DE2139256A1 - Drucknadel fuer nadeldruckwerk - Google Patents

Drucknadel fuer nadeldruckwerk

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DE2139256A1
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Hans-Peter Dipl Ing Mihm
Erich Moser
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
    • B41J2/235Print head assemblies
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  • Impact Printers (AREA)
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Description

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PATENTANWÄLTE
Dipl. Ing. E. Eder Dipl. Ing. K. Schieschke
Firma E E N A Büromaschinenfabrik GmbH & Co, Deisenhofen b. Mchn.
Drucknadel für Nadeldruckwerk
Die Erfindung betrifft eine Drucknadel für Nadeldruckwerk, bestehend aus Druckdraht und Magnetanker, wobei der Druckdraht mit dem Magnetanker verbunden ist.
Anstelle von Schreibwerken mit einem Zeichenvorrat in Form von Drucktypen werden in zunehmendem Maße sogenannte Mosaikdruckwerke verwendet. Die Zeichen werden dabei durch ein Rasterpunktsystem, vorzugsweise 7x5 Punkte, gebildet. Die Punkte werden durch mechanischen Anschlag von Nadeln geschrieben.
Der Antrieb der Nadeln erfolgt hierbei elektromagnetisch. Zu diesem Zweck werden die Nadeln am Anker des Elektromagneten befestigt.
Aus der Aufteilung des Schriftfeldes, welches in der Größe den konventionellen Schreibmaschinentypen entspricht, in
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INSPECT«)
35 Rasterpunkte ergibt sich ein Nadeldurchmesser in der Größenordnung von ca. 0,3 mm. Bisher war es üblich, diese Drucknadel aus einem Federstahldraht durch Ablängen herzustellen und sie dann mit dem Magnettanker unlösbar zu verbinden. Diese Verbindung erfolgte hierbei so, daß der Magnetanker eine Bohrung erhielt, in welcher der Draht eingeführt und verklebt oder verlötet wurde. Nachteilig war hierbei, daß es sehr schwierig und teuer war, eine Bohrung von 0,3 mm einige Millimeter tief in den Stahl zu bohren. Weiterhin war die Verbindung mittels Kleben oder Löten nicht sicher genug, so daß die Funktionsfähigkeit nicht immer gewährleistet war.
Eine andere Verbindung von Anker und Druckdraht bestand darin, die Bohrung im Anker großer zu bohren, z.B. 1 mm im Durchmesser und den Zwischenraum zu dem dünneren Druckdraht auszufüllen. Dieses Ausfüllen kann entweder durch Vergießen mit einem Gießharz oder durch ein Kapillarrohr erfolgen. Damit ist zwar die Herstellung einer Bohrung ohne weiteres möglich, wohingegen jedoch eine sichere Verbindung zwischen Druckdraht und Magnetanker ebenfalls nicht gegeben ist. Der 0,3 mm dünne Draht stützt sich am Bohrungsgrund des Ankers ab und kann sich durch das stetige Aufschlagen beim Schreiben in den Anker aus Weicheisen einarbeiten. Die Schreibnadel wird dadurch kürzer. Da der Anker nunmehr auf den Magnetkern aufschlagen kann, ergibt sich daraus eine Zerstörung des Systems.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Drucknadel für ein Nadeldruckwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher eine einfache Herstellung gegeben ist, wobei in der Praxis eine volle Funktionssicherheit gewährleistet sein soll.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch, gelöst, daß der Drucknadel aus dem verdickten Durchmesser des Ausgangsmaterials geformt ist, wobei die Verbindungstelle zwischen Druckdraht und Magnetanker den Druckdrahtdurchmesser übersteigende Abmessungen aufweist. Hierdurch, ergibt sich, der Vorteil, daß eine einfache Herstellung möglich ist, wobei im Zusammenbau eine sichere Verbindung zwischen Druckdraht und Magnetanker gewährleistet wird.
Nach einem anderenMerkmal der Erfindung kann der Anker eine den Druckdrahtdurchmesser übersteigende Bohrung aufweisen, in welche das verdickte Ende des Druckdrahtes eingesetzt ist. Die Drucknadel ist also zweiteilig ausgebildet, wobei durch das verdickte Ende eine sichere Halterung des Druckdrahtes im Anker gewährleistet ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist durch Stauchen des Bohrungsra^Les des Ankers über das sich verjüngende Stück des Druckdrahtes dieser mit dem Magnetanker verbunden. Hierdurch ergibt sich eine einfache, aber sehr wirksame Verbindung von Druckdraht und Magnetanker.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, den Magnetanker und die Drucknadel einstückig auszubilden, wobei aus dem Durchmesser des Ankers der Druckdraht geschmiedet ist. Auch hierdurch ergibt sich eine einfache Ausbildung der erfindungsgemäßen Drucknadel.
Bei einem Nadeldruckwerk mit Klappenankermagneten besteht nach einem anderen Merkmal der Erfindung die Möglichkeit, daß das dickere Ende des aus dem verdickten Durchmesser des Ausgangsmaterials hergestellten Druckdrahtes plattgedrückt und mit einer formschlüssigen Mitnahme zur Verbindung mit einem Klappenanker versehen ist. Auch hierdurch ergibt sich eine einfache herstellbare und sehr funktionssichere Drucknadel.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Elektromagneten des Mosaikdruckkopfes;
Pig. 2 einen Längsschnitt durch die Drucknadel mit Magnetanker$
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Drucknadel mit Magnetanker;
Fig. 4· eine Drucknadel für einen Klappenankermagnet;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Klappenankermagneten mit erfindungsgemäßer Drucknadel.
Gemäß Fig. 1 besteht der Elektromagnet aus einer Wicklung 1 mit den Anschlußdrähten 2 und 3 und dem Eisenkreis zur Verdichtung der magnetischen Kraftlinien, der aus Kernrohr 4, Flansch 5 und Mantel 6 gebildet ist. Ein Gewinde 7 dient zur Befestigung des Elektromagneten in einem Gehäuse.
Die Drucknadel nach der Erfindung besteht aus dem Druckdraht 8 und dem Magnetanker 9 und wird mittels einer Druckfeder 10 in Ruhestellung gegen eine Anschlagkappe 11 gedrückt. Zwischen dem Magnetanker 9 und dem Kernrohr 4 besteht ein Arbeitsluftspalt 12. Bei Betätigung des Elektromagneten wirkt die Drucknadel 8 auf eine Schreibfläche 13·
Gemäß Fig. 2 weist die Drucknadel 8 an ihrem, der Schreibfläche 13 abgewandten Ende eine Verdickung 20 auf und liegt mit ihrem Ende 14 am Boden der Bohrung 15 des Ankers 16. Der Bohrungsrand 17 kann über den Konus 18 der Nadelverdikkung 20 gebördelt werden. Das Nadelende 14- wird dadurch
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fest gegen den Bohrungsboden gedrückt. Durch den B ördelrand wird die Nadel formschlüssig im Anker gehalten. Diese Bördelung ist einfach herzustellen und die Befestigung kann zerstörungsfrei geprüft werden. Infolge, der vergrößerten Auflagefläche am Bohrungsende kann sich der Druckdraht 8 nicht mehr in den Anker einarbeiten.
Der Druckdraht weist einen Durchmesser von ca. 0,3 mm auf und wird, wie dargestellt, im Bereich der Ankerbohrung größer ausgebildet. Dieser größere Durchmesser entspricht dem Bohrungsdurchmesser im Anker, welcher groß genug ist, um wirtschaftlich hergestellt werden zu können. Die Abstützung der Drucknadel 8 am Boden der Bohrung erfolgt außerdem über eine wesentlich größere Fläche, womit wiederum die Flächenpressung beim Aufschlagen des Druckdrahtes 8 geringer wird und ein Einarbeiten des Druckdrahtes in den Anker vermieden wird. Der sich verjüngende'Druckdraht ergibt hierbei die Möglichkeit, durch Stauchen eine formschlüssige Verbindung zwischen Anker und Drucknadel ,herzustellen. .
Zweckmäßigerweise wird der kleinere Durchmesser des Druckdrahtes durch Reduzieren (Hämmern) eines dickeren Drahtes hergestellt.
Gemäß Fig. 3 ist es auch möglich, den Anker 9 und die Drucknadel 8 vollkommen aus einem Stück herzustellen. Aus dem Durchmesser des Ankers von beispielsweise ca. 3 mm wird die Nadel mit einem Durchmesser von beispielsweise ca. 0,3 mm geschmiedet. Eine Rille 21 im Körper des Ankers 9 dient hierbei zur Abstützung einer Rückholfeder.
Nach Fig. 4 und 5 findet die Drucknadel gemäß der Erfindung auch bei anderen Magnetsystemen Anwendung, wie z.B. bei Klappenankermagneten, wie schematisch in Fig, 5 dargestellt. Diese Klappenankermagneten werden beispielsweise für Köpfe
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mit 7 Nadeln verwendet. Auch hierbei besteht das Problem der gelenkigen Verbindung zwischen Klappenanker 22 und Nadel 8. Die Nadel wird erfindungsgemäß wiederum durch Schmieden aus dem dickeren Ende 25 hergestellt, wobei das dickere Ende plattgedrückt und mit einer formschlüssigen Mitnahme, beispielsweise einer Bohrung 26, versehen wird. Über einen Stift 27 ist damit die Nadel 8 mit dem Klappenanker 22 verbunden. Zwischen dem Magneten und dem Klappenanker befindet sich ein Arbeitsluftspalt 28.
Insgesamt ergibt sich durch die vorliegende Erfindung eine einfache Herstellung einer Drucknadel für Mosaikdruckköpfe' , wobei trotz dieser einfachen Herstellung eine hohe Funktionssicherheit und eine lange Lebensdauer im Betrieb gewährleistet ist.
PATENTANWALTS
Dipl. Ing. E. Eder Dipl. Ing. K. Schieschke
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    [λ} Drucknadel für Nadeldruckwerk, bestehend aus Druckdraht und Magnetanker, wobei der Druckdraht mit dem Magnetanker verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckdraht (8) aus dem verdickten Durchmesser des Ausgangsmaterials geformt ist, wobei die Verbindungsstelle zwischen Druckdraht (8) und Magnetanker (9) den Druckdrahtdurchmesser übersteigende Abmessungen aufweist.
  2. 2. Drucknadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (9) eine den Druckdrahtdurchmesser übersteigende Bohrung (15) aufweist, in welchem das verdickte Ende (20) des Druckdrahtes (8) eingesetzt ist.
  3. 3. Drucknadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Stauchen des Bohrungsrandes (17) des Ankers (9) über das sich verjüngende Stück des Druckdrahtes (8) dieser mit dem Magnetanker (9) verbunden ist.
    4-. Drucknadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (9) und die Drucknadel (8) einstükkig ausgebildet sind, wobei aus dem Durchmesser des Ankers der Druckdraht geschmiedet wird.
    5· Drucknadel nach Anspruch 1, für Nadeldruckwerk mit Klappenankermagneten, dadurch gekennzeichnet, daß das dickere Ende (25) des aus dem verdickten Durchmesser des Ausgangsmaterials hergestellten Druckdrahtes (8) platt gedrückt und mit einer formschlüssigen Mitnahme (26) zur Verbindung mit einem Klappenanker (22) versehen ist.
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    Leerseite
DE19712139256 1971-08-05 1971-08-05 Drucknadel für Nadeldruckwerk Expired DE2139256C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712139256 DE2139256C3 (de) 1971-08-05 Drucknadel für Nadeldruckwerk
GB3656772A GB1343105A (en) 1971-08-05 1972-08-04 Printing apparatsu
US00278623A US3850278A (en) 1971-08-05 1972-08-07 Printing needle for a needle printing mechanism
US00336661A US3850276A (en) 1971-08-05 1973-02-28 Delayed action torque controlled centrifugal clutch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712139256 DE2139256C3 (de) 1971-08-05 Drucknadel für Nadeldruckwerk

Publications (3)

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DE2139256A1 true DE2139256A1 (de) 1973-03-15
DE2139256B2 DE2139256B2 (de) 1976-01-15
DE2139256C3 DE2139256C3 (de) 1976-08-26

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2456816A1 (de) * 1973-12-11 1975-06-19 Ibm Druckkopf fuer drahtdrucker
DE2612585A1 (de) * 1976-03-24 1977-09-29 Siemens Ag Mosaiknadeldruckkopf unter verwendung von tauchankermagnetanordnungen
DE2619369A1 (de) * 1976-04-30 1977-11-10 Siemens Ag Fluessigkeitsstrahlschreiber
DE2949233A1 (de) * 1978-12-15 1980-07-10 Dataproducts Corp Nadeldraht und verfahren zu dessen herstellung

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Also Published As

Publication number Publication date
US3850278A (en) 1974-11-26
US3850276A (en) 1974-11-26
DE2139256B2 (de) 1976-01-15
GB1343105A (en) 1974-01-10

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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