DE2622992A1 - Elektrische kupplung - Google Patents

Elektrische kupplung

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    • H01R13/625Casing or ring with bayonet engagement

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke SP/MY Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
BURNDY CORPORATION Norwalk, Connecticut/U.S.A.
Elektrische Kupplung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kupplung, die einen Sockel aufweist sowie ei,nen isolierenden Einbaublock, in dem eine Anzahl von Kontakten vorgesehen ist, wobei die* Kontakte auf der vorderen und rückwärtigen Oberfläche des Blocks vorstehen können, und wobei die elektrische Kupplung weiterhin ein Bauteil aufweist, das einen Stecker mit einem isolierenden Einbaublock und einem Zusammenfügungsund Verriegelungsring bildet.
Abgesehen von den Sockel- und Steckereinbaublöcken sind die bekannten Kupplungen aus Metallbauteilen hergestellt, die zusammengefügt werden müssen, was Arbeitskräfte und die Verwendung von Werkzeugen erfordert.
Mit der Erfindung soll eine elektrische Kupplung geschaffen werden, bei deren Herstellung sich eine größere Produktionsgeschwindigkeit sowie niedrigere Herstellungs- und Zusammenfügungskosten ergeben, indem eine Spritzgußeinrichtung benutzt wird, wobei die erfindungsgemäße Kupplung gleichzeitig die vorteilhaften Eigenschaften der Dichtungsundurch-
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lässigkeit bzw. der abdichtenden Undurchlässigkeit sowie der Sicherheit bekannter Kupplungen beibehält.
Zu diesem Zweck zeichnet sich die Kupplung nach der Erfindung hauptsächlich dadurch aus, daß der Sockel und der Stecker, und zwar jeder mit dem zugehörigen Einbaublock, durch Formgießen bzw. -pressen eines isolierenden Materials hergestellt werden, und daß der Umfang des Sockels mit einem Metallring versehen ist, der eine Verriegelungseinrichtung trägt bzw. aufweist, die mit dem Zusammenfügungs- und Verriegelungsring zusammenwirkt, der, wie bisher, aus Metall hergestellt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Metallring direkt in den Sockel eingepreßt bzw. der Sockel an den Metallring angeformt, und der Metallring ist mit Öffnungen versehen, welche sich während des Gießens bzw. des Spritzgießens oder des sonstigen Formens des Sockels mit isolierendem Material füllen, so daß sich auf diese Weise eine feste Befestigung des Rings an dem Sockel ergibt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann sich der Metallring vom Rand der Ummantelung aus genügend weit erstrecken, so daß er in den Befestigungsflansch der Kupplung eingreift. In der Nähe bzw. der unmittelbaren Nähe des Flansches weist der Metallring vorzugsweise eine Halteausnehmung auf, die nach einwärts gewandt ist und zum Verankern des Ringes im isolierenden Material dient.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger, in den Fig. 1 bis 10 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer gemäß der Erfindung aufgebauten Kupplung;
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Fig. 1A eine Teilansicht der Fig. 1 längs des Pfeils A in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab;
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, wobei Teile weggeschnitten sind;
Fig. 2A einen Längsschnitt durch einen Teil der Kupplung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Gesamtansicht einer Kupplung, die einen Verriegelungsring aufweist;
Fig. 4 bis 7 Darstellungen, welche veranschaulichen, wie die Erfindung auf Steck- oder Hülsenelemente anwendbar ist (einen Sockel und einen Stecker);
Fig. 8 eine Längsansicht einer Kupplung, die gemäß einem abgewandelten und verbesserten Ausführungsbeispiel hergestellt worden ist, wobei die Ansicht teilweise im Querschnitt dargestellt ist;
Fig. 9 eine Vorderansicht des Metallrings, der in der Ausführungsform nach Fig. 8 Verwendung findet; und
Fig. 10 eine Querschnittsansicht des Rings der Fig. 9 nach der Linie X-X.
In der Zeichnung ist ein Sockel 1 für eine elektrische Kupplung dargestellt, der durch Formpressen bzw. -gießen, beispielsweise durch Spritzguß, aus einem isolierenden Material hergestellt ist und einen isolierenden Block 2 aufweist, der integral bzw. einstückig mit dem Sockel ist, und der Bohrungen bzw. Ausnehmungen 3 besitzt, die dazu bestimmt bzw. geeignet sind, Kontakte (nicht dargestellt) aufzunehmen. Diese Kontakte können sich nach der Vorderseite und/oder der Rückseite des Blocks 2 zu erstrecken bzw.nach der Vorderseite und/oder der Rückseite des Blocks 2 zu vorspringen.
Der Umfang des Sockels 1 trägt einen Flansch 4 zum Befestigen der Kupplung an einem Rahmen, Gestell oder einem ' anderen Träger bzw. Halter (nicht dargestellt) mittels Schrauben oder anderer Vorrichtungen, die sich in die Öffnungen 5 (Fig. 1) erstrecken.
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Eine Hülse 6 ist um den Block 2 herum geformt, und zwar so, daß ein ringförmiger Raum 7 zwischen dieser Hülse und dem Block 2 freibleibt.
Gemäß der Erfindung weist der Umfang der Hülse 6 längs derjenigen Seite, die dem Stecker zugewandt ist, einen Metallring 8 auf, der während des Formpreß- bzw. -gießvorgangs, beispielsweise während des Spritzgießens, in das Material der Ummantelung bzw. Hülse 6 eingebettet wird.
Der Ring 8, der vorzugsweise aus einer nichteisenhaltigen Legierung hergestellt ist, ist mit vorstehenden Verriegelungseinrichtungen, wie beispielsweise Nasen 9, versehen, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei derartige Nasen vorgesehen und diese Nasen vorzugsweise aus einem rostfreien Metall hergestellt sind.
Die Nasen 9f die z.B. stiftförmig sind, sind vorzugsweise durch Vernieten am Ring 8 befestigt worden, bevor das Formpressen bzw. -gießen erfolgt; sie können aber auch einstückig mit dem Ring 8 sein.
Damit irgendeine axiale und/oder radiale Bewegung des Rings 8 bezüglich der Ummantelung bzw. Hülse 6 verhindert wird, ist der Ring 8 mit einer Anzahl von Öffnungen 10 versehen, die sich während des Formpressens bzw. -gießens mit isolierendem Material füllen, so daß der Ring 8 fest an der Hülse 6 befestigt wird.
Radial von dem Raum 7 aus erstrecken sich Ausnehmungen 11 zum inneren Durchmesser bzw. zur inneren Seite des Metallrings 8.
Gemäß einem weiteren Merkmal wird der Stecker 12 bis 14 ebenfalls vollständig aus einem isolierenden Material ge-
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formt, insbesondere durch Formpressen bzw. -gießen, wie beispielsweise durch Spritzgießen, und der Stecker weist in seinem mittigen Teil den Einbaublock 14 auf.
Ein Metallring 15 wird dazu benutzt, um den Stecker an dem Sockel 1 zu verriegeln, nachdem beide Teile miteinander gekoppelt worden sind.
Zu diesem Zweck weist der Ring 15 Ausnehmungen 16 (siehe Fig. 3) auf, die mit den Nasen 9 zusammenwirken.
Der Umfang des Steckers besitzt auf der Seite, die dem Sockel zugewandt ist, längs verlaufende Vorsprünge 13» die während des Zusammenfügen in Eingriff mit den Ausnehmungen 11 in der Hülse 6 treten.
Wie die Fig. 4 bis 5 und 6 bis 7 zeigen, wird die Erfindung vor allem in folgenden fällen verwendet:
• (a) In den Fällen, in denen ein Sockel für Stiftbzw. Steckkontakte (Fig. 4) und ein Stecker für Hülsenkontakte (Fig. 5) zusammengefügt werden; sowie auch
(b) in den Fällen, in denen ein Sockel für Hülsenkontakte (Fig. 6) und ein Stecker für Stift- bzw. Steckkontakte (Fig. 7) zusammengefügt werden.
Der einzige, wesentliche Unterschied besteht
(A) in der Position bzw. Anordnung des Einbaublocks (2 bis 14) relativ zu der Ummantelung bzw. Hülse, und
(B) in der Position bzw. Anordnung eines Raums 17, in den die Stift- bzw. Steckkontakte (nicht dargestellt) vorstehen.
Eine gemäß der Erfindung aufgebaute Kupplung hat insbesondere den Vorteil, daß das Metall in weitem Umfang durch ein synthetisches Material bzw. ein Kunststoffmaterial ersetzt werden kann, aus dem die Hauptteile der Kupplung durch Formpressen bzw. -gießen hergestellt werden können.
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Beispielsweise kann das synthetische Material bzw. das Kunststoffmaterial ein thermoplastisches Material sein, wie z.B. Polyphenylenoxid oder Polyamid, und vorteilhafterweise ist das Kunststoffmaterial bevorzugt mit einem Glasfaser füllmaterial versehen.
Abgesehen von dem herstellungsmäßigen Vorteil, kann das gemäß der Erfindung benutzte Material die mechanischen und elektrischen Eigenschaften verbessern und eine ausgezeichnete Festigkeit, Nichtentflammbarkei-t sowie ein sehr leichtes Gewicht ergeben.
In dem Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 8 bis dargestellt ist, weist die Ummantelung bzw. Hülse 6 auf ihrem tlmfang einen Metallring 8 auf , der während des Formpreßbzw, -gießvorgangs in das Material der Ummantelung bzw. Hülse 6 eingebettet wird.
. Dieser Ring 8, der vorzugsweise aus einer nichteisenhaltigen Metallegierung hergestellt ist, ist mit vorstehenden Verriegelungseinrichtungen versehen, wie beispielsweise mit Stiften bzw. Nasen 9.
In dem Ring ist eine Anzahl von Öffnungen 10 ausgebildet, und diese Öffnungen werden während des Gießens, insbesondere während des Forapressens bzw. -gießens, wie beispielsweise während eines Spritzgießvorgangs, mit isolierendem Material gefüllt.
Gemäß der Erfindung erstreckt sich der Metallring 8 von dem Rand der Ummantelung bzw. Hülse 6 aus genügend weit, so daß er in den Befestigungsflansch 4 der Kupplung hinein eingreift.
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In der Nähe, insbesondere in unmittelbarer Nähe, des Flansches 4 und auf seiner inneren Seite, die in Kontakt mit dem Sockel 1 kommt, hat der Ring eine Halteausnehmung 17 zu seiner Verankerung im isolierenden Material.
Bevorzugt sind die Öffnungen 10 über die gesamte Breite des Rings 8 vorgesehen bzw. verteilt.
Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht insbeson-· dere darin, daß die mechanische Festigkeit der Kupplung erhöht wird, und zwar vor allem die Biegefestigkeit, so daß sie den Biegebeanspruchungen widersteht, die aufgrund des Gewichts des herabhängenden Kabels auf die Kupplung ausgeübt werden.
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Claims (13)

  1. - 8 Patentansprüche
    Elektrische Kupplung mit einem Sockel und einem isoierenden Einbaublock, in dem eine Anzahl von Kontakten vorgesehen ist, die auf der vorderen und/oder rückwärtigen Oberfläche des Blocks vorstehen können, und mit einem Bauteil, das einen Stecker mit einem isolierenden Einbaublock und einem Zusammenfügungs- und Verriegelungsring bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) und der Stecker (12) zusammen mit den zugehörigen Einbaublöcken (2-14) durch Formpressen bzw. -gießen eines isolierenden Materials hergestellt sind, und daß der Umfang des Sockels (1) mit einem Metallring (8) versehen ist, der Verriegelungseinrichtungen (9) trägt bzw. aufweist, die mit dem Zusammenfügungs- und Verriegelungsring (15), der aus Metall hergestellt ist, zusammenwirken.
  2. 2. Elektrische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (8) direkt in den Sockel eingeformt und entsprechend mit Öffnungen (10) versehen ist, die sich während des Formpressens bzw. -gießens mit dem isolierenden Material füllen und auf diese Weise den Ring (8) fest an dem Sockel (1) befestigen.
  3. 3. Elektrische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse oder Ummantelung (6) um den Einbaublock (2) vorgesehen ist und den Metallring (8) auf ihrem Umfang aufweist sowie einen ringförmigen Raum (7) zwischen der Hülse bzw. Ummantelung und dem Einbaublock (2) freiläßt, der das Element aufnehmen kann, das einen Stecker bildet.
  4. 4. Elektrische Kupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (8) mit vorstehenden Verriegelungsstiften bzw. -nasen (9) versehen ist, beispielsweise mit drei Stiften bzw. Nasen, die vorzugsweise aus rostfreiem Metall bestehen; wobei die Nasen bzw. Stifte vor dem
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    Formpressen bzw. -gießen an dem Ring befestigt sind, beispielsweise durch Vernieten.
  5. 5. Elektrische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (11) vorgesehen sind, die sich radial von dem Raum 7, der zwischen dem Einbaublock (2) des Sockels und der Ummantelung bzw. Hülse (6) freigelassen ist, bis zum inneren Durchmesser bzw. bis zur Innenseite des Metallrings (8) erstrecken.
  6. 6. Elektrische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Stecker (12-14) aus einem isolierenden Material geformt ist, vorzugsweise durch Formpressen oder -gießen, und daß er in seiner Mitte den Stecker-Einbaublock (14) aufweist.
  7. 7. Elektrische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vdrriegelungsring (15) Ausnehmungen (16) hat, die mit den Stiften bzw. Nasen (9) im Metallring (8) zusammenwirken.
  8. 8. Elektrische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerumfang auf der Seite, welche dem Sockel zugewandt ist, längsverlaufende bzw. langgestreckte Vorsprünge (13) hat, die während des Zusammenfügens in Eingriff mit den Ausnehmungen (11) in der Ummantelung bzw. Hülse des Sockels treten.
  9. 9. Elektrische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie in folgenden Fällen benutzt wird:
    (a) in den Fällen, in denen ein Stockel für Stiftbzw. Steckkontakte (Fig. 4) und ein Stecker für Hülsenkontakte (Fig. 5) zusammengefügt werden; und auch
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    (b) in den Fällen, in denen ein Sockel für Hülsenkontakte (Fig. 6) und ein Stecker für Stift- bzw. Steckkontakte (Fig. 7) zusammengefügt werden, wobei der einzige wesentliche Unterschied in folgendem besteht:
    (A) in der Anordnung des Einbaublocks (2 oder 14) relativ zu der Ummantelung bzw. Hülse, und
    (B) in der Anordnung eines Raums (17), in den die Stift- bzw. Steckkontakte vorstehen.
  10. 10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete, isolierende Material ein Thermoplast ist, wie Polyphenylenoxid oder Polyamid, das vorzugsweise mit einem Glasfaserfüllmaterial versehen ist.
  11. 11. Elektrische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Metallring (8), der mit Verriegelungseinrichtungen (9) versehen ist, von dem Rand der Ummantelung bzw. Hülse (6) aus genügend weit erstreckt, so daß er in den Befestigungsflansch (4) der Kupplung hineinragt bzw. mit diesem Befestigungsflansch in Eingriff tritt.
  12. 12. Elektrische Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (8) in der,vorzugsweise unmittelbaren, Nähe des Befestigungsflansches (4) auf seiner Innenseite eine Halteausnehmung (17) zu seiner Verankerung im isolierenden Material hat.
  13. 13. Elektrische Kupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (10) zum Verankern des Metallrings (8) über die gesamte Breite des Rings vorgesehen bzw. verteilt sind.
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