DE2247287A1 - Luftreifen fuer fahrzeugraeder - Google Patents
Luftreifen fuer fahrzeugraederInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W/NIEMANN
DR.M. KOHLEPx DIPL-ING. C. GERNHARDT 2247287
W. 25 399/72 8/jä
Industrie Pirelli S.p.A. Mailand (Italien)
Luftreifen für Fahrzeugräder.
.Die Erfindung "betrifft einen Lut^freifen für Fahrzeugräder,
der einen hohen Widerstand gegen die tangentialen Kräfte hat, die an ihn von der Fläche, auf der er läuft,
angelegt werden, wenn das Fahrzeug auf einer Kurvenb'ahn
fährt. '
Es ist bekannt, daß,- wenn βϊη Fahraeug auf einer Kurvenbahn
fahrt, es einer Zentrifugalkraft unterworfen wird,
die das Bestreben hat, das Fahrzeug zur Außenseite der
Kurve zu verschieben. , .
Dieser Kraft wirkt' das Haften der Reifenlauffläche
am Boden entgegen, so daß die Reifenzonen, die in unmittelbarer
Nähe des Berührungsbereiches liegen, seitlich verformt werden, wodurch an den Schultern der Lauffläche
Kompressions- und Spannungsbeanspruchungen in Umfangsrichtung
des Reifens hervorgerufen werden, die einen Wert
haben, der größer als derjenige der Spannung ist, weicher
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■ - 2 -
der Reifen aufgrund des Äufblasdrucks unterworfen ist,
Ea sind verschiedene "bauliche Lösungen vorgeschlagen
worden, um diesen Kompressions- und Spannungsbeanapruchungen
entgegenzuwirken und die von ihnen hervorgerufenen Verformungen zu vermindern.
Gemäß einer ersten Lösung werden die Reifenaehultern
mit einer Kautschukmasse hergestellt, die eine hohe Härte
besitzt und damit gegen Kompression hoch widerstandafest iat. Die in dieser Weise aufgebauten Heifen haben jedoch
eine beträchtliche Steifheit in all-en Richtungen, und daher
verursachen sie auch unter der Wirkung der Radialkräfte eine Verminderung des Komforts des Reifens. Tatsächlich
wird, da die von radialen Belastungen erzeugte Gesamtverformbarkeit
des Reifens auch von den Reifenachultem abhängt,
durch Verminderung der Verformbarkeit dieser Teile auch die Verformbarkeit des Reifens herabgesetzt. Ferner
treten in Reifen dieser Art merkliche Erhitzungen an ihren Schultern auf.
Gemäß einer anderen bekannten Lösung wird der Reifen
mit einem Gürtel von beträchtlicher Breite versehen, so daß dessen seitliche Teile in unmittelbarer Nähe der
Reifenschultern liegen. In diesem Pail ist der Widerstand
gegen Kompression auf die seitlichen Teile des Gürtels übertragen.
Ein solcher Gürtel besteht bekanntlich aus wenigstens
zwei übereinanderliegenden Lagen von Cordstoff aus Schnüren
aus textilem oder metallenem Material oder aus Glasfasern«
Da im allgemeinen die Schnüre in diesen Lagen unter einem Winkel in dem Bereich zwischen 10° und 35° mit Bezug auf
den Äquator des Reifens geneigt sind, ist ersichtlich, daß die in unmittelbarer Nähe der Reifenschultern liegenden
Teile dieser Schnurlagen Kompressions- und Spannungsbeanspruchungen
in Urnfangsrichtung unterworfen werden.
Es wurde festgestellt, daß bei gemäß der zweiten Lösung
hergestellten Luftreifen zwischen den verschiedenen
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Lagen des Gürtels Fehler auftreten können» Tatsächlich
ergibt sich, daß unter der Wirkung der vorgenannten Kompressionsbeanspruchungen, die von den Schnüren des
Gürtels aufgenommen werden, sowohl der Durchmesser der Schnüre vergrößert wird als auch die Schnüre selbst
wellig werden. . .
Bs ist in ,der Tat bekannt,- daß unter der Wirkung der
Kompressionsbeanspruchungeh die Schnüre sich zunächst
Schrauben!edern und.dann, unter höheren Beanspruchungen*
wie massive Körper verhalten, die wegen ihres sehr hohen
Verhältnisses von Länge zu Durchmesser einem Ausbeulen unterworfen werden. Dieser Effekt bewirkt eine beträchtliche
Verminderung der Widerstandsfahigkeit·der Schnüre, was zu
ihrem Versagen führt»
Es sind weiterhin andere Vorschläge gemacht worden, die insbesondere die Ausbildung der seitlichen Teile des
Gürtels betreffen und darin bestehen, daß .beispielsweise
auf diese Teile zusätzliche kleine Streifen aufgebracht werden, die aus Schnüren hergestellt sind und eine verminderte
Breite haben, oder daß die seitlichen Bänder,
der Lagen des Gürtels umgelegt werden oder daß aus Schnüren hergestellte, im Querschnitt U-förmige Streifen aufgebracht werden, um die seitlichen .Enden der den Gürtel
bildenden Schnurlagen miteinander zu verbinden·
Alle vorstehend genannten Lösungen sind jedoch nicht
im Stande, die geschilderten Nachteile, die durch die Bedingung der Längskompression an den Eeifenschultern hervorgerufen
werden, vollständig zu beheben.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, einen Luftreifen für Fahrzeugräder zu schaffen, welcher "eine Karkasse und
einen Gürtel, der von wenigstens zwei übereinander liegenden Lagen von Cordstoff aus Schnüren aus textilem oder
metallenem Material oder aus Glasfasern gebildet ist, aufweist und die oben genannten.Nachteile zu beheben gestattet.
· . .
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Gemäß der Erfindung ist ein solcher Seifen dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schulter des Reifens wenigstens ein ringförmiges Element enthält, das von einer Kautsohukmasse
gebildet 1st, in die Partikel eines '.Materials eingebettet
sind, das einen Elastizitätsmodul iron wenigsten 5000 kg/mm2 besitzt, wobei die Partikel eine längliche
Gestalt haben und innerhalb der Kautachukmasse im wesentlichen
derart orientiert sind, daß die Achse der meisten
Partikel einen Winkel von weniger als 10° mit den Tangenten
an die Paa&lelen des Reifens bildet«
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Pig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Helfen gemäß der Erfindung in einer Ebene, die durch die
Achse des Reifens hindurchgeht·
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teils
des Reifens gemäß Fig. 1, die seine innere Struktur erkennen läßt.
Fig. 3 iet eine schematische Schnittansicht einiger
der zum Aufbau des Reifens gemäß Fig. 1 ver~
wendeten Elemente, bevor auf ihren radial äußeren Teil das aus unvulkanisiertera Kautschuk
bestehende Laufflächenband aufgebracht wird. Fig. 4, 5 und 6 sind der ^1Ig. 3 ähnliche schematische
Schnittansichten, welche einige der »um Aufbau
des Reifens gemäß Fig. 1 und 2 verwendeten Elemente von anderen Ausführungen wiedergeben.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist der Reifen nach der Erfindung eine Karkasse 1 von der sogenannten "radialen" Art, d.h.
eine solche, bei welcher die Schnüre der sie bildenden Lagen im wesentlichen in radialen Ebenen liegen, und ein
Laufflächenband 2 mit Seitenwänden 2a und Wulsten 2b auf. Ein Gürtel 3, der im wesentlichen zwei Lageaa 4 und 5 von
Schnüren au3 textilem oder metallenen Material oder aus
Glasfasern aufweist, ist zwischen das Laufflächenband 2
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und die Karkasse 1 gefügt. I>ie Schnüre der Lagen 4 und 5
verlaufen, untereinander im wesentlichen parallel und bilden Winkel cL und β (Pig. 2) von entgegengesetztem Vorzeichen
mit Bezug auf den Äquator des Reifens. Diese Winkel liegen in dem Bereich zwischen 10° und 30° und vorzugsweise
in dem Bereich zwischen 16° und 22°. .
Auf der Außenseite des Gürtels 3 ist eine zusätzliche
Verstärkungsschicht 6 angeordnet, die von Schnüren oder von einer Kautachukmasae gebildet sein kann, in die Partikel
von Pasern eines Materials eingebettet sind, das einen Elastizitätsmodul von wenigstens 5000 kg/mm besitzt.
Diese Partikel haben eine längliche Gestalt und sind innerhalb der Schicht selbst orientiert. Sowohl die
Achse der Schnüre als auch die Achse der Partikel bilden mit den Tangenten an die Parallelen des Heifens einen
Winkel J^in dem Bereich zwischen 60 und 90 und vorzugsweise
von 80 .
• Ein Gürtel,, der eine Verstärkungsschicht aufweist, in die Partikel gemäß der obigen Definition eingebettet sind,
ist in der Patentanmeldung P 21 34 033.0 beschrieben.
Auf der Außenseite der Karkasse 1 sind zwei ringförmige Elemente 7 angeordnet, deren jedes.mit einem seitlichen
Teil des Gürtels 3 in Berührung steht. Diese ringförmigen
Elemente 7 liegen jeweils im wesentlichen an einer der Schultern 8 des Reifens. Der Querschnitt jedes Elementes 7
ist derart, daß er eine sich von seinem zentralen Teil gegen seine seitlichen Teile 11 und 12 allmählich vermindernde
Dicke aufweist, wobei der eine seitliche Teil 11 des Elementes 7 zwischen die Karkasse 1 und den Gürtel 3 eingefügt
ist, während der andere seitliche Teil 12 des Elementes
7 zwischen die Karkasse 1 und das Material eingefügt ist, welches die betreffende Schulter 8 und die betreffende
Seitenwand des Reifens bedeckt.
Jedes Element 7 ist im wesentlichen von einer Kautschukmasse gebildet, in die Partikel eines Materialseinge-
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bettet sind, welches einen Elastizitätsmodul von wenigstens 5000 kg/mm hat. Diese Partikel haben eine längliche Gestalt
und sind innerhalb des Elementes selbst im wesentlichen derart orientiert, daß die Achse der meisten Partikel
einen Winkel kleiner als 10° mit den Tangenten an die Parallelen des Reifens bildet. Zweckmäßig haben mindestens
90^ dieser Partikel die vorstehend genannte Orientierung.
Es ist* somit ersichtlich, daß das die Elemente bildende Material mit Ausnahme der unterschiedlichen Orientierung
der Partikel das gleiche sein kann, wie es für die Schicht 6 verwendet wird.
Ein solches Material ist in der Patentanmeldung
P 21 15 444.9-16 beschrieben. Wie in dieser Anmeldung erläutert,
weist dieses Material eine Kautschukmasse auf, in der Pasern einer mineralischen Substanz (vorzugsweise
Glas), welche einen KLeastizitätamodul von wenigstens
5000 kg/ran besitzt, in einer Menge, die mit Bezug auf
das Gesamtgewicht der Masse in dem Bereich zwischen 1 und 30 Gew. f° liegt, in im wesentlichen gleichförmiger V/eise
dispergiert sind» Diese Pasern haben einen Durchmesser
in dem Bereich zwischen 2 und 20 Mikron und eine länge in dem Bereich zwischen 0,1 und 1 mm.
Die vorgenannte Masse wird dadurch bereitet, daß ihr aus dem vorgenannten Material bestehende Fasern, deren
Länge nicht kleiner als das 100—fache ihres Durchmessers ist, in den vorstehend angeführten Mengen zugesetzt werden.
Nachfolgend werden durch eine mechanische Behandlung der Masse die Pasern innerhalb der Masse gleichförmig
dispergiert und gebrochen, um Pasern zu erhalten, deren Länge kleiner als die vorstehend genannte Länge ist und
bei denen das Verhältnis von Durchmesser zu Länge zwischen den Werten jq- und ·γ^ liegt. Schließlich wird die
Masse durch eine weitere mechanische Behandlung, gewöhnlich durch Ausstoßen oder Kalandern, in eine längliche
strukturelle Gestalt umgeformt, in welcher der größte
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_ 7 —
Teil der Fasern in einer Richtung orientiert ist, die im
wesentlichen parallel zu der größeren Abmessung der
strukturellen Gestalt selbst verläuft. Mittels des vorgenannten Verfahrens ist es möglich, für die ringförmigen
Elemente 7 halbfertige Produkte zu erhalten, in denen normalerweise SOfo der dispergierten Fasern einen.Winkel,
von weniger als 10° mit Bezug auf die* obengenannte Richtung bilden.
Um den beschriebenen Reifen aufzubauen, können die Karkasse 1 (Fig. 3), die Lagen 4 und.5 des Gürtels, die
Verstärkungsschicht 6 und die halbfertigen Produkte 7', -'
welche die ringförmigen Elemente 7 in dem fertigen Reifen
ergeben, in der in Fig. 3 schematisch wiedergegebenen Weise angeordnet werden. In $ig. 3 sind die verschiedenen
Teile, welche zur Bildung des fertigen Reifens bestimmt sind, einfach als übereinanderliegend dargestellt, und
sie haben im Querschnitt noch nicht die Gestalt, die sie im fertigen Reifen annehmen.
Eine weitere (in Fig. 3 nicht dargestellte) Schicht aus unvulkanisiertem Kautschuk, welche das Laufflächenband
2, die Seitenwände 2a und die Wulste 2b (Fig. 1) des Reifens bilden soll, wird auf den'Aufbau gemäß Fig. 2.aufgebracht.
Am Ende des Vulkanisierungsvorganges, dem der so hergestellte
Aufbau unterworfen wird, wird der in Fig.' 1 im
Querschnitt wiedergegebene Reifen erhalten. x .
Insbesondere bilden in dem fertigen Reifen die VerstärJbungsschicht
6 und die ringförmigen Elemente 7, die,
wie oben angegeben, im wesentlichen aus dem gleichen Material wie die Schicht 6 bestehen (mit Ausnahme der
unterschiedlichen Orientierung der in dem Material dispergierten Partikel) eine einzige Einheit, welche den _
Gürtel 3 einschließt»
Gemäß einer alternativen Anordnung des Aufbaus nach
ig. 3, die in -^ ig. 4 wiedergegeben ist, können die den
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Gürtel bildenden Lagen 4 und 5 eine etwas unterschiedliche
Breite haben (die Breite der oberen Lage ist kleiner als die Breite der unteren Lage), und die halbfertigen Produkte 7' können seitliche Teile 111 aufweist»»die teilweise
unter der Lage 4 des Gürtels liegen. Ebenso kann
die Ve ret ärkungs schicht 6 eine Gestalt haben, die, von derjenigen gemäß ^ ig. 3 verschieden istj die Verstärkungsschioht
6 gemäß* Pig. 4 weist Endteile 13 auf, die ein©
kleinere Dicke als der zentrale Teil haben, mit dem sie steile Stufen 14 bilden.
Es ist offensichtlich, daß die Teile, welche die Strukturen gemäß Fig. 3 und 4 bilden, in verschiedener
Weise miteinander kombiniert werden können» um Strukturen zu erhalten, die von den dargestellten und beschriebenen
verschieden aind. Es ist ferner zu bemerken, daß jede
dieser Strukturen zu einem fertigen Helfen führt, der noch im wesentlichen von der in Pig. 1 und 2 wiedergegebenen
Art ist, obwohl in ihm kleine Unterschiede sowohl in der Stellung al3 auch in der Gestalt der verschiedenen
Bestandteile vorhanden sind.
Das Material Jedes ringförmigen Elementes 7 des Heifens
gemäß der Erfindung hat ein unterschiedliches elastisches Verhalten, je nachdem, ob die auf das Element
Beanspruchungen in einer durch die Achse des Reifens
hindurchgehenden Ebene (Ebene gemäß Pig. 1) Oder rechtwinklig
dazu wirken.
Im ersten Fall ist die Verformbarkeit des das Element 7 bildenden Materials hoch, und sein Widerstand gegen
Kompression ist klein. Im zweiten Fall ist die Verformbarkeit des.Materials gering, und sein Widerstand gegen
Kompression, ist sehr hoch.
Tatsächlich v/erden aufgrund der Partikel, die eine längliche Gestalt haben und im wesentlichen in einer Richtung
rechtwinklig zu der Ebene gemäß Pig, 1 orientiert
sind, der Kompres3ionswiderstand und die Verformbarkeit
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der Kautschukmasse (in irgendeiner Richtung in einer durch die Achse des Reifens hindurchgehenden Ebene gemessen)
durch die Anwesenheit dieser Partikel nicht wesentlich geändert, während diese mechanischen Eigenschaften
in der Richtung rechtwinklig zu dieser Ebene beträchtlich geändert werden. Die Partikel verleihen
dem das Element 7 bildenden Material hauptsächlich einen hohen Widerstand gegen Kompression in der Orientierungsrichtung
der Partikel selbst.
Es ist daher einleuchtend, daß die radiale Starrheit der Schultern 8 des Reifens durch die Anwesenheit
der Elemente 7 nicht merklich beeinflußt wird9 da das
Verhalten der Elemente unter Biegungsbeanspruchung in durch die Achse des Reifens hindurchgehenden Ebenen im
wesentlichen gleich demjenigen von entsprechenden Elementen ist, das nur aus einer Kautschukmasse hergestellt
sind. Es folgt daraus, daß die Verformbarkeit des Reifens
gemäß der Erfindung unter der Wirkung von radialen Bel%tungen, die bekanntlich von der Verformbarkeit der
Schultern und der Seitenwände des Reifens selbst erheblich
abhängig ist, gegenüber Reifen der gleichen Art, die nicht mit den Elementen 7 versehen sind, nicht
vermindert wird, so daß auf diese Weise ermöglicht wird, einen hohen Laufkomfort des Reifens zu erzielen»
Demgegenüber haben die Elemente 7 einen günstigen
Einfluß während der Verformung des Reifens, die erfolgt, wenn das !Fahrzeug längs einer Kurvenbahn fährt. !Tatsächlich wird in diesem Fall zufolge der hohen tangentialen
Kräfte der Reifen einer solchen Verformung unterworfen, die an gewissen Teilen seiner Schultern 8
(Fig. 1) merkliche Kompressionsbeanspruchungen in Uifangsrichtung
hervorruft, welche von den Elementen 7 aufgenommen werden. Diese Elemente erhöhen daher den
Widerstand des Reifens gegen diese tangentialen Kräfte
und verhindern das Auftreten von Brächen im Inneren
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des Reifens.
Ferner ermöglichen die Elemente 7 die Verwendung von
Gürteln, die eine kleinere Breite als die herkömmlichen Gürtel haben und die auf jeden Fall die gleiche seitliche
Starrheit des Reifens gewährleisten oder ermöglichen, diese Starrheit bei gleicher Breite des Gürtels zu erhöhen.
Der in Fig.. 1 und 2 wiedergegebene Reifen kann zweckmäßig
auch dadurch aufgebaut werden, daß von Strukturen ausgegangen wird, die von den in Fig. 3 und 4 dargestellten
Strukturen verschieden sind.
Bei der in Fig. 5 wiedergegebenen Struktur können anstelle der halbfertigen Produkte 7* (Fig. 3 und 4) Streifen
15 verwendet werden, die aus einem Material hergestellt
sind, welches dem zur Herstellung der halbfertigen Produkte
benutzen Material identisch ist. Die Streifen 15
sind so umgefaltet, daß sie Elemente bilden, die im Querschnitt
im wesentlichen ü-förmige Gestalt haben. Zwischen die beiden Schenkel des U jedes umgefalteten Streifens 15
ist eine der Kanten der Lagen 4 und 5 des Gürtels eingefügt, wie die3 aus Fig. 5 klar erkennbar ist.
Bei der in' Fig. 6 wiedergegebenen Struktur sind die
nicht umgefalteten Streifen 15 auf einem Teil abwechselnd zwischen den Rändern der Lagen 4 und 5 des Gürtels angeo
rdnet·
Ein Reifen, der mit einer struktur von der Art derjenigen
gemäß 5 oder 6 erhalten wird, unterscheidet sich etwas von dem Reifen gemäß Fig» 1. In beiden Fällen entsprechen
jedoch die Streifen 15 den ringförmigen Elementen 7 (Fig. 1) an den Schultern 8 des Reifens, und obwohl
sie einen Querschnitt haben, der sich von dem in Fig. 1 gezeigten unterscheidet, verhalten sie sich in einer
V/eise, die der oben beschriebenen identisch ist.
Es ist offensichtlich, daß die beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung hinsichtlich der Gestalt und
der Stellung der verschiedenen Teile abgewandelt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
30981 4/0883
Claims (9)
1.,)luftreifen für Eahrzeugräder, mit einer Karkasse und
einem Gürtel, der von wenigstens· zwei übereinanderliegenden
Lagen von Cordstoff mit Schnüren aus textilem oder
metallenem Mat.erial oder aus G-lasfasern gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Schulter—des Reifens wenigstens ein ringförmiges Element enthält, das -von einer
Kautschukmasse gebildet ist, in die Partikel eines Mate-,
rials eingebettet sind, das einen Elastizitätsmodul von wenigstens 5000 kg/mm besitzt besitzt, und die Partikel
längliche Gestalt haben und innerhalb der Kautschukinasse im wesentlichen derart orientiert sind, daß die Achse der
meisten Partikel einen Winkel von weniger als 10° mit den Tangenten an die Parallelen des Reifens bildet.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 90$ der orientierten Partikel einen Winkel
von weniger als 10° mit Bezug auf die Tangenten an die
Parallelen des Reifens bilden..
3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die orientierten Partikel aus Glas hergestellt sind, daß der Durchmesser und die Länge der Partikel
in dem Bereich zwischen 2 und 20 Mikron bzw. in dem Bereich zwischen 0,1 und 1 mm liegen und daß die Menge
der Partikel in der Masse in dem Bereich zwischen 1 und
50 Gew. io mit Bezug auf das Gesamtgewicht der Masse liegt.
4. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,,
dadurch gekennzeichnet', daß jedes der ringförmigen Ele~ mente mit den Seitenkanten der Lagen des Gürtels in Berührung
steht.
5. Luftreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeöes der ringförmigen Elemente teilweise zwischen, den
Lagen, des Gürtels und der Reifenkarkasse angeordnet ist.
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6. Luftreifen nach -Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der ringförmigen Elemente im wesentlichen 2x1 einer U-förmigen Querachnittsgestalt umgefaltet ist und
daß zwischen die beiden Schenkel des U des ringförmigen
Elementes eine Seitenkante einer Lage des Gürtels eingefügt ist.
7· Luftreifen nach .Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Jedes der ringförmigen Elemente von wenigstens einem Paar durchgehender Streifen gebildet ist·
8. Luftreifen nach Anspruch 7# dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Streifen des Paares teilweise zwischen den "beiden Lagen des Gürtels angeordnet ist, während der
andere Streifen zwischen einer der Lagen des Gürtels und der Reifenkarkasse angeordnet ist.
9. Luftreifen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen des Streifenpaares im
wesentlichen in eine U-förmige Querschnittsgestalt umgefaltet ist und daß eine Seitenkante jeder der iagen des
Gürtels zwischen die beiden Schenkel des U eines entsprechenden Streifens des Streifenpaares eingefügt ist.
3098 1 4/0883
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