DE2611150C2 - Absetzkipper - Google Patents

Absetzkipper

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DE2611150C2
DE2611150C2 DE19762611150 DE2611150A DE2611150C2 DE 2611150 C2 DE2611150 C2 DE 2611150C2 DE 19762611150 DE19762611150 DE 19762611150 DE 2611150 A DE2611150 A DE 2611150A DE 2611150 C2 DE2611150 C2 DE 2611150C2
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Germany
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support
support arms
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straps
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DE19762611150
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Leo Heinrich 6670 St Ingbert Gergen
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GERGEN ENGELBERT 6683 SPIESEN DE
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GERGEN ENGELBERT 6683 SPIESEN DE
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Priority to CH1228576A priority patent/CH607763A5/xx
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Absetzkipper nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 nach Zusatzpatent 25 47 010.
Es ist bereits bekannt (s. DEGM 74 23 980), bei einem Abseizkipper die Pendelebene der Traglaschen relativ lu den schwenkbaren Tragarmen des Abset/kippers /u fixieren. Beim Aufnehmen einer Kippmulde vom Boden mußte daher das Fahrzeug mit ziemlicher Genauigkeit in die I luchtlinie der Kippniukle manövriert werden, um die an den Seitenwandiingen der Kippmulde befindlichen Anschlagzapfen in die Öffnungen der ösen der Traglaschen einzusteuern. Die .Steuerbewegungen wa ren dabei scitenweise unter Umständen verschieden, was eitle erhöhte Aufmerksamkeit des Fahrer;; erfor^ eierte, Ähnliche Schwierigkeiten treten auch beim Gegenstand nach dem älteren deutschen Patent 47 010 auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Anpassurigsmöglichkciten für die mit Öffnungen versehenen Tragtaschen zu schaffen, um Schwierigkeiten bei der Aufnahme otid beim Absetzen einer Kippmulde zu begegnen, die mit der pendelnden Aufhängung der Traglaschen, mit Fehlsteuerungen oder mit der Schräglage der Plattform eines Absetzkippers im Gelände im Zusammenhang stehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Absetzkipper der eingangs genannten An durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst
Die Verformungsmöglichkeit der Traglaschen in Richtung auf eine Seitenwandung der Kippn»ulde setzt die erforderliche Genauigkeit der Steuerung zum Einfädeln der Anschlagzapfen der Kippmulde in die Öffnungen der Traglaschen herab; die ösen können mit Druck gegen die Seitenwandungen herangesteuert werden, womit auch freie und unerwünschte Pendel-
1" schwingungen der Traglaschen zum Stillstand gebracht werden können.
Durch Fehlsteuerungen der Tragarme und damit der Traglaschen war es bisher möglich, daß die ösen der Traglaschen sich auf den Anschlagzapfen oder den Seitenwandungen der Kippmulde aufsetzen und dadurch beschädigit werden. Um dies zu vermeiden, sind die Merkmale nach Anspruch 2 vorgesehen.
Die ausweichende Führung ist konstruktiv zweckmäßig durch die im Anspruch 3 angegebenen Mittel gegeben.
Bei schrägstehender Plattform des Absetzkippers kann sich durch die pendelnde Aufhängung der Traglaschen die Relation zwischen den Öffnungen in den ösen der Traglaschen und den Anschlagzapfen einer auf der Plattform abgesetzten Kippmulde verändern, nach einer Fahrt auch dann, wenn die Traglaschen aufgrund ihrer federnden Eigenschaften gegen die Seitenwandungen der Kippmulde angedrückt sind. Es ist dann schwierig, die Traglaschen durch eine nach außen gerichtete Steuerbewegung von den Anschlagzapfen zu lösen, zumal diese bekanntlich einen verbreiterten Kopf haben. Die Erfindung sieht hierfür eine Anpassungsmöglichkeit durch die Merkmale nach Anspruch 4 vor. Hierdurch könnci die Anschlagzapfen
■to in die Mitte der Öffnungen der Traglaschen gesteuert werden, so daß die Traglaschen für eine Lösebewegung nach außen frei sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen
■ti Fig. 1 und 2 vereinfachte Rückansichten eines Absetzkippers mit einer auf dem Fahrzeug befindlichen Kippmulde, und
F i g. J und 4 vereinfachte Seitenansichten.
Man erkennt in F i g. I eine auf dem Fahrzeugrahmen
ίο 1 eines Absetzkippers abgesetzte Kippmulde 17 mit zwei Paaren von Anschlagzapfen 34 (Fig. 4). Die Tragarme 6, 7 sind nicht nur mittels der Hebe- und Kipp/ylinder 21 um die Kipplagerachse 2 schwenkbar. Sondern auch um die Gelenkbolzen 3d von Gelenkstüt-
ν· zen J. um die an den Tragzapfen 15 hängenden Traglaschen 520 mit ihren Öffnungen 530, 3 31 aufweisenden ösen 321 gegen die Seitenwandungen der Kippmulde 17 zu steuern, f lierzu dienen die Schwenkzy linder 4.
M) Die Traglaschcn 320 bestehen zwischen ihren Aufhängungen an den Tragzapfen 15 Und "ihren Ösen 321 aus Biegefedern 322, die im Ausführungsbeispiel aus Blattfederpaketen bestehen. Hierdurch erlangen die ösen 321 relativ ils den Tragarmeri 6, 7 eine Ausweichmöglichkeit, wenn die Tragarme gegen die Seilenwandiingert der Kipptiiulde gesteuert werden, wie Fig.2 zeigt. Die Ösen321, in deren Öffnungen 330,331 die Anschlagzapfen 34 eingesteuert wurden, liegen
press an den Seitenwandujigen an. Es ist verständlich, daß bis zur Einstellung der Aufnahmelage der Tragarme 6, 7 nach Fig.2 die Schwenkzylinder 4 wegen der Verformbarkeit der Traglaschen 320 nicht genau gesteuert werden müssen.
Jede Traglasche 320 weist nach F i g. 3 und 4 einen Führungsschlitz 325 für den Tragzapfen 15 des zugehörigen Tragarmes 6 oder 7 auf, der zwischen zwei an ihren obpren Enden durch eine Brücke 323 verbundenen Biegefedern 322 gebildet ist Der Tragzap- ι ο fen 15 ist dabei in einem Führungsstück 326 drehbar gelagert, das mit zwei Durchbrüchen zur gleitbeweglichen Aufnahme der Biegefedern versehen ist. In F i g. 3 ist der Normalfall dargestellt, in dem ein Tragzapfen 15 in einer halbkreisförmigen Ausnehmung 324 der Brücke 323 (F i g. 4) liegt Die Traglasche 320 ist dann pendelnd an einem Tragzapfen 15 aufgehängt Wenn jedoch beim Abwänsschwenken der Tragarme 6, 7 die Doppelöse 321 einer Traglasche auf dem oberen Rand einer Seitenwandung der Kippmulde aufsetzt, etwa weil ein Tragarm mittels der Schwenkzylinder 4 zu weit nach innen geschwenkt wurde, so wirkt sich r;in V/eiterschwenken der Tragarme mittels der Hebe- und Kippzylinder 21 nur darin aus, daß der Tragzapfen 15 in dem Schlitz 325 nach unten wandert, so daß eine Traglasche 320 nicht beschädigt werden kann.
In F i g. 3 in Verbindung mit F i g. 1 erkennt man an der Rückwand der Kippmulde 17 einen Bolzen 327 sowie einen durch Kraftzylinder 328 in Richtung des Fahrzeugrahmens 1 horizontal verstellbaren Zentrierhaken 329. Durch die Einrichtung kann die Kippmulde 17 auf der Plattform des Fahrzeugs verschoben werden, um die Öffnungen 330, 331 der Traglaschen 320 relativ zu den Anschlagzapfen 34 der Kippmulde 17 so zu verstellen, daß die Anschlagzapfen in der Mitte der öffnungen liegen und die Traglaschen frontal von der Kippmulde 17 abgehoben werden können. In Fig.3 ist eine Lage der Kippmulde und damit der Anschlagzapfen 34 gestrichelt dargestellt, in der die Anschlagzapfen nicht in der Mitte der öffnungen 330,331 stehen und ein frontales Abheben der Traglaschen wegen der verbreiterten Köpfe der Anschlagzapfen 34 (F i g. 1) nicht ohne weiteres möglich ist
Der Zentrierhaken 329 kann audk dazu dienen, eine auf dem Boden stehende oder auf dnem Anhänger befindliche Kippmulde heranzuziehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Absetzkipper zum Aufnehmen, Kippen und Absetzen von Behältern, Silos, Paletten od. dgl. mit zwei um eine am hinteren Ende des Fahrzeuges angeordnete Kipplagerachse schwenkbaren Tragarmen und mit an den freien Enden der Tragarme hängend befestigten Traglaschen, die an den unteren Enden als Kuppelteile ausgebildet sind, die mit an den Längswänden der Kippmulde nach außen vorstehenden Anschlagmitteln in kuppelnde Verbindung bringbar sind, indem die Tragarme in der ihnen gemeinsamen Radialebene schwenkbar sind, wobei die pendelnd an den Tragarmen aufgehängten Traglaschen am unteren Ende mit Öffnungen versehen sind, in die an der Kippmulde befestigte Anschlagzapfen durch die Abstandsänderung der Traglaschen einsteuerbar sind, nach Zusatz-Patent 2547010, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragia xhen (320) zwischen ihren Aufhängungen und den mit Öffnungen versehenen ösen (321) als Biegefedern (322) ausgebildet sind, die sich beim Anschlag der ösen an den Seitenwandungen der Kippmulde (17) verbiegen.
Z Absetzkipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traglaschen (320) relativ zu ihren pendelnden Aufhängungen (15) an den Tragarmen (6, 7) in ihrer Längsrichtung ausweichend geführt sind.
3. Absetzkipper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Traglasche (320) zwei einen Führungsschlitz (325) für den Tragzapfen (15) des zugehörigen Tragarmes ^6, 7) bildende Biegefedern (322) aufweist, die an ihren oberen Enden durch eine Brücke (323) verbund η sind, wobei der Tragzapfen in einem Führungsstück (326) drehbar gelagert ist, das mit zwei Durchbrücken zur beweglichen Aufnahme der Biegefedern versehen ist.
4. Absetzkipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippmulde (17) durch am Fahrzeug angebrachte Kraftzylinder (328) auf der Plattform des Fahrzeuges verschiebbar ist.
DE19762611150 1976-03-17 1976-03-17 Absetzkipper Expired DE2611150C2 (de)

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