DE2620106C3 - Spulenkörper für eine Wicklung - Google Patents
Spulenkörper für eine WicklungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenkörper für eine Wicklung, die zwischen zwei Flanschen angeordnet
ist, von denen zumindest einer der beiden Flansche zwei Einschnitte zum Hindurchführen eines Wicklungsdrahtanfangs
bzw. eines Wicklungsdrahtendes , owie in axialer Verlängerung einen zwei gleichtielfe, zum
Herausführen von Anschlußlitzen in axialer Flichtung dienende Einschnitte aufweisenden Zusatzflanscli gleicher
Abmessung aufweist, der mit dem ihm benachbarten Flansch einen ringnutenartigen Raum bildet, in
welchem der Wicklungsdrahtanfang und das Wicklungsdrahtende und ihre elektrischen Verbindungsstellen mit
der Anschlußlitze untergebracht sind und in welchem die mit dem Wicklungsc'rahtanfang verbundene Anschlußlitze
und die mit dem Wicklungsdralhtende verbundene Anschlußlitze unter in Umfangsrichtung
verlaufender mehrfacher Umlenkung zugentlastend geführt sind.
Ein Spulenkörper dieser Art ist durch die DE-OS 14 64 817 bekanntgeworden. Bei diesem bekannten
Spulenkörper sind die beiden diametral gegenüberliegenden Einschnitte zum Durchführen des Wicklungsdrahtanfangs
bzw.xies Wicklungsdrahtendes gegen den beiden diametral gegenüberliegenden Einschnitten zum
Herausführen der Anschlußlitzen in Umfangsrichtung versetzt angeordnet, wobei in den Raum zwischen den
Schlitzen je ein Steg vorgesehen ist, der in axialer Richtung die beiden Flansche derart verbindet, daß eine
öffnung verbleibt zum Durchstecken der gelöteten Verbindungsstellen zwischen Wicklungsdrahtende und
Anschlußlitze.
Hierbei wird die Anschlußlitze um dein Steg herumgeführt, so daß sie eine Umlenkung von etwa
180° erfährt. Die Verlegung der Verbindungsstelle und
Anschlußliize muß sehr sorgfältig vorgenommen werden, da die Gefahr des He«ausrutschens der
Verbindungsstelle besteht, insbesondere bei dünnen Lötstellen. Außerdem ist eine maschinelle Fertigung der
Spulen weder möglich, noch vorgesehen.
Durch die britische Patentschrift 11 10 192 ist ein Spulenkörper bekanntgeworden, bei dem zur Zugentlastung
die Anschlußlitzen in einem etwa rechteckig ausgebildeten ringnutartigen Raum eingelegt und dabei
zweimal um 90° umgelenkt sind. Die Wirksamkeit einer solchen Zugentlastung ist jedoch unzureichend,, da die
Anschlußlitzen ohne Befestigungsmittel eingelegl sind. Sie können sich beim Transport des beweglichen
Spulenkörpers leicht lösen und zurückfedern.
Durch die deutsche Patentschrift 18 04 217 ist eine einfache herstellbare und zuverlässige Zugentlastung
bekanntgeworden. Dies wird bei der bekannten Anordnung dadurch erreicht, daß im ringnutartigen
Raum am inneren Flansch axiale Vorsprünge angeordnet sind, um welche die Anschlußlitzen durch Hin- und
Rückführung in Umfangsrichtung mit einer Umlenkung von etwa 180° geschlungen sind, während der äußere
Flansch an der den axialen. Vorsprüngen gegeniäberliegenden
Seite radiale Aussparungen aufweist,, deren Breite in Umfangsrichtung größer als die Erstreckung
der Vorsprünge in dieser Richtung ist. Wesentlich bei dieser bekannten Ausführung ist, daß der ringniit.urtige
Raum entsprechende Drahtumschlingungszapfen aufweist,
welche die Positionierung des Drahtes überneh-
men und vor allem für die notwendige Zugentlastung sorgen. Da der Spulendraht eine Schlaufe bildet, ist für
eine einwandfreie Verlegung zu sorgen, da ein Heraufrutschen desselben zum Nutenrand zu Überschlägen
führen würde. Da die Drahteinlegebewegungen relativ kompliziert sind sowie die Anschlußdrähte
während des Anwickelns und Lötens nicht zuverlässig am Spulenkörper gehalten sind, erscheint
die Fertigung solcher Spuren nicht automatisierbar zu sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spulenkörper mit einer zwischen zwei Flanschen
angeordneten Wicklung der eingangs beschriebenen Art derart zu gestalten, daß die Herstellung der Spule
automatisiert werden kann, um die Fertigungskosten zu senken. Bei der Handfertigung sind sehr lohnintensive
Arbeitsgänge auszuführen, wie nach dem Wickeln die Wicklungsenden mit Anschlußdrähten zu verbinden,
diese zu befestigen, auf Durchgang zu prüfen und die gesamte Spule anschließend zu isolieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der ringnutenartige Raum durch zwei gegenüberliegende Stege in zwei symmetrisch zueinandirliegende
Tatschen unterteilt ist, in denen jeweils einer der unterschiedlich tiefen Einschnitte für den Wicklungsdrahtanfang
bzw. für das Wicklungsdrahtende und jeweils einer der Einschnitte für die Anschlußlitze
angeordnet ist, und daß im Boden jeder Tasche eine dünne Nut für die Unterbringung der Wicklungsdrahtenden
vorgesehen ist, die mit dem zugehörigen Einschnitt für den Wicklungsdrahtanfang oder für das
Wicklungsdrahtende in Verbindung steht.
Eine erhebliche Verbesserung der Zugentlastung kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung
dadurch erreicht werden, daß in der Nähe des anderen Steges zusätzlich Umlenkstege derart vorgesehen sind,
daß die von den Verbindungsstellen der Wicklungsdrähte mit den Anschlußlilzen gemeinsam weggeführten
Enden der Wicklungsdrähte und Anschlußlitzen eine Umlenkung von mehr als 90° erfahren.
Der Wicklungsdraht kann beispielsweise in einer Extranut geführt werden, die so bemessen ist, daß dieser
nicht von der Anschlußlitze gequetscht und abgerissen werden kann. Ferner ist gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung der Boden der nutenförmigen Taschen so ausgebildet, daß er auf einem Teil
seiner Länge parallel zu der Ebene der Stege verläuft. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
sind im Abstand der Stärke der Anschlußlitzen parallel zu dem geradlinig verlaufenden Teil des Bodens der
Taschen am Zusatzflansch Führungsleisten zum Festhalten der Anschlußlitzen nach dem Einlegen vorgesehen,
wobei die Führungsleisten ein keilförmiges Profil aufweisen. Dies ist insbesondere wichtig für die
Automatisierung der Spulenherstellung.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die Stege, die Einschnitte für die Wicklungsdrahtenden
und die Anschlußlitzen sowie der geradlinig verlaufende Boden der Taschen zueinander parallel.
Durch die parallele Fixierung der Wicklungsdrahtenden und abisolierten Anschlußlitzen außerhalb des Spulenflansches
ist das automatische Anwickeln und Abschneiden des Wicklungsdrahtes möglich. Da die Enden
vertikal angeordnet sind, ist das Benetzen mit Löschmittel und das anschließende Tauchlöten mit '
geringstem Aufwand ebenfalls automatisch ausführbar. Durch Einbiegen der Lötstellen in die Tasche wird der
innenliegende Wicklungsdraht von Zugspannungen entlastet Da die beiden Anschlußtaschen durch Stege
voneinander getrennt sind, sind die eingebogenen Lötstellen gut voneinander isoliert Da die Anschlnßlitzen
in axialer Richtung herausgeführt sind, ergibt sich nicht nur eine ausreichende Zugentlastung, sondern die
Spule kann störungsfrei mit einer Schrumpfhülle oder Klebeband ummantelt werden. Bei Anwendung einer
Schrumpfhülle wird die Haftreibung in den Anschlußtaschen noch durch ein axiales Schrumpfen und
lu Anspannen der Taschenaußenwand verstärkt
Die oben beschriebene Ausgestaltung einer Ringnut kann beispielsweise sowohl nur an einem Flansch als
auch an beiden gegenüberliegenden Flanschen vorgesehen sein.
π Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
ist bei Verwendung für einen synchronen Motor mit Kurzschlußbrille der Raum für die Kurzschlußbrille
durch eine entsprechende Ausnehmung am Doppelflansch vorgesehen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine fertige FeindrahU^Jle, teilweise im
Schnitt
Fig.2 eine Seitenansicht derselben mit den noch
>s nicht in die Taschen eingeschobenen Anschlußlitzen,
Fig.6 eine Ansicht nach einem Schnitt C-D der
μ F i g. 4,
Mit 1 ist der Spulenkörper bezeichnet, der eine Feindrahtwicklung 2 aufweist, die mit Anschlußlitzen 3
π versehen ist, die in axialer Richtung herausgeführt sind. Die fertig gewickelte und mit den Anschlußlitzen 3
versehene Spule 2 ist schließlich noch mit einer Schrumpfhülle 4 versehen, wie F i g. 1 zeigt.
κι Spulenkörper in an sich bekannter Weise zwei Ransche
5 und 6 auf, die durch ein hohlzylinderförmiges
4~> artiger Raum entsteht, der durch zwei Stege 9 und 10 in
zwei Taschen U und 12 unterteilt ist.
Wie insbesondere der F i g. 5 zu entnehmen ist sind zu beiden Seiten des Steges 9 am inneren Flansch 6 die
beiden unterschiedlich tiefen Einschnitte 13 und 14 für ίο den Wicklungsdrahtanfang 15 und für das Wicklungsdrahtende
16(F ig. 2) vorgesehen.
Der Zusatzflansch 8 weist zu beiden Seiten des Steges 9 zwei gleich tiefe Einschnitte 17 auf, wie insbesondere
Fig.6 zeigt, zum Herausführen der Anschlußlitzen 3,
>■> wie "us F i g. 1 und 2 zu entnehmen ist. Der Boden der
Taschen 11 und 12 ist so ausgebildet, daß die mit den
WicklungsdrahteiuJen 15 und 16 verbundenen Anschlußlitzen
nach dem Einlegen derselben in die Taschen 11 und 12 eine mehrfache Umlenkung erfahren,
>f> wie speziell Fig.2 zeigt. Um eine möglichst große
Richtungsänderung zu erreichen, sind in der Nähe des Steges IQ zusätzlich Umlenkstege 18 vorgesehen, und
zwar derart, daß die von den Verbindungsstellen gemeinsam weggeführten Wicklungsdrähte und An-
> schlußlitzen eine Umlenkung von mehr als 90° erfahren. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel findet praktisch
eine Umlenkung um 180° statt Um das Einlegen der Wicklungsdrahtenden 15 und 16 sowie der Anschluß-
lit/en 3 zu erleichtern, sind am Boden jeder Tasche 11,
12 geradlinig verlaufende Teile 19 des Bodens vorgesehen, die parallel zu den Schlitzen 13,14, 17 und
Stegen 9 und 10 verlaufen. In diesem Teil 19 des Bodens der Taschen und um die Umlenkstege 18 sind für die '>
Unterbringung der Wicklungsdrahtenden 15 und 16 dünne Nuten 20 vorgesehen, die mit den entsprechend
unterschiedlich tiefen Einschnitten 13 bzw. 14 an dem inneren Spulenflansch 6 in Verbindung stehen, wie
F i g. 5 und 6 zeigen. Diese dünnen Nuten 20 sind hierbei i"
so bemessen, daß die Wicklungsdrahtenden 15, 16 von den darüberliegenden AnschluBlitzen 3 nicht gequetscht
werden können.
Wie F i g. 2 zeigt, werden die beiden Anschlußlitzen 3 seitlich und parallel zu den Stegen 9 und 10 i'·
eingeschoben. Damit ein fester Sitz der Anschlußlitzen gegeben ist, sind zum einen die geradlinigen Teile 19 des
Bodens der Taschen vorgesehen und zum anderen noch zusätzliche Führungsleisten 21, die im entsprechenden
Absland vom Hoden der laschen II und 12 angeordnet m
sind, und zwar entspricht der Abstand etwa dem Durchmesser der Anschlußlitzen 3. Diese Führungsleisten
21 erstrecken sich über den geradlinigen Teil 19 des Bodens der Taschen 11 und 12. Damit einerseits die
Anschlußlitzen 3 leicht eingeführt werden können und -'·
andererseits ein fester Sitz derselben gewährleistet ist, weisen diese Führungsleisten ein keilförmiges Profil auf.
Die Fertigung der Spule kann nun in einfacher Weise derart vorgenommen werden, daß nach "Vir; Wickeln
die Wicklungsdrahtenden 15, 16 parallel nach unten i" weggezogen werden, wobei sie in die dünne Nut 20
eingezogen werden. Dann werden die beiden Anschlußlitzen 3 seitlich in die Taschen so weit eingeschoben, daß
sie durch die Führungsleisten gehalten und in der in
Fig. 2 ausgezeichneten Lage bleiben. Die Anschlußlitzen 3 verlaufen also parallel mit den Wicklungsdrahtenden
15 und 16. Durch diese parallele Fixierung der Wicklungsdrahtenden 15 und 16 und durch die
abisolierten Enden der Anschlußlitzen 3 außerhalb der Spulenflansche 6 und 8 ist das automatische Anwickeln
und Abschneiden des Wicklungsdrahtes möglich. Da die abgewickelten Enden 22 vertikal angeordnet sind, ist
das Benetzen mit Lötmittel und das anschließende Verlöten mit geringstem Aufwand ebenfalls automatisch
ausführbar. Aber auch eine Schwenkbewegung der Spule ins Tauchbad ist denkbar, wenn die Lötenden
22 aus Platzgründcn seitlich des Flansches angeordnet sein sollten. Anschließend werden die verlöteten Enden
22 in die Taschen so eingeschoben, wie mit gestrichenen
Linien in F i g. 2 angedeutet ist. Die Enden 22 gelangen αεηη zu beiden Seiten des Sieges 10, wie Fig. 2 zeigt.
Da die beiden Enden 22 durch den Sieg 10 voneinander getrennt sind, sind sie gut iso'K ;' Durch das Einbitgen
der Enden 22 werden die innen liegenden Wicklungsdrahtenden 15, 16 von Zugspannungen enll.istet. Die
AnscHluPlitzen 3 werden am anderen Ende ebenfalls in
die Taschen eingedrückt und die freien Enden axial aus den Schlitzen 17 herausgeführt, wie Fig. I zeigt. Da
keine überstehenden Teile vorhanden sind, kann die Spule störungsfrei ummantelt werden, wie zuvor bereits
ausgeführt worden ist.
Wird die Spule beispielsweise für Motcm verwendet,
s\j kann der nicht benötigte Raum zwischen den beiden Flanschen 6 und 8 zur Unterbringung von
anderen Teilen des Motors genutzt werden, um die Baulänge der Spule bzw. des Mp'oh /u verkürzen. In
F i g. 3 ist eine entsprechende Ausnehmung 23 für eine Kurzschlußbrille des Motors vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Spulenkörper für eine Wicklung, die zwischen zwei Flanschen angeordnet ist, von denen zumindestens
einer der beiden Flansche zwei Einschnitte zum Hindurchführen eines Wicklungsdrahtanfangs
bzw. eines Wicklungsdrahtendes sowie in axialer Verlängerung einen zwei gleichtiefe, zum Herausführen
von Anschlußlitzen in axialer Richtung dienende Einschnitte aufweisenden Zusatzflansch
gleicher Abmessung aufweist, der mit dem ihm benachbarten Flansch einen ringnutenartigen Raum
bildet, in welchem der Wicklungsdrahtanfang und das Wicklungsdrahtende und ihre elektrischen
Verbindungsstellen mit der Anschlußlitze untergebracht sind und in welchem die mit dem Wicklungsdrahtanfang
verbundene Anschlußlitze und die mit dem Wicklungsdrahtende verbundene Anschlußlitze
unter in Llmfangsrichtung verlaufender mehrfacher Umlenkung zugentlastend geführt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringnutenartige Raum durch zwei gegenüberliegende Stege (9,10) in
zwei symmetrisch zueinanderliegende Taschen (II, 12) unterteilt ist, in denen jeweils einer der
unterschiedlich tiefen Einschnitte für den Wicklungsdrahtanfang (15) bzw. für das Wicklungsdrahtende
(16) und jeweils einer der Einschnitte (17) für die Anschlußlitze (3) angeordnet ist, und daß im Boden
jeder Tasche (11, 12) eine dünne Nut (20) für die Unterbringung der Wicklungsdrahtenden (15, 16)
vorgesehen 1st, die mit dem zugehörigen Einschnitt (13, 14) für den Wickiungsdixhtanfang (15) oder für
das Wickiungsdrahtencte (16) in Verbindung steht
2. Spulenkörper nach Ar-spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des anderen Steges
(10) zusätzlich Umlenkstege (18) derart vorgesehen sind, daß die von den Verbindungsstellen der
Wicklungsdrähte mit den Anschlußlitzen gemeinsam weggeführten Enden (22) der Wicklungsdrähte (15,
16) und Anschlußlitzen (3) eine Umlenkung von mehr als 90° erfahren.
3. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 odtr 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der
nutenförmigen Taschen (11, 12) so ausgebildet ist, daß er auf einen Teil (19) seiner Länge parallel zu der
Ebene der Stege (9,10) verläuft.
4. Spulenkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand der Stärke der
Anschlußlitzen (3) parallel zu dem geradlinig verlaufenden Teil (19) des Bodens der Taschen (11,
12) am Zusatzflansch (8) Führungsleisten (21) zum Festhalten der Anschlußlitzen (3) nach dem Einlegen
vorgesehen sind.
5. Spulenkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (21) ein
keilförmiges Profil aufweisen.
6. Spulenkörper nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (9, 10), die
Einschnitte (13, 14 bzw. 17) für die Wicklungsdrahtenden
(15, 16) und die Anschlußlitzen (3) sowie der geradlinig verlaufende Boden (19) der Taschen (U,
12) zueinander parallel verlaufen.
7. Spulenkörper nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung für
e.nen synchronen Motor mit Kurzschlußbrille der Raum für die Kurzschlußbrille durch eine entsprechende
Ausnehmung (23) am Doppelflansch vorgesehen ist
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