DE3132538A1 - "flanschspulenkoerper fuer hochspannungsfeste uebertrager" - Google Patents

"flanschspulenkoerper fuer hochspannungsfeste uebertrager"

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DE3132538A1
DE3132538A1 DE19813132538 DE3132538A DE3132538A1 DE 3132538 A1 DE3132538 A1 DE 3132538A1 DE 19813132538 DE19813132538 DE 19813132538 DE 3132538 A DE3132538 A DE 3132538A DE 3132538 A1 DE3132538 A1 DE 3132538A1
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windings
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flange
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DE19813132538
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English (en)
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Willi Dipl.-Ing. 7151 Grossaspach Auer
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Bosch Telecom GmbH
Original Assignee
AEG Telefunken Nachrichtentechnik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/30Fastening or clamping coils, windings, or parts thereof together; Fastening or mounting coils or windings on core, casing, or other support
    • H01F27/306Fastening or mounting coils or windings on core, casing or other support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Flanschspulenkörper für hochspannungsfeste Übertrager
  • Die Erfindung betrifft einen Flanschkörper für hochspannungsfeste übertrager zur Aufnahme von Wicklungen und Vergußmasse.
  • Ein solcher Flanschkörper ist bekannt aus DE-GM 18 42 906.
  • Dieser Flanschkörper weist am Übergang vom Spulenschaft zum Spulenflansch einen Randwulst auf, der als innerer Anschlag für das Flanschteil und zur Erhöhung der Durchschlagsfestig keit dient, da durch den Randwulst eine Vergrößerung der Kriechstrecken möglich ist. Dieser Randwulst begrenzt aber den Wickelraum und verhindert außerdem ein sauberes Wicklen im Bereich des Spulenschaftes. Die Hochspannungsfestigkeit dieses Spulenkörpers ist nicht sehr hoch, da ein Weg für einen Krieehstrom, bedingt durch den mehrteiligen Aufbau dieses Spulenkörpers, in Spalten zwischen Spulenschaft und Flanschteilen vorhanden ist.
  • Aus der DE-OS 28 50 190 ist ein hochspannungsfester Übertrager bekannt, der aus zwei ineinander steckbaret1Halbschalen als Halterungen für die Spulenkörper besteht. Die Wandungsteile der Halbschalen sind derart ausgebildet, daß mehrere Kammern zur Aufnahme von mit Wicklungen versehenen Spulenkörpern entstehen. Die relativ hohe Hochspannungsfestigkeit dieses Übertragers ergibt sich durch den mäanderförmigen Aufbau der die Spulenkörper voneinander trennenden Wandungen.
  • Nachteilig bei diesem Aufbau ist, daß außer den Spulenkörpern spezielle unterschiedliche Halterungen notwendig sind, für die mindestens zwei Spritzwerkzeuge benötigt werden. Die Montage der Wicklungen erfordert hier außerdem einen grossen Zeitaufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Flanschspulenkörper eingangs genannter Art anzugeben, der durch einen einstückigen Aufbau universell verwendbar ist und fertigungstechnisch einfach herstellbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird der Flanschspulenkörper in der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Weise ausgebildet.
  • Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine universelle Verwendbarkeit des Spulenkörpers, beispielsweise für Mantelkernübertrager, Zweischenkelkernübertrager und übertrager mit verschachtelten Wicklungen. Gegenüber einfach aufgebauten Übertrager ergibt sich eine Erhöhung der Spannungsfestigkeit um den Faktor 2. Bei Mehrfachschlitzung ist eine weitere Steigerung der Spannungsfestigkeit möglich. Außer dem Spulenkörper selbst sind keine weiteren Halterungen nötig und im allgemeinen genügt ein einfaches Spritzwerkzeug zur Herstellung.
  • Die den Wicklungen abgekehrten äußeren Wände können zur Abstützung gegen ein Gehäuse oder eine Form verwendet werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die den Wicklungen zugekehrten Wände kürzer als die den Wicklungen abgekehrten Wände ausgebildet. Dadurch erhält man eine definierte Bezugskante für die Wicklungshöhe, gegeben durch den äußeren Rand der kürzeren Wände Um einen guten Durchlauf für die Vergußmasse zu gewährleisten, können die Wände an den Ecken Aussparungen aufweisen.
  • Durch Versteifungsrippen können die Wände gegen Verformung und mechanische Beanspruchung sowie gegen unerwünschte überschläge geschützt werden, die bei Annäherung der Wände durch Deformation möglich wären.
  • Umgibt man die dem Spulenschaft benachbarte Drahtdurchführung mit einem Balkon, der sich an eine nach außen weisende den Wicklungen abgekehrte Wand anschließt, so erhält man einen ausreichenden Kriechweg gegen das metallische Kernblech, auf den der Spulenkörper aufgebracht wird.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Spulenschaft im Bereich der Schlitzung innenseitig Kehlen auf, die derart bemessen sind, daß die Wandstärke des Schaftes annähernd gleich bleibt.. Diese Ausgestaltung reduziert den Materialaufwand bei gleichbleibenden mechanischen und elektrischen Eigenschaften und bringt gießtechnische Vorteile.
  • Um den Kriechweg an der dem Spulenschaft nicht benachbarten Drahtdurchführung zu verlängern, weist diese Drahtdurchführung eine Hülse auf, die von der der Wicklung abgekehrten Wand durch einen Spalt getrennt ist.
  • Eine weitere Maßnahme zur Kriechwegverlängerung ist dadurch gegeben, daß man die geschlitzten Flansche mehrfach geteilt ausbildet.
  • Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung nun näher beschrieben. Dabei zeigt: Fig. 1a bis le eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Spulenkörpers und mehrere dazugehörige Schnittdarstellungen, Fig. 2 eine Anordnung mit zwei Spulenkörpern zur Verwendung bei übertragern mit Mantelkern, Fig. 3 eine Anordnung mit vier Spulenkörpern zur Verwendung bei Übertragern mit Zweischenkelkernen und Fig. 4 eine Anordnung mit acht Spulenkörpern zur Verwendung bei übertragern mit Zweischenkelkernen und verschachtelten Wicklungen.
  • Fig. 1a und der dazugehörige Schnitt A - B, dargestellt in Fig. 1b, zeigen den Spulenschaft 1 und die parallel zueinander stehenden Wände 2, 3, 4 und 5. Die Wände 2 und Lt, bzw.
  • 3 und 5, entstehen durch Schlitzung der Endflanschen des Spulenkörpers, ausgehend vom äußeren Rand ,in Richtung auf den Spulenschaft zu. Die Schlitzung erfolgt auf dem ganzen Umfang der Flansche, so daß keine Kurzschlußbrücken für den Kriechweg entstehen. Aus Fig. la ist ersichtlich, daß der verwendete Spulenkörper Rechteckquerschnitt besitzt. Es sind jedoch nach dem erfindungsgemäßen Aufbau auch Spulenkörper mit Kreisquerschnitt oder jeder anderen gewünschten Querschnittsform realisierbar. Der Raum zur Wicklungsaufnahme ist durch die Begrenzungswände 2 und 3 sowie die Mantelfläche des Spulenschaftes 1 vorgegeben. Um eine definierte Bezugskante für die Wicklungshöhe zu erhalten, sind die den Wicklungen zugekehrten inneren Wände 2 und 3 etwas kürzer gestaltet als die den Wicklungen abgekehrten äußeren Wände 4 und 5. Der abschließende Rand der Wände 2 und 3 markiert die Sollhöhe der Wicklungen. Nach dem Wickelvorgang wird der Spulenkörper mit Vergußmasse ausgegossen. Als oberer Auffüllrand für die Vergußmasse dient der obere Rand der Wände 4 und 5. Wie aus Fig. 1b zu erkennen ist, kann also auch Vergußmasse in den Schlitz zwischen den Wänden 2 und 4, bzw.
  • 3 und 5, einfließen. Der Verguß kann in einer Gießform erfolgen. Zweckmäßigerweise wird man jedoch das umschließende Gehäuse als Gießform verwenden. Durch das Auffüllen mit Vergußmasse werden Luftüberschläge vermieden. Es sind daher nur noch Kriechwege an der Trennschicht von Spulenkörper und Vergußmasse möglich. Es ist darauf zu achten, daß sich die Ver- gußmasse spaltlos homogen (lunkerfrei) in einem Zuge vergießen läßt, damit keine unkontrollierten Kriechwege entstehen, die die Spannungsfestigkeit eines aus erfindungsgemäßen Spulenkörpern zusammengesetzten Übertragers herabsetzen. Damit die Vergußmasse bei hintereinander angeordneten Spulenkörpern gut einfließen kann, weisen die Wände Aussparungen 6 auf. Diese Aussparungen 6 bestehen im vorgestellten Ausführungsbeispiel einfach darin, daß die äußeren Ecken der Rechteckflansche abgeschrägt sind.
  • Die Wände weisen, wie aus den Fig. la bis 1c hervorgeht, mehrere Versteifungsrippen 7 zum Schutz gegen ein Verziehen auf. m dem Wicklungsanschlußdraht, der in der dem Spulenschaft 1 benachbarten Drahtdurchführung 8 herausgeführt wird, einen ausreichend langen Kriechweg gegenüber dem metallischem Kernblech zur Verfügung zu stellen, wird die Drahtdurchführung 8 mit einem Balkon 9 umgeben, der sich an die nach außen weisende Wand 5 anschließt. Der Balkon 9 ist gegenüber dem Spulenschaft 1 etwas nach außen geneigt, damit die Kernbleche leichter durch den Spulenschaft 1 gesteckt werden können und Vergußmasse zwischen Balkon 9 und Kernblech eindringen kann. Der Balkon 9 kann mit Verstärkungsrippen 10, wie in Fig. 1a dargestellt, ausgestattet sein.
  • Zur Erreichung einer gleichmäßigen Wandstärke des Spulenschaftes 1 im Bereich der Schlitzung sind an den Austrittsöffnungen des Spulenschaftes 1 innenseitig Kehlen 11 angeordnet (Fig. 1a, 1b und 1c). Die dem Spulenschaft 1 nicht benachbarte Drahtdurchführung 12 weist eine Führungshülse 13 auf, die von der der Wicklung abgekehrten äußeren Wand 5 durch einen den Kriechweg verlängernden Spalt 14 getrennt ist.
  • An den Werkstoff für den Spulenkörper sind keine besonderen Anforderungen zu stellen. Es muß nur gewährleistet sein, daß er einen ausreichend hohen Isolationswiderstand aufweist, abbrandfest, schwer entflammbar und selbstverlöschend sowie frei von Gasbildung ist. Ein beisp Hlsweiser Werkstoff, der diese Bedingungen erfüllt, ist unter der Handelsbezeichnung "Crastin bekannt.
  • Nachfolgend sollen einige Möglichkeiten der universellen Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen Spulenkörpers aufgezeigt werden.
  • In Fig. 2 sind zwei Spulenkörper dargestellt, deren Spulenschäfte 1 und 1 hintereinander angeordnet sind zur Aufnahme eines Mantelkerns. Der Wickelraum, begrenzt durch die Wände 2 und 3 sowie den Schaft 1, ist für die Primärwicklung des Übertragers vorgesehen, die Sekundärwicklung wird zwischen den Wänden 2' und 3' sowie Schaft 1' aufgenommen.
  • Eine Anordnung zur Verwendung bei Zweischenkelkernen zeigt Fig. 3. Dafür sind vier Spulenkörper 15, 16, 17 und 18 vorgesehen, die paarweise hintereinander zur Aufnahme des Kerns 19 angeordnet sind.
  • In Fig. Lt ist eine Verwendung des Spulenkörpers für verschachtelte Wicklungen bei einem Zweischenkelkern dargestellt. Je vier Spulenkörper 20, 21, 22 und 23 sowie 24, 25, 26 und 27 sind hintereinander angeordnet zur Aufnahme des Kerns 28. Je eine Wicklungskammer trägt eine Teilwicklung von Primär- bzw. Sekundärwicklung des übertragers. Für die in der Mitte gelegenen Kammern 21, 22, 25 und 26 ist'jedoch hier entweder ein anderes Spritzwerkzeug erforderlich, oder man trennt die überstehenden Teile, z.B. Balkon, in einem Nachbearbeitunsvorgang ab. Die Außenwände 29, 30, 31 und 32 bzw. die daran anschließenden Balkone 33, 34, 35, .36 und die dem Schaft abgewandten Kabeldurchführungen 37, 38, 39 und 40 können wie bei allen anderen vorgestellten Ausführungsbeispielen zur Abstützung gegen ein Gehäuse oder eine Form dienen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Flanschspulenkörper für hochspannungsfeste Übertrager zur Aufnahme von Wicklungen und Vergußmasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche von ihrem äußeren Rand aus in Richtung auf den Spulenschaft (1) zu auf ihrem ganzen Umfang derart geschlitzt sind, daß mehrere Wände (2, 3, Lt, 5) entstehen.
  2. 2. Flanschspulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichfimt daß die den Wicklungen zugekehrten Wände (2, 3) kürzer als die den Wicklungen abgekehrten Wände (4, 5) ausgebildet sind.
  3. 3. Flanschspulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (2, 3, Lt, 5) Aussparungen ( 6 ) für den Durchlauf der Vergußmasse aufweisen.
  4. Lt. Flanschspulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (2, 3, Lt, 5) Versteifungsrippen ( 7 ) aufweisen.
  5. 5. Flanschspulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, daß um die dem Spulenschaft (1) benachbarte Drahtdurchführung (8) ein Balkon (9) angeordnet ist, der sich an eine nach außen weisende, den Wicklungen abgekehrte Wand (4, 5) anschließt.
  6. 6. Flanschspulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenschaft (1) im Bereich der Schlitzung innenseitig Kehlen (11) aufweist, die derart bemessen sind, daß die Wandstärke des Schaftes (1) annähernd gleich bleibt.
  7. 7. Flansehspulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichniet, daß die dem Spulenschaft (1) nicht benachbarte Drahtdurchführung (12) eine Führungshülse (13) aufweist und daß diese Führungshülse (13) von der der Wicklung abgekehrten Wand (5) durch einen den Kriechweg verlängernden Spalt (14) getrennt ist.
  8. 8. Flachspulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, uaß die geschlitzten Flansche zur Kriechwegverlängerung Inehrfach geteilt sind.
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