DE2602133A1 - Fahrersitz - Google Patents

Fahrersitz

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DE2602133A1 DE19762602133 DE2602133A DE2602133A1 DE 2602133 A1 DE2602133 A1 DE 2602133A1 DE 19762602133 DE19762602133 DE 19762602133 DE 2602133 A DE2602133 A DE 2602133A DE 2602133 A1 DE2602133 A1 DE 2602133A1
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Description

  • Fahrersitz
  • Die Erfindung betrifft einen gefederten Fahrersitz, insbesondere für Schlepper (Traktoren).
  • Eine wichtige Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, den Fahrkomfort für den Fahrer zu erhöhen, insbesondere bei starken Stößen, und/oder bei Nickbewegungen des Fahrzeugs.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Mainahmen. Bei leichten vertikalen Stößen ver)uirzt sich die untere Schwinge nur wenig, und der Sitz federt normal ein. Bei starken Stößen dagegen verkürzt sich die untere Schwinge zunehmend, und dadurch wird die zweite Feder progressiv wirksam. Ein sogenanntes Durch schlagen des Sitzes, also ein Durchfedern bis zum Anschlag, ist dadurch so gut wie ausgeschlossen. Ferner können durch die verkürzbare untere Schwinge und die zweite Feder Knick= schwingungen sehr viel besser absorbiert werden.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aue dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt Fig. 1 eine raumbildliche Darstellung eines erfindungsge= maßen Sitzes, Filz 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Sitzes nach Fig. 1, und ig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Riickenansicht des Sitzes nach den Fig. 1 und 2.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Sitz hat unten eine Montageplatte 10 zur Befestigung an der Oberseite eines Traktors oder dgl. Auf der Platte 10 ist eine sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckende Welle 11 drehbar gelagert, welche an ihrem einen Ende fest verbunden einen sich nach oben ver= jüngenden Hebel 12 trägt, an dem ein Gewicht 13 höhenverç stellbar befestigt ist.
  • Auf de Welle 11 ist ein Sitzgestell 15 drehbar, also um die Welle 11 verschwenkbar, gelagert. Zu seiner Zentrierung in die dargestellte Ruhelage dienen zwei symmetrisch zur Welle 11 angebrachte Federn 16, von denen in Fig. 3 nur die rechte dargestellt ist. Sie erstreckt sich- genau wie die nicht dargestellte Feder - zwischen der Basisplatte 10 und der Oberseite einer am Boden 17 des Sitzgestells 15 vorne= sehenen topfartigen Ausnehmung 19.
  • Ausgehend vom Baden 17 des Sitzgestells 15 ersteckt sich eine - bis auf eine etwa trapezförmige Ausnehmung 18 für den Hebel 12 geschlossene - Rückwand 21 nach oben, von deren beiden Seiten aus sich Je eine Seitenwange 22 nach vorne, also in Fahrtrichtung, erstreckt, deren Umrißform in Fig. 2 an den weggeschnittenen Stellen mit strichpunktierten Linien 23 angedeutet ist. Am oberen Ende der Rückwand 21 ist ein Querträger 24 befestigt, der eine Platte 25 für eine Verstellschraube 26 trägt. Die Schraube 26 durchdringt wie dargestellt die Platte 25 und ist in einen Querträger 27 ein= geschraubt, an dessen Enden 28 und 28' je eine Feder 29 bzw. 29' eingehängt ist, die zusammen erste Federmittel bilden. Die unteren Enden der Federn 29, 29' sind über waagerechte Bolzen 30, von denen in Fig. 3 nur der linke dargestellt ist, mit einem winkligen Sitzträger 33 verbunden, der einen Sitzflächenteil 34 und einen Rückenlehnenteil 35 aufweist. Auf diesem Träger 33 wird der eigentliche, licht dargestellte Sitz beliebiger Bauart befestigt.
  • Am oberen Ende des Trägers 33 ist bei 36 links und rechts je eine erste, kurze Schwinge 37 angelenkt, deren anderes Ende hi 38 an der Seitenwange 22 angelenkt ist. Ferner ist eine zweite, teleskopisch entgegen der Kraft einer zweiten Feder 41 verkürzbare Schwinge 42 vorgesehen, die sich von einer Anlenkstelle 43 an der vorderen Hälfte des Teils 34 zu einer Anlenkstelle 44 am Boden 17 erstreckt. - Wird der Sitztragea >3 normal belastet, so nehmen hauptsächlich die Federn 29,ie Belastung auf, die zu diesem Zweck mittels der Schraube 26 auf das Körpergewicht des Fahrers einstellbar sind, und der Träger 33 verschiebt sich etwa parallel nach unten, wobei die zweite Feder 41 nur wenig zusammengedrückt wird. Bei starken vertikalen Stößen dagegen wird - ab einer bestimmten Belastung - die Feder 41 stärker komprimiert und bewirkt dadurch ine vrozresaive Federung. Dasselbe gilt bei Nickschwingungen, wie sie durch den Pfeil 45 in Fig. 2 angedeutet sind; die Feder 41 nimmt sie weitgehend auf. Man erhält also mit äußerst einfachen Mitteln eine wesentliche Verbesserung des Fahrkomforts.
  • Zur Dämpfung seitlicher Stöße, die eine Verdrehung des Fahrzeugs um seine Längsachse bewirken (Pfeil 46 in Fig. 3) ist der Gewichtsheb 12, 13 gegenphasig mit dem Sitzgestell 15 gekoppelt. -Hierzu führt yon einem Anlenkpunkt 50, der etwas oberhalb der Welle 11 am Hebel 12 liegt, ein Lenker 51 waagerecht zu einem Anlenkpunkt 52 an einem Winkelhebel 53, der seinerseits an einem an der Platte 10 befestigten Teil 54 bei 55 angelenkt ist. Das andere Ende des Winkel hebels 53 ist bei 5G an einem abgekröpften Lenker 57 angelenkt, der seinerseits bei 58 am Boden 17 des Sitzgestells angelenkt ist. Diese Hebelanordnung ist äußerst kompakt und sehr vorteilhaft.
  • Kippt z.B. von hinten gesehen das Fahrzeug durch Hineinfahren in eine Furche nach links, d.h. bezogen auf Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn, so wird sich durch die Schwerkraft das Gewicht 13 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn bewegen und dabei ggf. bis in eine der beiden an den Seitenwangen 22 angeschweißten geschlossenen Taschen 60 bzw. 61 schwingen.
  • Bei dieser Bewegung im Gegenzeigersinn bewegt sich der Lenker 51 nach links, verdreht den Winkelhebel 53 im Uhrzeigersinn, und zieht dadurch über den Lenker 57 die linke Seite des Bodens 17 hoch, so daß das Sitzgestell 15 und mit ihm der - innerhalb der Seitenwangen 22 seitlich geführte - Sitzträger 33 im Uhrzeigersinn um die Welle 11 verschwenkt werden, d.h. der Sitz hat das Bestreben, auch bei solchen Rollschwingungen 46 in die waagerechte Lage curiickzukehreu und den dadurch solche Roilschwingungen sehr stark, was den Fahrkomfort weiter entscheidend erhöht.
  • Wichtig ist bei dieser Konstruktion noch, daß das Gewicht 13, das im Betrieb ständig rendelt, in einem vom Sitzgestell 15 und dem Sitzträger 33 gebildeten geschlossenen Kasten ange ordnet ist, so daß durch die Bewegungen dieses "Pendels" 12, 13 niemand verletzt werden kann. Man erspart so einen gesonderten Schutzbehälter für dieses Pendel und erhält eine kompakte und zugleich formschöne Konstruktion.

Claims (7)

  1. Ansprüche Gefederter Fahrersitz, insbesondere für Schlepper, mit einem Sitzträger, welcher von zwei Schwingen getragen ist, die jeweils mit einem Ende an einem Sitzgestell und mit dem anderen Ende an dem Sitzträger angelenkt sind, -und mit wenigstens einer zum Abfedern des Sitzes dienenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schwinge (42) sich zwischen einem unteren Abschnitt (17) des Sitzgestells (15) und einem unter der Sitzfläche (34) gelegenen Anlenkpunkt (43) am Sitzträger (33) erstreckt und entgegen der Kraft einer zweiten Feder (41) verkürzbar ist.
  2. 2. Fahrersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schwinge (42) nach Art eines Teleskopes ausgebildet ist.
  3. 3. Fahrersitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feder (41) im Inneren der teleskopartig auge= bildeten unteren Schwinge (42) angeordnet ist.
  4. 4. Fahrersitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell (15) um eine zur Längsachse des Fahrzeugs etwa parallele Achse (11) verschwenkbar ist, und daß mit ihm ein an seinem freien, oberen Ende gewichtsbelasteter Hebel (12, 13) gegenphasig gekoppelt (51, 53, 57) ist.
  5. 5. Fahrersitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gewichtsbelastete Hebel (12, 13) in einem von der Rückwand (35) des Sitzträgers (33) und der Rückwand (21) des Sitzgestells (15) gebildeten ästen angeordnet ist.
  6. 6. Fahrersitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (21) des Sitzgestells (15) nach vorne ragende Seitenwände (22) aufweist, zwischen denen die Rückwand (35) des Sitzträgers (33) in Seitenrichtung geführt ist.
  7. 7. Fahrersitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (22) des Sitzgestels (15) jeweils mit einer Erweiterung (60, 61) versehen sind, welche bei Pendelbe= wegungen des gewichtsbelasteten Hebels (12, 13) diesen bzw.
    ds an ihm befestigte, vorzugsweise verschiebbar befestigte, Gewicht (13) aufnehmen.
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