DE2606806C2 - Mobile Richtvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeug-Karosserien - Google Patents

Mobile Richtvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeug-Karosserien

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Gerard Ing.(Grad.) 3183 Fallersleben Georges
Erich Dipl.-Ing. 3180 Wolfsburg Spengler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

aus, daß die anderen Enden der ersten Träger sich über Schwenklager auf Längsträgern abstützen, auf denen verschiebbar Aufnahmen für den zu richtenden Gegenstand angeordnet und die mit den Stützen vei sehen sind. Hier verlaufen also die ersten Träger ausgehend von ihren in den Schwenklagern gehaltenen Enden, gleichsam schräg nach innen zu ihrer scharnierartigen Verbindung, wobei aber die Längsträger nichi notwendigerweise parallel zueinander verlaufen müssen. Zweckmäßigerweise wird man die Schwenklager verschiebbar auf den Längsträgern ausbilden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die ersten Träger im Bereich ihrer anderen Enden mi: Stützen sowie in ihrem Verlauf mit Schwenklagern für zweite Träger versehen sind, die, wie auch die ersten Träger zwischen den Schwenklagern und den Stützen, verschiebbar Aufnahmen für den zu richtenden Gegenstand sowie an ihren freien Enden Stützen tragen. Hier sind also keine zusätzlichen Längsträger vorhanden, sondern die ersten und zweiten Träger bilden zusammen eine Anordnung, die in Draufsicht ein V und ein umgekehrtes W darstellt. Zweckmäßigerweise ist zwischen den freien Enden der zweiten Träger lösbar ein weiterer Gegenstand eingespannt.
Einen besonders kleinen Platzbedarf außerhalb der Betriebszeiten hat die erfindungsgemäße Vorr.chtung dann, wenn die Schwenklager zwischen den Trägern derart seitlich versetzt angeordnet sind, daß die durch sie jeweils verbundenen Träger flach aneinanderklappbarsind.
Im folgenden werden diese beiden Ausführungsbeispiele anhand der perspektivische Darstellungen beinhaltenden F i g. 1 und 2 im einzelnen erläutert.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist hier eine Richtvorrichtung für die bei 1 angedeutete Karosserie eines Personenkraftwagens wiedergegeben. Die Vorrichtung enthält die beiden ersten Träger 2 und 3, die einen horizontalen Winkel zwischen sich einschließend schwenkbar durch eine scharnierartige Schwenkverbindung mit der Scharnierwelle 4 verbunden sind. Die Scharnierwelle 4 ist fest verbunden mit der Aufnahmehülse 5 für den Richtarm 6 der allgemein mit 7 bezeichneten Zugeinrichtung, die das hydraulische Betätigungsglied 8 enthält. Mit dem senkrechten Arm 9 der Zugeinrichtung 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel über eine Kette 10 die Karosserie 1 verbunden, die über in diesem Ausführungsbeispiel vier Aufnahmen It bis 14, die zur Anpassung an unterschiedliche Karosseriegrößen und -typen gegeneinander bewegbar sind, abgestütz ist. Die beiden vorderen Aufnahmen 13 und 14 sind zweckmäßigerweise höhenverstellbar in Sockeln 15 und 16 geführt, die fest mit Schwenklagern 17 und 18 für die anderen Enden der beiden ersten Träger 2 und 3 verbunden sind. Die Schwenklager 17 und 18 umgreifen schuhartig als Gleitführungen die beiden Längsträger 19 und 20, die an ihren Enden mit als Stützen dienenden Rollen 21 bis 24 ausgerüstet sind. Wie durch die Schrauben 25 und 26 für die Stützen 11 und 13 angedeutet, sind die verschiedenen Stützen unabhängig voneinander auf den Längsträgern 19 und 20 nach Aufheben von Verriegelungen verschiebbar.
Die Teile 15 und 16 werden von dem Querträger 27 durchsetzt, dessen in ihnen verlaufende Bereiche mittels der Klemmschrauben 28 und 29 festgelegt werden können. Die durch die ersten Träger 2 und 3 und den Querträger 27 gebildete Anordnung stellt also ein stabiles Dreieck zum Einieiien der Richikräfie dar.
Verständliche; weise können die Aufnahmen 11 bis 14 sowohl schwenkbar als auch höhenverstellbar ausgeführt sein.
Wie die Figur erkennen läßt, sind die Schwenklager 17 una 18 so nach innen gegen die Längsträger 19 und 20 versetzt, daß zum Abstellen der Vorrichtung die vier Träger 29, 2. 3 und 20 flach aufeinander geschwenkt ν erden können.
Diesen Vorteil bietet auch die Vorrichtung nach F i g. 2. Wiederum sind zwei erste Träger 30 und 31 mit ihren einen Enden bei 32 scharnierartig gegeneinander schwenkbar gelagert, und wiederum is1: der Scharnierbolz°n 33 fest mit der Aufnahmehülse 34 für den Richtarm 35 der allgemein mit 36 bezeichneten Zugeinrichtung verbunden. Wie schon in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. ! ist der Richtarm 35 außer um die Achse X-X schwenkbar um seine Achse Y-\ drehbar gelagert; außerdem ist es möglich, ihn auch in Richtung seiner Achse V-K nach Aufheben einer Arretierung verschiebbar zu halten.
Die ersten Träger 30 und 31 sind in bereits beschriebener Weise mittels des an ihren Enden lösbar eingespannten Querträgers 37 zu einem stabilen Dreieck ergänzt. In dieser Ausführungsform der Erfindung trugen die ersten Träger 30 und 31 an ihren freien Enden wiederum durch Rollen 38 und 39 gebildete Stützen für die Vorrichtung. Zwei weitere Rollenstützen 40 und 41 sind an den freien Enden von zweiten Trägern 42 und 43 befestigt, die über Schwenklag'T 44 und 45 schwenkbar an den ersten Trägern 30 und 31 gelagert sind. Damit hai man eine Anordnung, die in Draufsicht ein V und ein umgedrehtes W bildet.
Zwischen den Orten der Rollen 38 und 39 einerseits und der Schwenklager 44 und 45 andererseits sind in Längsrichtung verschiebbar auf den Träger 30 und 31 Aufnahmen 53 und 54 für den zu richtenden Gegenstand vorgesehen. Wie die Teleskoprohranordnungen 46 und 47 erkennen lassen, sind die eigentlichen Aufnahmen höhenverstellbar und schwenkbar gehalten.
Zwei weitere Aufnahmen 48 und 49 sind verschiebbar auf den zweiten Trägern 42 und 43 angeordnet; auch sie sind mit Teleskopanordnungen 50 und 51 versehen und daher sowohl schwenk- als auch höhenverstellbar.
Der weitere Querträger 52 ist eingespannt zwischen den freien Enden der zweiten Träger 42 und 43, so daß im Betrieb die figürlich dargestellte Konfiguration gesichert ist. Auch hier sind aber die Schwenklager 44 und 45 so seitlich versetzt, daß alle vier Träger flach aufeinander gelegt werden können, sobald ihre Arretierung durch die Querträger 37 und 52 aufgehoben ist.
Wie bei 36' angedeutet, kann die Zugeinrichtung 36 auch eine Arbeitsstellung besitzen, die um etwa 90° gegen die gezeichnete Arbeitsstellung verschwenkt ist.
Es ist zweckmäßig, zum Angriff von Lehren genügenden Abstand zwischen dem zu richtenden Gegenstand einerseits und den Trägern der erfindungsgemäßen Vorrichtung andererseits zu lassen. Da die Vorrichtung nicht ortsgebunden ist, kann sie auch mit dem zu richtenden Gegenstand auf eine Zweisäulen-Hebebühne gefahren und zur Erleichterung der Arbeit angehoben werden.
D;r: Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 1 kann auch in der Weise symmetrisch ausgebildet sein, daß die Aufnahmen 11 und 12 ebenso wie die Aufnahmen 113 und 14 mit Schwenklagern in Verbindung stehen an denen zwei weitere erste Träger befestigt SmC; diese Träger sind analog zu den ersten
Trägern 2 und 3 mit ihren freien Enden schwenkbar verbunden, so daß sie ebenfalls einen Winkel miteinander schließen, der aber entgegengesetzt gerichtet ist wie der Winkel zwischen den ersten Trägern 2 und 3. Der Richtarm 6 kann dann auch an der Verbindungsstelle dieser beiden weiteren ersten Träger gelagert sein.
Die scharnierartige Verbindung der beiden erster Träger kann verständlicherweise auch mittels eine; kurzen Zwischenträgers erfolgen, der an seinen beider Enden über je ein Gelenk mit einem der ersten Trägei verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt ZlmcImii'.i:"j:i

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Mobile Richtvorrichtung, insbesondere zum Richten von Kraftfahrzeug-Karosserien, mit einer schwenkbar an ersten Trägern einer verschiebbar Aufnahmen tragenden, ferner zweite Träger enthaltenden Aufnahmeeinrichtung für den zu richtenden Gegenstand angelenkten Zugeinrichtung, deren erste Träger zur Anpassung an den zu richtenden Gegenstand nach Aufhebung einer Arretierung relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (7) an scharnierartig verbundenen Enden der in ihrer Betriebsstellung einen zumindest ungefähr horizontalen Winkel einschließenden ersten Träger {2, 3) angelenkt ist, die durch einen im Bereich ihrer anderen Enden lösbar mit ihnen verbundenen Querträger (27) zu einem Dreieck ergänzt sind, sowohl mit Stützen (21—24) für die Vorrichtung als auch mit verstellbaren Aufnahmen (11 — 14) in Verbindung stehen und sich über Schwenklager (17, 18) an von den scharnierartig verbundenen Enden entfernten Stellen auf den zweiten Trägern (19, 20) abstützen, auf denen verschiebbar zumindest eine Anzahl der Aufnahmen (11 — 14) angeordnet ist und die mit zumindest einer Anzahl der Stützen (21—24) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Träger Längsträger (19, 20) sind, die Schwenkldger (17,18) jeweils einen auf dem betreffenden Längsträger (19, 20) verschiebbaren Schuh enthalten und mit Mitteln (15, 16, 28, 29) zum lösbaren Befestigen des Querträgers (27) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (17,18) Aufnahmen (13,14) für den zu richtenden Gegenstand (1) tragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Träger (30, 31) im Bereich ihrer anderen Enden mit Stützen (38, 39) sowie in ihrem Verlauf mit Schwenklagern (44,45) für Enden der zweiten Träger (42, 43) versehen sind, die, wie auch die ersten Träger (30, 31) zwischen den Schwenklagern (44, 45) und den Stützen (38, 39), verschiebbar Aufnahmen (48, 49, 53, 54) für den zu richtenden Gegenstand sowie an ihren freien Enden Stützen (40,41) tragen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (17, 18, 44, 45) zwischen den Trägern derart seitlich versetzt angeordnet sind, daß die durch sie jeweils verbundenen Träger flach aneinanderklappbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (11 -14; 48,49,53,54) schwenkbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (11 -14; 48,49,53,54) höhenverstellbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (7) einen in einer Aufnahmehülse (5) dreh- und/oder verschiebbaren Richtarm (6) enthält und die Aufnahmehülse (5) über eine Scharnierwelle (4) mit den scharnierartig verbundenen Enden der ersten Träger (2,3) verbunden ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanpruchs angegebenen Gattung.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus dem DE-GM 19 53S68 in der Weise bekannt, daß die dort allein Aufnahmen tragenden beiden ersten Träger parallel zueinander verlaufen und einer von ihnen auf an den Enden des anderen ersten Trägers befestigten, quer zu diesem verlaufenden zweiten Trägern verschiebbar ist Dadurch kann die bekannte Richtvorrichtung dem Radstand des die jeweils zu richtende Karosserie aufweisenden Kraftfahrzeugs angepaßt werden. Auf den ersten Trägern laufen in Richtung derselben verschiebbar Seitenarme, die mit jeweils einer von mehreren Zugeinrichtungen versehen sind. Auch dies dient der Anpassung an den jeweils zu richtenden Gegenstand. Die bekannte Richtvorrichtung läuft zwar auf Rollen und ist daher mobil, d. h. benötigt keine Verankerung mit dem Werkstattboden oder dem Erdboden, nimm! jedoch insofern dauernd einen erheblichen Platz in Anspruch, als einer der ersten Träger zusammen mit den an seinen Enden starr befestigten beiden zweiten Trägern eine C-förmige starre Konfiguration bildet, also ein auch nur teilweises Zusammenlegen der Richtvorrichtung in den betriebsfreien Zeiten nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile Richtvorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art so auszubilden, daß sich der Platzbedarf für die Richtvorrichtung in betriebsfreien Zeiten zumindest erheblich verringern läßt. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Hauptanspruches.
Die Anlenkung der Zugeinrichtung, die vorzugsweise eine hydraulische Einrichtung sein wird, an schwenkbar verbundenen Enden von zwei Trägern, deren andere Enden über ein Kraftübertragungsglied miteinander verbunden sind, ist an sich aus der US-PS 39 21 433 bekannt. Dort ist das Kraftübertragungsglied jedoch eine Kette, während bei der Erfindung durch Verwendung eines Querträgers ein stabiles Dreieck zur Einleitung der beim Richten auftretenden Kräfte gebildet ist, die demgemäß beliebig gerichtet sein können. Weiterhin ist bei dem bekannten, aus den beiden ersten Trägern und der Querkette gebildeten Dreieck lediglich an das Ansetzen an einzelne Träger eines Fahrzeugs gedacht, ohne daß der Frage des Aufsteilens des Fahrzeugs — oder allgemein der Lagerung des zu richtenden Gegenstands — in seiner Gesamtheit Rechnung getragen ist.
Damit verschiedenen Größen und Gestalten des zu richtenden Gegenstands Rechnung getragen werden kann, ist der Querträger bei der Erfindung lösbar mit den beiden ersten Trägern verbunden, so daß der durch diese gebildete Winkel verändert werden kann. Die schwenkbare Verbindung der einen Enden der beiden ersten Träger kann zugleich zur Anlenkung eines Richtarms der Zugeinrichtung in der Weise dienen, daß der Richtarm dreh- und/oder verschiebbar in einer Aufnahmehülse verläuft, die über eine Scharnierwelle mit den scharnierartig verbundenen Enden der ersten Träger verbunden ist. Die Zugeinrichtung kann in an sich bekannter und daher hier nicht beschriebener Weise eine hydraulische Betätigungseinrichtung enthalten.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Ein erstes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch
DE19762606806 1976-02-20 1976-02-20 Mobile Richtvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeug-Karosserien Expired DE2606806C2 (de)

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