DE1125989B - Verfahren zum Umspritzen oder Umpressen elektrischer Anschlussaggregate, wie Stecker, Steckergehaeuse, Anschlussdosen u. dgl., die Anschlusskabel oder Zufuehrungslitzen aufweisen - Google Patents

Verfahren zum Umspritzen oder Umpressen elektrischer Anschlussaggregate, wie Stecker, Steckergehaeuse, Anschlussdosen u. dgl., die Anschlusskabel oder Zufuehrungslitzen aufweisen

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DE1125989B
DE1125989B DEH28816A DEH0028816A DE1125989B DE 1125989 B DE1125989 B DE 1125989B DE H28816 A DEH28816 A DE H28816A DE H0028816 A DEH0028816 A DE H0028816A DE 1125989 B DE1125989 B DE 1125989B
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DE
Germany
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cable
overmolding
support
rings
plugs
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DEH28816A
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English (en)
Inventor
Werner Hess
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Holmberg & Co
Original Assignee
Holmberg & Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/24Assembling by moulding on contact members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5205Sealing means between cable and housing, e.g. grommet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Verfahren zum Umspritzen oder Umpressen elektrischer Anschlußaggregate, wie Stecker, Steckergehäuse, Anschlußdosen u. dgl., die Anschlußkabel oder Zuführungslitzen aufweisen Bei elektrischen Kleinaggregaten, wie Steckern, Steckergehäusen, Verteilerdosen u. dgl., werden vielfach die Zuleitungskabel oder die Zuführungslitzen derart in das Gehäuse eingeführt, daß die Kontaktgarnitur bzw. das Kleingehäuse einschließlich desjenigen Teiles des Kabels bzw. der Litze, der sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Einführungsstelle in das Gehäuse befindet, gemeinsam in eine Hülle aus einem Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff, eingebettet wird.
  • Derartige Verfahren werden in der einschlägigen Technik bereits angewendet. Es haben sich jedoch hierbei Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß die Kabel wegen ihrer Biegsamkeit während des Umspritzvorganges sicher gehalten werden müssen, so daß das Kabel dem Spritzdruck standhält und nicht von dem unter hohem Druck einströmenden Werkstoff aus der gewünschten Lage weggedrückt wird. Durch eine derartige Verlagerung des Kabels während des Umspritzvorganges würde eine einseitige Wandstärke bei der Ummantelung am Kabel, unter Umständen sogar ein Aufplatzen der Umspritzung die Folge sein, auch könnte eine Beschädigung der Verkleidung und Umspinnung des Kabels eintreten. Schließlich ist ein -dichter Formenschluß an der weichen Außenhülle des Kabels schwer durchführbar.
  • Zur Vermeidung der erwähnten Nachteile ist bei der Steckerherstellung eine Ausführung bekanntge-_ worden, welche einen Trägerkörper zur Halterungder Steckerstifte benutzt, der mit einem Verlange- .' rungsstück in fester Verbindung ausgerüstet ist. In eine einseitig offene Rinne dieses Verlängerungsstückes wird das Kabel eingelegt und an ihm befestigt. Anschließend wird das gesamte Gebilde mit einem thermoplastischen Material umspritzt. Die Ausführung bezieht sich also nur auf einen Stecker und setzt dabei einen besonders ausgebildeten Tragkörper für die Steckerstifte mit einem Verlängerungsstück voraus, das sich in den Mantelausläufer erstreckt und in dem das Kabel oder dessen Adern befestigt werden müssen.
  • Die Erfindung ermöglicht die Verbindung eines Kabels mit beliebigem vorgegebenem Anschlußaggregat, das für eine anschließende Ummantelung mit einem thermoplastischen Kunststoff vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß wird der Umspritzvorgang für eine Kabelanschlußverbindung in an sich bekannter Weise in zwei Arbeitsgänge unterteilt. Das zu verbindende Kabel oder ein Kabelausgang wird beim ersten Arbeitsgang in der Nähe der Eintrittsstelle in ein Abschlußgehäuse od. dgl. mit mehreren Stützringen versehen, welche gegeneinander einen bestimmten Abstand haben. Sie werden daher zweckmäßig untereinander durch versetzte Verbindungsstege in vorgesehenem Abstand gehalten. Dabei könrien diese Stützringe beispielsweise in einem Spritz-oder Preßvorgang gesondert hergestellt und auf das Kabelende aufgeschoben werden; oder die Stützringe können auch unmittelbar auf das Kabel in einer Preßform durch einen Spritz- oder Preßvorgang aufgebracht werden. Man erreicht hierdurch erfindungsgemäß in jedem Falle eine Versteifung des Kabels auf der kritischen Länge, auf der sonst eine Verbiegung oder Verlagerung eintreten könnte.
  • Für das einwandfreie Eindringen der Spritzmasse in den Raum zwischen den zunächst aufgebrachten Ringen sorgt der - in an sich bekannter Weise -aus einer Gesamtumspritzung bestehende zweite Arbeitsgang, der beim Erfindungsgegenstand eine besonders feste und innige Verbindung und Versteifung erwirkt.
  • Bei Anwendung des Verfahrens an bestimmten Anschlußaggregaten bedarf ein solches keiner Abänderung seiner ursprünglichen Gestalt. Lediglich durch mehrere in Abständen auf das Zuleitungskabel aufgebrachte Ringe und nachträgliches Gesamtumspritzen wird eine feste und handlich brauchbare technische Form des gesamten Aggregates erzielt. Bei einer Verwendung des vorbekannten Verlängerungsstückes eines Tragkörpers zur Versteifung des anzuschließenden Kabelendes ist nur auf der Oberfläche des Verlängerungsstückes eine Vereinigung mit dem gespritzten Außenmantel möglich. Ein Eindringen der Spritzmasse in dasselbe bis zur Kabeloberfläche findet nicht statt, da Hohlräume, wie sie zwischen den erfindungsgemäß aufgebrachten Ringen vorhanden sind, im Verlängerungsstück fehlen.
  • Die beim ersten Arbeitsgang mit gegenseitigem Abstand aufgebrachten Ringe übernehmen so automatisch die Zentrierung des Kabels bei einer nachfolgenden Gesamtumspritzung und verhindern dessen seitliche Bewegung gegenüber dem Außenmantel.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dar. Es zeigt Fig.1 eine teilweise Ansicht auf ein Kabelende mit einem Stützring im Schnitt, bei welchem die Teilringe einen flachen Umfang aufweisen, Fig.2 einen Querschnitt durch die Einrichtung nach der Fig.1 gemäß der Schnittlinie II-II, Fig. 3 einen ähnlichen Stützring, bei welchem die Teilringe am Umfang keilartig zugespitzt sind, Fig.4 einen Querschnitt durch die Einrichtung nach der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt durch ein Steckergehäuse mit Anschlußkabel nach Beendigung des Gesamtumspritzens: Nach der Ausführungsform der Fig.1 und 2 enthält das Kabelende 1 mit seiner Ummantelung aus Weichgummi vier Litzen 2. Es wird von einer Stütze 3 umschlossen, die im Spritzverfahren hergestellt sein kann und aus einem verjüngten Endteil 4, einzelnen Teilringen 5 und radial verlaufenden Verbindungsrippen 6 besteht.
  • Zwischen je zwei Teilringen 5 sind drei Verbindungsrippen 6 gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet. Der Rippensatz ist, in Längsrichtung des Kabels gesehen, von einem Teilring zum anderen jeweils um 60' gegeneinander versetzt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von derjenigen der Fig.1 und 2 einmal dadurch, daß die Teilringe 5 am äußeren Umfang keilartig zugespitzt sind, und fernerhin dadurch, daß jeweils zwei Teilringe nur durch zwei Rippen 6 voneinander getrennt sind. Fernerhin ist der Satz der zwei Rippen 6 bei in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Teilringen jeweils um 90° statt um 60° zueinander versetzt. .
  • Fig.5 zeigt einen Steckeranschluß. Das mit dem Stützsystem 3 versehene Kabelende 1 mündet in das Steckergehäuse. Das Gesamt-Aggregat ist mit Kunststoff 8 umspritzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Umspritzen oder Umpressen von elektrischen, mit Anschlußkabeln oder Zuführungslitzen versehenen Anschlußäggregaten, z. B. Steckern, Steckergehäusen, Anschlußdosen u. dgl., mittels einer Kunststoffmasse nach vorhergehendem Anbringen eines Tragkörpers im Stecker- und Kabelverbindungsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper aus mehreren, insbesondere mittels Rippen in gegenseitigem Abstand gehaltenen Stützringen besteht und daß nach Anbringen des Tragkörpers das Anschlußaggregat mitsamt dem in den Bereich der Stützringe reichenden Kabel- oder Litzenteil durch Umspritzen oder Umpressen mit einer Ummantelung versehen wird, wobei die Stützringe eine Verlagerung des Kabels bzw. der Litzen unter Einwirkung des Spritz- oder Preßdruckes hintan halten.
  2. 2. Stützring zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus einzelnen Teilringen (5) aufgebaut ist, die durch den gegenseitigen Abstand sichernde Streben (6) verbunden sind.
  3. 3. Stützring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilringe (5) an den äußeren Flächen flach (Fig.1 und 2) oder keilartig zugespitzt (Fig. 3 und 4) ausgeführt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Niederländische Patentschrift Nr. 85 473; britische Patentschrift Nr. 739 759.
DEH28816A 1956-12-14 1956-12-14 Verfahren zum Umspritzen oder Umpressen elektrischer Anschlussaggregate, wie Stecker, Steckergehaeuse, Anschlussdosen u. dgl., die Anschlusskabel oder Zufuehrungslitzen aufweisen Pending DE1125989B (de)

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