DE2658214A1 - Stabilisierungsbaugruppe fuer die geraetetragkonstruktion von zugmaschinen o.dgl. - Google Patents

Stabilisierungsbaugruppe fuer die geraetetragkonstruktion von zugmaschinen o.dgl.

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DE2658214A1
DE2658214A1 DE19762658214 DE2658214A DE2658214A1 DE 2658214 A1 DE2658214 A1 DE 2658214A1 DE 19762658214 DE19762658214 DE 19762658214 DE 2658214 A DE2658214 A DE 2658214A DE 2658214 A1 DE2658214 A1 DE 2658214A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/145Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube
    • B60D1/155Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube comprising telescopic or foldable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/041Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor preventing or limiting side-play of implements

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Description

Stabilisierungsbaugruppe für die Gerätetragkonstruktion von Zugmaschinen oder dergl*
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf an einem Zugfahrzeug anzubringende Geratetraggestänge und betrifft insbesondere Stabilisierungsbaugruppen für solche Gestänge.
Es sind bereits Gerätetragkonstruktionen mit zwei unteren Gestängegliedern bekannt, bei denen diese Gestangeglieder mit einer Zugmaschine allseitig bewegbar verbunden sind und mit Hilfe eines Krafthebers gehoben werden können. Bei diesen Konstruktionen ist gewöhnlich jedem Gestängeglied eine Haltekette zugeordnet, welche die Bewegungen der Gestängeglieder in der Querrichtung begrenzt. Ist es erforderlich, das Gerät gegenüber der Zugmaschine festzulegen und jede Bewegung in der Querrichtung auszuschließen, werden Stabilisierungsbaugruppen verwendet. Zu jeder dieser Baugruppen kann eine längenverstellbare Stange oder Kette gehören, die es ermöglicht, eine Verbindung zwischen dem betreffenden Gestängeglied und
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der Zugmaschine herzustellen. Nach dem Einbau der Baugruppe wird die Länge der Stange oder Kette so eingestellt, daß unerwünschte Bewegungen der Gestängeglieder verhindert werden. Bei Verwendung einer Kette wird zwar eine Bewegung nur in einer Richtung verhindert, doch bewirkt das Gerät, daß die beiden Gestangeglieder starr miteinander verbunden sind, so daß eine starre Tragkonstruktion vorhanden ist.
Die genannten Baugruppen werden gewöhnlich auf der Außenseite der Gestängeglieder mit diesen verbunden, da der Raum zwischen den Gestängegliedern zur Aufnahme von Geräten und den zugehörigen Kraftantriebseinrichtungen benötigt wird.
Werden solche Baugruppen bei Zugmaschinen von geringer Spurbreite verwendet, z.B. bei Zugmaschinen für Weingärten, lassen sich die Stabilisierungseinrichtungen wegen des Raummangels nur unter Schwierigkeiten einstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stabilisierungsbaugruppe zu schaffen, die sich auch bei ihrer Verwendung bei Zugmaschinen von geringer Spurweite leicht einstellen läßt und bei der die vorstehend genannten Nachteile möglichst weitgehend vermieden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Stabilisierungsbaugruppe geschaffen worden, die sich an einem Ende mit einem Fahrzeug und am anderen Ende mit einem unteren Gestängeglied einer Gerätetragkonstruktion verbinden läßt und zu der ein Stabilisierungsarm gehört, mit dem eine Verlängerung verbunden ist, die durch das Gestängeglied hindurchragt,
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um mit einem darauf angeordneten Anschlag zusammenzuarbeiten.
Ferner ist durch die Erfindung eine Gerätetragkonstruktion geschaffen worden, zu der mindestens ein Stützglied gehört, das mit einem Fahrzeug verbindbar ist; und bei der eine Stabilisierungsbaugruppe vorhanden ist, die eine Verbindung zwischen dem Gestängeglied und dem Fahrzeug herstellt und einen Stabilisierungsarm sowie eine durch das Gestängeglied ragende, mit einem auf diesem angeordneten Anschlag zusammenarbeitende Verlängerung aufweist.
Der Anschlag ist vorzugsweise verstellbar.
Die Verlängerung ist vorzugsweise in einem Schlitz des Gestängegliedes gleitend geführt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Rückseite einer Zugmaschine;
Fig. 2 dine Seitenansicht der Gerätetragkonstruktion der Zugmaschine nach Fig. 1;
Fig. 3 die Gerätetragkonstruktion nach Fig. 2 bei Betrachtung in Richtung des Pfeils III in Fig. 2; und
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 ist die dargestellte Zugmaschine 10 mit einer Gerätetragkonstruktion 12 ausgerüstet. Die Zugmaschine ist zum
Gebrauch in Weingärten bestimmt, und daher haben die Räder 14
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eine geringe Spurweite.
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Zu der Gerätetragkonstruktion 12 gehören zwei untere Gestängeglieder 16, von denen jedes auf der Zugmaschine mittels eines Kugelgelenks 18 gelagert 1st. Zwischen jedem Gestängeglied 16 und einem zugehörigen Hubarm 22 erstreckt sich eine Hubstange 20, so daß die Gestängeglieder mittels eines nicht dargestellten hydraulischen Krafthebers gehoben und gesenkt werden können.
Jedes Gestängeglied 16 ist an seinem äußeren bzw· hinteren Ende mit einem Kugelgelenk 24 versehen, damit ein Gerät auf bekannte Weise befestigt werden kann.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist jedes Gestängeglied 16 mit einem Stabilisierungsarm 26 versehen, der mit der Zugmaschine 10 durch ein Kugelgelenk verbunden ist, zu dem ein Bügelteil gehört, das mit im rechten Winkel zueinander verlaufenden Bohrungen versehen ist, um zwei Bolzen 30 und 32 aufnehmen zu können, von denen der eine mit der Zugmaschine und der andere mit dem Stabilisierungsarm 26 verbunden ist. Das andere Ende des Stabilisierungsarms 26 weist eine L-förmige Verlängerung bzw. einen Ansatz 34 auf, der durch einen Längsschlitz 36 des Gestängegliedes 16 ragt. Das freie Ende des Ansatzes 34 stützt sich an einer Kopfschraube 38 ab, die in einen an dem Gestängeglied 16 befestigten Klotz 40 eingeschraubt und gegen Drehbewegungen durch eine Drahtklammer 42 gesichert ist, welche mit dem vierkantigen Kopf 44 der Schraube zusammenarbeitet. Der Klotz 40 ist mit dem Gestängeglied 16 durch einen Gewindezapfen 46 und eine Mutter 48 verbunden und gegen Drehbewegungen durch einen
Paßstift 50 gesichert.
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Der Ansatz 34 weist mehrere Löcher 52 auf, mit denen ein BoI-zen 54 zusammenarbeitet, um zwei Platten 56 und 58 mit dem Ansatz 34 zu verbinden. Die Platten 56 und 58 sind mit einer Haltekette 60 durch ein mit den Platten verschweißtes U-förmiges Bauteil 62 verbunden, während die Haltekette 60 mit der Zugmaschine 10 in der üblichen Weise durch einen Schäkel 64 und einen Querbolzen 66 verbunden ist. Die Platten 56 und 58 weisen mehrere Löcher 52 auf, damit die wirksame Länge der Haltekette 60 eingestellt werden kann.
Die beschriebene Anordnung läßt sich wie folgt benutzen: Ist die Kopfschraube 38 gegenüber dem Klotz 40 vollständig zurückgedreht, kann sich der Ansatz 34 längs des Schlitzes 36 ungehindert bewegen, und das Gestängeglied 16 kann Schwenkbewegungen in seitlicher Richtung ausführen. Werden die Gestängeglieder 16 vollständig gehoben, werden die Halteketten 60 gespannt, um ein Schwenken in seitlicher Richtung zu verhindern.
Die Kopfschraube 38 kann verstellt werden, bis sie an dem Ansatz 34 anliegt, um die Bewegung des Ansatzes längs des Schlitzes 36 zu begrenzen und eine Auswärtsbewegung über eine vorbestimmte Stellung hinaus zu verhindern. Sind die Gestängeglieder 16 durch ein angebautes Gerät starr miteinander verbunden, kann man die Schrauben 38 einstellen, um die Schwenkbewegungen in den betreffenden Richtungen zu begrenzen, so daß das Gerät starr in seiner Lage gehalten wird.
Es ist ersichtlich, daß es der Aufbau und die Anordnung der Stabilisierungsbaugruppe ermöglicht, die Stabilisierungseinrichtungen auf einfache Weise einzustellen, ohne daß hierzu
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Teile des Raums benötigt werden, der normalerweise von den Antriebseinrichtungen für die Geräte eingenommen wird. Die Stellschrauben 38 sind leicht und bequem sowie ohne Gefahr für die Bedienungsperson einstellbar.
Ferner ist zu bemerken, daß sich die Belastung der Halteketten 60 verringert, da diese Belastungen teilweise von den Stabilisierungsarmen 26 aufgenommen werden und da die Stabilisierungsarme mit den Ketten 60 Dreiecke mit langen Basislinien bilden, weil zwischen den Halteketten und den unteren Gestängegliedern ein großer Abstand vorhanden ist.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Patentansprüche:
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Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Stabilisierungsbaugruppe, deren eines Ende mit einem Fahrzeug und deren anderes Ende mit einem unteren Gestängeglied einer Gerätetragkonstruktion verbindbar ist, gekennzeichnet durch einen Stabilisierungsarm (26) und einen mit diesem verbundenen Ansatz (34), der durch das Gestängeglied (16) ragt und mit einem auf letzterem angeordneten Anschlag (38) zusammenarbeitet.
  2. 2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (34) mit dem Stabilisierungsarm (26) starr verbunden ist.
  3. 3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz 34 als L-förmige Platte ausgebildet ist.
  4. 4. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungsarm (26) ein Universalgelenk (28, 30, 32) zum Herstellen einer Verbindung zu dem Fahrzeug (10) aufweist.
  5. 5. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (34) mehrere Löcher zum Aufnehmen eines Bolzens aufweist.
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    ~ I.
  6. 6. Gerätetragkonstruktion mit mindestens einem Tragglied zum Verbinden mit einem Fahrzeug sowie mit einer Stabilisierungsbaugruppe zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Tragglied und dem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Stabilisierungsbaugruppe ein Stabilisierungsarm (26) und ein durch das Gestängeglied (16) ragender, mit einem auf dem Gestängeglied angeordneten Anschlag (38) zusammenarbeitender Ansatz (34) des Stabilisierungsarms gehören.
  7. 7. Tragkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (38) verstellbar ist.
  8. 8. Tragkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Anschlag ein an dem Tragglied (16) befestigter Klotz (40) und eine in Gewindeverbindung mit dem Klotz stehende Kopfschraube (38) gehört und daß die Kopfschraube so angeordnet ist, daß sie mit dem Ansatz (34) des Stabilisierungsarms (26) zusammenarbeitet, um dessen Bewegungen zu begrenzen.
  9. 9. Tragkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungseinrichtung (42) vorhanden ist, die dazu dient, die Kopfschraube (38) festzulegen und Relativbewegungen zwischen ihr und dem Klotz (40) zu verhindern.
  10. 10. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (34) des Stabilisierungsarms (26) in einem Schlitz (36) des Traggliedes (16) verschiebbar ist.
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  11. 11. Tragkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (34) als L-förmige Platte ausgebildet und mit dem Stabilisierungsarm (26) starr verbunden ist.
  12. 12. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (34) des Stabilisierungsarms (26) mehrere Löcher aufweist, daß eine Kette (60) eine Verbindung zwischen dem Ansatz und dem Fahrzeug (10) herstellt und daß die Kette mit dem Ansatz durch einen in eines der Löcher eingreifenden Bolzen verbunden ist.
  13. 13. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungsarm (26) an einem Ende ein Universalgelenk (28, 30, 32) aufweist.
  14. 14. Fahrzeug mit einer Geratetragkonstruktion nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (16) und das Universalgelenk (28, 30, 32) mit dem Fahrzeug (10) an auf einer gemeinsamen Achse liegenden, durch einen Abstand getrennten Punkten schwenkbar verbunden sind.
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DE19762658214 1975-12-24 1976-12-22 Stabilisierungsbaugruppe fuer die geraetetragkonstruktion von zugmaschinen o.dgl. Granted DE2658214A1 (de)

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GB52791/75A GB1569111A (en) 1975-12-24 1975-12-24 Implement support structures

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DE2658214A1 true DE2658214A1 (de) 1977-07-14
DE2658214C2 DE2658214C2 (de) 1987-05-07

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ID=10465330

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DE19762658214 Granted DE2658214A1 (de) 1975-12-24 1976-12-22 Stabilisierungsbaugruppe fuer die geraetetragkonstruktion von zugmaschinen o.dgl.

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GB (1) GB1569111A (de)
IT (1) IT1065587B (de)

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