den Einrichtungen oder Verfahren angewendet werden, die soeben allein als nicht einschränkende Beispiele beschrieben worden sind, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (6)

  1. -8-Patentansprüche
    ί 1/ Einrichtung zum Abziehen feinen Drahtes von einer großen Spule mittels kompensierter Trägheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (10) auf einer Habe (9) gelagert ist, die frei drehbar montiert und gleitbar auf einer Tragwelle (7) gehalten ist, deren Achse (xxj inbezug auf die Horizontale (yy-|) um einen regelbaren Winkel (d) geneigt ist und die angetrieben sowie mit einer Reibungsscheibe (15) fest verbunden ist, gegen welche unter Einschaltung einer Reibungseinlage (H) eine Fläche (15) der Wabe (9) unter der Wirkung einer Kraft (P) abgestützt ist, die eine Funktion des Eigengewichts der Nabe (°) und der Spule (10) einerseits sowie des Wertes des Neigungswinkels (c/ ) andererseits ist, wobei die Nabe (9) an einem Ende einen zylindrischen Bereich (19) aufweist, auf dem ein Bremsband (20) angeordnet ist, das mit einem Schwenkhebel (22) verbunden ist, der dem Zug des -Drahtes (24) am Abgang der Spule (10) ausgesetzt und gegen ein elastisches Rückstellorgan (25) wirksam ist.
  2. 2. Abzieheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (9) auf ihrer Trag- und Antriebswelle (7) mittels Rollen- oder Nadelwälzlagern (&, 8a) montiert ist, deren mit der Nabe (9) fest verbundene Außenkäfige (17) inbezug auf die Innenkäfige (18) und die VieHe (7) mit der Nabe
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    -9-(9) frei gleitbar sind.
  3. 3. Abzieheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulentragwelie (7) mittels eines Wälzlagers (3) an einem Rahmenteil (1) gehalten ist, das auf regelbare Weise neigbar ist, um den Wert des Winkels (<=0 zwischen der Achse (xx-j) der Spulentragwelle (7) und der Horizontalen (yy,,) ändern zu können.
  4. 4. Abzieheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (22), der in seinem mittleren Bereich eine Rolle (21), auf der das Bremsband (20) der labe (9) aufgewickelt ist, und an seinem freien Ende eine Rolle (23) aufweist, über die der Draht (24) am Abgang der Spule (10) läuft, an seinem anderen Ende der Wirkung eines elastischen Rückstellorgans (25) ausgesetzt ist, das der Spannung auf den Draht (24) entgegenwirkt.
  5. 5. Abzieheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein und demselben Rahmenteil (1) mehrere Spulentragwellen (7) montiert sind, von denen jede eine Scheibe (28) trägt, mittels welcher sie über von einem Bremsmotor (32) ausgehende Treibriemen in Drehbewegung versetzt werden.
  6. 6. Abzieheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (10) zwischen Spitzen getragen ist.
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