DE2610393B1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen aufwickeln von stranggut, insbesondere von draht - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen aufwickeln von stranggut, insbesondere von draht

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    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Stranggut, insbesondere von Draht, abwechselnd auf eine von zwei rotierenden Hauptspuien mit achsparallelen, ortsfest angeordneten Spulenachsen, zu denen rechtwinklig ein Verlegeschlitten mit einem Rollenpaar für das Stranggut hin- und herbewegbar ist, wobei jede Hauptspule mit einer zugehörigen Hilfsspule versehen und eine Rundfahrtvorrichtung zur Schlingenbildung exzentrisch zu den Spulenachsen gelagert ist.
Vorrichtungen dieser Art sind durch die DT-AS 74 357 und DT-AS 17 74 266 bekanntgeworden. Jede der vorgenannten Vorrichtungen weist insgesamt zwei Rundfahrtvorrichtungen auf, d. h. pro Hauptspule je eine Rundfahrtvorrichtung. Ferner weisen beide Vorrichtungen Hauptspulen mit koaxial angeordneten Hilfsspulen auf, wobei die Hilfsspulen an der der Abnehmseite der Hauptspulen entgegengesetzten Seite angebracht sind. Diese Anordnungen sind einerseits im Aufbau verhältnismäßig aufwendig und andererseits sind insbesondere bei Drahtverklemmungen, die auch eine Reinigung des Fangmessers erforderlich machen, die Arbeiten für die Bedienungsperson schwierig und nicht immer unfallsicher durchführbar. Ferner liegt bei diesen bekannten Vorrichtungen mit fliegend gelagerten Spulenwellen der Schwerpunkt der bewickelten Spulen — bedingt durch die zwischen Lager und Hauptspulenkörper angeordneten Hilfsspulen — verhältnismäßig weit entfernt vom Lager, so daß es nicht geboten erscheint, größere und somit schwerere Spulen mit höheren Umdrehungszahlen zu betreiben.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer im Aufbau einfacheren und nahezu wartungsfreien sowie bedienungsfreundlicheren und unfallsicheren Vorrichtung, die zugleich wirtschaftlicher herstellbar und auch für die Aufspulung extrem dünner Drähte verwendbar ist, wobei das zum Verschweißen mit anderen Drahtenden dienende Ende beliebig lang gewählt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß beiden Hauptspulen nur eine einzige Rundfahrtvorrichtung zugeordnet ist, die jeweils vor Beginn des Umlegevorganges vor die zu bewickelnde Hauptspule bringbar ist.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß zum Bewickeln von zwei Hauptspulen nur eine einzige Rundfahrt benötigt wird, so daß neben einer Konstruktionsvereinfachung auch noch eine beachtliche Materialeinsparung zu verzeichnen ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist es von Vorteil, daß die Rundfahrtvorrichtung nach Art eines Pendels schwenkbar bzw. parallel oder nahezu parallel zur Ebene der Spulenachsen verschiebbar gelagert ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Tragarm mit der Rundfahrtvorrichtung stets vor der zu bewickelnden Spule steht, so daß die Bedienungsperson frei und ungefährdet die vollgewickelte und abgebremste Spule gegen eine leere Spule auswechseln kann. Zur Verringerung des Schwerpunktabstandes von der Hauptspulenlagerstelle bei fliegend gelagerten Spulenwellen und zum Erreichen einer besseren Zugänglichkeit zum langen, inneren Drahtende ist es vorteilhaft, daß die Hilfsspulen und die Rundfahrtvorrichtung an der Abnehmseite der Hauptspulen angeordnet sind. Mit Vorteil ist die Rundfahrtvorrichtung mit einem Tragarm versehen, der in einer Lagerung bzw. Führung gelagert ist. Hierdurch ist eine konstruktiv einfache und materialeinsparende Vorrichtung erzielbar, die sowohl in elektrischer als auch in mechanischer Richtung mit etwa der halben Teilezahl gegenüber bekannten Vorrichtungen auskommt. Um auch Spulen unterschiedlicher Abmessungen verwenden zu können, ist es ferner vorteilhaft, daß die Rundfahrtvorrichtung und/oder deren Tragarm in Richtung der Spulenachsen und/oder senkrecht dazu verschiebbar ist. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß man optimal an unterschiedlich lange Spulen bzw. unterschiedliche Flanschbreiten sowie an unterschiedliche Flanschdurchmesser anpassen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Vorderseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ansicht, bei der die Rundfahrtvorrichtung an einem pendeiförmigen Tragarm angebracht ist und F i g. 2 die entsprechende Seitenansicht;
Fig.3 zeigt in schematischer Darstellung die Vorderseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ansicht, bei der die Rundfahrtvorrichtung horizontal, d. h. parallel zu der Ebene der Spulenachsen verschiebbar ist und
F i g. 4 die entsprechende Seitenansicht;
Fig.5 zeigt in Seitenansicht ein Teilstück der Rundfahrtvorrichtung mit einem Ausführungsbeispiel für die Verkürzung oder Verlängerung des pendeiförmigen Tragarmes, sowie dessen Verstellbarkeit in axialer
ORIGINAL INSPECTED
Richtung zwecks Anpaßbarkeit an andere Spulenflanschdurchmesser bzw. an andere Spulenlängen.
Der Draht 1 gelangt — wie gestrichelt dargestellt — von den Einlaufrollen 2 über Verlegerollen 3 zur Hauptspule 4. Sobald die Hauptspule 4 nahezu vollgewickelt ist, wird der zur weiteren Schleifenbildung dienende Stift oder die Rolle 5 in die Mittellage 6 gebracht. Danach schwenkt der in F i g. 1 und 2 pendeiförmig ausgebildete Tragarm 7 mit der Rundfahrtvorrichtung R zur leeren Hauptspule 8. Die w Rundfahrtvorrichtung R mit dem Stift 5, der sich nun in der Mittellage 6' befindet, wird mit Hilfe des am Tragarm 7 bzw. 18 starr befestigten Schwenkmotors M in die Endlage 9 geschwenkt. Der Verlegeschlitten 10 mit den Verlegerollen 3 wird anschließend in die Endlage 11 gefahren. Während der Querfahrt des Verlegeschlittens 10 zur Endlage 11 werden die Verlegerollen 3 in den Bereich der Hilfsspule 12 gebracht
Alsdann wird der Draht 1 durch die Andrückvorrichtung 13, die im wesentlichen aus einer pneumatisch, hydraulisch oder elektromagnetisch betätigten, ausfahrbaren Kolbenstange bestehen kann, in das Fangmesser 14 der Hilfsspule 12 gedruckt, geklemmt und am Trennmesser 15 abgeschnitten. Die vollgewickelte Hauptspule 4 wird automatisch abgebremst und muß durch eine leere Hauptspule ersetzt werden. Der Draht 1 wird nun in gewünschter Länge auf die Hilfsspule 12 gewickelt und alsdann fährt der Stift 5 zur Schleifenbildung aus seiner Endlage 9 in die Mittellage 6' und beginnt mit der Schleifenbildung. Zu gleicher Zeit werden die Verlegerollen 3 in Richtung der Hauptspule 8 und der Stift 5, der sich in der Mittellage 6' befindet, in die Endlage 16 gefahren und dabei wird der Draht 1 in einer Schleife über den Flansch 17 der Hauptspule 8 auf den zugehörigen Spulenkern gelegt. Die Verlegerollen 3 verlegen alsdann den Draht 1 auf der Hauptspule 8 in bekannter Weise.
Der in F i g. 3 und F i g. 4 dargestellte Umlegevorgang von der vollen Hauptspule 4 auf die leere Hauptspule 8 und die Schaffung eines Drahtendes gewünschter Länge wird in der gleichen Weise erreicht, wie dies vorstehend beschrieben und in F i g. 1 und F i g. 2 dargestellt wurde. Die einander entsprechenden Teile wurden mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und F i g. 2, bei dem die Rundfahrtvorrichtung durch die pendelartige Schwenkbewegung des Tragarmes 7, der im Teil 19 gelagert ist, von der vollen zur leeren Spule gebracht wird, erfolgt dieser Vorgang gemäß der in F i g. 3 und F i g. 4 dargestellten Ausführungsart durch den lotrecht angebrachten und in dieser Lage horizontal bewegbaren Tragarm 18.
Zur Horizontalführung dient eine T-förmige Flachführung 19, die in einer gleichgeformten Ausnehmung gleitet.
In Fig.5 ist bei einem pendelartig gelagerten Tragarm 7 dargestellt, wie bei unterschiedlichem Flanschdurchmesser der Stift 5 in Richtung des Doppelpfeiles 20 und bei ungleichen Spulenlängen der Tragarm 7 in Richtung des Doppelpfeiles 21 veränderbar ist. Die gleichen Mittel sind auch beim horizontal verschiebbaren Tragarm 18 gemäß der Darstellung in F i g. 3 und F i g. 4 verwendbar.
Der Tragarm 7 bzw. 18 besteht dabei aus den Teilstücken 22,23 und 24. Das Teilstück 22 weist in dem abgekröpften Schenkel ein Langloch 25 auf, in welchem die Schraube 26 in entsprechender Lage, beispielsweise in der in Fig.5 zeichnerisch dargestellten Lage die Teilstücke 22 und 23 fest miteinander verbunden werden können; d. h. daß bei Lösung der Schraube 26 das Teilstück 23 entsprechend dem Doppelpfeil 21 verschoben und durch Anziehen der Schraube 26 miteinander fest verbunden werden kann.
Der gleiche Vorgang kann zwecks Einstellung der passenden Länge des Tragarmes 7 durch Verschieben des Teilstückes 24 im Bereich des Langloches 27 in Richtung des Doppelpfeiles 20 und Anziehen der Schraube 28 erreicht werden. Sofern diese oder ähnliche Verstellmöglichkeiten nicht ausreichen sollten, kann zusätzlich noch die Länge des Stiftes 5 durch Austausch gegen einen längeren oder kürzeren Stift 5, oder durch Verwendung eines teleskopartig aufgebauten Stiftes den Erfordernissen angepaßt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Stranggut, insbesondere von Draht, abwechselnd auf eine von zwei rotierenden Hauptspulen mit achsparallelen, ortsfest angeordneten Spulenachsen, zu denen rechtwinklig ein Verlegeschlitten mit einem Rollenpaar für das Stranggut hin- und herbewegbar ist, wobei jede Hauptspule mit einer zugehörigen Hilfsspule versehen und eine Rundfahrtvorrichtung zur Schlingenbildung exzentrisch zu den Spulenachsen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Hauptspulen (4;
8) nur eine einzige Rundfahrtvorrichtung (R) zugeordnet ist, die jeweils vor Beginn des Umlegevorganges vor die zu bewickelnde Hauptspule (4; 8) bringbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundfahrtvorrichtung (R) nach Art eines Pendels schwenkbar bzw. parallel oder nahezu parallel zur Ebene der Spulenachsen verschiebbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspulen (12) und die Rundfahrtvorrichtung (R) an der Abnehmseite der Hauptspulen (4; 8) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundfahrtvorrichtung (R) mit einem Tragarm (7; 18) versehen ist, der in einer Lagerung bzw. Führung (19) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen.l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundfahrtvorrichtung (R) und/oder deren Tragarm (7; 18) in Richtung der Spulenachsen und/oder senkrecht dazu verschiebbar ist.
DE2610393A 1976-03-12 1976-03-12 Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Stranggut, insbesondere von Draht Expired DE2610393C2 (de)

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