DE3319682C2 - - Google Patents

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Herbert 5600 Wuppertal De Becker
Jan-Erik Graestorp Se Boklund
Werner Trollhaettan Se Hensel
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • B60J10/00Sealing arrangements
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibeneinfassung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2 angegebenen Art.
In der DE-OS 19 03 732 ist eine derartige Scheibeneinfassung beschrieben. Dabei ist ein an den Kanten der Glasscheibe angeordnetes, als Strangprofil aus Kunststoff hergestelltes Halteteil vorgesehen, welches ein im wesentlichen U-förmiger Streifenabschnitt ist, dessen Schenkel die Kante der Glasscheibe übergreifen. Der Hauptabschnitt des Strei­ fenabschnitts weist eine in Längsrichtung der Leiste verlaufende nach außen offene Aufnahme auf, die an ihrem inneren Ende einen verengten Halsabschnitt hat, der sich in einen Abschnitt größeren Querschnitts erweitert. In die Aufnahme greift ein an seinem Ende mit einer vergrößerten Nase versehener Schenkel eines im Querschnitt T-förmig ausgebildeten Deckstreifens ein.
Eine andere Scheibeneinfassung für Fahrzeugfenster ist in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 33 07 021 gezeigt. Diese Scheibeneinfassung weist einen Profil­ rahmen aus einem mit Metall verstärkten Kunststoff auf. Das Profil des Profilrahmens weist einen U-förmig profilierten, einen Mittelsteg und zwei Schenkel umfassenden Abschnitt auf, der über den Rand der Glasscheibe greift. Das Profil des Profilrahmens weist ferner in Verlängerung des scheibeninnenseitigen Schenkels über den Mittelsteg hinaus einen Verbindungssteg auf, an dem ein Distanzsteg angeordnet ist, der etwa senkrecht zu dem genannten Schenkel und dem Verbin­ dungssteg verläuft. Der Distanzsteg ist durch einen Steg verlängert, der mit dem Mittelsteg des U-förmig profilierten Abschnitts und mit dem Verbindungssteg einen weiteren U-förmig profilierten Ab­ schnitt bildet, welcher für die Aufnahme des Befestigungssteges eines Abdeckprofils dient, mit dem nach dem Einbau der Windschutz­ scheibe der Spalt zwischen dieser und dem Karosserieblech abgedeckt wird. Die Schenkel des die Glasscheibe einfassenden, U-förmig profi­ lierten Abschnitts können sich aus einzelnen Vorsprüngen zusammen­ setzen, die durch Unterbrechungen voneinander getrennt sind, um die wirksame Klebefläche zur Glasscheibe beim Einkleben derselben zu vergrößern und dem Profil insgesamt eine erhöhte Biegsamkeit zu verleihen.
Eine noch andere Scheibeneinfassung für Fahrzeugfenster ist in der DE-OS 30 08 551 gezeigt. Diese Scheibeneinfassung weist ein mit einer metallischen Einlage versehenes, aus einem elastischen Material wie Gummi oder Kunststoff bestehendes Profil auf, das auf einen innenliegenden Karosserieflansch aufgeschoben ist und das eine etwa senkrecht zur Scheibenebene sich erstreckende U-förmige Ausnehmung zur Aufnahme eines Haltemittels einer die Scheibenkante übergreifenden Zierleiste aufweist. Um ein Verlegen des Profils auch im Bereich der Ecken eines Fensterausschnitts zu ermöglichen, bestehen die Wandungsteile der metallischen Einlage aus einzelnen Zungen.
Gegenüber dem vorgegebenen Stand der Technik besteht die der Erfin­ dung zugrundeliegende Aufgabe nun darin, eine Scheibeneinfassung der eingangs näher erwähnten Art so zu gestalten, daß ein einwandfreies Verlegen sowohl der Halteleiste als auch der Abdeckleiste, insbe­ sondere auch im Bereich der Ecken der Fensteröffnung, ermöglicht wird, daß sich relativ weiten Grenzen ein Toleranzausgleich erzielen läßt, und daß die Abdeckleiste, ohne sie zu beschädigen, von der Halteleiste entfernt und wieder mit dieser verbunden werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patent­ anspruchs 1 bzw. 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß die Wandun­ gen der Halteleiste von einzelnen federnden Zungen gebildet werden, und zwar sowohl im Bereich der Glasscheibenaufnahme als auch im Bereich der Abdeckleistenaufnahme. Die Ausbildung der Wandungen in Form von auf Abstand nebeneinandergereiht angeordneten Zungen erbringt den Vorteil, daß eine Halteleiste zur Verfügung gestellt wird, die flexibel ist, sich jeder Glasscheibenkontur anzupassen vermag und Scheibentoleranzen ausgleicht. Bei der Montage wird zweckmäßigerweise zunächst die Halteleiste auf die Kante der Glas­ scheibe aufgesetzt. Anschließend wird die Scheibe randseitig mit Kleber beschichtet. Die so vorbereitete Scheibe wird an den Fenster­ rahmen angedrückt, wobei sich der Kleber unter anderem zwischen den einzelnen Sprossen verteilt. Hierdurch wird vorteilhafterweise eine Fixierung der Halteleiste auf der Scheibe bewirkt, wodurch diese gegen mechanische Einwirkungen (Eiskratzer, Waschanlage oder dgl.) gesichert ist. Weiterhin bieten die Sprossen bzw. die dazwischen befindlichen Freiräume den Vorteil, daß die zwischen der Scheibe und der Karosserie vorzusehende Klebefläche äußerst schmal gehalten werden kann, was eine Vergrößerung des Blickfeldes zuläßt. Die Abdeckleiste kann vor oder auch nach der Scheibenmontage mit der Halteleiste verbunden werden. Wichtig ist, daß auch die Wandungen der Halteleiste im Bereich der Aufnahme für die Abdeckleiste aus federnden Zungen gebildet sind, weil sich hierdurch ein einwand­ freies Verlegen auch im Bereich der Ecken des Fensterrahmens ergibt und weil hierdurch die Montage der Abdeckleiste ebenso erleichtert wird wie deren Demontage, die z. B. zum Zwecke einer Nachlackierung der Karosserie notwendig sein kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Scheibeneinfassung,
Fig. 2 die Halteleiste der Scheibeneinfassung im noch nicht gebogenen Zustand,
Fig. 3 die Halteleiste nach Fig. 2 im fertig gebogenen Zustand,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Halteleiste im noch nicht gebogenen Zustand,
Fig. 5 die Halteleiste nach Fig. 4 im gebogenen Zustand,
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI nach Fig. 5 und
Fig. 7 einen Schnitt VII-VII nach Fig. 5.
Das in Fig. 1 gezeigte Fenster umfaßt eine Glasscheibe 1, einen aus einem Karosserieinnenblech und -außenblech gebildeten Fenster­ rahmen 2 mit einer Anlagefläche 3 und vorspringenden Rändern 4 und 5 und eine Scheibeneinfassung 6. Die Glasscheibe 1 wird durch einen Kleber 7, bei dem es sich um einen Polyurethan-Kleber, wie Betaseal, Solbit oder dgl. handeln kann, an der Anlagefläche 3 gehal­ ten.
Die Scheibeneinfassung 6 besteht aus einer Halteleiste 8 und einer damit formschlüssig verbundenen Abdeckleiste 9, welch letztere dazu dient, den Spalt zwischen der Glasscheibe 1 und dem Rand 4 abzudecken.
Die in Fig. 1 und 3 dargestellte Halteleiste 8 ist aus einem aus Fig. 2 ersichtlichen Metallstreifen gebildet, der aus einem in Streifenlängsrichtung durchlaufenden Steg 10 mit links und rechts daran angebundenen Sprossen 11 besteht, wobei die Sprossen 11 durch randoffene Ausstanzungen 12 freigeschnitten sind. Die in Fig. 2 rechts vom Steg 10 befindlichen Sprossen 11 können - wie dargestellt - eine wesentlich größere Breite als die linksseitig am Steg 10 befind­ lichen Sprossen 11 aufweisen, obgleich es natürlich auch möglich ist, eine einheitliche Sprossenbreite vorzusehen. Der in Form eines Gitterbandes gestanzte Metallstreifen nach Fig. 2 wird in einem nachfolgenden Arbeitsgang, zweckmäßigerweise durch Formwalzen oder Folgewerkzeug, in die aus Fig. 3 ersichtliche Endform überführt.
Fig. 3 läßt sich nun besonders deutlich den Querschnitt der Halteleiste 8 erkennen. Die Halteleiste 8 umfaßt eine erste, aus den Schenkeln 13 und 14 und dem diese miteinander verbindenden Steg 15 gebildete Aufnahme 16 für den Glasscheibenrand und eine zur Aufnahme 16 senk­ recht ausgerichtete zweite U-förmige Aufnahme 17 für den vertikalen Schenkel 18 der Abdeckleiste 9. Der die Sprossen 11 miteinander verbindende Steg 10 ist im Steg 15 der Aufnahme 16 positioniert. Der Schenkel 14 der Aufnahme 16 weist eine den Aufnahmequerschnitt verengende Nase 19 auf, welche aus einem einwärts gestellten Schen­ kelabschnitt 20 und einem auswärts gestellten Schenkelabschnitt 21 sowie einer dazwischen vorgesehenen Biegezone gebildet ist. Der Steg 14 ist darüber hinaus wesentlich länger als der andere Schen­ kel 13 ausgebildet. Die Überlänge ist zunächst um 180 Winkelgrade nach hinten gebogen, wobei dieser Abschnitt 22 parallel zum Schen­ kel 13 verläuft. An den Abschnitt 22 schließt sich ein einwärts abgewinkelter parallel zum Steg 15 der Aufnahme 16 verlaufender zweiter Abschnitt 23 an. Der Steg 15 der Aufnahme 16 und der Ab­ schnitt 23 bilden die Schenkel der Aufnahme 17 für den vertikalen Schenkel 18 der Abdeckleiste 9. Der Abschnitt 23 verläuft nicht geradlinig, sondern er bildet durch eine dreifache Abwinklung eine Raste für den Schenkel 18. So weist der Abschnitt 23 eine Nase 24 auf, welche den Aufnahmeraum verengt. Die Nase wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich, von einem am freien Ende des vertikalen Schenkels 18 der Abdeckleiste 9 angeordneten Rasthaken 25 hintergriffen. Der freie Endbereich des Schenkels bzw. Abschnitts 23 ist schräg nach außen verlaufend abgewinkelt, damit das Einführen des vertikalen Steges 18 der Abdeckleiste 9 in die Aufnahme 17 erleichtert wird. Beim Einführen des Steges 18 in die Aufnahme 17 vermag der durch den Abschnitt 23 gebildete Außenschenkel vom Steg 15 wegzufedern, um dann beim Zurückfedern den Rasthaken 25 formschlüssig zu hinter­ greifen.
In den Fig. 4 bis 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Halte­ leiste 8 gezeigt. Fig. 4 zeigt dabei den Stanzling des Metallstrei­ fens mit dem Steg 10 und den Sprossen 11, wobei der Steg 10 an einem Seitenrand des Streifens sitzt und die Sprossen 11 hieran einseitig angeordnet sind und abwechselnd länger und kürzer ausge­ führt sind. Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf den Metallstreifen nach dessen Verformung. Bei der Halteleiste nach Fig. 4 bis 7 sind die Sprossen abwechselnd nach oben und unten abgebogen, so daß die Sprossen 11 jeweils abwechselnd an der Bildung einer Aufnahme 16 für den Glasscheibenrand und einer Aufnahme 17 für den vertikalen Schenkel 18 der Abdeckleiste 9 beteiligt sind, wie dies insbesondere die Querschnitte nach Fig. 6 und 7 verdeutlichen. Aus den Fig. 6 und 7 ist auch ersichtlich, daß die längeren Sprossen 11 zur Bildung eines Schenkels der Aufnahme 17 dienen, während die kürzeren Spros­ sen 11 einen Schenkel der Aufnahme 16 bilden, dessen anderer Schen­ kel aus dem Steg 10 besteht.
Die Abdeckleiste 9 weist einen T-förmigen Querschnitt mit dem verti­ kalen Schenkel 18, der den Rasthaken 25 trägt und dem horizontalen Schenkel 28 auf, welch letzterer sich zum einen auf den Glasscheiben­ randbereich und zum anderen auf den Karosseriebereich 5 abstützt. Die Abdeckleiste 9 kann aus Gummi oder Kunststoff bestehen und mit nicht dargestellten Zierstreifen ausgerüstet sein. Die Abdeck­ leiste 9 kann aber auch aus einem metallischen Werkstoff, z. B. Aluminium, bestehen, was allerdings eine Biegeoperation erforderlich macht.

Claims (5)

1. Scheibeneinfassung für eine durch Kleben an einem Fenster­ rahmen eines Fahrzeuges zu befestigende Glasscheibe, mit einer umlaufend auf die Kante der Glasschei­ be aufgesetzten Halteleiste mit einem oberen Schenkel an der Scheibenaußenseite, einem Steg an der Stirnseite der Glasscheibe und einem unteren Schenkel an der Scheibeninnenseite, die Halte­ leiste eine sich in Längsrichtung erstreckende, nach außen offene Aufnahme aufweist und mit einer Abdeckleiste zum Abdecken des Spaltes zwischen der Glasscheibe und dem diese umgebenden Fensterrahmen, die einen im wesent­ lichen T-förmigen Querschnitt aufweist und mit ihrem vertikalen Schenkel in die Aufnahme der Halteleiste eingreift und mit ihrem horizontalen Schenkel zum einen auf der Randzone der Glasscheibe und zum anderen auf der sich an die Fensteröffnung anschließenden Karosseriefläche aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ leiste (8) aus einem Metallstreifen gebildet ist, welcher aus einem sich in Längsrichtung der Halteleiste durchlaufend erstrecken­ den Steg (10) und beidseitig aus einzelnen quer zur Streifenlängs­ achse, im Abstand voneinander einstückig mit dem Steg (10) ver­ bundenen Sprossen (11) besteht, daß die Halteleiste (8) durch Verformen der Sprossen (11) einerseits eine durchlaufende U-för­ mige Aufnahme (16) für die Glasscheibenkante und andererseits eine hierzu etwa senkrecht ausgerichtete durchlaufende U-förmige Aufnahme (17) für den vertikalen Schenkel (18) der Abdeckleiste aufweist, und daß die den unteren Schenkel (14) bildenden Spros­ sen (11) einen um 180 Winkelgrade zur Aufnahme (17) für die Abdeckleiste (9) hin gebogenen ersten Abschnitt (22) und einen daran anschließenden, etwa parallel zum Steg (15) der U-förmigen Aufnahme (16) für die Glasscheibenkante sich erstreckenden zwei­ ten Abschnitt (23) aufweisen, welcher zusammen mit dem Steg (15) die Aufnahme (17) für den vertikalen Schenkel (18) der Abdeck­ leiste (9) bildet.
2. Scheibeneinfassung für eine durch Kleben an einem Fenster­ rahmen eines Fahrzeuges zu befestigende Glasscheibe, mit einer umlaufend auf die Kante der Glas­ scheibe aufgesetzten Halteleiste mit einem oberen Schenkel an der Scheibenaußenseite, einem Steg an der Stirnseite der Glas­ scheibe und einem unteren Schenkel an der Scheibeninnenseite, die Halteleiste eine sich in Längsrichtung erstreckende, nach außen offene Aufnahme aufweist und mit einer Abdeckleiste zum Abdecken des Spaltes zwischen der Glasscheibe und dem diese Fensterrahmen, die einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist und mit ihrem vertikalen Schenkel in die Aufnahme der Halteleiste ein­ greift und mit ihrem horizontalen Schenkel zum einen auf der Randzone der Glasscheibe und zum anderen auf der sich an die Fensteröffnung anschließenden Karosseriefläche aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (8) aus einem Metallstreifen gebildet ist, welcher aus einem sich in Längsrichtung der Halte­ leiste durchlaufend erstreckenden Steg (10) und beidseitig aus einzelnen quer zur Streifenlängsachse, im Abstand voneinander einstückig mit dem Steg (10) verbundenen Sprossen (11) besteht, daß die Halteleiste (8) durch Verformen der Sprossen (11) einer­ seits eine durchlaufende U-förmige Aufnahme (16) für die Glas­ scheibenkante und andererseits eine hierzu etwa senkrecht ausge­ richtete durchlaufende U-förmige Aufnahme (17) für den vertikalen Schenkel (18) der Abdeckleiste aufweist, und daß die an einer Stegseite angeordneten Sprossen (11) abwechselnd so abgebogen sind, daß sie einmal die unteren Schenkel (14) für die Aufnahme (16) der Glasscheibenkante und zum anderen einen etwa parallel zum Steg (15) dieser Aufnahme (16) verlaufenden Schenkel für die Aufnahme (17) der Abdeckleiste (9) bilden.
3. Scheibeneinfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (14) der U-förmigen Aufnahme (16) für die Glas­ scheibenkante eine die U-Öffnung verengende Nase (19) aufweist.
4. Scheibeneinfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel der Aufnahme (17) für die Abdeckleiste (9) eine sich in Längsrichtung des Metall­ streifens erstreckende Nase (24) aufweist, welche den Aufnahme­ raum verengt und einen am freien Ende des vertikalen Schenkels (18) der Abdeckleiste (9) angeordneten Rasthaken (25) hinter­ greift.
5. Scheibeneinfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der frei endende Teil des äußeren Schenkels der Aufnahme (17) für die Abdeckleiste (9) von der Nase (24) schräg nach außen ver­ laufend abgewinkelt ist.
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