DE2611482A1 - Radialluftreifen mit wulstteil von hoher haltbarkeit - Google Patents
Radialluftreifen mit wulstteil von hoher haltbarkeitInfo
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Description
Radialluftreifen
mit Wulstteil von hoher Haltbarkeit
mit Wulstteil von hoher Haltbarkeit
Die Erfindung betrifft Radialluftreifen mit einem Wulstteil von hoher Haltbarkeit und bezieht sich insbesondere auf
einen Radialluftreifen für Lastkraftwagen, Omnibusse, Baustellenfahrzeuge u.dgl., der einen Wulstteil von hoher Haltbarkeit
hat und bei dem eine Karkasseneinlage von einer gummierten Schicht gebildet ist, die eine Vielzahl von Cordfäden
aus einem Werkstoff mit einem hohen Elastizitätsmodul, beispielsweise Metalldrähte, enthält.
Ein Radialluftreifen dieser Gattung weist nach einem älteren Vorschlag eine Karkasseneinlage auf, die von einer gummierten
Schicht gebildet ist, in der eine Vielzahl von Cordfäden aus einem Werkstoff mit hohem Elastizitätsmodul, beispielsweise
Drahtfäden, zueinander parallel und in im wesentlichen radialen Ebenen angeordnet und gegenüber der Reifenmittellinie
unter einem Winkel von etwa 90° geneigt sind, und die um jeden Wulstkern von innen nach außen herumgelegt und nach
oben geführt ist, um einen Umschlag zu bilden.
Der Umschlag der Karkasseneinlage ist schließlich mit einer
einen Scheuerschutzstreifen bildenden Verstärkungsdrahtschicht
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abgedeckt, in der die Cordfäden gegenüber Tangenten an einen
vom Wulstkern gebildeten Kreis geneigt sind.
Bei einem Radialluftreifen mit einem Wulstteil der vorstehend
beschriebenen Art ergibt sich aus der Konstruktion des Wulstteils sowohl am oberen Ende des Umschlages der Karkasseneinlage
als auch am oberen Ende der Verstärkungsdrahtschicht eine Verlagerung bzw. Störung der Festigkeit (dislocation
in rigidity), die das Bestreben hat, Reifenversagen infolge Rißbildung in Richtung des Reifenumfanges hervorzurufen.
Wie weiter oben erwähnt, ist die Karkasseneinlage des Radialluftreifens
von einer gummierten Schicht gebildet, die eine Vielzahl von in radialer Richtung angeordneten Gordfäden enthält,
so daß Seitenwände des Luftreifens extrem flexibel sind. Die Seitenwände neigen folglich zu einer beträchtlichen Verformung
in einer zur Drehachse des Luftreifens parallelen Richtung. Die Größe der Verformung des Luftreifens während
einer Umdrehung desselben übersteigt bei weitem diejenige eines Luftreifens in Diagonal-Bauweise.
Der am Fuß der Seitenwände des Radialluftreifens befindliche Wulst wird daher im Betrieb großer Dauerbeanspruchung unterworfen.
Ist das obere Ende des Umschlages der Karkasseneinlage an einer Stelle angeordnet, die weit unter dem oberen Ende eines
Felgenflansches bzw. Felgenhorns liegt, besteht die Gefahr, daß sich die Karkasseneinlage vom Wulstkern loswickelt. Ist
das obere Ende des Umschlages der Karkasseneinlage dagegen an einer Stelle angeordnet, die höher liegt als die Stelle
maximaler Breite des Luftreifens, ruft eine starke, durch Drehung des Luftreifens sich ergebende Bewegung der Karkasseneinlage
sofort Reifenversagen infolge Lagentrennung hervor. Daraus ergibt sich, daß das obere Ende des Umschlages der
Karkasseneinlage an einer Stelle angeordnet werden muß, die weit tiefer liegt als die Stelle maximaler Breite der
Seitenwand.
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Beim herkömmlichen Radialluftreifen der vorstehend "beschriebenen
Konstruktion sind beide obere Enden des Umschlages der Karkasseneinlage und der Verstärkungsschicht einfach an
der Stelle des Luftreifens angeordnet, die beträchtlich großer Beanspruchung unterworfen ist, und der Elastizitätsmodul
sowohl der Karkasseneinlage als auch der Verstärkungsschicht ist in bedeutendem Maß verschieden von demjenigen von
Gummi. Die oberen Enden des Umschlages der Karkasseneinlage und der Verstärkungsschicht sind daher hoher Dauerbeanspruchung
unterworfen, die bestrebt ist, die genannten oberen Enden vom Gummi zu trennen, was zu Reifenversagen infolge Rißbildung
führt.
In dem Bemühen, derartiges Reifenversagen infolge Rißbildung am oberen WuIstabschnitt zu erschweren, ist zumindest ein
Versuch unternommen worden, wenigstens zwei gummierte Verstärkungs-Cordschichten
zu verwenden, von denen jede aus einer Vielzahl von darin eingebetteten Verstärkungsfasern,
z.B. aus Nylon, zusammengesetzt ist, sich von der Wulstbasis
aus durch die Seitenwände hindurch bis nahe der Stelle maximaler Breite des Luftreifens erstreckt und sowohl den Umschlag
der Karkasseneinlage als auch die Verstärkungsdrahtschicht vollständig bedeckt.
Eine derartige Wulstkonstruktion ist in der Lage, die Haltbarkeit des Reifenwulstes bedeutend zu verbessern.
Eine derartige herkömmliche Wulstkonstruktion reicht jedoch nicht aus, eine Radialluftreifen-Wulstkonstruktion zu
schaffen, die zwischen dem oberen Ende des Umschlages der Karkasseneinlage und dem oberen Ende der Verstärkungsdraht—
schicht, einerseits, und Gummi, andererseits, lagentrennfest
ist, weiterhin den Abnutzungswiderstand des Luftreifens erhöht und die Lebensdauer des Luftreifens unter Einsatzbedingungen
mit hoher Laufleistung verlängert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hadialluftreifen
mit einem Wulstteil von hoher Haltbarkeit zu schaffen, der eine erhöhte Lagentrennfestigkeit und eine
größere G-esamtlebensdauer aufweist. Er soll ferner lagentrennung
zwischen Gummi und oberen Enden sowohl des Um- . Schlages einer Karkasseneinlage als auch einer Verstärkungsschicht verhindern, ohne den Scheuerschutz zwischen dem
Luftreifen und der Felge zu verschlechtern. Es soll weiterhin möglich sein, einen Schichtzwischenabstand zu vergrößern
und dadurch Reifenversagen infolge Lagentrennung am oberen
Ende sowohl des Umschlages einer Karkasseneinlage als auch einer Verstärkungsschicht zu verhindern, ohne daß es zu
scheuernder Berührung kommt.
Bei einem Radialluftreifen mit einem Wulstteil von hoher Haltbarkeit, bei dem eine Karkasseneinlage aus einer gummierten
Schicht mit einer Vielzahl von parallel zueinander und radial zur Reifenmittellinie angeordneten Cordfäden
und wenigstens zwei Verstärkungs-Cordschichten zusammengesetzt ist, die denjenigen Teil der Karkasseneinlage bedecken,
der von innen nach außen um einen Wulstkern herumgelegt und nach oben geführt ist, um einen Umschlag zu bilden,
und Jeweils eine Vielzahl von Cordfäden aufweisen, die gegen Tangenten an einen vom Wulstkern gebildeten Kreis geneigt
sind, ist erfindungsgemäß das obere Ende wenigstens einer innenliegenden Schicht der Verstärkungs-Cordschichten an
einer Stelle angeordnet, die gegenüber dem oberen Ende des Umschlages der Karkasseneinlage um 1/10 bis 1/2 hQ tiefer
liegt, worin h.Q eine von der Basis des Wulstes aus gemessene
vertikale Höhe des oberen Endes des Umschlages der Karkasseneinlage,
hat ein zwischen dem Umschlag der Karkasseneinlage und einer anderen Verstärkungs-Cordschieht als der innenliegenden
Verstärkungs-Cordschicht gebildeter Raum einen Schichtzwischenabstand d, der an einer durch das obere Ende
des Umschlages der Karkasseneinlage gehenden und zur Karkasseneinlage senkrecht verlaufenden Linie-gemessen wird
und durch d = 1/30 bis 1/5D definiert ist, worin D eine an
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der genannten Linie gemessene Dicke des Wulstes, und ist in den genannten Raum Gummi mit einem Elastizitätsmodul von
20 Ms 100 kp/cm bei 100$ Dehnung eingesetzt. Pur den Gummi
der Zwischenschicht wird ein Elastizitätsmodul bevorzugt, der höher ist als derjenige des Gummis eines nahe dem Umschlagende
der Karkasseneinlage angeordneten Versteifungsteils
und bei einem Elastizitätsmodul von 15 bis 20 kp/cm de s Gunms des
Versteifungsteils im Bereich von 40 bis 60 kp/cm*" liegt.
Die Erfindung soll eine Luftreifen-Wulstkonstruktion schaffen, die bei einem Radialluftreifen anwendbar ist, dessen Karkasseneinlage
von einer gummierten Schicht gebildet ist, in der eine Vielzahl von Cordfäden aus organischer oder anorganischer
Paser eingebettet sind, die einen hohen
C ρ
Elastizitätsmodul von über 4.10 kp/cm haben, und die
Reifenversagen infolge Lagentrennung am oberen Ende sowohl des Umschlages der Karkasseneinlage als auch der Verstärkungsdraht cord schicht aufgrund eines beträchtlichen Unterschiedes
zwischen den Elastizitätsmoduln des Pasercordes und des Gummis zuverlässig zu verhindern vermag. Das Problem hat
sich bei Cordfäden aus Polyamid-, Polyesterfaser u.dgl. mit niedrigem Elastizitätsmodul nicht ergeben.
Die Verstärkungs-Cordschicht soll nicht nur den Wulst als Ganzes daran hindern, sich unter Belastung zu verformen,
sondern soll auch örtliche Verformung von dem Wulstabschnitt fernhalten, der an die Pelge angepreßt und von dieser zusammengedrückt
wird. Damit die Verstärkungs-Cordsehicht die vorstehend
genannten Porderungen erfüllen kann, ist erfindungsgemäß jeder der Cordfäden der innenliegenden Verstärkungsschicht aus einem Werkstoff mit einem hohen Elastizitätsmodul
von wenigstens 4.10 kp/cm und jeder der Cordfäden der übrigen Verstärkungs-Cordschichten aus einem Werkstoff
mit einem niedrigen Elastizitätsmodul von höchstens 2.10·^
kp/cm hergestellt.
Die Verstärkungs-Cordschicht ist in der Lage, Lostrennung des Umschlages der Karkasseneinlage zu verhindern. Zwischen
der Karkasseneinlage und den Verstärkungs-Cordschichten tritt
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eine Zwischenschichten-Seherspannung auf, die umgekehrt
proportional zu einem Schiehtzwischenabstand ist, der definiert ist durch, einen Abstand zwischen dem Umschlag der
Karkasseneinlage und den Yerstärkungs-Cordschichten. Diese Zwischenschichten-Scherspannung führt ebenfalls zu Reifenversagen
iniS-ge Lagentrennung. Zur Milderung solcher Zwischenschichten-Scherspannung kann zwischen dem Umschlag
der Karkasseneinlage und den Verstärkungs-Corschichten eine Gummischicht angeordnet sein.
Durch die zwischen der Karkasseneinlage und den Verstärkungs-Cordschichten
angeordnete Gummischicht wird jedoch die Dicke des Wulstes als Ganzes um die Dicke der Gummi schicht vergrößert,
und es ergibt sich Wärmestauung im Wulst. Färmestauung kann von sich aus zu Reifenversagen infolge Lagentrennung
führen.
Ein anderer Versuch, die Dicke der zwischen dem Umschlag der Karkasseneinlage und den Verstärkungs-Cordschichten angeordneten
Gummi schicht groß zu machen, bestand darin, den Umschlag der Karkasseneinlage unter einem Winkel von etwa
90° gegenüber der Drehachse des Luftreifens schrägzustellen. Unterliegt der Luftreifen jedoch im Betrieb einer Dauerbelastung
in vertikaler Sichtung, so daß sich die Karkasseneinlage neigt, bewirkt eine waagerechte Kraftkomponente der
Last, daß sich der Luftreifen nach außen verformt, während eine vertikale Kraftkomponente der Last in einer der Richtung
des Umschlages der Karkasseneinlage entgegengesetzten Richtung aufgetragen wird, so daß es einen "Stoß" (poke)
im Umschlag der Karkasseneinlage gibt, wodurch Reifenversagen durch Lagentrennung am oberen Ende des Umschlages der Karkasseneinlage
beschleunigt wird. Folglich ist die Karkasseneinlage von innen nach außen um den Wulstkern herumgelegt
und muß dann in einer zur Karkasseneinlage im wesentlichen parallelen Richtung nach oben geführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand sehematischer Zeichnungen
eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
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Pig. 1 einen Querschnitt durch, eine Hälfte eines Radialluftreifens
nach der Erfindung,
Pig. 2 einen Querschnitt durch eine Hälfte eines herkömmlich ausgebildeten Radialluftreifens, zum
Vergleich mit dem in Pig. 1 dargestellten Luftreifen, und
Pig. 3 ein Diagramm, in dem für luftreifen nach der Erfindung
und Luftreifen der in Pig. 2 dargestellten Art über der Laufleistung die Innenrißlänge am
oberen Abschnitt eines Wulstes aufgetragen ist.
Gemäß Pig* 1 ist eine Karkasseneinlage 1 von einer gummierten
Schicht gebildet, die eine Vielzahl von Stahl-Cordfäden enthält, welche radial zur Reifenmittellinie angeordnet sind und
5 /2 einen hohen Elastizitätsmodul von vorzugsweise 4.10 kp/cm
aufweisen. Beide Enden der Karkasseneinlage 1 sind von innen nach außen um Wulstkerne 2,2 herumgelegt, um einen
Umschlag 1* zu bilden, und an Wulsten 5,5 verankert.
Die um die Wulstkerne 2,2 herumgelegten Abschnitte der Karkasseneinlage
1 und deren Umschläge 1 ·, 1 * sind von einer Verstärkungs-Cordschicht 3 bedeckt, die aus den gleichen Stahl-Cordfäden,
die auch für die Karkasseneinlage 1 verwendet sind, zusammengefügt ist und deren oberes Ende u unterhalb eines
oberen Endes t des Umschlages 11 der Karkasseneinlage 1 angeordnet
ist, wobei der Umschlag 1* um einen Wulstkern 2 herumgelegt und von da nach oben geführt ist.
Eine aus einer Vielzahl von Nylon-Cordfäden aufgebaute
Verstärkungs-Cordschicht 4 ist an der Außenseite der Verstärkungs-Cordsehicht 3 so angeordnet, daß sie deren oberes
Ende u vollständig bedeckt. Die Verstärkungs-Cordschicht 4 ist von einem Basisabschnitt des Wulstes 5 nach oben bis
zu einem oberen Abschnitt einer Seitenwand 6 weitergeführt. Die Verstärkungs-Cordschicht 3 wird nachfolgend als innenliegende,
die Verstärkungs-Cordschicht 4 als außenliegende Verstärkungs-Cordschicht bezeichnet.
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An der Innenseite des Umschlages 1 * der Karkasseneinlage 1 ist ein erster Versteifungsstreifen 7 aus Gummi angeordnet,
dessen Härte gleich oder größer ist als diejenige von Deckengummi.
Der erste Versteifungsstreifen 7 hat im Querschnitt die Gestalt eines langgestreckten Dreiecks. Sein im Bereich von
dessen Basis liegender Abschnitt hat die größte Dicke und umgibt den Wulstkern 2, während sein oberer Abschnitt in der
Dicke allmählich abnimmt und nach oben in Richtung einer Stelle geführt ist, die etwas höher liegt als das obere Ende t
des Umschlages 11 der Karkasseneinlage 1.
Zwischen dem ersten Versteifungsstreifen 7, einerseits, und dem Umschlag 1f der Karkasseneinlage 1 und der außenliegenden
Verstärkungs-Cordschicht 4, andererseits, ist ein zweiter Versteifungsstreifen 8 angeordnet, der entlang der Karkasseneinlage
1 in Richtung einer Stelle geführt ist, die etwas tiefer liegt als die Stelle maximaler Breite des Luftreifens.
Der zweite Versteifungsstreifen 8 hat seine größte Dicke in der Nähe des oberen Endes t des Umschlages 1' der Karkasseneinlage
1 und nimmt in der Dicke sowohl nach oben als auch nach unten allmählich ab.
Ein von der außenliegenden Verstärkungs-Cordschicht 4» dem zweiten Versteifungsstreifen 8 und dem Umschlag 1' der Karkasseneinlage
1 umschlossener Zwischenschichtgummi 9 ist
mit dem oberen Ende u der innenliegenden Verstärkungs-Cordschicht 3 fest verklebt und erstreckt sich vom unteren Abschnitt
des oberen Endes t des Umschlages 1* der Karkasseneinlage 1 bis zu dessen oberem Abschnitt.
An der außenliegenden Verstärkungs-Cordschicht 4 ist ein dritter Versteifungsstreifen 10 angeordnet, cfer aus dem
gleichen Gummi wie der zweite Versteifungsstreifen 8 besteht und eine Dicke hat, die von einer Stelle nahe dem oberen Ende
eines Horns einer Felge 12 in Richtung seines oberen und unteren Endes allmählich abnimmt.
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An der Außenseite des dritten Versteifungsstreifens 10 ist
ein Gummi-Scheuersehutzstreifen 11 angeordnet, der aus einem
harten Gummi hergestellt ist und den Wulst 5 des Luftreifens bedeckt.
Ein Luftreifen der Größe 10.00 R 20 mit einem gemäß der vorstehenden
Beschreibung konstruierten Wulst wurde auf der Basis der folgenden Abmessungen hergestellt:
H | 240 | mm | ( = | 1/3 | ,8 | H) |
h0 = | 63 | ΤΠΤΤΙ | 1/2 | ,1 | ||
h1 = | 30 | mm | 1/6 | ,3 | H0) | |
h2 = | 10 | mm | ||||
D | 25 | nun | 1/1 | 0 | D) | |
d | 2,5 | mm | ||||
Innenschichten-Gummi mit einem Elastizitätsmodul
von 42 kp/cm2 bei 100$ Dehnung.
Mit H ist eine vertikale Höhe des Luftreifens, gemessen von der Unterseite des Wulstes bis zur Innenfläche des Luftreifens
im Zentrum der Krone, bezeichnet.
Die außenliegende Verstärkungs-Oordsehicht 4 war aufgebaut aus
zwei gummierten Geweben, jedes mit diagonal angeordneten WyIon-Cordfäden, zweigarnig, in Konstruktion 1260 den/2,
mit 41,1 Cordfäden je 50 mm Gewebe, wobei die Cordfäden gegenüber der Reifenmittellinie unter einem Winkel von 60° angeordnet
waren.
Die innenliegende Verstärkungs-Cordschicht 3 war aufgebaut
aus einem gummierten Gewebe mit Stahl-Cordfäden 7x3+1 ^ei
einem Durchmesser des Einzelfadens von 0,175 mm. Die Anzahl der Cordfäden je 50 mm betrug 26,0, und die Cordfäden waren
gegenüber der Reifenmittellinie unter einem Winkel von 60° angeordnet.
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Zu Vergleichszwecken wurde ein in I1Xg. 2 dargestellter
Luftreifen auf der Basis der folgenden Abmessungen hergestellt:
Die vertikale Höhe H des Luftreifens war die gleiche wie beim vorerwähnten Luftreifen der Größe 10.00 R 20.
hQ f = 52 mm
h..' =41 mm
hg1 = -11 mm
h..' =41 mm
hg1 = -11 mm
Die Angabe h* = -11 mm bedeutet, daß das obere Ende u1 der
innenliegenden Verstärkungs-Cordschicht 3* an einer Stelle
angeordnet ist, die um h2 f = 11 mm höher liegt als das obere
Ende t1 des Umschlages 1'" der Karkasseneinlage 1".
Versuche mit dem Radialluftreifen nach der Erfindung (Pig. 1), dem Vergleichs-Radialluftreifen (Pig. 2) und einem herkömmlichen
Radialluftreifen haben die nachstehend aufgeführten Ergebnisse erbracht.
1. Versuch auf dem Rollenprüfstand
Die nachstehend angegebenen Laufzeiten bis zum Versagen des Luftreifenwulstes sind auf den herkömmlichen Luftreifen
(= Basis 100) bezogen:
Luftreifen nach der Erfindung 250 Vergleichs-Luftreifen 150
herkömmlicher Luftreifen 100
2. Praktische Laufprilfung
Nach einer Reifenlaufleistung von 50 000 km wurden die Längen
der in radialer Richtung des Luftreifens eingetretenen Lagentrennstellen gemessen:
Luftreifen nach der Erfindung unter 2 mm
Vergleichs-Luftreifen 7 bis 11 mm
herkömmlicher Luftreifen über 20 mm
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Bei dem in den vorstehenden Tabellen angegebenen herkömmlichen
Luftreifen wurde eine Wulstkonstruktion verwendet, die nur eine Verstärkungs-Oordschicht aufwies. Diese war
aus Stahldrähten zusammengefügt und war so angeordnet, daß sie die Außenseite des oberen Endes des Umschlages der Karkasseneinlage
bedeckte.
Das Diagramm in Fig. 3 zeigt Ergebnisse aus praktischen Lauf versuchen, bei denen die Längen von Innenrissen an
Luftreifen nach der Erfindung und Vergleichs-Luftreifen nach verschiedenen Laufleistungen gemessen wurden. Die
Ergebnisse für die Luftreifen nach der Erfindung sind mit A , diejenigen für die Vergleichs-Luftreifen mit · angegeben.
Die Versuche wurden mit einer Laufgeschwindigkeit von 80 km/h unter Überbelastung von wenigstens 180$, bezogen
auf die Normalbelastung, ausgeführt. Wie aus Fig. 3 zu entnehmen,
sind die in den Vergleiehs-Luftreifen aufgetretenen Rißstellen beträchtlich langer als diejenigen in den Luftreifen
nach der Erfindung.
Eine vertikale Höhe hQ des oberen Endes t des Umschlages 1*
der !Sparkasseneinlage 1, bezogen auf eine Unterseite 13 des
Wulstes 5, wird erfindungsgemäß bevorzugt nach der Formel 1/8 bis 1/2 H bestimmt, worin H eine vertikale Höhe des
Luftreifens, gemessen von der Unterseite 13 des Wulstes 5 bis zur Innenfläche des Luftreifens am Zentrum der Krone.
Bei extrem geringer vertikaler Höhe hQ besteht die Gefahr,
daß sich die Karkasseneinlage 1 vom Wulstkern 2 abwickelt. Foglieh muß das obere Ende t des Umschlages 11 der Karkasseneinlage
1 an einer Stelle angeordnet sein, deren Höhe wenigstens gleich ist einer Höhe des Horns der Felge 12. Wird
beispielsweise eine Felge der Größe 70OT benutzt, ist die Bestimmung eines Verhältnisses h^/H nach
= 1/6,3
vorzuziehen.
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Wenn das obere Ende t des Umschlages 1' der Karkasseneinlage
1 bis nahe dem breitesten Abschnitt des Luftreifens oder darüber hinaus geführt ist, besteht für das obere Ende t
die Gefahr einer Lagentrennung aufgrund der Tatsache, daß die Karkasseneinlage 1 während der Drehung des Luftreifens
eine beträchtliche Verformung erfährt.
Das obere Ende u der innenliegenden Verstärkungs-Cordsehieht ist an einer Stelle angeordnet, die gegenüber dem oberen Ende
t des Umschlages 11 der Karkasseneinlage 1 um einen vertikalen
Abstand hp tiefer liegt, der sich zu
h2 = 1/10 bis 1/2 hQ
ergibt.
ergibt.
Polglich ist zwischen dem Umschlag 1* der Karkasseneinlage 1
und der außenliegenden Verstärkungs-Cordsehieht 4 ein Raum
mit einem großen Schichtzwischenabstand d begrenzt, in den ein Zwischenschicht-Gummi 9 mit einem Elastizitätsmodul von
20 bis 100 kp/cm bei 100$ Dehnung eingesetzt ist. Vorzugsweise
wird der Elastizitätsmodul des Zwischenschicht-Gummis 9 höher gewählt als derjenige eines nahe dem Umschlagende des
Karkasseneinlagecordes angeordneten Versteifungsgummis und liegt im Bereich von 40 bis 60 kp/cm · Die Verwendung
des Zwischenschicht-Gummis 9 ermöglicht es, auf den Umschlag 1' der Karkasseneinlage 1, einerseits, und auf die
innen- und außenliegenden Verstärkungs-Cordschichten 3 und 4, andererseits, einwirkende Zwischenschiehten-Scherspannung zu
verringern, und schafft den wichtigen Vorteil, daß am oberen Ende t des Umschlages 1* der Karkasseneinlage 1 Lagentrennung
verhindert wird, wodurch die Lagentrennfestigkeit des Luftreifens
bedeutend verbessert wird.
Ist das obere Ende u der innenliegenden Verstärkungs-Cordsehieht 3 an einer Stelle angeordnet, die beträchtlich tiefer
liegt als das obere Ende des Felgenhorns, dann wird die festigkeit genes Wulstabschnittes, der an die Felge 12 angepreßt
und von dieser zusammengedrückt wird, klein, und es
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besteht folglich die Gefahr, daß der Gummi-Scheuersehutzstreifen
11 an der Felge 12 scheuert. Es ist somit zweckmäßig,
das obere Ende u der innenliegenden Verstärkxmgs-Cordschicht 3 an einer Stelle anzuordnen, die beträchtlich höher liegt
als das obere Ende des Felgenhorns.
Außerdem ist es von Vorteil, die außenliegende Verstärkungs-Cordschicht
4 vom oberen Ende t des Umschlages 1' der Karkasseneinlage 1 aus bis zu einem oberen Seitenwandabschnitt
um einen vertikalen Abstand h., mit dem Betrag 1/5 bis 2 hQ
nach oben zu verlängern.
Alle vorstehend angegebenen Beträge für die Abmessungen H, h.Q, h.j und hr, gelten für einen mit Normalinnendruck aufgepumpten
Luftreifen.
Der weiter oben erwähnte Schichtzwischenabstand d wird vorzugsweise
mit einem Betrag zu
1/30 bis 1/5 D
bestimmt, worin D die Dicke des Wulstes 5, gemessen an einer durch das obere Ende t des Umschlages 1f der Karkasseneinlage
1 gehenden und zur Karkasseneinlage 1 senkrechten Linie X-X, an der auch der Schichtzwischenabstand d gemessen wird.
Der absolute Wert des Schichtzwischenabstandes d soll
zwischen 1,5 und 5 mm betragen.
Ist der Schichtzwischenabstand d kleiner als 1,5 mm, besteht die Gefahr, daß sieh der Zwischenschichtgummi 9 vom oberen
Ende t des Umschlages 1* der Karkasseneinlage 1 lostrennt. Ist dagegen der Schichtzwischenabstand a größer als 5 mm,
wird Lagentrennung in umso stärkerem Maße hervorgeru&i,
Die Karkasseneinlage i in Radial-Bauweiae ist aus einem
gummierten Gewebe aufgebaut, das eine Vielzahl von darin eingebetteten Cordfäden aufweist, von denen jeder einen hohen
Elastizitätsmodul von wenigstens 4.1Cr kp/cm hat. Die
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Cordfäden können aus Glas, Metall, Kevlar (Handelsbezeichnung
der Du Pont Co. in den USA für eine Polyamid-Pas er mit hohem Elastizitätsmodul) u.dgl. hergestellt sein.
Die innen- und außenliegenden Verstärkungs-Cordschichten 3
und 4 können jeweils von einem gummierten Gewebe gebildet sein, in das Cordfäden der gleichen Art eingebettet sind.
Vorzugsweise wird jedoch für die innenliegende Verstärkungs-Cordschicht
3 ein gummiertes Gewebe mit Cordfäden verwendet, von denen jeder einen hohen Elastizitätsmodul hat, beispielsweise
Cordfäden aus Glas, Kevlar, Metall u.dgl.. Die außen-]iegende Verstärkungs-Cordschicht 4 besteht vorzugsweise aus
zwei gummierten Geweben, jedes mit Cordfäden, von denen jeder einen niedrigen Elastizitätsmodul hat, beispielsweise
Cordfäden aus Polyamid-, Polyester-Faser u.dgl..
Durch die Verwendung der innenliegenden Verstärkungs-Cordschicht mit hohem Elastizitätsmodul ist es möglich, daß der
Wulst 5 von der Verstärkungs-Cordschieht 3 fest umschlossen wird, wodurch Scheuern des Gummi-Scheuerschutzstreifens 11
an der Felge 12 in ausreichendem Umfang verhindert wird.
Außerdem ist die Lagentrennfestigkeit des Luftreifens dadurch verbesserbar, daß sich die außenliegende Verstärkungs-Cordsehicht
4 in Eichtung des oberen Abschnittes der Seitenwand 6 des Luftreifens erstreckt und aus gummierten Geweben
aufgebaut ist, von denen jedes Polyamid-, Polyester-, PoIyvinylalkohol-Faser,
insbesondere Polyamid-Faser (Nylonfaser) enthält, deren Elastizitätsmodul höchstens
2.10 kp/cm beträgt, die mehr oder weniger dehnbar ist und ausgezeichnete Ermüdungsbeständigkeit aufweist.
Wie weiter oben angegeben, ist die Erfindung in der Lage, beim Radialluftreifen, insbesondere des ^yps, bei dem die
Karkasseneinlage und die Verstärkungssehicht beide einen hohen Elastizitätsmodul haben, den Nachteil auszuschalten,
/15 609839/0370
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der darin besteht, daß aus Lagentrennung zwischen Gummi und
den oberen Enden sowohl des Umschlages der Karkasseneinlage und der an der Außenseite dieses Umschlages angeordneten
Verstärkungsschicht Reifenversagen durch Rißbildung an
jenen Wulstabsehnitten entsteht, wodurch die Haltbarkeit des verstärkten Wulstes des Radialluftreifens beträchtlich
verbessert wird.
/Ansprüche 609839/0370
Claims (10)
1/1-47 734 ANSPRÜCHE
1 J Radialluftreifen mit einem Wulstteil von hoher HaItbarkeit,
bei dem eine Karkasseneinlage aus einer gummierten Schicht mit einer Vielzahl von parallel zueinander und
radial zur Reifenmittellinie angeordneten Cordfäden und wenigstens zwei Verstärkungs-Cordschichten zusammengesetzt
ist, die denjenigen !Teil der Karkasseneinlage bedecken, der von innen nach außen um einen Wulstkern herumgelegt und
nach oben geführt ist, um einen Umschlag zu bilden, und jeweils eine Vielzahl von Cordfäden aufweisen, die gegen
Tangenten an einen vom Wulstkern gebildeten Kreis geneigt sind, dadurch gekennzeichnet , daß das obere
Ende (u) wenigstens einer, innenliegenden Schicht (3) der Verstärkungs-Cordschichten (3»4) an einer Stelle angeordnet
ist, die gegenüber dem oberen Ende (t) des Umschlages (1f)
der Karkasseneinlage (1) um 1/10 bis 1/2 hQ tiefer liegt,
worin hQ eine von der Basis des Wulstes (5) aus gemessene
vertikale Höhe des oberen Endes (t) des Umschlages (T) der Karkasseneinlage (1), daß ein zwischen dem Umschlag (11)
der Karkasseneinlage (1) und einer anderen Verstärkungs-Cordschicht
(4) als der innenliegenden Verstärkungs-Cordschicht (3) gebildeter Raum einen Schichtzwischenabs tand (d)
hit, der an einer durch das obere Ende (t) des Umschlages (1*)
der Karkasseneinlage (1) gehenden und zur Karkasseneinlage (1) senkrecht verlaufenden Linie (X-X) gemessen wird und
definiert ist durch d = 1/30 bis 1/5 D, worin D eine an der genannten Linie (X-X) gemessene Dicke des Wulstes (5)»
und daß in den genannten Raum Gummi mit einem Elastizitätsmodul von 20 bis 100 kp/cm bei 100$ Dehnung eingesetzt
ist.
/2
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2. Radialluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die innenliegende Verstärkungs-Cordschicht
(3) eine Vielzahl von Cordfäden aus einem Werkstoff mit einem hohen Elastizitätsmodul von wenigstens
4.10 kp/cm aufweist, und daß jede der übrigen Verstärkungs-Cordschichten (4) eine Vielzahl von Cordfäden
aus einem Werkstoff mit einem niedrigen Elastizitätsmodul von höchstens 2.10 kp/cm aufweist.
3. Radialluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die vertikale Höhe (hQ)
des oberen Endes (t) des Umschlages (11) der Karkasseneinlage
(1) durch
h0 = 1/8 bis 1/2 H
definiert ist, worin H eine von der Basis des genannten Wulstes (5) aus gemessene vertikale Höhe der Karkasseneinlage
(1) ist.
4. Radialluftreifen nach Anspruch 3» dadurch
gekennzeichnet, daß ein Verhältnis Ilq/E
für eine Felge der Größe 700T durch
ho/H = 1/6,3
definiert ist.
definiert ist.
5. Radialluftreifen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß sich die außenliegende Verstärkungs-Cordschicht (4) vom oberen Ende (t) des
Umschlages (1*) der Karkasseneinlage (1) aus nach oben um einen vertikalen Abstand (h..) fortsetzt, der durch
h1 = 1/5 bis 2 hQ
definiert ist.
6. Radialluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schichtzwischenabstand
(d) durch
d = 1,5 bis 5 mm definiert ist.
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7. Radialluftreifen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß ein an der Innenseite des Umschlages (1f) der Karkasseneinlage (1) angeordneter
erster Versteifungsstreifen (7) im Querschnitt die Gestalt eines langgestreckten Dreiecks hat, mit einem Basisteil
den Wulstkern (2) umschließt und mit einem oberen Ende "bis zu einer Stelle reicht, die etwas höher liegt als das obere
Ende (t) des Umschlages (1') der Karkasseneinlage (1), daß ein zwischen dem ersten Versteifungsstreifen (7), einerseits,
und dem Umschlag (T) der Karkasseneinlage (1) und der außenliegenden Verstärkungs-Cordschicht (4), andererseits,
angeordneter zweiter Versteifungsstreifen (8) sich entlang der Karkasseneinlage (1) in Richtung einer Stelle erstreckt,
die etwas tiefer liegt als die Stelle maximaler Breite des Luftreifens, daß die Dicke eines an der außenliegenden
Verstärkungs-Cordschicht (4) angeordneten dritten Versteifungsstreifens (10) von einer nahe dem oberen Ende
eines Felgenhorns gelegenen Stelle aus in Richtung des oberen und unteren Endes des VersteifungsStreifens (10) allmählich
abnimmt, und daß ein am dritten Versteifungsstreifen (10) angeordneter Gummi-Scheuerschutζstreifen (11) den Reifenwulst
(5) bedeckt.
8. Radialluftreifen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Cordfäden der Karkasseneinlage (1) und der innenliegenden Verstärkungs-Cordschicht
(3) aus Glas, Metall oder einem Polyamid hergestellt
sind, und daß die Cordfäden der außenliegenden Verstärkungs-Cordschicht (4) aus Hylon, Polyester oder einem
Polyvinylalkohol hergestellt sind.
9. Radialluftreifen nach Anspruch 1, dadurch
ge kennzeichnet , daß der Elastizitätsmodul des Gummis der Zwischenschicht (9) größer ist als derjenige
eines nahe dem Umschlagende der Karkasseneinlage (1) angeordneten Versteifungsstreifens.
/4 6098 3 9/0370
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10. Radialluftreifen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Elastizitätsmodul
des Gummis der Zwischenschicht (9) im Bereich von 40 bis 60 kp/cm liegt.
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Leerseite
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