DE2622992B2 - Elektrische Kupplung - Google Patents

Elektrische Kupplung

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    • H01R13/504Bases; Cases composed of different pieces different pieces being moulded, cemented, welded, e.g. ultrasonic, or swaged together
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    • H01R13/625Casing or ring with bayonet engagement

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kupplung mit zwei axial zusammensteckbaren Kupplungsteilen aus ίο isolierendem Material, die miteinander in Kontakt zu bringende Kontaktstücke umschließen, bei der das eine Kupplungsteil an seiner dem anderen Kupplungsteil zugewandten Stirnseite einen dieses andere Kupplungsteil im zusammengesteckten Zustand umschließenden ersten Metallring aufweist, der mit radial nach außen weisenden Vorsprüngen zum Eingreifen in Ausnehmungen einer losen, an das zweite Kupplungsteil in Richtung zum ersten Kupplungsteil angreifenden Kupplungsbuchse versehen ist, mit dem die beiden Kupplungsteile miteinander axial zu verriegeln sind.
Bei nach der DE-PS 8 23 6)0 und der DE-AS 11 25 502 bekannten elektrischen Kupplungen dieser Art ist der Metallring nachträglich auf das eine Kupplungsteil aufgebracht. Daher kann er sich von dem Kupplungsteil verhältnismäßig leicht lösen. Außerdem ist zu seinem Aufbringen ein gesonderter Arbeitsgang erforderlich. Gleiches gilt auch für eine nach der US-PS 27 10 385 bekannte Kupplung, bei der eine Metallhülse über einen Gummikörper geschoben und dort in einer Ringnut eingerastet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine sichere Verbindung zwischen dem Metallring und dem Kupplungsteil herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die elektrische Kupplung eingangs genannter Art dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring mit dem aus isolierendem Material bestehenden Körper des ersten Kupplungsteils durch Formpressen bzw. -gießen verbunden und mit radialen Öffnungen versehen ist, die sich während des Formpressen bzw. -gießens mit dem isolierenden Material füllen.
Nach der Erfindung werden der aus isolierendem Material bestehende Körper und der Metallring in einem Schritt beim Formpressen bzw. Formgießen des Körpers miteinander verbunden. Wegen der radialen Öffnungen, die sich mit dem isolierenden Material füllen, wird ein fester Sitz des Metallrings am Körper erzielt. Der Metallring muß also nicht gesondert als Gehäuse oder Schale nach dem Formpressen od;r Formgießen auf dem Körper befestigt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger, in den Fi g. 1 bis !Oder Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer gemäß der Erfindung aufgebauten Kupplung;
F i g. 1A eine Teilansicht der F i g. 1 längs des Pfeils A in einem gegenüber F i g. 1 vergrößerten Maßstab;
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie U-Il in Fig. 1, wobei Teile weggeschnitten sind;
F i g. 2A einen Längsschnitt durch einen Teil der Kupplung nach Fig. 1;
F i g. 3 eine auseinandergezogene Gesamtansicht einer Kupplung, die einen Verriegelungsring aufweist;
Fi g. 4 bis 7 Darstellungen, welche veranschaulichen, wie die Erfindung auf Steck- oder Hülsenelemente
anwendbar ist (einen Sockel und einen Stecker);
F i g. 8 eine Längsansicht einer Kupplung, die gemäß einem abgewandelten und verbesserten Ausführungsoeispiel hergestellt worden ist, wobei die Ansicht teilweise im Querschnitt dargestellt ist;
F Ί g. 9 eine Vorderansicht des Metallrings, der in der Ausführungsform nach F i g. 8 Verwendung findet; und
F i g. 10 eine Querschnittsansicht des Rings der F i g. 9 nach der Linie X-X.
In der Zeichnung ist ein Sockel 1 für eine elektrische Kupplung dargestellt, der durch Formpressen bzw. -gießen, beispielsweise durch Spritzguß, aus einem isolierenden Material hergestellt ist und einen isolierenden Block 2 aufweist, der integral bzw. einstückig mit dem Sockel ist, und der Bohrungen bzw. Ausnehmungen 3 besitzt, die da;.u bestimmt bzw. geeignet sind, Kontakte (nicht dargestellt) aufzunehmen. Diese Kontakte können sich nach der Vorderseite und/oder der Rückseite des Blocks 2 zu erstrecken bzw. nach der Vorderseite und/oder der Rückseite des Blocks 2 zu vorspringen.
Der Umfang des Sockels t trägt einen Fiansch 4 zum Befestigen der Kupplung an einem Rahmen, Gestell oder einem anderen Träger bzw. Halter (nicht dargestellt) mittels Schrauben oder anderer Vorrichtungen, die sich in die Öffnungen 5 (F i g. 1) erstrecken.
Eine Hülse 6 ist um den Block 2 herum geformt, und zwar so, daß ein ringförmiger Raum 7 zwischen dieser Hülse und dem Block 2 freibleibt.
Gemäß der Erfindung weist der Umfang der Hülse 6 3u längs derjenigen Seite, die dem Stecker zugewandt ist, einen Metallring 8 auf, der während des Formpreß- bzv». -gießvorgangs, beispielsweise während des Spritzgießens, in das Material der Ummantelung bzw. Hülse 6 eingebettet wird. «
Der Ring 8, der vorzugsweise aus einer nichteisenhaltigen Legierung hergestellt ist. ist mit vorstehenden Verriegelungseinrichtungen, wie beispielsweise Nasen 9, versehen, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei derartige Nasen vorgesehen und diese Nasen vorzugsweise aus einem rostfreien Metall hergestellt sind.
Die Nasen 9, die z. B. stiftförmig sind, sind vorzugsweise durch Vernieten am Ring 8 befestigt worden, bevor das Formpressen bzw. -gießen erfolgt; sie können aber auch einstückig mit dem Ring 8 sein.
Damit irgendeine axiale und/oder radiale Bewegung des Rings 8 bezüglich der Ummantelung bzw. Hülse 6 verhindert wird, :st der Ring 8 mit einer Anzahl von Öffnungen 10 versehen, die sich während des hormpressens bzw. -gießens mit isolierendem Material füllen, so daß der Ring 8 fest an der Hülse 6 befestigt wird.
Radial von dem Raum 7 aus erstrecken sich Ausnehmungen 11 zum inneren Durchmesser bzw. zur inneren Seite des Metallrings 8.
Gemäß einem weiteren Merkmal wird der Stecker 12 bis 14 ebenfalls vollständig aus einem isolierenden Material geformt, insbesondere durch Formpressen bzw. -gießen, wie beispielsweise durch Spritzgießen, und der Stecker weist in seinem mittigen Teil den Einbaublock 14 auf.
Ein Metallring 15 wird dazu benutzt, um den Stecker 12 an dem Sockel 1 zu verriegeln, nachdem beide Teile miteinander gekoppelt worden sind.
Zu diesem Zweck weist der Ring 15 Ausnehmungen h5 16(siehe F i g. 3) auf,die mit den Nasen 9 zusammenwirken.
Der Umfang des Steckers besitzt auf der Seite, die dem Sockel zugewandt ist längs verlaufende Vorsprünge 13, die während des Zusammenfügens in Fingriff mit den Ausnehmungen 11 in der Hülse 6 treten.
Wie die Fig.4 bis 5 und 6 bis 7 zeigen, wird die Erfindung vor allem in folgenden Fällen verwendet:
(a) In den Fällen, in denen ein Sockel für Stift- bzw. Steckkontakte (Fig.4) und ein Stecker für Hülsenkontakte (F i g. 5) zusammengefügt werden; sowie auch
(b) in den Fällen, in denen ein Sockel Für Hülsenkontakte (Fig.6) und ein Stecker für Stift- bzw. Steckkontakte (F i g. 7) zusammengefügt werden.
Der einzige, wesentliche Unterschied besteht
(A) in der Position bzw. Anordnung des Einbaublocks (2 bis 14) relativ zu der Ummantelung bzw. Hülse, und
(B) in der Position bzw. Anordnung eines Raums 17, in den die Stift- bzw. Steckkontakte (nicht dargestellt) vorstehen.
Eine gemäß der Erfindung aufgebaute Kupplung hat insbesondere den Vorteil, daß das Metall in weitem Umfang durch ein synthetisches Material bzw. ein Kunststoffmaterial ersetzt werden kann, aus dem die Hauptteile der Kupplung durch Formpressen bzw. -gießen hergestellt werden können.
Beispielsweise kann das synthetische Material bzw. das Kunststoffmaterial ein thermoplastisches Material sein, wie z. B. Polyphenylenoxid oder Polyamid, und vorteilhafterweise ist das Kunststoffmaterial bevorzugt mit einem Glasfaserfüllmaterial versehen.
Abgesehen von dem herstellungsmäßigen Vorteil, kann das gemäß der Erfindung benutzte Material die mechanischen und elektrischen Eigenschaften verbessern und eine ausgezeichnete Festigkeit, Nichtent-Nammbarkeit sowie ein sehr leichtes Gewicht ergeben.
In dem Ausführungsbeispiel, das in den Fig.8 bis 10 dargestellt ist, weist die Ummantelung bzw. Hülse 6 auf ihrem Umfang einen Metallring 8 auf, der während des Formpreß- bzw. -gießvorgangs in das Material der Ummantelung bzw. Hülse 6 eingebettet wird.
Dieser Ring 8, der vorzugsweise aus einer nichteisenhaltigen Metallegierung hergestellt ist, ist mit vorstehenden Verriegelungseinrichtungen versehen, wie beispielsweise mii Stiften bzw. Nasen 9.
In dem Ring ist eine Anzahl von Öffnungen 10 ausgebildet, und diese Öffnungen werden während des Gießens, insbesondere während des Formpressens bzw. -gießens, wie beispielsweise während eines Spritzgießvorgangs, mit isolierendem Material gefüllt.
Gemäß der Erfindung erstreckt sich der Metallring 8 von dem Rand der Ummantelung bzw. Hülse 6 aus genügend weit, so daß er in den Befestigungsflansch 4 der Kupplung hinein eingreift.
In der Nähe, insbesondere in unmittelbarer Nähe, des Flansches 4 und auf seiner inneren Seite, die in Kontakt mit dem Sockel 1 kommt, hat der Ring eine Halteausnehmung 17 zu seiner Verankerung im isolierenden Material.
Bevorzugt sind die Öffnungen 10 über die gesamte Breite des Rings 8 vorgesehen bzw. verteilt.
Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht insbesondere darin, daß die mechanische Festigkeit der KupDlung erhöht wird, und zwar vor allem die Biegefestigkeit, so daß sie den Biegebeanspruchungen widersteht, die aufgrund des Gewichts des herabhängenden Kabels auf die Kupplung ausgeübt werden.
Rl.-tt Zeichnuneen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Elektrische Kupplung mit zwei axial zusammensteckbaren Kupplungsteilen aus isolierendem Material, die miteinander in Kontakt zu bringende Kontaktstücke umschließen, bei der das eine Kupplungsteil an seiner dem anderen Kupplungsteil zugewandten Stirnseite einen dieses andere Kupplungsteil im zusammengesteckten Zustand umschließenden ersten Metallring aufweist, der mit radial nach außen weisenden Vorsprüngen zum Eingreifen in Ausnehmungen einer losen, an das zweite Kupplungsteil in Richtung zum ersten Kupplungsteil angreifenden Kupplungsbuchse versehen ist, mit dem die beiden Kupplungsteile miteinander axial zu verriegeln sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (8) mit dem aus isolierendem Material bestehenden Körper (2) cies ersten Kupplungsteils (1) durch Formpressen bzw. -gießen verbunden und mit radialen Öffnungen (10) versehen ist, die sich während des Formpressen bzw. -gießens mit dem isolierenden Material füllen.
2. Elektrische Kupplung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) des ersten Kupplungsteils (1) eine ringförmige, der Einführung des zweiten Kupplungsteils (12) dienende Ausnehmung (7) aufweist, die von einem hülsenförmigen Ansatz (6) umschlossen ist, in dessen Außenseite der Metallring (8) eingebettet ist.
3. Elektrische Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (8) als Vorsprünge (9) Stifte oder Nasen aufweist, die vor dem Formpressen bzw. -gießen an dem Metallring (8), vorzugsweise durch Vernieten, befestigt sind.
4. Elektrische Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Ansatz (6) von seiner Innenseite ausgehende axiale Ausnehmungen (U) aufweist, die sich radial bis zur Innenseite des Metallrings (8) erstrecken.
5. Elektrische Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kupplungsteil (12) ganz aus einem isolierenden Material, vorzugsweise durch Formpressen oder -gießen, geformt ist.
6. Elektrische Kupplung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kupplungsteil (12) auf seiner Außenseite axial verlaufende Vorsprünge (13) zum Eingriff in die Ausnehmungen (U) aufweist.
7. Elektrische Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Material ein Thermoplast, wie Polyphenylenoxid oder Polyamid, und vorzugsweise mit einem Glasfaserfüllmaterial versehen ist.
8. Elektrische Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungsteil (1) einen Befestigungsflansch (4) aufweist und sich der erste Metallring (8) bis mindestens zu diesem Befestigungsflansch (4) erstreckt.
9. Elektrische Kupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (8), vorzugsweise in der Nähe des Befestigungsflansches (4), auf seiner Innenseite eine Halteausnehmung (17) zu seiner Verankerung im isolierenden Material aufweist.
10. Elektrische Kupplung nach einem der Ansprü-
ehe 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Öffnungen (10) im Metallring (8) über die Breite des Metallrings (8) verteilt angeordnet sind.
DE19762622992 1975-05-26 1976-05-21 Elektrische Kupplung Expired DE2622992C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

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BE156684A BE829462A (fr) 1975-05-26 1975-05-26 Connecteur electrique
BE829462 1975-05-26
BE162119A BE835866R (fr) 1975-05-26 1975-11-24 Connecteur electrique
BE835866 1975-11-24

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DE2622992A1 DE2622992A1 (de) 1976-12-02
DE2622992B2 true DE2622992B2 (de) 1981-06-19
DE2622992C3 DE2622992C3 (de) 1982-02-25

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BE (1) BE835866R (de)
CH (1) CH609493A5 (de)
DE (1) DE2622992C3 (de)
GB (1) GB1545950A (de)

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