DE2610393B1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen aufwickeln von stranggut, insbesondere von draht - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen aufwickeln von stranggut, insbesondere von drahtInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Stranggut, insbesondere
von Draht, abwechselnd auf eine von zwei rotierenden Hauptspuien mit achsparallelen, ortsfest
angeordneten Spulenachsen, zu denen rechtwinklig ein Verlegeschlitten mit einem Rollenpaar für das Stranggut
hin- und herbewegbar ist, wobei jede Hauptspule mit einer zugehörigen Hilfsspule versehen und eine
Rundfahrtvorrichtung zur Schlingenbildung exzentrisch zu den Spulenachsen gelagert ist.
Vorrichtungen dieser Art sind durch die DT-AS 74 357 und DT-AS 17 74 266 bekanntgeworden. Jede
der vorgenannten Vorrichtungen weist insgesamt zwei Rundfahrtvorrichtungen auf, d. h. pro Hauptspule je
eine Rundfahrtvorrichtung. Ferner weisen beide Vorrichtungen Hauptspulen mit koaxial angeordneten
Hilfsspulen auf, wobei die Hilfsspulen an der der Abnehmseite der Hauptspulen entgegengesetzten Seite
angebracht sind. Diese Anordnungen sind einerseits im Aufbau verhältnismäßig aufwendig und andererseits
sind insbesondere bei Drahtverklemmungen, die auch eine Reinigung des Fangmessers erforderlich machen,
die Arbeiten für die Bedienungsperson schwierig und nicht immer unfallsicher durchführbar. Ferner liegt bei
diesen bekannten Vorrichtungen mit fliegend gelagerten Spulenwellen der Schwerpunkt der bewickelten
Spulen — bedingt durch die zwischen Lager und Hauptspulenkörper angeordneten Hilfsspulen — verhältnismäßig
weit entfernt vom Lager, so daß es nicht geboten erscheint, größere und somit schwerere Spulen
mit höheren Umdrehungszahlen zu betreiben.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer im Aufbau einfacheren
und nahezu wartungsfreien sowie bedienungsfreundlicheren und unfallsicheren Vorrichtung, die zugleich
wirtschaftlicher herstellbar und auch für die Aufspulung extrem dünner Drähte verwendbar ist, wobei das zum
Verschweißen mit anderen Drahtenden dienende Ende beliebig lang gewählt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß
beiden Hauptspulen nur eine einzige Rundfahrtvorrichtung zugeordnet ist, die jeweils vor Beginn des
Umlegevorganges vor die zu bewickelnde Hauptspule bringbar ist.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß zum Bewickeln von zwei Hauptspulen nur eine einzige
Rundfahrt benötigt wird, so daß neben einer Konstruktionsvereinfachung auch noch eine beachtliche Materialeinsparung
zu verzeichnen ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist es von Vorteil, daß die Rundfahrtvorrichtung nach Art eines Pendels
schwenkbar bzw. parallel oder nahezu parallel zur Ebene der Spulenachsen verschiebbar gelagert ist.
Hierdurch wird erreicht, daß der Tragarm mit der Rundfahrtvorrichtung stets vor der zu bewickelnden
Spule steht, so daß die Bedienungsperson frei und ungefährdet die vollgewickelte und abgebremste Spule
gegen eine leere Spule auswechseln kann. Zur Verringerung des Schwerpunktabstandes von der
Hauptspulenlagerstelle bei fliegend gelagerten Spulenwellen und zum Erreichen einer besseren Zugänglichkeit
zum langen, inneren Drahtende ist es vorteilhaft, daß die Hilfsspulen und die Rundfahrtvorrichtung an
der Abnehmseite der Hauptspulen angeordnet sind. Mit Vorteil ist die Rundfahrtvorrichtung mit einem Tragarm
versehen, der in einer Lagerung bzw. Führung gelagert ist. Hierdurch ist eine konstruktiv einfache und
materialeinsparende Vorrichtung erzielbar, die sowohl in elektrischer als auch in mechanischer Richtung mit
etwa der halben Teilezahl gegenüber bekannten Vorrichtungen auskommt. Um auch Spulen unterschiedlicher
Abmessungen verwenden zu können, ist es ferner vorteilhaft, daß die Rundfahrtvorrichtung und/oder
deren Tragarm in Richtung der Spulenachsen und/oder senkrecht dazu verschiebbar ist. Hierdurch wird der
Vorteil erreicht, daß man optimal an unterschiedlich lange Spulen bzw. unterschiedliche Flanschbreiten
sowie an unterschiedliche Flanschdurchmesser anpassen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Vorderseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
Ansicht, bei der die Rundfahrtvorrichtung an einem pendeiförmigen Tragarm angebracht ist und
F i g. 2 die entsprechende Seitenansicht;
Fig.3 zeigt in schematischer Darstellung die
Vorderseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ansicht, bei der die Rundfahrtvorrichtung horizontal,
d. h. parallel zu der Ebene der Spulenachsen verschiebbar ist und
F i g. 4 die entsprechende Seitenansicht;
Fig.5 zeigt in Seitenansicht ein Teilstück der Rundfahrtvorrichtung mit einem Ausführungsbeispiel
für die Verkürzung oder Verlängerung des pendeiförmigen Tragarmes, sowie dessen Verstellbarkeit in axialer
ORIGINAL INSPECTED
Richtung zwecks Anpaßbarkeit an andere Spulenflanschdurchmesser
bzw. an andere Spulenlängen.
Der Draht 1 gelangt — wie gestrichelt dargestellt —
von den Einlaufrollen 2 über Verlegerollen 3 zur Hauptspule 4. Sobald die Hauptspule 4 nahezu
vollgewickelt ist, wird der zur weiteren Schleifenbildung dienende Stift oder die Rolle 5 in die Mittellage 6
gebracht. Danach schwenkt der in F i g. 1 und 2 pendeiförmig ausgebildete Tragarm 7 mit der Rundfahrtvorrichtung
R zur leeren Hauptspule 8. Die w Rundfahrtvorrichtung R mit dem Stift 5, der sich nun in
der Mittellage 6' befindet, wird mit Hilfe des am Tragarm 7 bzw. 18 starr befestigten Schwenkmotors M
in die Endlage 9 geschwenkt. Der Verlegeschlitten 10 mit den Verlegerollen 3 wird anschließend in die
Endlage 11 gefahren. Während der Querfahrt des Verlegeschlittens 10 zur Endlage 11 werden die
Verlegerollen 3 in den Bereich der Hilfsspule 12 gebracht
Alsdann wird der Draht 1 durch die Andrückvorrichtung
13, die im wesentlichen aus einer pneumatisch, hydraulisch oder elektromagnetisch betätigten, ausfahrbaren
Kolbenstange bestehen kann, in das Fangmesser 14 der Hilfsspule 12 gedruckt, geklemmt und am
Trennmesser 15 abgeschnitten. Die vollgewickelte Hauptspule 4 wird automatisch abgebremst und muß
durch eine leere Hauptspule ersetzt werden. Der Draht 1 wird nun in gewünschter Länge auf die Hilfsspule 12
gewickelt und alsdann fährt der Stift 5 zur Schleifenbildung aus seiner Endlage 9 in die Mittellage 6' und
beginnt mit der Schleifenbildung. Zu gleicher Zeit werden die Verlegerollen 3 in Richtung der Hauptspule
8 und der Stift 5, der sich in der Mittellage 6' befindet, in die Endlage 16 gefahren und dabei wird der Draht 1 in
einer Schleife über den Flansch 17 der Hauptspule 8 auf den zugehörigen Spulenkern gelegt. Die Verlegerollen 3
verlegen alsdann den Draht 1 auf der Hauptspule 8 in bekannter Weise.
Der in F i g. 3 und F i g. 4 dargestellte Umlegevorgang von der vollen Hauptspule 4 auf die leere Hauptspule 8
und die Schaffung eines Drahtendes gewünschter Länge wird in der gleichen Weise erreicht, wie dies vorstehend
beschrieben und in F i g. 1 und F i g. 2 dargestellt wurde. Die einander entsprechenden Teile wurden mit den
gleichen Bezugsziffern versehen. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und F i g. 2, bei dem
die Rundfahrtvorrichtung durch die pendelartige Schwenkbewegung des Tragarmes 7, der im Teil 19
gelagert ist, von der vollen zur leeren Spule gebracht wird, erfolgt dieser Vorgang gemäß der in F i g. 3 und
F i g. 4 dargestellten Ausführungsart durch den lotrecht angebrachten und in dieser Lage horizontal bewegbaren
Tragarm 18.
Zur Horizontalführung dient eine T-förmige Flachführung 19, die in einer gleichgeformten Ausnehmung
gleitet.
In Fig.5 ist bei einem pendelartig gelagerten Tragarm 7 dargestellt, wie bei unterschiedlichem
Flanschdurchmesser der Stift 5 in Richtung des Doppelpfeiles 20 und bei ungleichen Spulenlängen der
Tragarm 7 in Richtung des Doppelpfeiles 21 veränderbar ist. Die gleichen Mittel sind auch beim horizontal
verschiebbaren Tragarm 18 gemäß der Darstellung in F i g. 3 und F i g. 4 verwendbar.
Der Tragarm 7 bzw. 18 besteht dabei aus den Teilstücken 22,23 und 24. Das Teilstück 22 weist in dem
abgekröpften Schenkel ein Langloch 25 auf, in welchem die Schraube 26 in entsprechender Lage, beispielsweise
in der in Fig.5 zeichnerisch dargestellten Lage die Teilstücke 22 und 23 fest miteinander verbunden
werden können; d. h. daß bei Lösung der Schraube 26 das Teilstück 23 entsprechend dem Doppelpfeil 21
verschoben und durch Anziehen der Schraube 26 miteinander fest verbunden werden kann.
Der gleiche Vorgang kann zwecks Einstellung der passenden Länge des Tragarmes 7 durch Verschieben
des Teilstückes 24 im Bereich des Langloches 27 in Richtung des Doppelpfeiles 20 und Anziehen der
Schraube 28 erreicht werden. Sofern diese oder ähnliche Verstellmöglichkeiten nicht ausreichen sollten, kann
zusätzlich noch die Länge des Stiftes 5 durch Austausch gegen einen längeren oder kürzeren Stift 5, oder durch
Verwendung eines teleskopartig aufgebauten Stiftes den Erfordernissen angepaßt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Stranggut, insbesondere von Draht, abwechselnd
auf eine von zwei rotierenden Hauptspulen mit achsparallelen, ortsfest angeordneten Spulenachsen,
zu denen rechtwinklig ein Verlegeschlitten mit einem Rollenpaar für das Stranggut hin- und
herbewegbar ist, wobei jede Hauptspule mit einer zugehörigen Hilfsspule versehen und eine Rundfahrtvorrichtung
zur Schlingenbildung exzentrisch zu den Spulenachsen gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß beiden Hauptspulen (4;
8) nur eine einzige Rundfahrtvorrichtung (R) zugeordnet ist, die jeweils vor Beginn des Umlegevorganges
vor die zu bewickelnde Hauptspule (4; 8) bringbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundfahrtvorrichtung (R) nach Art
eines Pendels schwenkbar bzw. parallel oder nahezu parallel zur Ebene der Spulenachsen verschiebbar
gelagert ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspulen (12)
und die Rundfahrtvorrichtung (R) an der Abnehmseite der Hauptspulen (4; 8) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundfahrtvorrichtung
(R) mit einem Tragarm (7; 18) versehen ist, der in einer Lagerung bzw. Führung (19) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen.l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundfahrtvorrichtung
(R) und/oder deren Tragarm (7; 18) in Richtung der Spulenachsen und/oder senkrecht dazu verschiebbar
ist.
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