DE2610070A1 - Verfahren und vorrichtung zur palettenlosen verladung palettierter gebindestapel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur palettenlosen verladung palettierter gebindestapel

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DE2610070A1 DE19762610070 DE2610070A DE2610070A1 DE 2610070 A1 DE2610070 A1 DE 2610070A1 DE 19762610070 DE19762610070 DE 19762610070 DE 2610070 A DE2610070 A DE 2610070A DE 2610070 A1 DE2610070 A1 DE 2610070A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur palettenlosen Verladung palettier-
  • ter Gebindestapel Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur palettenlosen Verladung palettierter Gebindestapel, wobei jeder Gebindestapel auf einer Flachpalette über eine Transportbahn, z.B. eine Rollenbahn, einem vertikal verstellbaren Tisch zugeführt wird.
  • Das Abschieben der Gebindestapel von Paletten ist bekannt. Verwendet werden dafür Ziehpaletten, die wegen fehlender Eigensteifigkeit zum Gebindetransport über Rollenbahnen meistens auf Holzpaletten abgesetzt werden. Für das Abschieben werden Gabelstapler mit Klemmschieber eingesetzt. Mit einem solchen Klemmschieber muß die Ziehpalette an ihrer über den ihr aufgesetzten Gebindestapel hinausragenden Seite erfaßt, festgeklemmt und auf die zu Tragplatten verbreiterten Gabeln eines Gabelstaplers gezogen werden.
  • Sodann kann mit diesen Geräten im eingezogenen Zustand des Schiebers die Ziehpalette auf den Tragplatten des Gabelstaplers festgeklemmt und der Gebindestapel von der Ziepalette abgeschoben werden.
  • Nachteilig ist bei diesem Verfahren neben dem relativ großen Zeitaufwand für die Arbeitstakte das Erfordernis mindestens einer Person, die den Gabelstapler fährt und den Klemmschieber bedient.
  • Darüber hinaus erfordert es viel Geschicklichkeit des Gabelstaplerfahrers, die Ziehpalette mit dem Klemmschieber zu erfassen, um dieselbe mitsamt dem Gebindestapel auf die Tragplatten zu ziehen.
  • Häufig sind die Ziehpaletten infolge mehrmaligen Gebrauchs wellig geworden, wodurch der ohnehin diffizile Vorgang des Klemmens wesentlich erschwert wird. Meist muß eine zweite Person beim Erfassen der Ziehpalette mit dem Klemmschieber behilflich sein. Nach dem Abschieben des Gebindestapels muß die von der Klemmvorrichtung freigegebene und auf den Tragplatten des Gabelstaplers liegende Ziehpalette von Hand entfernt werden. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens ist dadurch gegeben, daß beim Abschieben des Gebindestapels, z.B. eines Sackstapels, von der Ziehpalette durch die Klemmvorrichtung des Klemmschiebers Säcke beschädigt werden können.
  • Es war daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur vollständig mechanisierten, palettenlosen Verladung palettierter Gebindestapel zu entwickeln.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tisch mit dem auf der Flachpalette befindlichen Gebindestapel unmittelbar über die Transportfläche eines Fahrzeugs gebracht wird und durch Verfahren des Tisches mit Hilfe eines Abstreifers, z.B. eines Schiebers oder einer Schranke, der Gebindestapel von der Flachpalette getrennt wird.
  • Vorteilhaft wird die mit dem Tisch nach dem Abstreifen des Gebindestapels zur Transportbahn zurückgebrachte Flachpalette am Ende der Transportbahn in einem Magazin gesammelt.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die gekennzeichnet ist durch eine Transportbahn, Mittel zum Ausrichten des Gebindestapels samt der Flachpalette, einen vertikal verstellbaren Tisch zum vorzugsweise rechtwinkligen Wegfahren des ausgerichteten palettierten Gebindestapels über die Transport fläche eines Fahrzeugs und einen Abstreifer, z.B. einen Schieber oder eine Schranke, zum Trennen des Gebindestapels von dem Tisch und der darauf befindlichen Flachpalette.
  • Der vertikal verstellbare Tisch hat eine Auflage, z.B. eine Gummiauflage derart, daß der Reibungskoeffizient zwischen der Auflage und der Flachpalette größer ist als zwischen der Flachpalette und dem Gebindestapel. Erfindungsgemäß wird die mit dem Tisch nach dem Abstreifen des Gebindestapels zur Transportbahn zurückgebrachte Flachpalette über die Transportbahn selbsttätig in ein Palettenmagazin eingestapelt. Dies geschieht beispielsweise durch Bänder oder eine am Transportbahnende befindliche angetriebene Rolle bzw.
  • Röllchen, die z.B. durch Beschichtung mit Gummi einen bezogen auf das Flachpalettenmaterial größeren Reibungskoeffizienten aufweisen als zwischen den Flachpaletten.
  • Die palettenlos zu verladenden Gebindestapel werden meistens automatisch von einem Palettierautomat, seltener von Hand, jeweils auf eine Flachpalette palettiert. Diese Flachpalette ist in den Abmessungen so gehalten, daß der Gebindestapel auch bei den üblichen Palettiertoleranzen noch vollständig auf der Flachpalette sitzt, deren Abmessung in der Höhe nur ca. 5 bis 15 Millimeter beträgt, so daß ihre Eigensteifigkeit gerade ausreicht, diese Gebindestapel über die Transportbahn zu transportieren. Um die Palettiertoleranzen, d.h. den ungewollten Versatz des Gebindestapels auf der Flachpalette sowie die möglichen Kursabweichungen der Flachpaletten beim Transport auf der Transportbahn zu beseitigen, werden in einer unmittelbar vor dem Tisch befindlichen Ausrichtstation jeweils jede Flachpalette bezogen auf die Transportbahn und jeder Gebindestapel auf der Flachpalette ausgerichtet.
  • Jeder ausgerichtete palettierte Gebindestapel wird mit der Transportbahn über einen in die Transportbahn eingetauchten, als Rost, Lochplatte oder Gabel ausgebildeten Tisch geführt. Befindet sich der palettierte Gebindestapel genau über diesem Tisch, so wird entweder durch Anheben des Tisches oder Absenken des entsprechenden Transportbahnteilstückes die Flachpalette mitsamt dem Gebindestapel auf dem Tisch abgesetzt. Sodann wird der Tisch mit dem darauf befindlichen palettierten Gebindestapel über die Transportfläche eines Fahrzeugs bewegt. Dort wird der Gebindestapel von der Flachpalette abgestreift und palettenlos auf der Fahrzeugtransportfläche abgesetzt. Dies kann z.B. wie folgt geschehen: 1. Durch einen am Tisch mitgeführten oder fest installierten Schieber, der den Gebindestapel von der auf dem Tisch liegenden Flachpalette abschiebt.
  • 2. Durch eine Schranke, die nach der Hin- und vor der Rückfahrt des Tisches in den Fahrweg des Tisches derart eingebracht wird, daß der Tisch mit der daraufliegenden Flachpalette darunter hindurchfahren kann, während der Gebindestapel an der Rückfahrt gehindert wird.
  • 3. Durch eine fest installierte Sperre, unter welcher der Tisch samt Flachpalette rechtwinklig zu seiner Transportbewegung hindurchfährt, während der Gebindestapel an der Mitnahme gehindert wird.
  • I4ach dem Abstreifen fährt der Tisch samt der Flachpalette zur Transportbahn zurück und setzt entweder durch Absenken des Tisches in die Transportbahn oder Anheben des entsprechenden Transportbahnteilstückes in den Tisch die Flachpalette auf der Transportbahn ab.
  • Sodann wird die Flachpalette von der Transportbahn in ein Magazin eingestapelt, während gleichzeitig der nächste ausgerichtete Gebindestapel über den Tisch transportiert und der Abstreifvorgang des Gebindestapels wieder wie beschrieben durchgeführt wird.
  • Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind für die palettenlose Beladung gedeckter Güterwaggons in den Figuren 1 bis 5 dargestellt, anhand derer die erfindungsgemäße Vorrichtung im folCenden ncRher beschrieben ist.
  • Figur 1 stellt eine Verladeeinrichtung für die Beladung von gedeckten Güterwaggons dar, Figur 2 zeigt eine solche Vorrichtung in Seitenansicht (Figur 2a) und Draufsicht (Figur 2b) unmittelbar vor Beschickung des Tisches mit einem palettierten Gebindestapel.
  • Figur 3 zeigt in Seitenansicht (Figur 3a) und Draufsicht (Figur 3b) die Vorrichtung gemäß Figur 2, jedoch mit ausgefahrenem, über der Transportfläche eines Flurförderzeugs befindlichem Tisch.
  • Figur 4 stellt in Seitenansicht (Figur 4a) und Draufsicht (Figur 4b) die Teilvorrichtung für das Ausrichten sowohl des Gebindestapels als auch der Flachpalette dar.
  • Figur 5a bis c zeigt in Grund-, Auf- und Seitenriß die Teilvorrichtung zum Sammeln der leeren Flachpaletten.
  • Gemäß Figur 1 wird auf einer Transportbahn 1 jeder palettierte Gebindestapel 3, 4 einer Ausrichtstation 2 zugefUhrt. In dieser Ausrichtstation 2 werden sowohl die Flachpalette 4 auf der Transportbahn 1 als auch der Gebindestapel 3 auf der Flachpalette 4 ausgerichtet. Sodann wird der ausgerichtete palettierte Gebindestapel 3, 4 über einen Tisch 5 transportiert. Der Tisch 5 kann als Rost, Lochplatte oder Gabel ausgebildet sein und ist zur Übernahme des palettierten Gebindestapels 3, 4 in die Transportbahn 1 eingetaucht. Durch eine vertikale Relativbewegung zwischen dem Tisch 5 und der Transportbahn 1, wobei entweder der Tisch 5 angehoben oder das entsprechende Transportbahnteilstück 1 abgesenkt wird, wird der palettierte Gebindestapel 3, 4 auf dem Tisch 5 abgesetzt.
  • Sodann wird der Tisch 5 samt der Flachpalette 4 und dem darauf befindlichen Gebindestapel 3 unmittelbar über die Transport fläche 6 eines Flurfördermittels 7 bewegt. Bei der Rückfahrt des Tisches 5 in seine Ausgangsstellung wird der Gebindestapel 3, hier z.B. durch einen am Tisch 5 befindlichen Schieber 8 von der auf dem Tisch 5 liegenden Flachpalette 4 abgestreift und palettenlos auf der Transportfläche 6 eines Flurfördermittels 7 abgesetzt. Die mit dem Tisch 5 zurückgebrachte leere Flachpalette 4 wird auf der Transportbahn 1 abgesetzt und von dieser in ein Magazin 9 eingestapelt.
  • Gleichzeitig fährt das Flurfördermittel 7 mit dem Gebindestapel 3 über eine auf einer Rampe 12 befindlichen Überladebrücke 13 in einen gedeckten Güterwaggon 14 und schiebt mittels eines mitgeführten Schiebers 15 jeweils den Gebindestapel 3 von der Transportfläche 6 auf den Boden des Waggons 14.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen eine weitere Möglichkeit des Abstreifens der Gebindestapel 3. In Figur 2 befindet sich der ausgerichtete palettierte Gebindestapel 3, 4 auf der Transportbahn 1 unmittelbar vor dem Tisch 5. Eine Schranke 8a ist hochgeschwenkt, so daß der Tisch 5 nach Übernahme des palettierten Gebindestapels 3, 4 über die Transportfläche 6 des Flurfördermittels 7 bewegt werden kann. In Figur 3 befindet sich der Tisch 5 samt dem palettierten Gebindestapel 3, 4 über der Transportfläche 6 des Flurfördermittels 7. Die Schranke 8a ist heruntergeschwenkt und hindert den Gebindestapel 3 bei der Rückfahrt des Tisches 5 an der Mitnahme.
  • Während der Gebindestapel 3 auf der Transportfläche 6 des Flurfördermittels 7 abgesetzt wird, transportiert der Tisch 5 die Flachpalette 4 zur Ausgangsstellung zurück und setzt diese auf der Transportbahn 1 ab, von welcher die Flachpalette 4 in das Magazin 9 eingestapelt wird.
  • Gemäß Figur 4 kann das Ausrichten des palettierten Gebindestapels 3, 4 auf der Transportbahn 1 mittels eines Schiebers 10 derart erfolgen, daß die Flachpalette 4 bis zu einem Anschlag 11 geschoben wird, während gleichzeitig der Gebindestapel 3 auf der Flachpalette 4 durch den entsprechend geformten Schieber 10 ausgerichtet wird. Bei unterschiedlichen Abmessungen der Gebindestapel 3, z.B.
  • bei Variation des Schüttgewichtes von Schüttgütern in Sack stapeln ist eine getrennte Ausrichtung von Gebindestapel 3 und Flachpalette 4 erforderlich. Das bündige Ausrichten kann z.B, über Lichtschranken gesteuert werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform für das Sammeln der leeren Flachpaletten 4 stellt Figur 5 dar.
  • Die letzte Rolle la der Transportbahn 1 hat z.B. durch Beschichtung mit Gummi einen, bezogen auf das Flachpalettenmaterial, größeren Reibungskoeffizienten als der Reibungskoeffizient der Flachpaletten 4 gegeneinander beträgt. Dadurch ist es möglich, die Flachpaletten 4 über die Rollenbahn 1 selbst in einen tiefliegenden Magazinkasten 9 exakt einstapeln zu lassen. Der Boden des Magazins 9 wird zweckmäßig von drei längs angeordneten Stegen 9a gebildet.
  • Dadurch kann das gefüllte Flachpalettenmagazin mit einem Gabelstapler oder mit einem Gabelhubwagen entleert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich gegenüber der bekannten Art des palettenlosen Abschiebens palettierter Gebindestapel durch seine Einfachheit und Zuverlässigkeit aus. Durch das einfache automatische Abschieben der Gebindestapel wird eine hohe Umschlagleistung ohne die bisher vorkommenden Beschädigungen an der Verpackung der Gebindestapel erzielt. Während bisher wegen der fehlenden Eigensteifigkeit der Ziehpaletten dieselben zum Transport über Rollenbahnen auf Holzpaletten abgesetzt werden mußten, ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nur eine Palettenart, die Flachpalette erforderlich. Das lästige manuelle Aufsammeln und Stapeln der beim Abnehmen der Paletten von der Transportbahn und beim Abschieben freiwerdenden Zieh- und Elolzpaletten entfällt durch die einfache automatische Magazinierung der Flachpaletten. Infolge der geringen Höhe der Plachpaletten können bis zu 60 Flachpaletten in einem kleinen Magazin gestapelt werden. Im Vergleich zur Holzpalette hat die Flachpalette außerdem den Vorteil, daß sie beim Transport über Rollenbahnen Stöße weicher aufnimmt, wodurch das Auseinanderfallen der Gebindestapel auf langen Transportstrecken verhindert wird.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur palettenlosen Verladung palettierter Gebindestapel, wobei jeder Gebindestapel auf einer Flachpalette über eine Transportbahn, z.B. eine Hollenbahn, einem vertikal verstellbaren Tisch zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch mit dem auf der Flachpalette befindlichen Gebindestapel unmittelbar über die Transportfläche eines Fahrzeugs gebracht wird und durch Verfahren des Tisches mit Hilfe eines Abstreifers, z.B. eines Schiebers oder einer Schranke, der Gebindestapel von der Flachpalette getrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Tisch nach dem Abstreifen des Gebindestapels zur Transportbahn zurückgebrachte Flachpalette am Ende der Transportbahn in einem Magazin gesammelt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Transportbahn (1), Mittel (2) zum Ausrichten des Gebindestapels (3) samt der Flachpalette (4), einen vertikal verstellbaren Tisch (5) zum vorzugsweise recjitwinkeligen Wegfahren des ausgerichteten palettierten Gebindestapels (3, 4) über die Transportfläche (6) eines Fahrzeugs (7) und einen Abstreifer (8), z.B. einen Schieber oder eine Schranke, zum Trennen des Gebindestapels (3) von dem Tisch (5) und der darauf befindlichen Flachpalette (4).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (5) eine Auflage, z.B. eine Gummiauflage derart hat, daß der Reibungskoeffizient zwischen der Auflage und der Flachpalette (4) größer ist als zwischen der Flachpalette (4) und dem Gebindestapel (3).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Tisch (5) nach dem Abstreifen des Gebindestapels (3) zur Transportbahn (1) zurückgebrachte Flachpalette (1g) von der Transportbahn selbsttätig in ein Palettenmagazin (9) eingestapelt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte(n) Rolle(n) (la) der Transportbahn (1), z.£. durch eine Gummibeschichtung einen gegenüber den Flachpaletten (h) größeren Reibungskoeffizienten aufweist(en) als zwischen den Flachpaletten (4).
    Zeichn.
DE19762610070 1976-03-11 1976-03-11 Vorrichtung zur palettenlosen Verladung palettierter Gebindestapel Expired DE2610070C3 (de)

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