DE2620106A1 - Spulenkoerper mit wicklung - Google Patents
Spulenkoerper mit wicklungInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELISCHAPT ^ Unser Zeichen
Berlin und München VPA 78 P 3 0 7 7 BRD
Die Erfindung bezieht eich auf einen Spulenkörper mit einer zwischen
zwei Flanschen angeordneten Wicklung, wobei zumindest an einem der beiden Plansche durch eine axiale Verlängerung ein weiterer
Plansch gleicher Abmessungen derart vorgesehen ist, daß ein ringnutartiger Raum entsteht, in welchem die mit dem Wicklungsdrahtanfang
und dem Wicklungsdrahtende verbundenen Anschlußlitzen oder dergleichen durch mehrfache Umlenkung zugentlastet
untergebracht sind.
Ein Spulenkörper dieser Art ist durch die britische Patentschrift 1 110 192 bekanntgeworden. Um eine gewisse Zugentlastung zu erreichen,
sind bei dieser bekannten Anordnung die Anschlußlitzen in einem etwa rechteckig ausgebildeten ringnutartigen Baum eingelegt
und dabei zweimal um 90° umgelenkt. Die Wirksamkeit einer solchen Zugentlastung ist jedoch unzureichend, da die Anschlußlitzen
ohne Befestigungsmittel eingelegt sind. Sie können sich beim Transport des beweglichen Spulenkörpers leicht lösen und zurückfedern.
Durch die deutsche Patentschrift 1 804 217 ist eine einfach herstellbare
und zuverlässige Zugentlastung bekanntgeworden. Dies wird bei der bekannten Anordnung dadurch erreicht, daß im ringnutartigen
Raum am inneren Plansch axiale Vorsprttnge angeordnet
sind, um welche die Anschlußlitzen durch Hin- und Rückführung in Umfangsrichtung mit einer Umlenkung von etwa 180 geschlungen
sind, während der äußere Plansch an der den axialen Vorsprüngen gegenüberliegenden Seite radiale Aussparungen aufweist, deren
Breite in Umfangsrichtung größer ala die Erstreckung der Vorsprünge
in dieser Richtung ist. Wesentlich bei dieser bekannten
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Ausführung ist, daß der ringnutartige Raum entsprechende Drahtumschlingungszapfen
aufweist, welche die Positionierung des Drahtes übernehmen und vor allem für die notwendige Zugentlastung sorgen.
Da der Spulendraht eine Schlaufe bildet, ist für eine einwandfreie Verlegung zu sorgen, da ein Heraufrutschen desselben
zum Nutenrand zu Überschlagen führen würde., Da die Drahteinlegebewegungen
relativ kompliziert sind sowie die Anschlußdrähte während des Anwickelns und Lötens nicht zuverlässig am Spulenkörper
gehalten sind, erscheint die Fertigung solcher Spulen nicht automatisierbar zu sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spulenkörper mit einer zwischen zwei Planschen angeordneten Wicklung der eingangs
beschriebenen Art derart zu gestalten, daß die Herstellung der Spule automatisiert werden kann, um die Fertigungskosten zu senken.
Bei der Handfertigung sind sehr lohnintensive Arbeitsgänge auszuführen,
wie nach dem Wickeln die Wicklungsenden mit Anschlußdrähten zu verbinden, diese zu befestigen, auf. Durchgang zu prüfen
und die gesamte Spule anschließend zu ieoMeren.
Der Spulenkörper mit Wicklung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der ringnutartige Raun? durch zwei einander gegenüberliegende Stege in zwei symmetrisch zueinander liegende Taschen
unterteilt ist, daß zu beiden Seiten des einen Steges am inneren Flansch die beiden unterschiedlich tiefen Einschnitte für den
Wicklungsdrahtanfang bzw. für das Wicklungsdrahtende und am äußeren
Flansch zwei gleichtiefe Einschnitte zum Herausführen der Anschlußlitzen in axialer Richtung vorgesehen sind und daß die Verbindungsstellen
(Lötstellen) der Enden der gemeinsam in Umfangsrichtung unter mehrfacher Umlenkung verlegten Wicklungsdrähte und Anschlußlitzen
am Grunde der Taschen bis an die beiden Seiten des anderen gegenüberliegenden Steges geführt sind. Eine erhebliche Verbesserung
der Zugentlastung kann dadurch erreicht werden, daß in der Nähe des anderen Steges zusätzlich Umlenkst^ge derart vorgesehen
sind, daß die von den Verbindungsstellen (Lötstellen) gemeinsam weggeführten Wicklungsdrähte und Anschlußlitzen eine Umlenkung von
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mehr als 90° erfahren. Der Spulendraht ist ferner tn einer Extranut
geführt, die so bemessen ist, daß dieser nicht von der Anschlußlitze gequetscht und abgerissen werden kann. Ferner sind die
nutenförmigen Taschen an ihrem Grunde so ausgebildet, daß sie auf
einem Teil ihrer Länge parallel zu der Ebene der Stege verlaufen, wobei ebenfalls parallel angeordnete Führungsleisten die Anschlußlitzen
bzw. -drähte klammerartig in der eingeschobenen Lage halten. Dies ist insbesondere wichtig für die Automatisierung der Spulenherstellung.
Durch die parallele Fixierung von Spulendraht und abisolierter Anschlußlitze außerhalb des Spulenflansohes ist das
automatische Anwickeln und Abschneiden des Spulendrahtes möglich. Da die abgewickelten Enden vertikal angeordnet sind, ist das Benetzen
mit Lötmittel und das anschließende Tauchlöten mit geringstem Aufwand ebenfalls automatisch ausführbar. Durch Einbiegen der
Lötstellen in die Tasche wird der innen liegende Spulendraht von Zugspannungen entlastet. Da die beiden Anschluß^ "ohen durch Stege
voneinander getrennt sind, sind die eingeboger .r Lötstellen gut voneinander isoliert. Da die Anschlußlitzen in axialer Richtung
herausgeführt sind, ergibt sich nicht nur eine ausreichende Zugentlastung,
sondern die Spule kann störungsfrei rcit p'.ner Schrumpfhülle
oder Klebeband ummantelt werden. Bei Anwendung einer Schrumpfhülle
wird die Haftreibung in den Anschlußtasohcjr noch durch ein
axiales Schrumpfen und Anspannen der TaschenauÖem.'and verstärkt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung kann sowohl nur en einem Flansch
als auch an beiden gegenüberliegenden Flanschen »* ^.gesehen sein.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine fertige Feindrahtspule, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben init den noch nicht in die
Taschen eingeschobenen Anschlußlitzen, Fig. 3 eine Ansicht des Spulenkörpers,
Fig. 4 eine Seitenansicht desselben,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 4,
Fig. 4 eine Seitenansicht desselben,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 4,
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Pig. 6 eine Ansicht üach einem Schnitt C-D der Fig. 4,
Pig. 7 einen Schnitt nach der Linie E-P der Pig. 3, Pig. 8 eine Seitenansicht in Richtung χ der Fig. 3.
Mit 1 ist der Spulenkörper bezeichnet, der eine Peindrahtwicklung 2 aufweist, die mit Anachlußlitzen 3 versehen ist, die in axialer
Richtung herausgeführt sind. Die fertig gewickelte und mit den Anschlußdrähten 3 versehene Spule 2 ist schließlich noch mit einer
Schrumpfhülle 4 vereehen, wie Figur 1 zeigt.
Wie insbesondere die Figuren 3 bis θ zeigen, weist der Spulenkörper
in an sich bekannter Weise zwei Plansche 5 und 6 auf, die durch ein hohlzylinderförmiges Zwischenstück 7 voneinander getrennt sind
und den Raum für die Wicklung 2 bilden. Dem Plansch 6 ist eir>
weiterer Plansch 8 derart zugeordnet, daß ein ringnutartiger Raum entsteht, der durch zwei Stege 9 und 10 in zwei Taschen 11 und 12
unterteilt ist.
Wie insbesondere der Figur 5 zu entnehmen ist, sind zu beiden Seiten
des Steges 9 am inneren Plansch 6 die beiden unterschiedlich tiefen
Einschnitte 13 und 14 für den Wicklungsdrahtanfang 15 und für das Wicklungsdrahtende 16 (Pig. 2) vorgesehen.
Der äußere Plansch 8 weist zu beiden Seiten des Steges 9 zwei
gleich tiefe Einschnitte 17 auf, wie insbesondere Figur 6 zeigt, zum Herausführen der Anschlußlitzen 3, wie aus Figur 1 und 2 zu
entnehmen ist. Der Grund der Taschen 11 und 12 ist so ausgebildet, daß die mit den Anschlußdrähten 15 und 16 verbundenen Anschlußlitzen
nach dem Einlegen derselben in die Taschen 11 und 12 eine mehrfache Umlenkung erfahren, wie speziell Figur 2 zeigt. ITm eine
möglichst große Richtungsänderung zu erreichen, sind in der Nähe des Steges 10 zusätzlich Umlenkstege 18 vorgesehen, und zwar derart,
daß die von den Verbindungsstellen gemeinsam weggeführten Wicklungsdrähte und Anschlußlitzen eine Umlenkung von mehr als
erfahren. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel findet praktisch eine Umlenkung um 180° statt. Um das Einlegen der Wicklungsdrähte
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15 und 16 sowie der Anschlußlitzen 3 zu erleichtern, sind im
Taschengrund geradlinige Stücke 19 vorgesehen, die parallel zu den Schlitzen 13» 14, 17 und Stegen 9 und 10 verlaufen. In diesem
Taschengrundstück 19 und um die Umlenkstege 18 pind für die Unterbringung
der Spulendrahtehden 15 und 16 dünne Nuten 20 vorgesehen, die mit den entsprechend unterschiedlich tiefen Einschnitten 13
bzw. 14 an dem inneren Spulenflansch 6 in Verbindung stehen, wie
Figur 5 und 6 zeigen. Diese dünnen Nuten 20 sind hierbei so bemessen, daß die Spulendrähte 15, 16 von den darüber liegenden Anschlußlitzen
3 nicht gequetscht werden könrer,
Wie Figur 2 zeigt, werden die beiden Anschlußlitzen 3 seitlich und
parallel zu den Stegen 9 und 10 eingeschoben. Damit ein fester Sitz der Anschlußlitzen gegeben ist, sind zum eir!ar>
fl\e geradlinigen Stücke 19 vorgesehen und zum anderen noch Eual'-tzliche Führungsleisten
21, die im entsprechenden Abstand vom il-rund der Taschen
11 und 12 angeordnet sind, und zwar entspricht der Abstsnd etwa
dem Durchmesser der Anschlußlitzen 3. Dies? Führungsleisten 21 erstrecken sich über den geradlinigen Teil 19 de? Taschengrundes.
Damit einerseits die Anschlußlitzen 3 leicht p'ngeführt werden können
und andererseits ein fester Sitz derselbe* gewährleistet ist,
weisen diese Führungsleisten ein keilförmig»13 Profil auf.
Die Fertigung der Spule kann nun in einfache! Weise derart vorgenommen
werden, daß nach dem Wickeln die Wicklungsenden 15, 16 parallel
nach unten weggezogen werden, wobei sie in die dünne Nut 20 eingezogen werden. Dann werden die beiden Anschlußlitzen 3 seitlich
in die Taschen soweit eingeschoben, daß sie durch die Führungsleisten gehalten und in der in Figur 2 aufgezeichneten Lage
bleiben. Die Anschlußlitzen 3 verlaufen also parallel mit den Enden 15 und 16 der Wicklungsdrähte. Durch diese parallele Fixierung
von Spulendrähten 15 und 16 und abisolierten Enden der Anschlußlitzen
3 außerhalb der Spulenflansch 6 u·--? 8 ist das automatische
Anwickeln und Abschneiden des Spulerjurahtes möglich. Da
die abgewickelten Enden 22 vertikal angeorlret sind, ist das Benetzen
mit Lötmittel und das anschließend« Verlöten mit geringstem Aufwand ebenfalls automatisch ausführbar. Aber auch eine Schwenk-
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bewegung der Spule Ins Tauchbad ist denkbar, wenn die Lötenden
aus Platzgründen seitlich des Flansches angeordnet sein sollten. Anschließend werden die verlöteten Enden 22 in die Taschen so
eingeschoben, wie mit gestrichelten Linien in Figur 2 angedeutet ist. Die Enden 22 gelangen dann zu beiden Seiten des Steges 10,
wie Figur 2 zeigt. Da die beiden Enden 22 durch den Steg 10 voneinander getrennt sind, sind sie gut isoliert. Durch das Einbiegen
der Enden 22 werden die innen liegenden Spulendrähte 15, 16 von
Zugspannungen entlastet. Die Anschlußlitzen 3 werden am anderen Ende ebenfalls in die Taschen eingedruckt und die freien Enden
axial aus den Schlitzen 17 herausgeführt wie Figur 1 zeigt. Da keine überstehenden Teile vorhanden sind, kann die Spule störungsfrei
ummantelt werden, wie zuvor bereits ausgeführt worden ist.
Wird die erfindungsgemäße Spule, beispielsweise für Motoren verwendet,
so kann der nicht benötigte Raum zwischen den beiden Flanschen 6 und 8 zur Unterbringung von anderen Teilen des Motors genutzt
werden, um die Baulänge der SpuJe bzw. des Motors zu verkürzen.
In Figur 3 ist eine entsprechende Ausnehmung 23 für eine Kurzschlußbrille des Motors vorgesehen.
8 Patentansprüche
8 Figuren
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ORIGINAL INSPECTED
Le e rs e
ι te
Claims (8)
- Patentansprüche( 1 ./Spulenkörper mit einer zwischen zwei Planschen angeordneten Wicklung, wobei zumindest an einem der beiden Flansche durch eine axiale Verlängerung ein weiterer Plansch gleicher Abmessungen derart vorgesehen ist, daß ein ringnutartiger Baum entsteht, in welchem die mit dem Wicklungsdrahtanfang und dem Wicklungsdrahtende verbundenen Anschlußlitzen oder dergleichen durch mehrfache Umlenkung zugentlastet untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der ringnutartige Baum durch zwei einander gegenüberliegende Stege (9, 10) in zwei symmetrisch zueinander liegende Taschen (11, 12) unterteilt ist, daß zu beiden Seiten des einen Steges (9) am inneren Flansch (6) die beiden unterschiedlich tiefen Einschnitte (13, 14) für den Wicklungsdrahtanfang (15) bzw. für das Wicklungsdrahtende (16) und am äußeren Flansch (8) zwei gleichtiefe Einschnitte (17) zum herausführen der Anschlußlitzen (3) in axialer fiichtung vorgesehen sind und daß die Verbindungsstellen (Lötstellen) der Enden (22) der gemeinsam in Umfangsrichtung unter mehrfacher Umlenkung verlegten Wicklungsdrähte (15, 16) und Anschlußlitzen (3) am Grunde der Taschen bis an die beiden Seiten des anderen gegenüberliegenden Steges (10) geführt sind.
- 2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des anderen Steges (10) zusätzlich Umlenkstege (18) derart vorgesehen sind, daß die von den Verbindungsstellen (Lötstellen) gemeinsam weggeführten Enden (22) der WicklungsdrähteX-15, 16) und Anschlußlitzen (3) eine Umlenkung von mehr als90° erfahren.
- 3. Spulenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Taschengrund (11, 12) eine dünne Nut (20) für die Unterbringung der Enden (15, 16) des Spulendrahtes vorgesehen ist, die mit dem entsprechend unterschiedlich tiefen Einschnitt (13 bzw. 14) an dem inneren Spultnflansch (6) für den Wicklungsdrahtanfang (15) bzw. für das Wicklungsdrahtende (16) in Verbindung steht.VPA 75 E 3319 709Ö4B/054ÖORIGINAL INSPECTED
- 4. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nutenförmigen Taschen (11, 12) an ihrem Grunde so ausgebildet sind, daß sie auf einen Teil (9) ihrer Länge parallel zu der Ebene der Stege (9, 10) verlaufen.
- 5. Spulenkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand der Stärke der Ansohlußlitzen (3) parallel zu dem geradlinig verlaufenden Teil (9) der Taschen (11, 12) Führungsleisten (21) zum Festhalten der Anschlußlitzen (3) nach dem Einlegen vorgesehen sind.
- 6. Spulenkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (21) ein keilförmiges Profil aufweisen.
- 7· Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (9, 10) die Einschnitte (13, 14 bzw. 17s für die Wicklungsdrahtenden (15, 16) und die Anschlußlitzen (3) sowie der geradlinig verlaufende Teil (19) der Taschen (11, 12) zueinander parallel verlaufen.
- 8. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung für einen synchronen Motor mit Kurzschlußbrille der Raum für die Kurzschlußbrille durch eine entsprechende Ausnehmung (23) am Doppelflansch vorgesehen ist.7O9845/0S4GVPA 75 S 3319
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