DE3319682C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibeneinfassung der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 bzw. 2 angegebenen Art.
In der DE-OS 19 03 732 ist eine derartige Scheibeneinfassung
beschrieben. Dabei ist
ein an den Kanten der Glasscheibe angeordnetes, als Strangprofil
aus Kunststoff hergestelltes Halteteil vorgesehen, welches ein
im wesentlichen U-förmiger Streifenabschnitt ist, dessen Schenkel
die Kante der Glasscheibe übergreifen. Der Hauptabschnitt des Strei
fenabschnitts weist eine in Längsrichtung der Leiste verlaufende
nach außen offene
Aufnahme auf, die an ihrem inneren Ende einen verengten Halsabschnitt
hat, der sich in einen Abschnitt größeren Querschnitts erweitert.
In die Aufnahme greift ein an seinem Ende mit einer vergrößerten
Nase versehener Schenkel eines im Querschnitt T-förmig ausgebildeten
Deckstreifens ein.
Eine andere Scheibeneinfassung für Fahrzeugfenster ist
in der nicht vorveröffentlichten
DE-OS 33 07 021 gezeigt. Diese Scheibeneinfassung weist einen Profil
rahmen aus einem mit Metall verstärkten Kunststoff auf. Das
Profil des Profilrahmens weist einen U-förmig profilierten, einen
Mittelsteg und zwei Schenkel umfassenden Abschnitt auf, der über
den Rand der Glasscheibe greift. Das Profil des Profilrahmens weist
ferner in Verlängerung des scheibeninnenseitigen Schenkels über den Mittelsteg
hinaus einen Verbindungssteg auf, an dem ein Distanzsteg angeordnet
ist, der etwa senkrecht zu dem genannten Schenkel und dem Verbin
dungssteg verläuft. Der Distanzsteg ist durch einen Steg verlängert,
der mit dem Mittelsteg des U-förmig profilierten Abschnitts und
mit dem Verbindungssteg einen weiteren U-förmig profilierten Ab
schnitt bildet, welcher für die Aufnahme des Befestigungssteges
eines Abdeckprofils dient, mit dem nach dem Einbau der Windschutz
scheibe der Spalt zwischen dieser und dem Karosserieblech abgedeckt
wird. Die Schenkel des die Glasscheibe einfassenden, U-förmig profi
lierten Abschnitts können sich aus einzelnen Vorsprüngen zusammen
setzen, die durch Unterbrechungen voneinander getrennt sind, um
die wirksame Klebefläche zur Glasscheibe beim Einkleben derselben
zu vergrößern und dem Profil insgesamt eine erhöhte Biegsamkeit
zu verleihen.
Eine noch andere Scheibeneinfassung für Fahrzeugfenster
ist in der DE-OS 30 08 551 gezeigt. Diese Scheibeneinfassung weist ein
mit einer metallischen Einlage versehenes, aus einem elastischen
Material wie Gummi oder Kunststoff bestehendes Profil auf, das
auf einen innenliegenden Karosserieflansch aufgeschoben ist und
das eine etwa senkrecht zur Scheibenebene sich erstreckende U-förmige
Ausnehmung zur Aufnahme eines Haltemittels einer die Scheibenkante
übergreifenden Zierleiste aufweist. Um ein Verlegen des Profils
auch im Bereich der Ecken eines Fensterausschnitts zu ermöglichen,
bestehen die Wandungsteile der metallischen Einlage aus einzelnen
Zungen.
Gegenüber dem vorgegebenen Stand der Technik besteht die der Erfin
dung zugrundeliegende Aufgabe nun darin, eine Scheibeneinfassung der
eingangs näher erwähnten Art so zu gestalten, daß ein einwandfreies
Verlegen sowohl der Halteleiste als auch der Abdeckleiste, insbe
sondere auch im Bereich der Ecken der Fensteröffnung, ermöglicht
wird, daß sich relativ weiten Grenzen ein Toleranzausgleich
erzielen läßt, und daß die Abdeckleiste, ohne sie zu beschädigen,
von der Halteleiste entfernt und wieder mit dieser verbunden werden
kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patent
anspruchs 1 bzw. 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter
bildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß die Wandun
gen der Halteleiste von einzelnen federnden Zungen gebildet werden,
und zwar sowohl im Bereich der Glasscheibenaufnahme als auch im
Bereich der Abdeckleistenaufnahme. Die Ausbildung der Wandungen
in Form von auf Abstand nebeneinandergereiht angeordneten Zungen
erbringt den Vorteil, daß eine Halteleiste zur Verfügung gestellt
wird, die flexibel ist, sich jeder Glasscheibenkontur anzupassen
vermag und Scheibentoleranzen ausgleicht. Bei der Montage wird
zweckmäßigerweise zunächst die Halteleiste auf die Kante der Glas
scheibe aufgesetzt. Anschließend wird die Scheibe randseitig mit
Kleber beschichtet. Die so vorbereitete Scheibe wird an den Fenster
rahmen angedrückt, wobei sich der Kleber unter anderem zwischen
den einzelnen Sprossen verteilt. Hierdurch wird vorteilhafterweise
eine Fixierung der Halteleiste auf der Scheibe bewirkt, wodurch
diese gegen mechanische Einwirkungen (Eiskratzer, Waschanlage oder
dgl.) gesichert ist. Weiterhin bieten die Sprossen bzw. die dazwischen
befindlichen Freiräume den Vorteil, daß die zwischen der Scheibe
und der Karosserie vorzusehende Klebefläche äußerst schmal gehalten
werden kann, was eine Vergrößerung des Blickfeldes zuläßt. Die
Abdeckleiste kann vor oder auch nach der Scheibenmontage mit der
Halteleiste verbunden werden. Wichtig ist, daß auch die Wandungen
der Halteleiste im Bereich der Aufnahme für die Abdeckleiste aus
federnden Zungen gebildet sind, weil sich hierdurch ein einwand
freies Verlegen auch im Bereich der Ecken des Fensterrahmens ergibt
und weil hierdurch die Montage der Abdeckleiste ebenso erleichtert
wird wie deren Demontage, die z. B. zum Zwecke einer Nachlackierung
der Karosserie notwendig sein kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Scheibeneinfassung,
Fig. 2 die Halteleiste der Scheibeneinfassung im noch nicht
gebogenen Zustand,
Fig. 3 die Halteleiste nach Fig. 2 im fertig gebogenen Zustand,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Halteleiste im
noch nicht gebogenen Zustand,
Fig. 5 die Halteleiste nach Fig. 4 im gebogenen Zustand,
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI nach Fig. 5 und
Fig. 7 einen Schnitt VII-VII nach Fig. 5.
Das in Fig. 1 gezeigte Fenster umfaßt eine Glasscheibe 1, einen
aus einem Karosserieinnenblech und -außenblech gebildeten Fenster
rahmen 2 mit einer Anlagefläche 3 und vorspringenden Rändern 4
und 5 und eine Scheibeneinfassung 6. Die Glasscheibe 1 wird durch
einen Kleber 7, bei dem es sich um einen Polyurethan-Kleber, wie
Betaseal, Solbit oder dgl. handeln kann, an der Anlagefläche 3 gehal
ten.
Die Scheibeneinfassung 6 besteht aus einer Halteleiste 8 und einer
damit formschlüssig verbundenen Abdeckleiste 9, welch letztere
dazu dient, den Spalt zwischen der Glasscheibe 1 und dem Rand 4
abzudecken.
Die in Fig. 1 und 3 dargestellte Halteleiste 8 ist aus einem aus
Fig. 2 ersichtlichen Metallstreifen gebildet, der aus einem in
Streifenlängsrichtung durchlaufenden Steg 10 mit links und rechts
daran angebundenen Sprossen 11 besteht, wobei die Sprossen 11 durch
randoffene Ausstanzungen 12 freigeschnitten sind. Die in Fig. 2
rechts vom Steg 10 befindlichen Sprossen 11 können - wie dargestellt -
eine wesentlich größere Breite als die linksseitig am Steg 10 befind
lichen Sprossen 11 aufweisen, obgleich es natürlich auch möglich
ist, eine einheitliche Sprossenbreite vorzusehen. Der in Form eines
Gitterbandes gestanzte Metallstreifen nach Fig. 2 wird in einem
nachfolgenden Arbeitsgang, zweckmäßigerweise durch Formwalzen oder
Folgewerkzeug, in die aus Fig. 3 ersichtliche Endform überführt.
Fig. 3 läßt sich nun besonders deutlich den Querschnitt der Halteleiste 8
erkennen. Die Halteleiste 8 umfaßt eine erste, aus den Schenkeln 13
und 14 und dem diese miteinander verbindenden Steg 15 gebildete
Aufnahme 16 für den Glasscheibenrand und eine zur Aufnahme 16 senk
recht ausgerichtete zweite U-förmige Aufnahme 17 für den vertikalen
Schenkel 18 der Abdeckleiste 9. Der die Sprossen 11 miteinander
verbindende Steg 10 ist im Steg 15 der Aufnahme 16 positioniert.
Der Schenkel 14 der Aufnahme 16 weist eine den Aufnahmequerschnitt
verengende Nase 19 auf, welche aus einem einwärts gestellten Schen
kelabschnitt 20 und einem auswärts gestellten Schenkelabschnitt 21
sowie einer dazwischen vorgesehenen Biegezone gebildet ist. Der
Steg 14 ist darüber hinaus wesentlich länger als der andere Schen
kel 13 ausgebildet. Die Überlänge ist zunächst um 180 Winkelgrade
nach hinten gebogen, wobei dieser Abschnitt 22 parallel zum Schen
kel 13 verläuft. An den Abschnitt 22 schließt sich ein einwärts
abgewinkelter parallel zum Steg 15 der Aufnahme 16 verlaufender
zweiter Abschnitt 23 an. Der Steg 15 der Aufnahme 16 und der Ab
schnitt 23 bilden die Schenkel der Aufnahme 17 für den vertikalen
Schenkel 18 der Abdeckleiste 9. Der Abschnitt 23 verläuft nicht
geradlinig, sondern er bildet durch eine dreifache Abwinklung eine
Raste für den Schenkel 18. So weist der Abschnitt 23 eine Nase 24
auf, welche den Aufnahmeraum verengt. Die Nase wird, wie aus Fig. 1
ersichtlich, von einem am freien Ende des vertikalen Schenkels 18
der Abdeckleiste 9 angeordneten Rasthaken 25 hintergriffen. Der
freie Endbereich des Schenkels bzw. Abschnitts 23 ist schräg nach
außen verlaufend abgewinkelt, damit das Einführen des vertikalen
Steges 18 der Abdeckleiste 9 in die Aufnahme 17 erleichtert wird.
Beim Einführen des Steges 18 in die Aufnahme 17 vermag der durch
den Abschnitt 23 gebildete Außenschenkel vom Steg 15 wegzufedern,
um dann beim Zurückfedern den Rasthaken 25 formschlüssig zu hinter
greifen.
In den Fig. 4 bis 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Halte
leiste 8 gezeigt. Fig. 4 zeigt dabei den Stanzling des Metallstrei
fens mit dem Steg 10 und den Sprossen 11, wobei der Steg 10 an
einem Seitenrand des Streifens sitzt und die Sprossen 11 hieran
einseitig angeordnet sind und abwechselnd länger und kürzer ausge
führt sind. Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf den Metallstreifen
nach dessen Verformung. Bei der Halteleiste nach Fig. 4 bis 7 sind
die Sprossen abwechselnd nach oben und unten abgebogen, so daß
die Sprossen 11 jeweils abwechselnd an der Bildung einer Aufnahme 16
für den Glasscheibenrand und einer Aufnahme 17 für den vertikalen
Schenkel 18 der Abdeckleiste 9 beteiligt sind, wie dies insbesondere
die Querschnitte nach Fig. 6 und 7 verdeutlichen. Aus den Fig. 6
und 7 ist auch ersichtlich, daß die längeren Sprossen 11 zur Bildung
eines Schenkels der Aufnahme 17 dienen, während die kürzeren Spros
sen 11 einen Schenkel der Aufnahme 16 bilden, dessen anderer Schen
kel aus dem Steg 10 besteht.
Die Abdeckleiste 9 weist einen T-förmigen Querschnitt mit dem verti
kalen Schenkel 18, der den Rasthaken 25 trägt und dem horizontalen
Schenkel 28 auf, welch letzterer sich zum einen auf den Glasscheiben
randbereich und zum anderen auf den Karosseriebereich 5 abstützt.
Die Abdeckleiste 9 kann aus Gummi oder Kunststoff bestehen und
mit nicht dargestellten Zierstreifen ausgerüstet sein. Die Abdeck
leiste 9 kann aber auch aus einem metallischen Werkstoff, z. B.
Aluminium, bestehen, was allerdings eine Biegeoperation erforderlich
macht.
Claims (5)
1. Scheibeneinfassung für eine durch Kleben an einem Fenster
rahmen eines Fahrzeuges zu befestigende Glasscheibe,
mit einer umlaufend auf die Kante der Glasschei
be aufgesetzten Halteleiste mit einem oberen Schenkel an der
Scheibenaußenseite, einem Steg an der Stirnseite der Glasscheibe
und einem unteren Schenkel an der Scheibeninnenseite, die Halte
leiste eine sich in Längsrichtung erstreckende, nach außen offene
Aufnahme aufweist und mit einer Abdeckleiste
zum Abdecken des Spaltes zwischen der Glasscheibe und dem diese
umgebenden Fensterrahmen, die einen im wesent
lichen T-förmigen Querschnitt aufweist und mit ihrem vertikalen
Schenkel in die Aufnahme der Halteleiste eingreift und mit ihrem
horizontalen Schenkel zum einen auf der Randzone der Glasscheibe
und zum anderen auf der sich an die Fensteröffnung anschließenden
Karosseriefläche aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte
leiste (8) aus einem Metallstreifen gebildet ist, welcher aus
einem sich in Längsrichtung der Halteleiste durchlaufend erstrecken
den Steg (10) und beidseitig aus einzelnen quer zur Streifenlängs
achse, im Abstand voneinander einstückig mit dem Steg (10) ver
bundenen Sprossen (11) besteht, daß die Halteleiste (8) durch
Verformen der Sprossen (11) einerseits eine durchlaufende U-för
mige Aufnahme (16) für die Glasscheibenkante und andererseits
eine hierzu etwa senkrecht ausgerichtete durchlaufende U-förmige
Aufnahme (17) für den vertikalen Schenkel (18) der Abdeckleiste
aufweist, und daß die den unteren Schenkel (14) bildenden Spros
sen (11) einen um 180 Winkelgrade zur Aufnahme (17) für die
Abdeckleiste (9) hin gebogenen ersten Abschnitt (22) und einen
daran anschließenden, etwa parallel zum Steg (15) der U-förmigen
Aufnahme (16) für die Glasscheibenkante sich erstreckenden zwei
ten Abschnitt (23) aufweisen, welcher zusammen mit dem Steg (15)
die Aufnahme (17) für den vertikalen Schenkel (18) der Abdeck
leiste (9) bildet.
2. Scheibeneinfassung für eine durch Kleben an einem Fenster
rahmen eines Fahrzeuges zu befestigende Glasscheibe,
mit einer umlaufend auf die Kante der Glas
scheibe aufgesetzten Halteleiste mit einem oberen Schenkel an
der Scheibenaußenseite, einem Steg an der Stirnseite der Glas
scheibe und einem unteren Schenkel an der Scheibeninnenseite,
die Halteleiste eine sich in Längsrichtung erstreckende, nach
außen offene Aufnahme aufweist und mit einer Abdeckleiste
zum Abdecken des Spaltes zwischen der Glasscheibe und dem diese
Fensterrahmen, die
einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist und mit
ihrem vertikalen Schenkel in die Aufnahme der Halteleiste ein
greift und mit ihrem horizontalen Schenkel zum einen auf der
Randzone der Glasscheibe und zum anderen auf der sich an die
Fensteröffnung anschließenden Karosseriefläche aufliegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteleiste (8) aus einem Metallstreifen
gebildet ist, welcher aus einem sich in Längsrichtung der Halte
leiste durchlaufend erstreckenden Steg (10) und beidseitig aus
einzelnen quer zur Streifenlängsachse, im Abstand voneinander
einstückig mit dem Steg (10) verbundenen Sprossen (11) besteht,
daß die Halteleiste (8) durch Verformen der Sprossen (11) einer
seits eine durchlaufende U-förmige Aufnahme (16) für die Glas
scheibenkante und andererseits eine hierzu etwa senkrecht ausge
richtete durchlaufende U-förmige Aufnahme (17) für den vertikalen
Schenkel (18) der Abdeckleiste aufweist, und daß die an einer
Stegseite angeordneten Sprossen (11) abwechselnd so abgebogen
sind, daß sie einmal die unteren Schenkel (14) für die Aufnahme
(16) der Glasscheibenkante und zum anderen einen etwa parallel
zum Steg (15) dieser Aufnahme (16) verlaufenden Schenkel für
die Aufnahme (17) der Abdeckleiste (9) bilden.
3. Scheibeneinfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
untere Schenkel (14) der U-förmigen Aufnahme (16) für die Glas
scheibenkante eine die U-Öffnung verengende Nase (19) aufweist.
4. Scheibeneinfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel der Aufnahme (17)
für die Abdeckleiste (9) eine sich in Längsrichtung des Metall
streifens erstreckende Nase (24) aufweist, welche den Aufnahme
raum verengt und einen am freien Ende des vertikalen Schenkels
(18) der Abdeckleiste (9) angeordneten Rasthaken (25) hinter
greift.
5. Scheibeneinfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
frei endende Teil des äußeren Schenkels der Aufnahme (17) für
die Abdeckleiste (9) von der Nase (24) schräg nach außen ver
laufend abgewinkelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833319682 DE3319682A1 (de) | 1983-05-31 | 1983-05-31 | Scheibeneinfassung |
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DE3319682A1 DE3319682A1 (de) | 1984-12-06 |
DE3319682C2 true DE3319682C2 (de) | 1992-08-20 |
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Country Status (1)
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