DE3026760A1 - Spulenkoerper fuer einen schaltmagneten - Google Patents
Spulenkoerper fuer einen schaltmagnetenInfo
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Description
Dl PL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BE! STUTTGART · HINDENBURGSTRASSE
-3- 3. Juli 1980 By
P 6628
bso Steuerungstechnik GmbH, Industriestraße, 6603 Sulzbach/Saar
"Spulenkörper für einen Schaltmacneten"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenkörper entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruches 1 .
Ein bekannter Spulenkörper der vorgenannten Art hat an einem seiner Flanschteile ein durchgehendes Loch,
das von einem auf die vom anderen Flanschteil abgewandte Seite ragenden Vorsprung teilweise umgeben ist. Dieses
Durchgangsloch dient zum Hindurchführen der Enden der
Drahtwicklung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spulenkörper für einen Schaltnwgneten zu
schaffen, in dem die Verbindungsstellen zwischen je einem der Enden der Drahtwicklung und einem isolierten Verbindungsdraht
gegen gegenseitige Berührung oeschützt untergebracht werden können, ohne diese Verbindungsstellen
besonders isolieren zu müssen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß
gelöst. In den Aufnahmetaschen können die Verbindungen der beiden Enden der Drahtwicklung mit je
einem isolierten Verbindungsdraht ohne zusätzliche Iso-
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lation getrennt voneinander untergebracht werden. Aus den Aufnahmetaschen sind die isolierten Verbindung drähte
nach außen herausgeführt.
Die Merkmale des Anspruches 2 betreffen eine einfache Ausbildung der Aufnahmetaschen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein
aus spritzbarem Kunststoff hergestellter Spulenkörper für einen Wechselstrommagneten, insbesondere zum Betätigen
eines hydraulischen Wegeventils, als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch
dargestellt.. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig.
2,
Fig. 2 und 3 jeweils eine andere Seitenansicht, Fig. 4 und 5 jeweils Schnitte längs der Linien IV-IV
bzw. V-V in Fig. 2 in größerem Maßstab, Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig.
3 ebenfalls in arößerem Maßstab, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 1.
Der Spulenkörper hat einen hohlzylindrischen Teil 1 und zwei endseitig daran angebrachte Flanschteile 3 und
4. Der hohlzylindrische Teil 1 dient zur Aufnahme eines nicht dargestellten Ankerführunosrohres mit Polkern
und der zwischen den Flanschteilen 3 und 4 vorhandene Raum zur Aufnahme einer nicht dargestellten Drahtwicklung.
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Der Flanschteil 4 hat auf seiner vom Flanschteil 3 abgewandten Seite vier Führungsnuten 5 bis 8, die kreuzweise
angeordnet sind. Der Flanschteil 3 hat gleich ausgebildete und gleich angeordnete, nicht besonders bezeichnete
Führungsnuten. In Achsrichtung hintereinander liegende Führungsnuten der Flanschteile 3 und 4 dienen
zur Aufnahme eines nicht dargestellten Blechpaketes aus U-förmigen Lamellen. Die Führungsnuten 5 bis 8 sind
von axial vorstehenden Rippen 9 begrenzt. Zwei benach barte Rippen 9 sind jeweils im rechten Winkel zueinander
angeordnet. Jede der Rippen hat auf ihrer radialen Außenseite eine Schrägfläche 10, die zur Erweiterung der jeweiligen
Führungsnut 5 bis 8 dient. Die Ränder der Flanschteile 3 bis 4 sind im Bereich der Führungsnuten 5 bis
8 jeweils abgeschrägt und weisen eine entsprechende Schrägfläche 11 auf. Die beiden Schrägflächen 10 und
11 erleichtern das Einsetzen eines Blechpaketes in die zugeordneten Führungsnuten. Zur Halterung des Blechpaketes
ist im Bereich der Führungsnuten 5 bis 8 der innere Rand jeder der Flanschteile 3 und 4 erhöht, wodurch
eine den jeweiligen Grund der Führungsnut 5 bis 8 überragende Schrägfläche 12 gebildet wird, welche zur Lagesicherung
des zugeordneten Blechpaketes dient. Der der Schrägfläche 12 folgende Randteil hat eine Stufe 13 für
das erleichterte Einsetzen des Ankerführungsrohres.
Zwischen den Führungsnuten 7 und 8 befindet sich im Bereich des Randes des Flanschteiles 4 ein hohler Justierzapfen
14, der im Grundriß gesehen (Fig. 1) U-förmig ausgebildet ist und einen halbkreisförmigen mittleren
Bereich hat. Der Fuß des Justierzapfens 14 ist in radialer Richtung verhältnismäßig lang und ist mit den
benachbarten Rippen 9 der Führungsnuten 7 und 8 verbunden. Von der Seite gesehen befindet sich in der Mitte
ein keilförmiger Teil. Nur das freie Ende des Justier-
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zapfens 14 ist halbkreisförmig ausgebildet, wobei der
innere Rand abgeschrägt ist (Fig. 3).
Die beiden Flanschteile 3 und 4 sind in bezug auf die vorbeschriebenen Merkmale gleich ausgebildet und unterscheiden
sich nur durch die nachfolgend aufgeführten Merkmale.
Am Flanschteil 4 sind auf der dem Justierzapfen radial gegenüber liegenden Seite zwei Aufnahmetaschen 15 und
16 auf der vom Flanschteil 3 abaewandten Seite vorgesehen. Die Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Aufnahmetasche
15 und die Fig. 5 einen Querschnitt durch die Aufnahmetasche 16. Die Aufnahmetaschen 15 und 16
sind in Achsrichtung gesehen hintereinander angeordnet. Der Flanschteil 4 hat einen radialen Vorsprung 17, dessen
Breite etwa dem Umfang des Flanschteiles 4 zwischen zwei einen Winkel bildenden Rippen 9 entspricht, die
mit 19 und 20 bezeichnet sind. Der Vorsprung 17 ist etwas dicker als der Flanschteil 4 und hat in seiner
Mitte eine Ausnehmung 18 zum Einlegen von zwei nicht
dargestellten Verbindungsdrähten. Unmittelbar neben der Rippe 20 befindet sich auf der von der Führungsnut
6 abgewandten Seite ein von außen bis zum hohlzylindrischen Teil 1 durchgehender Einschnitt 21 für den Durchtritt
des innen befindlichen Endes der Drahtwicklung, das in radialer Richtung von außen nach innen eingelegt
werden kann. Neben dem Einschnitt 21 ist ein parallel zur Rippe 20 verlaufender Wandteil 22 vorgesehen, der
bis etwa zum äußeren Rand des Flanschteiles 4 reicht und von der Rippe 19 einen Abstand hat. Die Rippen 19
und 20 überragen den äußeren Rand des Flanscnteiles 4, Neben dem Wandteil 22 befindet sich im Abstand ein
Wandteil 23, der Bestandteil der Aufnahmetaschen 15, 16 ist und der sich von der Rippe 19 an bis etwa zum
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Rand des Flanschteiles 4 erstreckt.
Parallel zur Rippe 19 erstreckt sich ein Wandteil 24 beider Aufnähmetaschen 14, 15, Die Rippe 19 ist über
einen Steg 2 5 mit den Wandteil 24 verbunden, der vom Wandteil 23 bis etwas über den Rand des Flanschteiles
4 parallel zur Rippe 19 verläuft, anschließend in einem Winkel von etwa 4 5° im Bereich des Vorsprunges 17 abgebogen
ist und mit diesem endet. Die Aufnahmetaschen 15,
16 sind durch Derallel zu dem Flanschteil 4 and im gegenseitigen Abstand verlaufende Wandteile 26, 27 voneinander
getrennt. Die beiden Wandteile 23 und 24 sind jeweils mit den Wandteilen 2 6 und 2 7 verbunden, wogegen
der Wandteil 22 frei steht. Die Wandteile 26 und 27 haben der Ausnehmung 18 des Vorsprunges 17 entsprechende Ausnehmungen
.
Das innere Ende der Drahtwickluna kann in den Einschnitt
21 von außen her eingeführt werden und tritt dann von dem Raum zwischen den beiden Flanschteilen 3, 4 über
das innere Ende des Einschnittes 21 in den Raum zwischen den Wandteilen 22 und 2 3 über. Es kann um das freie Ende
des Wandteiles 2 3 qebogen werden und liegt dann mit seiner Verbindungsstelle mit dem Verbindungsdraht in der Aufnahmetaste
15, wobei der Verbindungsdraht aus der Aufnahmetasche austritt und entweder in die Ausnahme 18
oder in die entsprechenden Ausnahmen der Wandteile 2 5 und 26 eingelegt ist, je nachdem nach welcher Richtung
der Verbindungsdraht aus den Aufnahmetaschen 15, 16 herausgeführt ist.
Zwischen der Rippe 19 und dem Wandteil 24 ist eine achsparallele
Nut 28 vorgesehen, die mit dem vom Steg 25 begrenzten Raum zwischen der Rippe 19 und dem Wandteil
24 verbunden ist. Dieser Raum ist in axialer Richtung
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offen und nit einem in Winkel zur Radialen nach außer,
geführten Einschnitt 29 im Wandteil 27 auf der von der Nut 28 abgewandten Seite des Wandteiües 24 verbunden
(Fig. 1), der in die Aufnahmetasche 16 führt. Durch den Einschnitt 29 ist der Wandteil 24 im Bereich der Aufnahmetasche 16 unterbrochen.
Das äußere Ende der nicht dargestellten Drahtwicklung wird in die Nut 28 eingelegt, zwischen der Rippe 19
und dem Wandteil 24 zum Einschnitt 29 geführt und tritt
über diesen in die Aufnahmetasche 16 ein, in der sich die Verbindungsstelle mit dem Verbindungsdraht befindet,
der in gleicher Weise wie der Verbindungsdraht des inneren Endes der Drahtwicklung angeordnet sein kann. Durch
die Aufnahmetasche 15 und 16 sind die Verbindungsstellen der beiden Enden der Drahtwicklung voneinander getrennt,
so daß die Verbindungsstellen nicht gegenseitig isoliert werden müssen.
An den beiden Seiten des Vorsprunges 17 sind im Winkel
zur Radialen, jedoch parallel zueinander verlaufende Rastnasen 30 und 31 vorgesehen, die einander zugewandt
sind. Am Flanschteil 3 ist ein dem Vorsprung 17 entsprechender Vorsprung 32 angeordnet, der jedoch radial nicht
so weit vorsteht wie der Vorsprung 17. Zu beiden Seiten des Vorsprunges 23 sind mit Abstand von diesen an dein.
Rand des Flanschteiles 3 ebenfalls Rastnasen 33, 34 vorgesehen, die gleich den Rastnasen 30 und 31 ausgebildet
sind, jedoch radial nicht so weit wie diese vorstehen. Die Rastnasen 30, 31, 33, 34 dienen zum Anbringen einer
nicht dargestellten, Steckerstifte aufweisenden Sockelplatte.
Auf der Innenwand des hohlzylindrischen Teiles 1 sind
im Bereich des Flanschteiles 3 und der Ecken von zwei jeweils zusammenstoßenden Rippen 9 nach innen ragende,
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von der Seite gesehen keilförmige Vcrsprüncre 35 zur Führuna
des nicht dargestellten Polrohres angebracht (Fia. 3), das von der Seite des Ilanschrohres 4 aus in den
hohlzylindrischen Teil 1 des Spulenkört>ers eingesetzt
wird.
Der Spulenkörper kann auch für einen Gleichstrommacmeten
benutzt werden. Ein Schaltrnagnet kann ein Gleichstrom- oder Wechselstrommagnet sein.
Auf dem Spulenkörper kann auch eine andere Anzahl als vier
Blechpakete angebracht sein, wozu die Führunasnuten zur Einhaltung gleicher Abstände dann anders als kreuzweise
angeordnet sind.
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Claims (3)
- 302676UDIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSUNGEN BEI STUTTGART · HINDENBURGSTRASSEFl N K - D 7300 Eiriineen INedior). Hindenhurgitrafie «414. Juli 19 80 By P 6628bso Steuerungstechnik GmbH, Industriestraße, Sulzbach/SaarAnsprüche, Spulenkörper für einen Schaltmagneten mit einem hohlzylindrischen Teil und mit endseitig daran angeordneten Flanschteilen, wobei der Spulenkörper zur Aufnahme einer Drahtwicklung zwischen den Flanschteilen dient, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Flanschteile nach außen offene Aufnahmetaschen (15, 16) für die Aufnahme je einer Verbindungsstelle zwischen einem der Enden der Drahtwicklung und einem Anschlußdraht aufweist.
- 2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η kennzeichnet , daß die Aufnahmetaschen (15, 16) in Achsrichtung des Spulenkörpers (1, 3 und 4) gesehen hintereinander angeordnet sind, daß auf der einen Seite der Aufnahmetaschen der Flanschteil(4) einen im Winkel zur Radialen angeordneten und nach außen offenen Einschnitt (21) sowie daneben eine mit einer der Aufnähmetaschen (15) verbundene Aufnahmenut für den Eingriff des inneren Endes des Wicklungsdrahtes hat und daß auf der anderen Seite der Aufnahmetaschen eine achsparallele Nut (28) und ein mit dieser verbundener, im Winkel zur Radialen-2-130066/0172302676Q-2- 14. Juli 19 80 ByP 6628angeordneter sowie mit der anderen Aufnahmetasche (16) verbundener Einschnitt (29) für den Eingriff des äußeren Endes des Wicklungsdrahtes vorgesehen ist.
- 3. Spulenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandteile (23, 24, 26, 27) der Aufnahmetaschen (15, 16) über den Rand des sie tragenden Flanschteiles (4) vorstehen und daß in der Mitte des vorstehenden Teiles der Aufnahmetaschen eine Nut (18) für die Aufnahme mindestens eines Anschlußdrahtes vorgesehen ist.-3-130066/0172
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Family Applications (1)
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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