DE1574357B1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln eines Drahtes,Bandgutes od.dgl.auf zwei Spulen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln eines Drahtes,Bandgutes od.dgl.auf zwei Spulen

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DE1574357B1
DE1574357B1 DE19671574357 DE1574357A DE1574357B1 DE 1574357 B1 DE1574357 B1 DE 1574357B1 DE 19671574357 DE19671574357 DE 19671574357 DE 1574357 A DE1574357 A DE 1574357A DE 1574357 B1 DE1574357 B1 DE 1574357B1
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clamping device
organ
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DE19671574357
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Werner Henrich
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HENRICH KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
    • B65H67/052Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having two or more winding heads arranged in parallel to each other

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  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kon- Drähte aufgespult, so wird der Draht häufig beim
tinuierlichen Aufwickeln eines Drahtes, Bandgutes Überspulen abreißen. Ein solches Abreißen macht
od. dgl. auf zwei Spulen, bei der jede Spule mit einer den Nutzeffekt ides Überspulens gegenstandslos.
Klemmvorrichtung zusammenarbeitet, derart, daß Wird der Draht gereckt oder gestaucht, dann ist der Draht in die Klemmvorrichtung der leeren Spule 5 ein längeres Stück des aufgespulten Drahtes nicht
mit Hilfe einer Querfahrt gelegt wird, sobald die brauchbar. Dies stört die Weiterverarbeitung des
Gegenspule voll ist, um dann von der vollen Spule Drahtes erheblich, weil hier üblicherweise das Ende
getrennt zu werden. des Drahtes der Spule mit dem Anfang des Drahtes
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (deut- der nächsten Spule verbunden werden muß. Die sehe Auslegeschrift 1168 732) ist an jeder Spule eine io Verarbeitungsmaschine muß hierzu angehalten wer-
Klemmscheibe befestigt, die mit einer abhebbaren den, damit das nicht brauchbare Stück herausge-
Gegenscheibe zusammenarbeitet. Zum Abheben und schnitten werden kann. Aber auch dann, wenn kein
Andrücken der Scheibe sind Federn und Elektro- unbrauchbares Drahtstück vorhanden ist, ist bei der
magnete vorgesehen. Der Draht wird zwischen die Einrichtung gemäß der Vorveröffentlichung ein Angetrennten Scheiben gelegt und dann durch An- 15 halten der Verarbeitungsmaschine unerläßlich, weil
drücken der Scheibe festgeklemmt. Diese Ausbildung aus der Spule das Anfangsstück des Drahtes zu kurz
ist sehr aufwendig. So ist es notwendig, für jede herausragt, als daß dieses während des kontinuier-
Scheibe mehrere Elektromagnete vorzusehen, um liehen Betriebes der Maschine mit dem Anfang der
einen gleichmäßigen Andruck zu erzielen. Hierzu neuen Spule verbunden werden kann, müssen überdies die Magnete in ihren Kräften sehr so Aufgabe der Erfindung ist es demzufolge, eine
genau einjustiert sein, und da diese gegen den Druck konstruktiv einfache mechanische Lösung für das
von Federn wirken, müssen auch die Federkräfte kontinuierliche Aufspulen eines Drahtes anzugeben
sehr genau übereinstimmen. Schließlich ist für das und die Voraussetzung dafür zu schaffen, daß der
An-und Abheben der Klemmscheibe ein elektrischer Draht beim Überspulen nicht belastet wird, so daß Steuermechanismus notwendig, der die Einrichtung 25 auch extrem dünne Drähte überspult werden können,
weiterhin verteuert. Außerdem sind elektrische und weiterhin die Voraussetzung dafür zu schaffen,
Schaltkreise stets störanfällig, so daß im Falle einer daß zur Verbindung mit dem Drahtende einer ande-
Reparatur die Produktion der gesamten Drahtzieh- ren Spule im Zug der kontinuierlichen Weiterver-
maschine ausfällt. arbeitung des Drahtes ein beliebig langes Anfangs-
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist wie bei 30 stück zur Verfügung steht.
anderen entsprechenden Einrichtungen eine Quer- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
fahrt vorgesehen, welche den Draht so weit verlagert, gelöst, daß die Querfahrt den Draht in die Nähe der
bis er zwischen den gespreizten Klemmscheiben liegt. Klemmvorrichtung legt, daß um die Achse jeder
Diese Querfahrt besteht nach dem Stand der Tech- Spule unabhängig von dieser drehbar eine Rundfahrt nik aus einer Rolle, welche konisch verläuft, derart, 35 vorgesehen ist, die ein erstes Organ trägt, das den
daß der Draht, der ja zunächst noch im Bereich der Draht endgültig in die zugeordnete Klemmvorrich-
Spule liegt, über den Spulenrand hinweggedrückt tang zieht und ein zweites Organ, das den Draht
wird, um zwischen die Klemmscheiben zu gelangen. nach der Klemmung in die leere Spule führt.
Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß die Klemm- Bei dieser Ausbildung hat die Querfahrt die Aufscheiben relativ weit voneinander entfernt werden 40 gäbe, den Draht nur in die Nähe der Klemmvor-
müssen, so daß die Gewähr dafür gegeben ist, daß der richtung zu legen. Hierzu braucht die Querfahrt nur
Draht nicht über die bewegte Klemmscheibe hinaus- geringfügig auszufahren, so daß das Überspulen
rutscht. Durch den hierdurch bedingten relativ gro- schneller vonstatten geht. Das erste Organ der Quer-
ßen Verschiebeweg .der Klemmscheibe wird das Ein- fahrt legt dann den Draht in die Klemmvorrichtung,
klemmen des Drahtes bei der Rückbewegung der 45 wonach diese den Draht zunächst außerhalb der
Scheibe zeitlich verzögert. Spule aufwickelt. Der Durchmesser der Klemmvor-
Schließlich zeigt die vorbekannte Einrichtung einen richtung kann hierbei gleich dem Kerndurchmesser
weiteren erheblichen Nachteil. Die Klemmung des gewählt werden, so daß beim Überlegen auf den
Drahtes erfolgt zwischen dem Kerndurchmesser und Kern der Spule kein Ruck auftritt. Aber auch beim
dem Umfang der Scheibe. Unmittelbar nach der 50 Einlegen in die Klemmvorrichtung findet keine
Klemmung bewegt sich der Draht längs der Periphe- Belastung des Drahtes statt, da die leere Spule
rie der Klemmscheibe, um dann auf den Kern zum ohnehin mit einer auf die volle Spule abgestimmten
Aufspulen zu fallen. Da sich die Aufwickelspule mit Geschwindigkeit gedreht wird, so daß sich der Draht
konstanter Geschwindigkeit dreht, wird der Draht stets mit gleicher Geschwindigkeit bewegt,
beim Überlegen unterschiedlichen Lauf geschwindig- 55 Die Rundfahrt kann darüber hinaus in zwei Stu-
keiten unterworfen und damit ruckartig belastet. fen arbeiten. In der ersten Stufe erfolgt die Klem-
Diese Belastungen lassen sich bei der vorbekannten mung. Die Bewegung der Rundfahrt kann nach der
Einrichtung nur dann vermeiden, wenn die Winkel- Klemmung leicht unterbrochen werden, so daß ein
geschwindigkeit der Spule ebenfalls ruckartig ver- Drahtvorrat außerhalb der Spule durch Aufwickeln
ändert wird, was technisch nicht möglich ist. 60 auf die Klemmvorrichtung erhalten wird. In der
Da der Draht andererseits üblicherweise vor dem zweiten Arbeitsstufe wird die Rundfahrt weiter-
Aufspulen eine Glühstrecke durchläuft, setzen sich gedreht, um jetzt mit dem zweiten Organ den Draht
derartige ruckartige Bewegungen trotz Vorsehen von auf den Kern zu legen.
an sich bekannten Tänzerrollen bis in die Glühzone In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht
hin fort. Hier ist der Draht aber in einer kritischen 65 die Klemmvorrichtung aus einer fest mit der Spule
Phase, so daß er sich reckt oder gestaucht wird, was verbundenen Klemmscheibe, die an ihrem Umfang
nicht sein darf. . eine konische oder V-förmige Einkerbung trägt. Der
Werden andererseits extrem dünne und auch harte Draht wird allein durch festes Einziehen in dieser
Einkerbung so festgehalten, daß dann, wenn die volle Spule abgebremst wird, der Draht zwischen den beiden Spulen abreißt.
In diese Einkerbung der Klemmscheibe wird der Drahtvorrat außerhalb der Spule aufgewickelt.
Der Radius der Klemmscheibe nimmt in besonderer Ausgestaltung der Erfindung zur Spulenbegrenzungsscheibe hin ab, so daß hierdurch die Einkerbung gebildet wird.
Das Organ, das den Draht in die Klemmung zieht, besteht zweckmäßig aus einem Haken.
Das Organ, das den Draht über den Rand der Spulenbegrenzungsscheibe anhebt, kann aus einem einfachen Stift bestehen, der parallel zur Drehachse der Spule angeordnet ist. ig
Die Querfahrt besteht vorteilhaft aus zwei gebogenen Stiften, die den Draht führen. Nach dem Festklemmen des Drahtes bewegt sich die Querfahrt in eine Stellung zwischen die beiden Spulen zurück.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht der Vorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.l, ·
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.l.
Ein aus einer Drahtziehmaschine kommender Draht 1 läuft durch eine Drahtverlegung 2, die sich senkrecht zur Zeichenebene bewegt. Hierdurch wird der Draht mit nebeneinanderliegenden Windungen auf eine der Spulen 3 oder 4 aufgewickelt. Gemäß F i g. 1 wird die Spule 3 bewickelt, und sie ist — wie in der Zeichnung dargestellt — gerade gefüllt.
Unterhalb der Drahtverlegung 2 ist eine Querfahrt 10 vorgesehen, welche in Richtung des Pfeils 11 bewegbar ist. Da gemäß F i g. 1 die Spule 3 gefüllt ist. die Spule 4 jedoch noch Jeer ist, wird die Querfahrt 10 durch ein nicht dargestelltes Getriebe nach rechts in die Lage 10' bewegt. Hierbei nimmt der linke Stift der Querfahrt den Draht mit, so daß dieser die gestrichelt eingezeichnete Lage 1' einnimmt.
Wie aus F i g. 2 zu erkennen ist, ist jede Spule mit einer als Klemmscheibe 12 ausgebildeten Klemmvorrichtung verbunden. Die Klemmscheibe 12 trägt eine Einkerbung 13, in der der Draht fest eingeklemmt wird. Um dies zu erreichen, ist eine Rundfahrt 14 vorgesehen, welche um die Welle 15 der Spule in beiden Richtungen unabhängig von der Spule drehbar ist. Die Drehung wird durch ein nicht dargestelltes Steuergetriebe bewirkt. Mit jeder Rundfahrt ist ein als Haken 20 ausgebildetes Organ verbunden, das den Draht bei Drehung der Rundfahrt in Richtung des Pfeils 16 fest in die Einkerbung 13 zieht. Fängt jetzt die Spule 4 in Richtung des Pfeils 17 an zu drehen und bremst die Trommel 3, da sie gefüllt ist, gleichzeitig ab, dann reißt der Draht zwischen der Verklemmung und der Spule 3 durch.
Damit der Draht aus der Klemmung auf die Spule gehoben wird, ist mit der Rundfahrt ein als Stift 30 ausgebildetes Organ verbunden, das etwa diametral zum Haken 20 liegt. In F i g. 2 wurde der Stift 30 der besseren Übersicht halber versetzt eingezeichnet. Der Stift 30 hebt den Draht 1 zwischen der Verklemmung und der Querfahrt in der Lage 10' so weit an, daß ß5 er in radialer Richtung über die seitliche Begrenzungsscheibe der Spule 4 angehoben wird. Die Drahtvcrlegung 2 fängt nunmehr an zu laufen und bewegt den Draht gemäß Fig. 2 in Richtung des Pfeils 18, so daß er nunmehr auf der Spule 4 aufgewickelt wird.
Hiernach bewegt sich die Rundfahrt 14 wieder in die in F i g. 1 gezeichnete Stellung zurück, ebenso wandert die Querfahrt 10 in ihre Ausgangsposition zurück, und zwar so lange, bis die Spule 4 gefüllt ist.
Die Spule 3 wurde inzwischen durch eine leere Spule ersetzt, und nach Füllung der Spule 4 wiederholt sich der Vorgang, indem jetzt die Querfahrt 10 in F i g. 1 nach links bewegt wird. Die Rundfahrt 14 der Spule 3 bewirkt, daß der Draht in derselben Weise zwischen Spule 3 und Spule 4 durchgerissen wird, um anschließend auf der Spule 3 aufgewickelt zu werden. Der Drehsinn der Spule 3 ist, wie durch den Pfeil 19 angedeutet worden ist, gegenläufig zur Spule 4.
Die Querfahrt 10 besteht aus zwei geschweiften Stiften, so daß der Draht praktisch stets zwischen diesen beiden Stiften läuft. Die Schweifung ist deshalb vorgesehen, damit der Draht, wenn er beispielsweise am rechten Ende der Spule 4 in F i g. 2 aufgewickelt wird, nach seiner Rückkehr an das linke Ende der Spule stets wieder zwischen die Stifte zu liegen kommt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwikkeln eines Drahtes, Bandgutes od. dgl. auf zwei Spulen, bei der jede Spule mit einer Klemmvorrichtung zusammenarbeitet, derart, daß der Draht in die Klemmvorrichtung der leeren Spule mit Hilfe einer Querfahrt gelegt wird, sobald die Gegenspule voll ist, um dann von der vollen Spule getrennt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfahrt (10) den Draht in die Nähe der Klemmvorrichtung legt, daß um die Achse jeder Spule unabhängig von dieser drehbar eine Rundfahrt (14) vorgesehen ist, die ein erstes Organ (20) trägt, das den Draht endgültig in die zugeordnete Klemmvorrichtung (12,13) zieht und ein zweites Organ (30), das den Draht nach der Klemmung in die leere Spule führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einer fest mit der Spule verbundenen Klemmscheibe (12) besteht, die an ihrem Umfang eine konische oder V-förmige Einkerbung (13) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Klemmscheibe zur Spulenbegrenzungsscheibe hin abnimmt und hierdurch die Einkerbung gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Organ durch einen Haken (20) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Organ aus einem Stift (30) besteht, der parallel zur Drehachse der Spule angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfahrt (10) aus zwei gebogenen Stiften besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Steuermechanismus, der nach der Einklemmung des Drahtes in die Klemmvorrichtung der leeren Spule die volle Spule abbremst, so daß dieser abreißt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19671574357 1967-02-16 1967-02-16 Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln eines Drahtes,Bandgutes od.dgl.auf zwei Spulen Withdrawn DE1574357B1 (de)

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