DE2617050A1 - Transportkasten aus kunststoff - Google Patents

Transportkasten aus kunststoff

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DE2617050A1 DE19762617050 DE2617050A DE2617050A1 DE 2617050 A1 DE2617050 A1 DE 2617050A1 DE 19762617050 DE19762617050 DE 19762617050 DE 2617050 A DE2617050 A DE 2617050A DE 2617050 A1 DE2617050 A1 DE 2617050A1
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

PATENTANWALT Γ V
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 hannovi5r6 1 7 O 5 Q
WOLFSTRASSt 24 · TtLEFON (05 11) 83 45 30
5. April 1976
Dr. J/ht
Meine Akte:
Spumalit-Anstalt, Im unteren Rossield 8, FL 9494 Schaan (Liechtenstein)
Transportkasten aus Kunststoff
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transportkästen aus Kunststoff, bestehend aus vier Seitenwänden - zwei gegenüberliegend angeordneten Längsseitenwänden sowie zwei gegenüberliegend angeordneten Schmalseitenwänden und einem Boden.
Transportkästen aus Kunststoff sind in großer Vielzahl bekannt. Bas Problem einer Ineinanderschachtelung leerer Transportkästen zur Verringerung des Transportraumes auf
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dem Rücktransport sowie des Lagerraumes beim Lagern von Leergut ist durch eine Vielzahl verschiedener Möglichkeiten gelöst. Es ist bekannt, Transportkästen aus Kunststoff pyramidenstumpfförmig auszubilden, damit sie ineinander gestapelt werden können, wenn sie leer sind. Damit sie in vollem Zustand übereinander gestapelt werden können, hat man bereits durch die ELnforraung von Stützrippen an bestimmten Stellen des Kastens erreicht, dass dieser - wenn er um einen bestimmten Winkelwert gegenüber einem darunter gestapelten Kasten gedreht wird - auf diesen darunter gestapelten Kasten gesetzt werden kann und dann auf dem Bande dieses darunter gestapelten ivastens fest aufsteht. Diese Art der Stapelung erfordert jedoch die Kenntnis dee jeweiligen Stapelsystems und eine erhebliche Übung, damit die Kästen auch wirklich sicher aufeinanderstehend übereinander gestapelt werden. Diese Übung ist überall dort vorhanden, wo in Fabrikationsbetrieben Menschen tagtäglich mit einer bestimmten Transportkastenart arbeiten und nach demselben Stapelsystem Transportkästen übereinanderstapeln. Dort jedoch, wo nur gelegentlich Y/are in Transportkästen verpackt wird und diese dann übereinander zu stapeln sind, kommt es immer wieder vor, dass die Kästen nicht in der richtigen Art übereinander gestapelt werden, so dass sie während des Transportes vom Rand des darunter gestapelten Kastens herabrutschen und in den darunter gestapelten Kasten hineinrutschen. Das führt nicht nur dazu, dass die Stapel dann während des Transportes umkippen, sondern vor allem dazu, dass empfindliche, in den Kästen transportierte Ware beschädigt wird.
Insbesondere in der Gärtnerei- und Landwirtschaft, wo
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die Produkte immer nur in einer relativ kurzen Saison geerntet werden, haben sich aus diesem Grunde Transportkästen nach dem Drehstapelprinzip nicht einbürgern können. Denn einmal gibt es verschiedene Drehstapelprinzipien, - bei dem einen muß man den Kasten um beispielsweise 9° drehen, bei einem anderen um 90°, bei wieder einem anderen um 180°, um den darüber zu stapelnden Kasten in richtiger Weise auf den Rand des darunter stapelnden Kastens aufzusetzen - und zu» anderen wird immer nur eine kurze Zeit ein und dieselbe Kastensorte verwendet. Das hat bei Versuchen dazu geführt, dass immer wieder Transportkästen während des Transportes vom Hand des darunter gesisjpelten Kastens abrutschten, weil sie nicht in der richtigen Weise auf diesen Hand gesetzt waren, so dass die in ihnen gelagerte empfindliche Ware zerstört wurde. Da aber bei landwirtschaftlichen Produkten, beispielsweise bei Beerenobst, mit der Zerstörung der Ware ein Austreten von Saft stattfindet, verschmutzte der durch Luftlöcher austretende Saft diejenige Ware, die in darunter gestapelten, richtig aufeinander gesetzten Kästen gelagert war. Somit entäand durch geringen Anlass großer Schaden.
Aus diesem Grunde werden in vielen Wirtschaftszweigen, vor allem aber in der Landwirtschaft, weiterhin Transportkästen benutzt, die nicht ineinander stapelbar sind. So werden in der Landwirtschaft weiterhin die Gemüsesteigen verwendet, Kästen mit niedrigen Seitenwänden, die in den Ecken Viereckleisten von dreieckigem Querschnitt als Stützen für einen darüber gestapelten Kasten aufweisen.
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Bei diesen Gemüsesteigen ist es allerdinge bekannt geworden, zwei Gemüsesteigen um 90 um eine senkrecht durch den Boden gehende Achse verdreht gegeneinander sowie um eine parallel zu den Längswänden gehende Achse um 180° gedreht übereinander zuetapeln, so dass je zwei Gemüsesteigen lediglich die Hohe der zwei Seitenwände ohne Deckleisten, aber eine Grundfläche von einem Quadrat der Längsten Seite der Gemüaesteige einnehmen. Die auf diese Weise übereinander gestapelten Flachsteigen haben zwar einen Raumbedarf, der um vielleicht 15% niedriger ist, diese Art der Stapelung führt jedoch dazu, dass bei hohen Stapeln die Gefahr eines gegenseitigen Verrutschens der Kästen insbesondere beim Traneport groß ist« Bei einem Verrutschen der Kästen kippen die Stapel um.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit der Ineinander schachte lung mehrerer für sich nicht ineinander stapelbarer Kästen zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, dass zwei gegenüberliegend angeordnete seitenwände in ihrer Mitte auf einer Breite von dem Mehrfachen der Kastenhöhe einen nach außen gerichteten Vorsprung aufweisen, der die lichte Weite des Kastens an dieser Stelle auf die außen gemessene Länge der anderen Seitenwände vergrößert. Auf diese Weise gelingt es, in einen liegenden Kasten zwei oder mehr auf ihrer Längsseite hochkant stehende Kästen hineinzustellen
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und noch einen weiteren Kasten darüber zu stapeln, so dass mindestens vier Kästen eine insich geschlossene Stapeleinheit bilden. Insbesondere ist das von Vorteil, wenn die Kästen so dimensioniert sind, dass die Breite des Innenmaßes des nach außen gerichteten Vorsprunges einen Vielfachen der Höhe eines Transportkastens zuzüglich eines zum Einstellen der Kästen benötigten Spieles beträgt.
FUr den Fall, dass vier Gemüsesteigen eine Leert'ransporteinheit bilden sollen, ist es zweckmässig, wenn die Schmalseitenwände in ihrer Mitte auf einer Breite ▼on der doppelten Kastenhöhe einen nach außen gerichteten Vorsprung aufweisen, der die lichte Weite des Kastens an dieser Stelle auf die außen gemessene Länge der Längsseitenwände vergrößert.
Vorteilhaft ist es, wenn der Kasten vier in den Ecken angeordnete Eckleisten einer Gemüsesteige aufweist, welche den nicht vorspringenden Teil der Seitewände vor dem Vorsprung bilden.
Damit eine Vielzahl von Einheiten übereinander gestapelt werden kann, ohne dass die glatten Böden aufeinander rutschen, ist es zweckmässig, wenn am Boden und/oder Teilen der Seitenwände Rippen und/oder Killen für ein Verhindern eines gegenseitigen Verrutschens übereinander gestapelter Kästen angeordnet sind.
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Bei herkömmlichen Gfc.aüsesteigen, bei denen sich die vier Eckleisten in den vier Ecken des Transportkastens befinden, wird man zweckmäßigerweise den Vorsprung an der Schmalseite des Transportkastens von einer solchen Breite ausbilden, dass er der Höhe von zwei Transportkästen entspricht. Auf diese Weise lassen sich vier Transportkästen zu einer Einheit zusammenstellen: In einen auf dem Boden stehenden Transportkasten werden zwei mit ihren Eckleisten aneinander zugekehrte Transportkästen auf ihrer Längsseite stehend hineingestellt und es wird ein vierter Transportkasten mit dem Boden nach oben darüber gestülpt.
Sehr viel enger lassensich die Transportkästen dann stapeln, wenn die Ecksäulen in besonderer Weise angeordnet sind und die Ecken des Kastens in besonderer '//eise gebildet sind; Verwendet man Transportkästen, bei denen zwei Ecken des Kastens durch einen 90° Winkel gebildet sind, während die beiden anderen Ecken des Kastens durch zwei 135 Winkel gebildet sind und die hier angeordneten Eckleisten mit ihrem 90 Winkel in das Innere des Kastens hineinragen, dann kann man je zwei Transportkästen so zusammenstellen, dass ihre Ecksäulen mit den Über den Kasten vorstehenden Teilen im Inneren des benachbarten Kastens befindlich sind. Hierzu werden die Transportkästen paarweise so zusammengestellt, dass ihre Eckeäülen aufeinander zugerichtet sind. .Manu werden je zwei Kästen so gegeneinander geschoben, dass die vorstehenden Teile der Eckleisten in das Innere des benachbarten Kastens hineingreifen. Bei diesem Zusammenstellen liegen die Böden
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der Transportkästen außen.
Diese Transportkästen sind nun nicht mehr zu den beiden Achsen des Kastens symmetrisch, sondern sie sind unsymmetrisch. Hierdurch geht aber nur sehr wenig Verpackungsraum im Inneren des Kastens verloren. Hierdurch ergeben sich keinerlei Schwierigkeiten beim Übereinanderstapeln gefüllter Kästen. Es können beim Übereinanderstapeln gefüllter Kästen auch keinerlei Fehler in der Art gemacht werden, daß übereinander gestapelte Kästen durch unsachgemäße Stapelung ineinanderrutschen können.
ITm höchste Standsicherheit eines Stapels übereinander gestapelter gefüllter Transportkästen dieser Ausführung zu gewährleisten, ist es zweckmässig, wenn an der Unterseite des Bodens in den Ecken ein Quadrat von der Seitenlänge der Stützen eingrenzende Rippen angeordnet sind.
Diese Ausführungsform eines Transportkastens, dessen Ecksäulen im Querschnitt dreieckförmig sind und bei der ▼on den beiden einer Seitenwand benachbarten Ecksäulen die Seite mit der größten Breite einmal auf das Kasteninnere, das andere Mal nach außen gerichtet ist, ist nicht die einzige \usführungsmöglichkeit für einen Transportkastentyp, bei dem die Transportkästen jeweils paarweise so gegeneinander legbar sind, daß die Ecksäulen im Inneren zweier zusammengestellter Transportkästen verschwinden. Es gibt auch noch andere Möglichkeiten. Diese bestehen a.B. darin, daß mindestens zwei der Eckleisten im Querschnitt winkelförmig oder rechteckig sind und in ihrem Dimensionen und in ihrer Anordnung gegenüber den Seitenwänden des Kastens so gestaltet sind, daß der Abstand der zum Inneren
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des Kastens gerichteten Wand einer Ecksäule sowie der Innenwand des Kastens an dieser Stelle von den Hittellinien des Kastens dem Abstand der nach außen gerichteten Wand einer an der gleichen Seitenwand angeordneten Ecksäule entspricht. Auf diese Heise lassen sich Kästen herstellen, die ebenfalls so raumsparend zusammengestellt werden können, wie das bei der vorhergehenden AusfUhrungsform der Fall ist.
Sind die Eckleisten winkelförmig gestaltet, so ist es zwecknässig, wenn die Ecksäulen aus Hohlprofilen bestehen. Sie haben dann eine erheblich höhere Steifigkeit und Festigkeit.
Ein gutes Mittel gegen ein gegenseitiges Verrutschen der Kästen beim Übereinanderstapeln ist es, wenn die Oberkante der Ecksäule Vertiefungen z.B. in Form von Kerben aufweist und wenn die Unterseite des Bodens parallel hierzu verlaufende Rippen aufweist.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Transportkastens von oben,
Fig. 2 eine Ansicht des Transportkastens von der Längsseite,
Fig. 3 eine Ansicht der einen Schmalseite, Fig. 4 eine Ansicht der anderen Schmalseite, Fig. 5 eine Ansicht des Bodens,
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Fig. 6 einen Schnitt durch zwei für den Leertransport übereinander gestapelter TransportkMsten in der Ebene der Oberkante der Seitenwände geschnitten,
Fig. 7 eine Ansicht auf mehrere in einen Transportkasten eingestellte Transportkästen,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer aus mehreren Transportkästen zusammengestellten Leerguteinheit,
Fig. 9 einen Schnitt durch einen anderen Transportkasten - geschnitten in der Ebene der Oberkante der Seitenwände,
Figo Io eine Ansicht einer aus mehreren für den Leergtransport zusammengestellten Transportkästen bestehenden Einheit.
Fig. 11 eine Ansicht von eben in einen Transportkasten mit winkelförmigen Querschnitt gestalteten Eckleisten,
Fig. 12 einen Schnitt durch zwei für den Leertransport raumsparend zusammengestellte Transportkästen der Fig. 11 in der Ebene der Oberkante der Seitenwände,
Fig. 13 eine Ansicht von oben in einen Transportkisten mit im Querschnitt rechteckförmigen Eckleisten,
Fig. 14 einen Schnitt durch zwei für den Leertransport zusammengestellte Transportkästen der Fig. 13 entlang der Ebene der Oberkante der Seitenwände,
Fig. 15 ein Schema der Bodenrippenanordnung und der Vertiefungen der Ecksäule,
Fig. 16 eine Seitenansicht an einer Ecksäule mit darüber gestapeltem Transportkasten.
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Das Wesen der Erfindung ist im Nachfolgenden anhand von drei Ausführungsbeisplelen von drei verschiedenen Transportkastentypen näher erläutert. In einem Falle sind die Ecksäulen im Querschnitt dreieckförmig, im anderen Falle winkelförmig und im dritten Falle rechteckförmig. Natürlich sind auch andere Formen der Ecksäulen-Querschnitte möglich.
Wenn in den Figuren 1 bis Io an einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, daß sich in einem Falle sechs Transportkästen, im anderen Falle zehn Transportkästen zu einer Einheit zusammenfassen lassen, so muß erwähnt werden, daß es auch weniger als sechs, beispielsweise vier Transportkästen sein können, die zu einer Einheit zusammenzufassen sind, aber auch weniger als zehn.
Der Transportkasten der Figuren 1 bis 8 weist einen Boden, zwei Längsseitenwände 2 und zwei Schmalseitenwände 3 auf. In den vier Ecken des Transportkastens befindet sich jeweils eine Eckleiste von dreieckförmigem Querschnitt. Diese Eckleisten sind in unterschiedlicher Weise angeordnet. Im linken Teil der Abbildung sind Ecken von 9o° vorgesehen, in deneu die Eckleisten 4 mit ihren Ecken hineinstehen, so daß diese Hyptenuse des dreieckförmigen Querschnittes dem Inneren des Transportkastens zugewandt ist. Auf der rechten Seite sind die Eckleisten 5, die ebenfalls dreieckförmigen Querschnitt haben, in anderer Seite angeordnet. Auch die Ecken des Transportkastens sind hier anders gestaltet. Und Z'?ar weist der Transportkast'n hier Ecken auf,
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die durch zwei Winkel von 135° gebildet sind. Dem Stück Seitenwand 2 A an der Ecke zwischen den beiden 135° Winkeln ist hier die Hypotenuse der Eckleiste 5 zugewandt. Die beiden schenkel des dreieckförmigen Querschnittes der Eckleiste 5 sind dem Inneren des Kastens zugewendet. An dieser Stelle ist der Boden 1 des Kastens nach außen vorgezogen, so dass er ein Stück 1 A bildet, welches nach außen über das Seitenwandteil 2 A hinausragt. Dieses Stück Boden 1 A ist nicht unbedingt erforderlich. Die Kästen lassen sich auch übereinander stapeln, wenn dieses Bodenstück 1 A nicht vorhanden ist. Dieses Bodenstück 1 A dient jedoch dazu, Kästen, die um 180 um eine vertikale Achse gedreht sind, übereinanderstapeln au können, wenn die Kästen mit Ware gefüllt sind.
Damit in diesem, mit V/are gefülltem Zustand die Kästen nicht gegeneinander verrutschen können, sind am Boden 1 Kippen 6 im Quadrat angeordnet. Diese Rippen 6 umschließen ein Quadrat mit einer Seitenlänge, die etwas größer als die Schenkellänge der im Querschnitt dreieckförmigen Eckleisten if ,5 ist.
Je zwei Kästen können miteinander zugewandten Eckleisten A-,5 so zusammengestellt werden, dass die Böden 1 nach außen weisen und die Eckleisten if,5 aneinander anliegend sich im Innenraum dieser beiden Kästen befinden. Dieses ist in Fig. 6 näher dargestellt. Hier sieht man, wie die Eck-Leisten if I eines ersten Transportkastens an den
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Eckleisten 5 II eines zweiten Traneprtkästens auf der einen Seite und auf der anderen Seite die ISckleisten 5 I des ersten Transportkastens an den Eckleisten k II des zweiten Transportkastens anliegen. Die Zeichnung der Fig. 6 stellt einen Schnitt dar, welcher in eine Ebene gelegt ist, die zwischen den Oberkanten der Seitenwände 2,3 der beiden Kästen verläuft.
Derartig paarweise zusammengestellte Kästen, wie sie in Fig. 7 mit IV und V bezeichnet sind, lassen sich mit ihrer Längsseitenwand in einen auf dem Boden stehenden Kasten I hineinsetzen· Denn die Schmalseitenwände dieser Kästen weisen einen nach außen gerichteten Vorsprung 3 A auf. Durch diesen Vorsprung 3 A setzen sie sich gegenüber zwei nicht vorspringenden Teilen 3 B im Bereich der Ecksäulen ab. Hierdurch entsteht im mittleren Bereich des Kastens zwischen den Vorsprüngen 3 A im Inneren des Kastens eine Lichtweite X, die geringfügig größer als die Länge Y der Längsseitenwand 2 ist. Hierbei ist der Teil 2 A der Seitenwand 2 mit in die Längenmessung einbeaogen. Die Breite Z des Vorsprunges 3 A beträgt einen ganzen Vielfachen der Höhe H des Transportkastens, zuzüglich einem Spiel und zuzüglich der Stärke des Bodens 1 mit samt Rippen 6 für jeden Transportkasten· Bei diesem Abmessungen ist es möglich, gemäß Fig. 7 Transportkästen II, IV, V in einen auf den Boden stehenden Transportkasten 1 hineinzustellen. Hier in Fig. 7 ist dargestellt, wie ein einzelner Transportkasten II sowie ein Paar von Transportkästen IV, V, deren Ecksäulen sich in den von ihnen gebildeten Innen-
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raum befinden, in den Transportkosten 1 hineingestellt sind. Es kann zusätzlich auch noch ein Transportkasten III hineingestellt werden, wie es Fig. 8 in Seitenansicht zeigt, wenn dieser paarweise mit den Transportkasten II zusammengestellt ist. sollen jedoch nur vier Transportkästen eine Einheit bilden, dann wird man zweckmäßigerweise den Transportkasten IV fortlassen und die Transportkästen II und V so in den Kasten 1 einstellen, dass die Eckleisten if, 5 aneinander so zugekehrt sind, dass ihre Oberflächen aneinander anliegen. Diese Art der Stapelung wird man auch dort vornehmen, wo man Kästen hat, bei denen auch die in flg. 1 rechts dargestellte Schmalseitenwand zusammen mit den Ecksäulen so gestaltet ist, wie die in Fig. 1 links dargestellte Seitenwand mit den Ecksäulen Denn bei einer solchen Gestaltung lassen sich ja nicht zwei Kästen so paarweise zusammenstellen, dass die Ecksäulen im Innenraum der beiden Kästen verschwinden.
Durch Herüberstülpen des Transportkästens VI über die Transportkästen II bis V entsteht die in PLg. 8 in Seitenansicht gezeigte Leerguttransporteinheit aus vier bis sechs Transportkästen. In Fig. 9 ist ein anderer Transportkasten in Ansicht von oben gezeigt. Hier weisen nicht nur die Seitenwände 3 Vorsprünge 3 A auf, sondern auch die Seitenwände 2 weisen Vorsprünge 2 A auf. Die- Dimensionierung der Vorsprünge 3 A ist hier in gleicher leise erfolgt wie bei dem Kasten der Fig. 1. Die Dimensionierung der Vorsprünge 2 A ist hier so vorgenommen, dass die lichte
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Weite U zwischen den Seitenwänden 2 im Bereich der Vorsprünge 2 A der Außenabmessung der Schmalseitenwand 3 (bestehend aus zweimal der Länge 3 B und einmal der Länge 3 A) zuzüglich einem Spiel besteht. Die Breite W des Vorsprunges 2 A entspricht einem ganzen Vielfachen der Höhe H eines Transportkastens zuzüglich der Höhe des Bodens und zuzüglich einem Spiel. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10 entspricht die Breite des Vorsprunges 2 A viermal der Höhe H eines Transportkastens zuzüglich viermal der Bodenstärke einschließlich der angeformten Rippen 6 zuzüglich einem spiel. Auf diese Weise wird es möglich, wenn man gemäß Fig.10 die Transportkästen paarweise zusammenstellt, IO Transportkästen zu einer Einheit zusammenzustellen. Es ist bei diesem Kasten der Fig. 9 und 10 aber auch möglich, gemäss Fig. 8 die Zusammenstellung einer Transpporteinheit vorzunehmen, so dass sechs Kästen eine Leerguttransporteinheit bilden.
Auf diese Weise gelingt es, Transportkästen, die nach Art bisheriger Gemüsesteigen gebildet sind, sehr eng für den Leerguttransport zusammenzustellen. Dabei sind diese Transportkästen so gestaltet, dass sie während des Transportes mit Ware nicht ineinanderrutschen können und dass keine FäLer beim übereinanderstapeln gemacht werden können·
Bei der Ausführungsform des Kastens gemäß Flg. 11 und mit gleichen Bezugszeichen für Wände und Boden des Transportkastens wie in den Fig. 1 bis Io sind die Ecksäulen 7, 8 winkelförmig und als Hohlprofil gestaltet.Der Querschnitt der beiden Ecksäulen weist unterschiedlich« Größe
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auf,was aber niciit unbedingt notwendig ist, die Größe des Querschnittes kann auch gleich sein. Wesentlich sind die Abstände H von der Mittellinie 0 und M von der anderen Mittellinie P für die Ecksäule 7 sowie die Abstände Q und R von den Hittellinien für die Ecksäule 8. Hier ist es wesentlich, daß der Abstand der zum Inneren des Kasteas gerichteten Wand einer Ecksäule sowie der Innenwand des Kastens an dieser Stelle von den Hittellinien 0 P des Kastens dem Abstand der nach außen gerichteten Wand einer an der gleichen Seitenwand angeordneten Ecksäule entspricht.
Diese Ausführungsform eines Transportkastens läßt sich auch noch dadurch modifizieren, daß anstelle der Ecksäulen 8 solche von dreieckförmigem oder ähnlichem Querschnitt benutzt werden. Eine derartige Ausgestaltung ist durch die strichlierte Linie 9 in Fig. 11 an^ädeütat. ZweckmässLgerweise weisen die Hohlprofile eine oder mehrere Rippen Io auf, die zur Versteifung der Profile dienen.
In dem Ausführungsbeispiel der Figuren 13 und 14 sind Ecksäulen 11 vorgesehen, die rechteckförmig gestaltet sind. Hier gilt für die Abstände von den Hittellinien das gleiche Gesetz, das vorhergehend beschrieben ist: wesentlich ist, daß der AbstandN der zum Inneren des Kastens gerichteten Wand einer Ecksäule 11 sowie der Innenwand des Kastens an dieser Stelle von der Mittellinie P des Kastens dem Abstand R der nach außen gerichteten Wand einer an der gleichen Seitenwand angeordneten Ecksäule entspricht.
Zweckmässigerweise sind am Boden jeweils mehrere Rippen 12 vorgesehen, die in Vertiefungen der Oberkante der
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Ecksäule hineinpassen· Ist nur eine Rippe pro Seite einer Ecknäule und nur eine Vertiefung vorgesehen, so findet eine Zentrierung in eine ganz bestiamte Stellung statt. Sind dagegen mehrere Vertiefungen und eine Rippe einander zugeordnet» so können mehrere Stellungen erreicht werden. Es ist auch möglich, mehrere Rippen am Boden und eine Vielzahl von Vertiefungen vorzusehen.
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Claims (9)

Schutzansprüche :
1. jTransportkasten aus Kunststoff, bestehend aus vier ._,-' Seitenwänden - zwei gegenüberliegend angeordneten Langsseitenwänden, zwei gegenüberliegend angeordneten Schmalseitenwänden - und einem Boden, dadurch gekennzeichnet,
dass zwei gegenüberliegend angeordnete Seitenwände (3) in ihrer }4itte auf einer Breite (Z) von dem Mehrfachen der Kastenhöhe (H) einen nach außen gerichteten Vorsprung (3 A) aufweisen, der die lichte Weite (X) des Kastens an dieser Stelle auf die außen gemessene Länge (Y) der anderen Seitenwände (2) vergrößert.
2. Transportkästen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schmalseitenwände (3) in ihrer Mitte auf einer Breite (Z) von der doppelten Kastenhöhe (H) einen nach außen gerichteten Vorsprung (3 A) aufweisen, der die lichte Weite (X) des Kastens an dieser Stelle auf die außen gemessene Länge (Y) der Längsseitenwände (2) vergrößert.
3· Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sowohl die Schmalseiten wände (3) in ihrer Mitte als auch die Längsseitenwände (2) in ihrer Mitte
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nach außen gerichtete Vorsprünge (
3 A, 2 A) aufweisen.
4. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kasten in den .ticken angeordnete dckleisten (if) aufweist, welche den nicht voiqpringenden Teil (3 B) der Seitenwände (3) bilden oder ihm benachbart sind.
5. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass am Boden (1) und/oder Teilen der Seitenwände (2) Rippen (6) und/oder Rillen für ein Verhindern eines gegenseitigen Verrutschens übereinander gestapelter Kästen angeordnet sind.
6. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zwei Ecken des Kastens durch einen 90° Winkel gebildet sind, während die beiden anderen Ecken des Kastens durch zwei 135 Winkel gebildet sind und die hier angeordneten Eckleisten (5) mit ihrem 90° Winkel sowie ihn
Kastens hineinragen.
90 Winkel sowie ihren Schenkeln in das Innere des
7. Transportkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass an der Unterseite des Bodens (1) inflen Ecken ein Quadrat von der Seitenlänge der Eckleisten (if,5) eingrenzende Rippen (6) angeordnet sind.
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8. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei der Eckleisten winkelförmig oder rechteckig sind und in ihren Dimensionen so gestaltet sind, daß der Abstand der zum Inneren des Kastens gerichteten Wand einer Ecksäule sowie der Innenwand des Kastens an dieser Stelle von den Mittellinien(O, P)des Kastens dem Abstand der nach außen gerichteten Wand einer an der gleichen Seitenwand angeordneten Ecksäule entspricht.
9. Transportkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksäule aus einem Hohlprofil besteht.
lo. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberkante der Ecksäule Vertiefungen z.B. in Form von Kerben aufweist,und daß die Unterseite des Bodens parallel hierzu verlaufende Rippen aufweist.
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DE19762617050 1976-04-17 1976-04-17 Transportkasten aus Kunststoff insbesondere für den Transport von Obst und Gemüse Expired DE2617050C2 (de)

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