DE4208367A1 - Elektromechanischer doppelhubmagnet - Google Patents

Elektromechanischer doppelhubmagnet

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Roland Schempp
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem elektromechanischen Doppelhubmagnet nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher angegebenen Gattung.
Es ist schon ein solcher elektromechanischer Doppelhubmagnet aus der Druckschrift WO 91/05 957 bekannt, wobei der in nasser Bauweise aus­ geführte Doppelhubmagnet zum Ansteuern eines Mehrwege-Regelventils verwendet wird. Der proportional arbeitende Doppelhubmagnet weist zwei elektromagnetische Spulen auf, die in Ruhestellung des Ankers jeweils mit einem Vorstrom beaufschlagt werden, der etwa die Hälfte des Maximalstroms beträgt. Dieser Doppelhubmagnet erreicht daher eine hohe Dynamik und kommt mit geringem Ansteuerstrom aus. Er be­ nötigt keine polarisierten Permanentmagnete und kann zudem ziehende und drückende Kräfte erzeugen. Bei diesem Doppelhubmagnet ist nun von Nachteil, daß bei seiner nassen Bauweise die Abdichtung von mehreren Bauelementen übernommen werden muß und sich daher schwierig gestaltet. Dabei weist der proportional arbeitende Doppelhubmagnet relativ aufwendige Polschuhe mit komplexen Ringgeometrien auf, die zu einer kostspieligen Bauweise führen. Ferner ist an dem Doppelhub­ magnet kein Wegaufnehmersystem vorgesehen, so daß er für Lageregel­ kreise nicht unmittelbar verwendbar ist. Ferner baut der Doppel­ hubmagnet verhältnismäßig lang, wobei seine axiale Länge nahezu dem doppelten Durchmesser der Spulen entspricht. In vielen Einsatzfällen sind solche lang bauenden Magnete nicht verwendbar.
Ferner ist aus der Druckschrift EP 02 78 227 A3 ein Proportionalma­ gnet zur elektrischen Ansteuerung hydraulischer Ventile bekannt, der neben einer Druckrohrbauweise auch ein integriertes Wegmeßsystem aufweist. Bei diesem Proportionalmagnet handelt es sich um eine ein­ fach wirkende Bauweise mit einer einzigen Spule, bei der auch keine ziehenden und drückenden Kräfte erzeugbar sind. Die Dynamik solcher einfach wirkender Proportionalmagnete reicht daher in bestimmten An­ wendungsfallen nicht aus, wobei diese Bauform auch höhere Ansteuer­ ströme erfordert. Hinzu kommt, daß dieser Proportionalmagnet für manche Einsatzfälle in axialer Richtung zu lang baut, da sein Weg­ aufnehmersystem relativ weit entfernt von der elektromagnetischen Spule angeordnet ist. Durch die unsymmetrischen Kraftverhältnisse beim einfach wirkenden Magneten wird auch die Auslegung einer Lage­ regelung erschwert.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße elektromechanische Doppelhubmagnet mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß er unter Beibehaltung seiner besonderen Eigenschaften wie hohe Dynamik, geringer Ansteuerstrom und symmetrische Kraftver­ hältnisse eine kostengünstige und in axialer Richtung besonders kom­ pakte Bauform ermöglicht. Durch die Verwendung eines Druckrohrs las­ sen sich die Probleme bezüglich Abdichtung und Integration eines Wegmeßsystems leichter beherrschen. Ferner lassen sich im Druckrohr relativ einfache Magnetpolformen verwenden, wobei in Verbindung mit unterschiedlichen Anker-Polringüberdeckungen ein günstiger Verlauf der Kraft-Weg-Kennlinien erzielbar ist. Dabei ist von Vorteil daß der Magnetfluß im wesentlichen über radiale Luftspalte geführt wird. Zudem läßt sich bei diesem Doppelhubmagnet eine kurze Ankerbauform, d. h. seine Länge im Verhältnis zum Durchmesser, realisieren, wodurch dessen Ankermasse bei gleichbleibend hohem Kraftniveau reduziert werden kann. Fernerhin ermöglicht die Bauform des Doppelhubmagneten eine Reduzierung des Magnetstreuflußes, insbesondere im Bereich des Wegmeßsystems. Eine in axialer Richtung besonders kurze Bauform des Doppelhubmagneten ergibt sich, wenn die Befestigungsstelle des Auf­ nehmerrohrs im Ankerrohr im wesentlichen in der gleichen radialen Ebene liegt, in welcher auch eine den Magnetfluß der innenliegenden Spule leitende Gehäusewand liegt, welche zugleich das Druckrohr im Gehäuse abstützt. Eine genaue Arbeitsweise des Wegmeßsystems in Ver­ bindung mit einer kurzen Bauweise wird dadurch begünstigt, daß zu­ sätzlich zur Ummantelung der Aufnehmerspulen zwischen diesen und der den Magnetfluß leitenden Gehäusewand eine zusätzliche Abschirm­ scheibe angeordnet ist. Zweckmäßig für eine kompakte Bauweise ist ferner, wenn die justierbar angeordneten Aufnehmerspulen sich über Tellerfedern am Druckrohr abstützen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 ange­ gebenen Doppelhubmagneten möglich. Sie unterstützen vor allem eine einfache und kompakte Bauweise und begünstigen zudem eine leichte Montage des Doppelhubmagneten.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines elektromechanischen Doppelhubmagneten.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch einen elektromechanischen Doppelhubmagnet 10, der im wesentlichen aus einem doppelt wirkenden Proportionalmagneten 11 und einem Wegmeßsystem 12 besteht, die in einem gemeinsamen Gehäuse 13 aus magnetisch leitendem Material ange­ ordnet sind. Das Gehäuse 13 weist eine ventilseitige, erste Stirn­ fläche 14 auf, an der in an sich bekannter Weise ein nicht näher ge­ zeichnetes Proportionalventil angebaut werden kann.
Im Gehäuse 13 verläuft ausgehend von der ventilseitigen Stirnfläche 14 in Längsrichtung eine durchgehende Hohlbohrung 15 zu einer entge­ gengesetzt liegenden, ventilabgewandten, zweiten Stirnfläche 16. Diese Hohlbohrung 15 ist mehrfach abgesetzt und bildet einen zur ventilseitigen Stirnfläche 14 hin offenen, ersten Abschnitt 17 mit größerem Durchmesser, welcher unter anderem zwei elektromagnetische Spulen 18 bzw. 19 des Proportionalmagneten 11 aufnimmt. An den er­ sten Abschnitt 17 schließt sich in der Hohlbohrung 15 ein zweiter Abschnitt 20 mit kleinerem Durchmesser an, in dem ein Druckrohr 21 des Doppelhubmagneten 10 geführt und gelagert ist. Der zweite Ab­ schnitt 20 der Hohlbohrung 15 geht in einen dritten Abschnitt 22 mit größerem Durchmesser über, der zur zweiten Stirnfläche 16 hin offen ist.
Das in die abgesetzte Hohlbohrung 15 eingeführte Druckrohr 21 be­ steht aus mehreren Einzelteilen, die so zusammengesteckt, miteinan­ der verlötet und anschließend bearbeitet sind, daß das Druckrohr 21 nach seiner Bearbeitung ein einstückiges Bauelement ergibt. Das ein­ stückige Druckrohr 21 besteht im wesentlichen aus einem mehrgliedri­ gen Ankerrohr 23 und einem damit fest verbundenen, eingliedrigen Aufnehmerrohr 24 mit kleinerem Durchmesser. Bei dem Ankerrohr 23 mit gegenüber dem Aufnehmerrohr 24 größeren Durchmesser sind zwischen einem außenliegenden Druckrohrstück 25 und einem innenliegenden Druckrohrteil 26 zwei hülsenförmige Zwischenstücke 27, 28 angeord­ net, zwischen denen ein hohlzylindrisches Mittelstück 29 liegt. Während die beiden Zwischenstücke 27, 28 aus magnetisch nicht lei­ tendem Material bestehen, sind das Druckrohrstück 25, das Druckrohr­ teil 26 sowie das Mittelstück 29 aus magnetisch leitendem Material hergestellt. Das Druckrohrstück 25 kann daher in seinem hohlzylin­ drischen Bereich als Polschuh 31 arbeiten, während das Druckrohrteil 26 einen entsprechenden Polschuh 32 bildet, die jeweils mit einem im Ankerrohr 23 angeordneten Anker 33 zusammenarbeiten. Das Druckrohr­ stück 25 weist dabei einen nach außen kragenden Ringflansch 34 auf, mit dem das Druckrohr 21 im ersten Abschnitt 17 der Hohlbohrung 15 geführt ist, während andererseits das Druckrohrteil 26 an seinem Außenumfang im Bereich des zweiten Abschnitts 19 der Hohlbohrung 15 geführt ist. Die Zwischenstücke 27, 28 sowie das Mittelstück 29 weisen dabei einfache, hohlzylindrische Formen mit ebenen, radial verlaufenden Stirnflächen auf, so daß komplizierte Ringgeometrien entfallen.
Am Außenumfang des Druckrohres 21 sind in dem ringförmigen Raum, der zwischen dem ersten Abschnitt 17 der Hohlbohrung 15 und dem Anker­ rohr 23 liegt, die beiden elektromagnetischen Spulen 18, 19 angeord­ net. Die Spulen 18, 19 sind untereinander gleich ausgebildet, liegen konzentrisch zueinander und sind hintereinander auf dem Ankerrohr 23 angeordnet, wobei sie voneinander durch eine Polscheibe 35 aus magnetflußleitendem Material getrennt sind, die sich radial zwischen der Innenwand des Gehäuses 13 und dem Außendurchmesser des Mittel­ stücks 29 erstreckt. Die untereinander gleichen Spulen 18, 19 weisen in axialer Richtung eine besonders kurze Baulänge auf, so daß ihre gemeinsame axiale Länge ungefähr dem Außendurchmesser der Spulen 18, 19 entspricht.
Der Anker 33 ist mit Hilfe eines Stößels 36 zweifach gelagert. Der durch das Druckrohrstück 25 nach außen ragende Teil des Stößels 36 bildet eine erste Lagerstelle 37 in einem Magnetkern 38, der in das Druckrohrstück 25 von der ersten Stirnfläche 14 her eingesetzt ist. Ein entgegengesetzt liegendes Ende 39 des Stößels 36 ist in einer zweiten Lagerstelle 41 geführt, die im Druckrohrteil 26 ausgebildet ist. Unmittelbar angrenzend an die zweite Lagerstelle 41 befindet sich im Druckrohrteil 26 eine Befestigungsstelle 42, in der das becherförmige Aufnehmerrohr 24 mit seinem offenen Ende, an dem ein verdickter Außenbund angeordnet ist, in dem Ankerrohr 23 dicht be­ festigt ist. Das Aufnehmerrohr 24, das aus magnetisch nicht leiten­ dem Material besteht, wird in der Befestigungsstelle 42 in der Regel hart verlötet. Die Befestigungsstelle 42 liegt auf diese Weise in der gleichen radialen Ebene wie der zweite Abschnitt 20 der Hohl­ bohrung 15 und somit auch im Bereich des als Polschuh 32 dienenden Druckrohrteils 26. Eine dem zweiten Abschnitt 20 der Hohlbohrung 15 zugeordnete Gehäusewand 43, welche von dem Magnetfluß der innen­ liegenden Spule 19 durchströmt wird, ist relativ dünn ausgebildet. Auf diese Weise kann das im dritten Abschnitt 22 der Hohlbohrung 15 angeordnete Wegmeßsystem 12 verhältnismäßig nahe an die innen­ liegende Spule 19 herangebaut werden, so daß sich in axialer Rich­ tung eine besonders kurze Bauweise ergibt.
Das Wegmeßsystem 12 weist einen die Meßspulen 44 tragenden Spulen­ körper 45 auf, der axial verschiebbar auf dem Aufnehmerrohr 24 ange­ ordnet ist. Der Spulenkörper 45 ist allseitig von einer eisenme­ tallischen Ummantelung 46 umgeben, aus der lediglich nach oben durch eine Öffnung in nicht näher gezeichneter Weise ein zugeordnetes An­ schlußkabel herausgeführt wird. Die Ummantelung 46 stützt sich auf der dem Ankerrohr 23 zugewandten Seite über eine nicht magnetische Abstandsscheibe 47, eine Abschirmscheibe 48 aus geglühtem, weich­ magnetischem Material und Tellerfedern 49 am Ankerrohr 23 ab, so daß der Spulenkörper 45 zusammen mit seiner Ummantelung 46 mit Hilfe einer selbstsichernden Mutter 51 axial justierbar ist. Zum Schutz gegen Verdrehen ist außen an der Ummantelung 46 eine Verdreh­ sicherung 52 angeordnet. Der Außendurchmesser der Abschirmscheibe 48 wird möglichst groß gewählt und nutzt den Durchmesser des dritten Abschnitts 22 voll aus. Der Außendurchmesser der Abschirmscheibe 48 ist auf diese Weise wesentlich größer als der Durchmesser der Um­ mantelung 46 und auch größer als der Innendurchmesser der Spule 17. Der dritte Abschnitt 22 der Hohlbohrung 15 ist nach außen hin durch eine Abschlußkappe 53 verschlossen.
Im Inneren des Aufnehmerrohrs 24 ist als Teil des Wegmeßsystems 12 ein Ferritkern 54 angeordnet, der mit Hilfe einer Druckfeder 55 kraftschlüssig auf einem Kernträger 56 fixiert ist. Der Kernträger 56 seinerseits ist im Ende 39 des Stößels 36 befestigt, wobei dessen axiale Festlegung mit Hilfe einer Verstemmung 57 leicht durchführbar ist. Die Verstemmung 57 liegt dabei zweckmäßig im Bereich zwischen der Befestigungsstelle 42 und der zweiten Lagerstelle 41.
Eine in dem Magnetkern 38 angeordnete Durchgangsbohrung 58, eine im Anker 33 angeordnete Längsbohrung 59 sowie eine im Druckrohrteil 26 verlaufende Sacklochbohrung 61 sorgen dafür, daß bei einem an einem Ventil angebauten Doppelhubmagneten 10 Druckmittel innerhalb des Druckrohrs 21 bis in den Innenraum des Aufnehmerrohrs 24 gelangen und ein Druckausgleich zwischen den einzelnen Räumen stattfinden kann. Die Längsbohrung 59 ist radial möglichst weit nach außen ge­ legt um die im Magnetkreis auftretenden elektrischen Wirbelströme zu reduzieren.
Der Anker 33 des Doppelhubmagneten 10 weist eine kurze Bauform auf, bezogen auf seine axiale Länge im Verhältnis zu seinem Durchmesser, wodurch sich bei gleichbleibend hohem Kraftniveau eine Reduzierung der Ankermasse erzielen läßt. Eine Beeinflussung der Magnetkraft­ kennlinien läßt sich dabei durch die geometrische Überdeckung er­ reichen, mit welcher die Ankerstirnflächen die zugeordneten Zwischen­ stücke 27 bzw. 28 überragen und dabei im Bereich der Polschuhe 31 bzw. 32 radial verlaufende Arbeitsluftspalte 62 bzw. 63 bilden.
Die Wirkungsweise des Doppelhubmagneten 10 entspricht grundsätzlich der Funktion vorbekannter Doppelhubmagneten, so daß nur kurz darauf eingeganen wird. Beim Doppelhubmagnet 10 wird der Anker 33 mit Hilfe der beiden Spulen 18, 19 mit zwei voneinander getrennten magne­ tischen Kreisen beaufschlagt, die jeweils eine Kraft in den Arbeits­ luftspalten 62 bzw. 63 erzeugen. Diese beiden Kräfte sind gegenein­ ander gerichtet, so daß der Doppelhubmagnet 10 im Gegensatz zu ein­ fach wirkenden Proportionalmagneten ziehende und drückende Kräfte erzeugen kann. Zweckmäßigerweise werden die beiden Spulen 18, 19 in Ruhestellung des Ankers 33 jeweils mit einem Vorstrom beaufschlagt, der etwa die Hälfte des Maximalstroms beträgt. Die entgegengesetzt dabei auf den Anker 33 wirkenden Kräfte halten ihn in Ruhestellung. Durch Änderung der Bestromung in einer oder in beiden Spulen 18, 19 wird das Kräftegleichgewicht am Anker 33 gestört und er kann eine resultierende Kraft in der einen oder anderen Richtung erzeugen. Durch diese Vormagnetisierung wird die Dynamik des Doppelhubmagneten 10 verbessert, da die zur Verfügung stehende Kraft voll in Dynamik umgesetzt werden kann. Zudem ist der von der elektrischen Ansteue­ rung zur Verfügung zu stellende Maximalstrom wegen der beiden Spulen 18, 19 bei gleicher Maximalkraftdifferenz nur ca. halb so groß wie bei üblichen Proportionalmagneten, so daß der Doppelhubmagnet 10 mit einem geringen Ansteuerstrom auskommt. Durch die symmetrische Ausge­ staltung der Kraftverhältnisse wird die Auslegung einer Lageregelung mit Hilfe des Wegmeßsystems 12 erheblich vereinfacht.
Der Magnetfluß der innenliegenden Spule 19 durchströmt im Betrieb die Gehäusewand 43 und fließt in dem Druckrohrteil 26 vorbei an der Befestigungsstelle 42 zu dem Polschuh 32. Trotz der relativ nahen axialen Lage der Meßspulen 44 zur Gehäusewand 43 verhindert hierbei die Ummantelung 46 sowie die zusätzliche Abschirmscheibe 48 einen störenden Streufluß aus dem Gehäuse 13 in die Meßspulen 44, so daß das Meßsystem 12 trotz der kompakten Bauweise des Doppelhubmagneten 10 genau und einwandfrei arbeiten kann.
Selbstverständlich sind an der gezeigten Ausführungsform Änderungen möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So kann an­ stelle des gezeigten Wegmeßsystems mit drei Meßspulen für eine Transformatorenbauweise auch ein Spulenkörper mit zwei Drosselspulen verwendet werden. Auch ist es möglich, die Befestigungsstelle 42 im Druckrohrteil 26 in Richtung zum Anker 33 hin zu verlegen, ohne die Vorteile der kompakten Bauweise zu verlassen. Fernerhin wäre es möglich, die Verstemmung 57 für eine weitere Baulängenreduzierung auf die andere Seite der zweiten Lagerstelle 41 zu verlegen, wobei sie auch innerhalb des Ankers 33 angeordnet werden könnte. Auch wäre es denkbar, anstelle des gezeigten Aufnehmerrohrs 24 an dessem offenen Ende einen radialen Flansch vorzusehen und es damit an der radialen Stirnseite des Druckrohrteils 26 zu befestigen, so daß hierbei wenig axialer Bauraum verloren geht. Obwohl die gezeigte Bauweise des Doppelhubmagneten 10 besonders vorteilhaft ist, kann bei Bedarf auch auf eines der Abschirmelemente, insbesondere die Ab­ schirmscheibe 48, verzichtet werden.

Claims (14)

1. Elektromechanischer Doppelhubmagnet, insbesondere zur Betätigung eines Ventilschiebers, mit zwei zueinander konzentrisch liegenden, elektrischen Spulen, die in einem Gehäuse nebeneinander auf einem im wesentlichen rohrförmigen Körper angeordnet und durch eine magnet­ flußleitende Polscheibe voneinander getrennt sind, wobei der Körper in seinem Inneren einen Anker aufnimmt, der mit seinem zugeordneten Stößel beidseitig des Ankers in gehäusefesten Polschuhen gelagert und längsbeweglich geführt ist und bei dem die Polschuhe mit dem Anker zugeordnete Arbeitsluftspalte bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper als ein im wesentlichen hülsenförmiges Druckrohr (21) ausgebildet ist, das aus einem die beiden Spulen (18, 19) tragenden Ankerrohr (23) und einem in letzerem dicht und fest angeordneten Aufnehmerrohr (24) besteht, das mit seinem offenen Ende in einer Befestigungsstelle (42) einstückig mit dem Ankerrohr (23) verbunden ist und auf dessem auskragenden, freien Ende ein Wegmeß­ system (12) für den Hub des Ankers (33) angeordnet ist und daß die Befestigungsstelle (42) in axialer Richtung in einem Bereich des Ankerrohrs (23) liegt, der von dem Magnetfluß der innenliegenden Spule (19) durchdrungen wird.
2. Doppelhubmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerrohr (23) zwei außenliegende, als Polschuhe (31, 32) dienende Abschnitte aufweist, die als Druckrohrstück (25) und als ein die Be­ festigungsstelle (42) aufnehmendes Druckrohrteil (26) ausgebildet sind und zwischen denen zwei nichtmagnetische Zwischenstücke (27, 28) liegen, die durch ein magnetflußleitendes Mittelstück (29) von­ einander getrennt sind und daß die Befestigungsstelle (42) in dem vom Magnetfluß durchstömten Druckrohrteil (26) liegt.
3. Doppelhubmagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstelle (42) im wesentlichen in einer radialen Ebene liegt, in der eine den Magnetfluß der innenliegenden Spule (19) leitende Gehäusewand (43) das Ankerrohr (23) im Gehäuse (13) abstützt.
4. Doppelhubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Zwischenstücke (27, 28) und das Mittelstück (29) jeweils als hohlzylindrische Körper mit ebenen Stirnflächen ausgebildet sind.
5. Doppelhubmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anker (33) mit den Polschuhen (31, 32) am Druck­ rohrstück (25) und am Druckrohrteil (26) Arbeitsluftspalte (62, 63) bildet, in denen der Magnetfluß im wesentlichen radial überführt wird.
6. Doppelhubmagnet nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Ankers (33) im wesentlichen der Länge einer Spule (18, 19) entspricht und insbesondere beide Spulen (18, 19) untereinander gleich groß sind.
7. Doppelhubmagnet nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die außen auf dem Aufnehmerrohr (24) an­ geordneten Meßspulen (44) des Wegmeßsystems (12) von einer magne­ tisch abschirmenden Ummantelung (46) umgeben sind.
8. Doppelhubmagnet nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ummantelung (46) und den vom Magnetfluß der innen­ liegenden Spule (19) durchströmten Bauelementen (43, 26) ein zusätz­ licher Abschirmkörper (48) angeordnet ist.
9. Doppelhubmagnet nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmkörper als Scheibe (48) aus weichmagnetischem Material be­ steht, deren Außendurchmesser größer ist als derjenige der Ummante­ lung (46) und als der Innendurchmesser der Spule (19).
10. Doppelhubmagnet nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Meßspulen (44) mit Ummantelung (46) und der Abschirmkörper (48) axial justierbar auf dem Aufnehmerrohr (24) an­ geordnet sind und sich über Tellerfedern (49) am Druckrohr (21) ab­ stützen.
11. Doppelhubmagnet nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Stößel (36) des Ankers (33) ein in das Aufnehmerrohr (24) hineinragender Kernträger (56) aus nichtmag­ netischem Material befestigt ist, auf dem ein Ferritkern (54) des Wegmeßsystems (12) gleitend geführt und von einer Feder (55) in einer Endstellung gehalten ist.
12. Doppelhubmagnet nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Druckrohrteil (26) zwischen der Befestigungsstelle (42) und dem Anker (33) eine Lagerstelle (41) für den Stößel (36) angeordnet ist und der Kernträger (56) im Bereich zwischen Befestigungsstelle (42) und Lagerstelle (41) mit dem Stößel (36) formschlüssig verbunden, insbesondere verstemmt, ist.
13. Doppelhubmagnet nach einem oder mehreren der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der beiden Spulen (18, 19) zusammen im wesentlichen deren Außendurchmesser ent­ spricht.
14. Doppelhubmagnet nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) das hülsenförmige Druckrohr (21) in einer durchgehenden, mehrfach abgesetzten Hohl­ bohrung (15) aufnimmt, deren Abschnitt (20) mit kleinerem Durch­ messer zwei Abschnitte (17, 22) mit größerem Durchmesser voneinander trennt, wobei das Druckrohr (21) mit einem Ringflansch (34) in dem die Spulen (18, 19) aufnehmenden Abschnitt (17) mit größerem Durch­ messer und mit seinem Ankerrohr (23) im Abschnitt (20) mit kleinem Durchmesser gelagert ist, während im anderen Abschnitt (22) mit großem Durchmesser die Aufnehmerspulen (44) mit Ummantelung (46) und die Abschirmscheibe (48) angeordnet sind.
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