DE1283756B - Vorrichtung zum Aufbringen von Belaegen aus bituminoesgebundenem Baumaterial auf Boeschungen, insbesondere auf Unterwasserboeschungen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Belaegen aus bituminoesgebundenem Baumaterial auf Boeschungen, insbesondere auf Unterwasserboeschungen

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Publication number
DE1283756B
DE1283756B DET31045A DET0031045A DE1283756B DE 1283756 B DE1283756 B DE 1283756B DE T31045 A DET31045 A DE T31045A DE T0031045 A DET0031045 A DE T0031045A DE 1283756 B DE1283756 B DE 1283756B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
paver
embankments
building material
support arm
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Pending
Application number
DET31045A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Heyer
Bernhard Leismann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Teerbau GmbH
Original Assignee
Teerbau GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Teerbau GmbH filed Critical Teerbau GmbH
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Publication of DE1283756B publication Critical patent/DE1283756B/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/121Devices for applying linings on banks or the water bottom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen von Belägen aus bituminösgebundenem Baumaterial auf Böschungen, insbesondere auf Unterwasserböschungen Zum Aufbringen von Belägen aus bituminösgebundenem Baumaterial, z. B. Straßensplitt u. dgl., kennt man besondere Vorrichtungen. Diese bestehen im allgemeinen aus einem Fertiger aus Fertigerwalze und in Fertigungsrichtung vorgeschalteter Glättvorrichtung sowie einer zugeordneten Einrichtung zur Zuführung des bituminösgebundenen Baumaterials, welches den Belag bilden soll. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art besteht die Einrichtung zur Zuführung des bituminösgebundenen Baumaterials zumeist aus einem Behälter mit Austragwalze, die das bituminösgebundene Baumaterial vor der Glättvorrichtung dem Untergrund aufgibt, der den Belag aufnehmen soll. Die bekannten Vorrichtungen sind zumeist zu einem einheitlichen Maschinenaggregat zusammengefaßt und als solches im ganzen verfahrbar. Mit den bekannten Vorrichtungen können auch leicht geneigte Flächen mit bituminösgebundenem Baumaterial belegt werden, wie es der Straßenbau bei Gefällestrecken, Rampen u. dgl., verlangt. Jedoch lassen sich die bekannten Vorrichtungen auf Böschungen nicht einsetzen, da die Vorrichtungen im ganzen auf steilen Böschungen weder mit Fertigungsrichtung in Längsrichtung der Böschungen noch mit Fertigungsrichtung quer dazu verfahren werden können. Das gilt insbesondere für Unterwasserböschungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus zu schaffen, die auch zum Aufbringen von Belägen aus bituminösgebundenem Material auf Böschungen, insbesondere auf Unterwasserböschungen, einsetzbar ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Belägen aus bituminösgebundenem Baumaterial auf Böschungen, insbesondere auf Unterwasserböschungen, mit einem Fertiger aus Fertigerwalze oder ähnlichem Verdichter und in Fertigungsrichtung vorgeschalteter Glättvorrichtung sowie mit dem Fertiger zugeordneter Einrichtung zur Zuführung des bituminösgebundenen Baumaterials. Die Erfindung besteht darin, daß der Fertiger an dem Kopf eines Tragarmes angeschlossen und der Tragarm in einer auf der Böschungskrone verfahrbaren Lafette zumindest um eine horizontale Achse schwenkbar sowie ein- und ausfahrbar gelagert ist und daß der Tragarm zugleich als Förderer zur Zuführung des bituminösgebundenen Baumaterials zu dem Fertiger ausgebildet ist. Im allgemeinen reicht die Schwenkbewegung der Lafette um eine.horizontale Achse aus, da die Orientierung quer zur Längserstreckung der Böschung durch die Orientierung der Lafette insgesamt eingestellt werden kann. Man kann jedoch zusätzlich die Lafette auch um eine zu der angegebenen horizontalen Achse orthogonale Achse schwenkbar anordnen. In funktioneller Hinsicht sowohl in bezug auf die Zuführung des bituminösgebundenen Baumaterials zu dem Fertiger als auch in bezug auf die Verteilung des Baumaterials und die Arbeit des Fertigers besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Förderer und/oder der Fertiger schwingungsfähig gelagert und mit mindestens einem Schwingungserzeuger ausgerüstet ist, der während des Arbeitens der erfindungsgemäßen Vorrichtung Schwingungen erzeugt, die Verdichtungsvibrationen darstellen.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß Beläge aus bituminösem Baumaterial auf Böschungen, insbesondere auf Unterwasserböschungen, zweckmäßig von unten nach oben kontinuierlich verteilend aufgebracht werden und ermöglicht dieses mit einer Vorrichtung, die dadurch besonders einfach und funktionssicher ist, daß ein Förderer, der das bituminöse Baumaterial bis an den Fertiger bringt, zugleich Manipulator für den Fertiger ist und den Fertiger in der Weise zu manipulieren zuläßt, wie es einerseits die Neigung der Böschung, andererseits das bituminöse Baumaterial vorschreiben. Dem Förderer wird bituminöse Baumaterial entweder aus einem Behälter, der mit der Lafette verbunden ist, oder auch mit Hilfe eines besonderen Zuführungsbandes zugeführt, welches das bituminöse Baumaterial dem zugleich als Manipulator für den Fertiger dienenden Förderer übergibt. Dabei lassen sich die Förderergeschwindigkeit und die Rückzugsgeschwindigkeit des Tragarmes ohne weiteres so wählen, wie es das bituminöse Baumaterial zum kontinuierlichen Einbau von unten nach oben bei vorgegebener Schichtdicke vorschreibt. Zweckmäßigerweise erfolgen dazu einerseits der Antrieb des Förderers, andererseits der Antrieb der Ein-und Ausfahrbewegung des Förderers separat. Um in der beschriebenen Weise ein- und ausfahrbar zu sein, kann der Förderer ein an sich bekannter, verlängerbarer Förderer sein; es besteht aber auch die Möglichkeit, mit einem Förderer vorgegebener Länge zu arbeiten, der im ganzen hin und her gefahren werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt und nachstehend ausführlicher erläutert. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Arbeitsstellung.
  • Die in der Figur dargestellte Vorrichtung dient zum Aufbringen von Belägen aus bituminösgebundenem Baumaterial 1, beispielsweise bituminösgebundenem Splitt, auf Böschungen 2, und zwar insbesondere auf Unterwasserböschungen. Im Ausführungsbeispiel ist der Wasserspiegel 3 angedeutet worden. Die Vorrichtung besteht aus einem Fertiger aus Fertigerwalze 4 und in Fertigungsrichtung vorgeschalteter Glättvorrichtung 5 in Form eines Glättbalkens, einer Bohle od. dgl. und aus einer dem Fertiger zugeordneten Einrichtung 6 zur Zuführung des bituminösgebundenen Baumaterials 1 zum Fertiger. Dabei ist der Fertiger an den Kopf eines Tragarms 7 angeschlossen und der Tragarm 7 in einer auf der Böschungskrone 8 verfahrbaren Lafette 9 im Ausführungsbeispiel um eine horizontale Achse 10 schwenkbar sowie ein- und ausfahrbar gelagert. Der Tragarm 7 selbst ist als Einrichtung zur Zuführung des bituminösgebundenen Baumaterials 1 zum Fertiger ausgebildet, und zwar als Förderer 11 eingerichtet. Der Förderer 11 kann im ganzen in der Lafette 9 und die Lafette 9 kann mit ihrem Förderer 11 im Fahrgestell 12 schwingungsfähig gelagert und mit Schwingungserzeugern auf den Fertiger Schwingungen ausüben. Einfach ist die dargestellte Ausführungsform, bei der der Fertiger mit einem derartigen Schwingungserzeuger ausgerüstet ist.
  • Im übrigen ist im Ausführungsbeispiel aber nicht beschränkend die Anordnung so getroffen, daß der Förderer 11 als Bandförderer, dessen Förderbandgestell der Tragarm 7 bildet, mit vorderer, geschleppter Umlenktromme115 und rückwärtiger Antriebstrommel sowie vor der vorderen Umlenktromme115 angebrachter Einrichtung 6 in Form einer Verteilerschürze ausgebildet und im ganzen in der Lafette 9 verschiebbar ist. Die Gestaltung der hinteren Umlenktrommel als Antriebstrommel empfiehlt sich dabei deshalb, weil die vordere Umlenktrommel 15 beim Aufbringen von Belägen auf Unterwasserböschungen in das Wasser eintaucht. Aus gleichem Grunde können die Schwingungserzeuger 13 an der Lafette 9 angebracht sein. Im übrigen besitzt der Förderer 11 im vorderen Bereich zusätzliche Abstützlaufräder 16, die in einem besonderen, vorzugsweise an dem Förderer kardanisch aufgehängten, Fahrgestell 17 angeordnet sind. Von dem Förderer kragen vordere Kragarme 18,19 vor, und daran sind die Fertigerwalze 4 sowie die Glättvorrichtung 5 angeschlossen. Die Abstützlaufräder 16 und auch die Verteilerschürze sind zweckmäßig zur Einstellung von Stärke und Verdichtung des Belages in bezug auf ihren Abstand vom Tragarm verstellbar.
  • Zur Führung des Förderers 11 bzw. des Tragarmes 7 in der Lafette 9 sind obere und untere Führungsrollen 20 für das Förderbandgestell 7 an der Lafette 9 vorgesehen. Der Förderer 11 besitzt auf seiner Oberseite eine Zahnstange 21, die mit einem Ritzel 22 kämmt, an dem der Antriebsmotor 23 angreift, der zum Ein- und Ausfahren des Förderers 11 dient. Die Schwenkbewegung um die horizontale Achse 10 kann gesteuert werden. Im Ausführungsbeispiel ist dazu eine Zylinderkolbenanordnung 24 vorgesehen, der über einen besonderen Antriebsmotor 14 mit Druckmittelpumpe das hydraulische Druckmedium zugeführt wird. Die Steuerung wird im allgemeinen so vorgenommen, daß der Fertiger 4, 5, 6 allen eventuellen Bodenunebenheiten ohne weiteres folgen kann, während der Belag sich diesen Unebenheiten anschmiegt.
  • Die Lafette 9 befindet sich ihrerseits in einem besonderen Fahrgestell 12; dieses besitzt zweckmäßigerweise vorkragende Pratzen 25 mit Festsetzeinrichtungen 26 in Form von Schraubspindeln od. dgl. Wie die Figur erkennen läßt, ist die Arbeitsweise so, daß das bituminöse Baumaterial 1 auf die Böschung 2 von unten nach oben aufgebracht wird, wobei die Förderergeschwindigkeit des Förderers 11 im ganzen so gewählt ist, daß sich ein Belag vorgegebener Schichtdicke ausbildet, der von der Glättvorrichtung glatt gestrichen und von der Fertigerwalze 4 verdichtet wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufbringen von Belägen aus bituminösgebundenem Baumaterial auf Böschungen, insbesondere auf unter Wasser befindliche Böschungen, mit einem Fertiger aus Fertigerwalze od. dgl. und in Fertigungsrichtung vorgeschalteter Glättvorrichtung sowie mit dem Fertiger zugeordneter Einrichtung zur Zuführung des bituminösgebundenen Baumaterials, d a -durch gekennzeichnet, daß der Fertiger (4, 5, 6) an den Kopf eines Tragarmes (7) angeschlossen und der Tragarm (7) in einer auf der Böschungskrone (8) verfahrbaren Lafette (9) zumindest um eine horizontale Achse (10) schwenkbar sowie ein- und ausfahrbar gelagert ist und daß der Tragarm (7) zugleich als Förderer (11) zur Zuführung des bituminösgebundenen Baumaterials (1) zu dem Fertiger (4, 5, 6) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (11) im ganzen in der Lafette (9) oder die Lafette (9) mit ihrem Förderer (11) und/oder der Fertiger (4, 5) schwingungsfähig gelagert und mit Schwingungserzeugern (13) ausgerüstet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (11) als Bandförderer, dessen Förderbandgestell der Tragarm (7) bildet, mit vorderer, geschleppter Umlenktrommel (15), rückwärtiger Antriebstrommel und vor der vorderen Umlenktrommel (15) angebrachter Verteilerschürze ausgebildet sowie im ganzen in der Lafette (9) verschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (11) im vorderen Bereich zusätzliche Abstützlaufräder (16) aufweist und die Abstützlaufräder (16) in einem besonderen, vorzugsweise an dem Förderer (11) kardanisch aufgehängten, Fahrgestell (17) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Förderer (11) vordere Kragarme (18,19) vorkragen und daran die Fertigerwalze (4) sowie die Glättvorrichtung (5) angeschlossen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lafette (9) obere und untere Führungsrollen (20) für das Förderbandgestell aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lafette (9) mit einem besonderen Fahrgestell (12) versehen ist und dieses vorkragende Pratzen (25) mit Festsetzeinrichtungen (26), z. B. Schraubspindeln, aufweist.
DET31045A 1966-04-30 1966-04-30 Vorrichtung zum Aufbringen von Belaegen aus bituminoesgebundenem Baumaterial auf Boeschungen, insbesondere auf Unterwasserboeschungen Pending DE1283756B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2616573A1 (de) * 1975-04-14 1976-10-28 Miller Formless Co Inc Baumaschine fuer entwaesserungsgraeben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2616573A1 (de) * 1975-04-14 1976-10-28 Miller Formless Co Inc Baumaschine fuer entwaesserungsgraeben

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