DE2614127A1 - Vorrichtung an traegerfahrzeug zum heben oder senken eines arbeitsgeraetes - Google Patents
Vorrichtung an traegerfahrzeug zum heben oder senken eines arbeitsgeraetesInfo
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- DE2614127A1 DE2614127A1 DE19762614127 DE2614127A DE2614127A1 DE 2614127 A1 DE2614127 A1 DE 2614127A1 DE 19762614127 DE19762614127 DE 19762614127 DE 2614127 A DE2614127 A DE 2614127A DE 2614127 A1 DE2614127 A1 DE 2614127A1
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H5/00—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
- E01H5/04—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
- E01H5/06—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/76—Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
- E02F3/7609—Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers
- E02F3/7618—Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers with the scraper blade adjustable relative to the pivoting arms about a horizontal axis
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Description
- Vorrichtung an Trägerfahrzeug zum Heben oder Senken eines Arbeitsgerätes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem Trägerfahrzeug zum Heben und Senken eines Arbeitsgerätes, mit einer mit mindestens einem unteren Hubarm und einem oberen Lenker in Gelenkverbindung stehenden Anbauplatte zur Aufnahme des Arbeitsgerät es und mit mindestens einem Hubzylinder, der einerseits mit einer am Chassis des Trägerfahrzeuges aufgesetzten Befestigungsplatte und andererseits mit dem Hubarm gelenkig verbunden ist, wobei auch der obere lenker und der untere Hubarm andererseits an der Platte gelenkig befestigt sind.
- Solche Hubvorrichtungen werden am vorderen oder hinteren Ende von Fahrzeugen gebaut, die als Trägerfahrzeuge für Arbeitsgeräte,wie Schneepflüge, Stampfgeräte, Verwendung finden.
- Die bekannten Vorrichtungen dieser Art sind mit dem Nachteil behaftet, dass der obere Lenker einer solchen Hubvorrichtung relativ viel kürzer ist als die unteren Hubarme, so dass keine annähernd parallele Höhenverschiebung der mit dem Lenker und den Hubarmen in Gelenkverbindung stehenden Anbauplatte möglich ist. Diese Anordnung erklärt sich dadurch, dass die Arbeitsgeräte so nahe wie möglich an der Achse des Trägerfahrzeuges sein müssen, um die Ueberschreitung der zulässigen Achslasten zu vermeiden. Damit müssen zwangsläufig die Drehpunkte für die unteren Hubarme unter dem Fahrzeug nach hinten verlegt werden und ebenso muss zwangsläufig der obere Lenker aus Platzmangel kürzer gehalten werden.
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung an einem Trägerfahrzeug zum Heben oder Senken eines Arbeitsgerätes zu schaffen, die so nahe wie möglich an das Trägerfahrzeug gebaut ist, über einen relativ grossen Hubweg verfügt,- annähernd wie ein Parallelogramm wirkt und räumlich wenig Platz beansprucht.
- Diese Aufgsbe wird erfindungsgemäss bei der eingangs erwähnten Vorrichtung dadurch gelöst, dass der obere Lenker aus zwei voneinander getrennten Teilen besteht, die an einem gemeinsamen, in einer Führung verschiebbaren Umlenk-Schiebestück gelenkig angeschlossen sind und die Anbauplatte über das Umlenk-Schiebestück derart abstützen, dass die Anbauplatte über den ganzen Hubweg eine zu ihrer Ausgangsstellung annähernd parallele Stellung einnimmt.
- Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht einer Hubvorrichtung an einem Trägerfahrzeug, mit einem Planierschild, und Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe.
- In den Figuren ist der vordere bzw. der hintere Teil eines Trägerfahrzeuges dargestellt, an dessen Chassis 1 die Hubvorrichtung angebaut ist. Am Chassis 1 sind beidseitig Befestigungsplatten 2 angebracht, an deren auslaufenden Zungen zwei Hubarme 3 mit je einem Ende gelenkig befestigt sind. Ebenfalls an den auslaufenden Zungen der Befestigungsplatten 2 ist je ein abgebogener Arm eines oberen lenkerteiles 5 gelenkig angebracht, der an seinem anderen Teil mit einem Umlenk-Schiebestück 6 gelenkig verbunden ist. An diesem Umleri-Schiebestück 6 ist ein Ende eines vorderen lienkerteiles 7 gelenkig befestigt. Das Umlenk-Schiebestück 6 ist in einer Führung 9 verschiebbar, die zwischen zwei die unteren Hubarme 3 verbindenden Querbalken 10 parallel zu den Hubarmen 3 angeordnet. Sie verläuft unter der die Hubarme 3 durchgehenden Ebene.
- Die anderen Enden der Hubarme 3 und der obere Lenker 7 sind gelenkig mit einer Anbauplatte 8 verbunden, die zur Aufnahme von Arbeitsgeräten, in diesem Fall eines Elanierschffides 11, dient. Zwei Hubzylinder 4 sind einerseits an den Befestigungsplatten 2 und andererseits auf den Hubarmen 3 gelenkig befestigt. Werden nun die Hubzylinder 4 bedient, so bewegen sich die Hubarme 3 nach oben und die Anbauplatte 8 wird über die oberen lienkerteile 5 und 7 abgestützt, wobei sich das Umlenk-Schiebestück 6 in der Führung 9 verschiebt.
- Während des ganzen Hubweges nimmt die Anbauplatte 8 auf diese Weise eine zu ihrer Ausgangsstellung annähernd parallele Stellung ein.
- Es ist möglich, dass an Stelle von zwei Hubzylindern bzw. zwei unteren Hubarmen deren nur ein verwendet wird. In diesem Fall ist der untere Hubarm gegen die Mitte der Anbauplatte angeordnet.
- Des weiteren kann der obere Lenkerteil 7 als Hubelement, z.B. ein Hydraulikzylinder, gebildet werden. Durch eine solche Anordnung wird die Neigungsverstellung der Anbauplatte samt dem Arbeitsgerät ermöglicht.
- Äusser der Einnahme der zur Ausgangsstellung annähernd parallelen Stellung wird beider oben beschriebenen Vorrichtung erreicht, dass das Arbeitsgerät sehr nahe am Trägerfahrzeug aufgenommen wird, wobei auch sehr wenig Platz beansprucht wird.
Claims (4)
- PATENTANSPRUECHEi Vorrichtung an einem Trägerfahrzeug zum Heben und- Senken eines rbeitsgerätes, mit einer mit mindestens einem unteren Hubarm (3) und einem oberen Lenker in Gelenkverbindung stehenden Anbauplatte (8) zur Aufnahme des Arbeitsgerätes (9) und mit mindestens einem Hubzylinder (4), der einerseits mit einer am Chassis (1) des Trägerfahrzeuges aufgesetzten Befestigungsplatte (2) und andererseits mit dem Hubarm (3) gelenkig verbunden ist, wobei auch der obere Lenker und der untere Hubarm andererseits an der Platte (2) gelenkig befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Lenker aus zwei voneinander getrennten Teilen (5, 7) besteht, die an einem gemeinsamen, in einer Führung (9) verschiebbaren Umlenk-Schiebestück (6) gelenkig angeschlossen sind und die Anbauplatte (8) über das Umlenk-Schiebestück (6) derart abstützen, dass die Anbauplatte (8) über den ganzen Hubweg eine zu ihrer Ausgangsstellung annähernd parallele Stellung einnimmt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Anbauplatte (8) gelenkig verbundene Lenkerteil (7) als Hubelement gebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (9) an zwei Querbalken (10) angebracht ist, die die Hubarme (3) verbinden, und sich parallel zu den Hubarmen (3) unter der sie durchgehenden Ebene erstreckt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Trägerfahrzeug nähere Lenketteil (5) zwei abgebogene Arme aufweist, deren jeder an je einer Befestigungsplatte (2) gelenkig befestigt ist.L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH802175A CH608219A5 (en) | 1975-06-19 | 1975-06-19 | Device for the parallel guidance of a working implement when it is being adjusted in height on a vehicle |
Publications (3)
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DE2614127B2 DE2614127B2 (de) | 1978-11-23 |
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Family
ID=4333930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762614127 Expired DE2614127C3 (de) | 1975-06-19 | 1976-04-01 | Vorrichtung zur Parallelführung eines Arbeitsgerätes |
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CH (1) | CH608219A5 (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2905726A1 (de) * | 1978-03-08 | 1979-09-13 | James R Blau | Schneepfluganordnung fuer ein kraftfahrzeug |
DE2914125A1 (de) * | 1979-04-07 | 1980-10-23 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Geraeteanbauvorrichtung an der frontseite eines land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren kraftfahrzeugs |
Families Citing this family (1)
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DE29507859U1 (de) * | 1995-05-12 | 1995-08-10 | ISEKI - Maschinen GmbH, 40670 Meerbusch | Frontkraftheber |
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- 1975-06-19 CH CH802175A patent/CH608219A5/xx not_active IP Right Cessation
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1976
- 1976-03-31 AT AT233576A patent/AT353314B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-04-01 DE DE19762614127 patent/DE2614127C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2914125A1 (de) * | 1979-04-07 | 1980-10-23 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Geraeteanbauvorrichtung an der frontseite eines land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren kraftfahrzeugs |
Also Published As
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CH608219A5 (en) | 1978-12-29 |
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