DE2614803A1 - Glasfalzleiste - Google Patents
GlasfalzleisteInfo
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- DE2614803A1 DE2614803A1 DE19762614803 DE2614803A DE2614803A1 DE 2614803 A1 DE2614803 A1 DE 2614803A1 DE 19762614803 DE19762614803 DE 19762614803 DE 2614803 A DE2614803 A DE 2614803A DE 2614803 A1 DE2614803 A1 DE 2614803A1
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/58—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
- E06B3/585—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane
- E06B3/5857—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane the fixing being adjustable, e.g. in one of several possible positions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
- Glasfalzleiste
- Die erfindung bezieht sich auf eine Glasfalzleiste, insbesondere für metallische Fenster und Poren.
- Bei Druckverglasungen ist es bekannt, Druckelemente zu verwenden, welche punktförmige Kräfte in eine Druckschiens übertragen. Diese Kräfte werden durch Teile, Schrauben oder Exzenter aufgebracht. Dabei entstehen ungleichmäßige Belastungen, die im Extremfall sogar zum Glasbruch führen könnten. Man hat auch schon versucht einen genaueren Anpreßdruck durch Pederelemente zu erreichen. hierbei wird die Glasscheibe zwischen einem äußeren Dichtungsprofil und einer Hart-VC-'leiste angeordnet, Die Spannfedern bestehen aus 50 am breiten Stücken und werden im Abstand voneinander angeordnet. Mittels einer Glasfalzleiste, die sich einerseits an der PVC-Leiste und zum anderen an Vorsprüngen im Benßterprofil abstützt, werden die Federn gegen das Glas gedrückt.
- Es sind auch schon Glasfalzleisten bekannt (DT-OS 14 00 793 DT-OS 1914 850, DBGM 70 25 644, D3GM 69 48 122), die sich in einem Stück über die ganze Länge des Fensters erstrecken und mit einer Führung und einer Arretierung versehen sind.
- Hierbei besteht die Führung aus einem Vorsprung, der in eine But am Rahmenteil einschiebbar ist und die Arretierung aus einer sagezahnartibten Verzahnung, deren Zähne mit solchen an Rahmenprofil in kraftschlüssiger Verbindung stehen.
- Ein Teil der bekannten Methoden benötigt mehrere Teile zum Befestigen des Glases, alle sind aufwendig in der ilontage und bringen nur bedingt einen gleichmäßigen Anpreßdruck und damit auf sauer eine sichere und gute Abdichtung. Vor allen aber müssen alle Glasfalzleisten bzw. deren Teile gesondert zur irontagestelle transportiert werden.
- Aufgabe der erfindung ist es, insbesondere bei Fenster und Turen aus Metall, vorzugsweise Aluminium, die Nachteile der bekannten Konstrucktionen zu vermeiden und eine einfache gut abdichtende Glasfalzleiste zu schaffen, die zusammen mit dem Fenster an die Montagestelle transportierbar ist.
- Gemäß der erfindung wird bei einer Glasfalzleiste mit einer Phrung und einer Arretierung, wobei die Führung aus einem Vorsprung besteht, der in eine Nut am Rahmenteil einschiebbar ist und die Arretierung aus einer sägezahnartigen Verzahnung, deren Zähne mit suchen am Rahmenteil in kraftschlüssige Verbindung bringbar sind vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Breite der rührung der Breite der Nut entspricht und in diese gleitend hineinpaßt, wobei die Führung ein U-förnig abgebogenes @nde aufweist dessen Abbiegung zum Rahmenteil gerichtet ist und daß die Puhrwig in bezug auf Länge und Querschnitt so ausgebildet ist, daß die Führung als Feder wirkt.
- Der große Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mittels eines einzigen Profils alle Funktionen einer Glaßf.«lzleiste ausführbar sind, namlich gleichmäßiger Anpreßdruck über die gesamte Gl@sbreite, sichere Bofestigung am Pensterprofil durch federdruck, Ausgleich von .inbautoleranzen, achstellberkeit bei Ermüdung des Dichtungsgummis, einfache Demontage und Transportierbarkeit. Die erfindungsgemäße Glasfalzleiste ist ferner in gleicher Weise für Druckverglasung und Naßv£trglasung geeignet.
- Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Führungsnut für die Glasfalzleiste senkrecht zuu Glas ist es möglich, die Glasfalzleiste von vorn einzuschieben. Damit entfallen die beim üblichen Einschieben von r Zeite komplizierten und zeitaufwendigen Montagearbeiten.
- Gemäß einem anderen Vorschlag weis@ die Glasfalzleiste außen gegenüber dem Fensterprofil eine scha@@@nfugenartige Demontagenut auf. Diese erlaubt in einfacher Weise die Demontage, falls einmal das Glas ersetzt werden mu@. rch eine halbschwalbenschwanzförmige Ausbildung der iiut wird die Entfernung der Glasfalzleiste erleichtert.
- in Weiterbildung der Erfindung ist die sägezahnartige Verzahnung an einem jinkelförmigen Vorsprung an'ordnet, der von der Führung ausgeht und etwa parallel zu dieser serläuft. Dadurch wird eine gewisse 3lastizität auch des Verzahnungsteiles der Glasfalzleiste erreicht, so daß eine kraftschlüssige Zahnverbindung gebildet wird, die unter einer gewissen Verspannung steht.
- in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindung dargestellt.
- Zig. 1 zeigt einen Fensterausschnitt mit der erfindungsgemäßen Glasfalzleiste und Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die säge@@hnartige Verzahnung von Glasfalzleiste und Fensterprofil.
- Mit 1 ist der Rahmenteil eines Fensters bezeichnet, mit 2 die Glasfaizielste und mit 3 das Fenst@ glas. Die Glas£alzleiste 2 besteht aus einen etwa -förmigen Profil, vorzugsweise aus Aluminium, mit den Basissteg 4, dem Vorsprung und der Führung 6. Der Vorsprung 5 weist eine Aufnahmenat 7 für die Fensterdichtung 8 auf. Die Führung 6 ist am Ende U-förmig umgebogen, wobei der abgebogene Teil 9 gegen das Rahmenteil 1 gerichtet ist.
- Die Breite der Führung 9 1 uugebogenen Ende entspricht der Breite der i;ut 14 derart, daLA die Führung 9 in die Nut 14 leicht einschiebbar ist, in der Nut 14 aber ohne Spiel festsitzt. @an kann von einem Gleitsitz sprechen.
- Die Länge der Führung 9 und deren Querschnitt sind so gewählt, daß diese ein Federn der Glasfalzleiste 2 erlaubenC Die Führung 6 weist ferner einen winkelförmigen Vorsprung 11 auf, der mit einer sägezahnartigen Verzahnung 12 versehen ist. Diese steht in kr tsohl;tssiger Verbindung mit der am Rahmenteil 1 angeordneten sägezahnartigen Verzahnung 13.
- Durch einfaches Einstecken der Führwig 9 der Glasfalzleiste 2 in die am Rahmenteil 1 angeordnete Nut 14 wird in Verbindung mit der Verzahnung 12,13 eine Befestigung des Fensterglases 3 erreicht. Hierbei entstent eine Hebelwirkung auf die Dichtung 8, die eine elastis@ne Anpreßung der Dichtung 8 an das Glas 3 unter Vorspannung erlaubt.
- Das Demontieren der Glasfalzleiste zum setzen des Glases geschieht in der fieise, d- in die halbschwalbenschwan@ förmige Nut 15 ein Schraubenzieher od. dgl. eingesetzt und die Verzahnung abgehoben wird. Die Nut 15 wirkt als Schattenfuge.
- Die erfindungsgemäße Glasfalzleiste 4 ist nicht nur für die Doppelverglasung gemäß Zeichnung, sondern auch für eine Einfachverglasung geeignet. @ierzu ist gegebenenfalls der Steg 5 länger auszubilden.
- Der Rahmenteil 1 kann als Flügelprofil eines Fensters oder einer Tür ausgebildet werden. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, das Fensterprofil als Rahmenprofil eines feststehenden fensters zu gestalten.
- In vig. 2 ist nun die Verzahnung dargestellt. ,' den Vorsprung 11 sind zwei Zähne 16,17 angeordnet. Die Zahnflanken 18 und 19 dieser Zähne sind gegen den Vorsprung 11 geneigt, vorzugsweise unter einem Winkel von 60 - b00.
- Dies hat den Vorteil, daß die Zähne nach dem Einschieben der Glasfalzleiste fest in den Zahnlücken am Rahmenprofil sitzen. Die Zahnhöhe ist kleiner als 1 mm vorzugsweise 0,4 - 0,6 rm. Diese Zahnhöhe ist einerseits klein genug.
- um beim Einschieben der Glasfalzleiste den Vorsprung 11 etwas abzubiegsn und, wie Versuche gezeigt haben, groß genug um nach dem inschnappen einen festen Sitz zu garantieren. Die äußeren Enden der Zahnflanken 20 und 21 sind abgerundet, ebenso die der Zähne 22 im Rahmenprofil t.
- Dies hat den Zweck beim Herausnehmen der Glasfalzieiste ein leichteres Herausziehen der Zähne 16*17 zu ermöglichen.
Claims (7)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Glasfalzleiste, insbesondere für Fenster und Türen, mit einer Führung und einer Arretierung, wobei die Führung aus einem Vorsprung besteht, der in eine Nut an R@@@ enteil einschiebbar ist und die Arretierung aus einer sä.gezahnartigen Verzahnung, deren Zähne mit solchen am Rahmenprofil in kraftschlüssige Verbindung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Führung (6) der Breite der Nut (14) entspricht und in dieser gleitend hineinpaßt, wobei die F@hrung (6) ein U-iörmig ab"ebogenes nde (9) aufweist, dessen Abbiegung zu:n Rahmenteil (1) gerichtet ist und daß die Führung (6) in Bezug alLf Lange und Querschilitt so ausgebildet ist, daß die Führung (6) als Feder wirkt.
- 2. Glaufalzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese von vorn in das Rahmenprofil (1) einschiebbar ist.
- 3. Glasf£lzleiste nach einem der Ansprüche 1 oder ), dadurch gekennzeichnet, daß diese außen gegenüber dem Rahmenprofil (1) eine schattenfugenartige Demontagenut (15) aufweist.
- 4. Glasfalzleiste nach anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Demontagenut (15) halbschwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
- 5. Glasfalzleiste nach einen der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sägezahnartige Verzahnung (12) an einem winkelförmigen Vorsprung(11) angeordnet ist, der von der Führung (6) ausgeht und etwa parallel zu dieser verläuft.
- 6. Glasfalzleist, nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ve @ung (12) aus .e,hreren Zähnen (16,17) besteht, deren Zahnflanken (1d,19 gegen den Vorsprung (11), vorzugsweise unter einen Winkel zwischen 600 und 800 geneigt sind.
- 7. Glasfalzleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnhöhe kleiner 1 mm, vorzugsweise 0,4 - 0,6 mm, ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762614803 DE2614803A1 (de) | 1976-04-06 | 1976-04-06 | Glasfalzleiste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762614803 DE2614803A1 (de) | 1976-04-06 | 1976-04-06 | Glasfalzleiste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2614803A1 true DE2614803A1 (de) | 1977-10-27 |
Family
ID=5974562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762614803 Pending DE2614803A1 (de) | 1976-04-06 | 1976-04-06 | Glasfalzleiste |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1976-04-06 DE DE19762614803 patent/DE2614803A1/de active Pending
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